DE465080C - Maschine zum Scheuern und Waschen gebeizter tafel- oder bandfoermiger Metallwerkstuecke - Google Patents

Maschine zum Scheuern und Waschen gebeizter tafel- oder bandfoermiger Metallwerkstuecke

Info

Publication number
DE465080C
DE465080C DEB123150D DEB0123150D DE465080C DE 465080 C DE465080 C DE 465080C DE B123150 D DEB123150 D DE B123150D DE B0123150 D DEB0123150 D DE B0123150D DE 465080 C DE465080 C DE 465080C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
machine
scrubbing
shaped metal
metal workpieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB123150D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB123150D priority Critical patent/DE465080C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE465080C publication Critical patent/DE465080C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/12Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Maschine zum Scheuern und Waschen gebeizter tafel- oder bandförmiger Metallwerkstücke Die Erfindung betrifft solche Maschinen zum Putzen von Metallblechen in Form von Tafeln oder Bändern, bei denen das Arbeitsgut abwechselnd von beiden Seiten mittels Bürstenwalzen bearbeitet wird, die in je einem Paar von Hebeln so gelagert sind, daß sie gegen das Metallblech unter Vergrößerung oder Verringerung der Ausbiegung und des die Walze berührenden Winkelbogens des Werkstücks verstellt werden können.
  • Das Neue der Erfindung liegt dabei in erster Linie darin, daß die Lagerungshebelpaare nicht wie bei den bekannten Maschinen einarmig je eine einzelne Walze tragen, sondern doppelarmig ausgebildet sind und als Träger je eines Paares von Walzen dienen, welche die Bearbeitung des Werkstücks auf gegenüberliegenden Seiten bewirken.
  • Hierdurch wird bei gleich langer Ausbildung der Lagerungshebel ein gegenseitiger Ausgleich des Gewichts und des Arbeitsdruckes der einzelnen Walzen jedes Paares erreicht, wodurch die Einstellung der Walzen zwecks Regelung des Bearbeitungsdruckes sehr erleichtert wird und die Notwendigkeit fortfällt, die einzelnen Lagerungshebel in der jeweiligen Arbeitsstellung der Walzen festzustellen, wobei die richtige Einstellung der parallelen Achsenlage große Mühe und Sorgfalt erfordert. Nach der Erfindung läßt sich dagegen die Einhaltung der parallelen Achsenlage der Walzen unschwer dadurch sichern, daß die Verstellung der Hebelpaare mittels an ihnen angebrachter Zahnbogen durch ein Paar in diese eingreifende, auf gemeinsamer Querwelle sitzender Zahnritzel bewirkt wird, welche mit Vorteil vermöge einer Gewichtshebelbelastung das gewünschte Maß des Arbeitsdruckes selbsttätig regeln.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine ist in Abb. I im senkrechten, parallel zur Durchgangsrichtung der Werkstücke geführten Längsschnitt dargestellt.
  • Abb. 2 zeigt eine Ansicht von der vorderen Längsseite der Maschine, teilweise im Schnitt. Abb.3 stellt einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Abb. I und Abb. 4 einen solchen nach Linie V-V der Abb. I dar.
  • Die Maschine ist besonders zum Scheuern von in Kaltwalzwerken bearbeiteten Metallblechen und Bändern unter Wasserzufuhr bestimmt, kann aber bei zweckentsprechender, bekannter Ausbildung der Bearbeitungswalzen und Zufuhr von geeigneten Schleifmitteln auch zum Putzen und Polieren von Metallblechen und Bändern in trockenem Zustande dienen.
  • Die Maschine enthält in ihrem oberen, kastenartigen Gestellrahmen I2, welcher in einem auf vier Füßen I3 ruhenden trogartigen, in der Mitte mit Auslauföffnungen versehenen Unterteil I4 ruht, zwei Paare von Bürstenwalzen 5, 6 bzw. 7, 8, deren längs durchgehende Triebachsen I5 an beiden Enden mittels Kugellager I6 in dem Körper je eines Paares von Doppelhebeln I7 ruhen, welche an der inneren Seite der gegenüberliegenden Längsseite des Gestellrahmens I2 um konaxiale Schwingzapfen 18, i9 schwenkbar angeordnet sind. Diese Schwingzapfen I8, I9 sind in den Wänden des Gestellrahmens I2 vorzugsweise undrehbar befestigt. An den Außenseiten tragen die beiden Lagerungshebel I7 konzentrisch zu den in gleichem Abstand und parallel zu den Schwingzapfen I8, I9 liegenden Achsen I5 der beiden Bürstenwalzen nabenartige Vorsprünge, die durch entsprechende Durchbrechungen der Gestellrahmenwand I2 auf deren Außenseite durchtreten, wo sie die Kugellager I6 tragen.
  • Die Achsen I5 der Bürstenwalzen tragen an ihren vorderen Enden je ein Stirnzahnrad 2o bzw. 2I, von denen das erstere unmittelbar, das letztere durch Vermittlung eines die Bewegung umkehrenden Zwischenzahnrades 22 mit einem auf einer äußeren Verlängerung des Schwenkzapfens I8 gelagerten Triebzahnrad 23 in Eingriff steht. Dieser Zahntrieb ist mit größerer konaxialer Länge als die Zahnräder 2o, 2I ausgebildet und steht mit einem vor einem dieser Räder 20, 2I vorbeigehenden Zwischenrad 24 mit einem Hauptzahntrieb 25 in Einsgriff, der auf dem hinteren Ende einer vor der Vorderseite der Maschine in einem besonderen Gestellbock 26 gelagerten Triebwelle 27 sitzt, die ihren Antrieb von einer Riemscheibe 28 erhält.
  • Mit dem Hauptzahntrieb 25 steht außerdem das Antriebszahnrad 29 einer Vorgelegewelle 3o in Eingriff, die im unteren Gestellteil I4, diesen in der Querrichtung durchsetzend, gelagert ist und am anderen Ende außerhalb der Maschine einen Zahntrieb 3I trägt, der mit einem Zahnrad 32 in Eingriff steht, das auf dem rückwärts herausragenden Zapfenende 33 der unteren von zwei mittleren Förderwalzen 34, 35 sitzt, die in den beiden Längsseiten des Gestellrahmens I2 gelagert sind und innerhalb dieses Rahmens miteinander in Eingriff stehende, gleich große Zahnräder 36 tragen.
  • Nahe der vorderen und hinteren Endwand des Gestellrahmens sind zwei dem mittleren Förderwalzenpaar ähnlich ausgebildete Förderwalzenpaare 37, 38 bzw. 39, 4o vorgesehen, von denen die beiden unteren Walzen mittels Ketten 4I und auf ihren hinteren Zapfenenden sitzende Kettenräder 42 von zwei gleich großen Kettenrädern 43 ihren. Antrieb erhalten, die auf den Zapfenenden 33 der unteren Walzen 34 des mittleren Förderwalzenpaares sitzen. Die oberen Walzen 37, 39 der beiden Förderwalzenpaare erhalten ihren zwangläufigen Antrieb ähnlich wie die mittlere, obere Förderwalze mittels zweier gleich großer, auf den Walzenachsen angeordneter Zahnräder, welche nicht dargestellt sind.
  • Die Lager 44 der drei oberen Förderwalzen sind nicht fest, sondern in einem Führungsausschnitt der vorderen und hinteren Längswand des Gestellrahmens in senkrechter Richtung beweglich angeordnet. Diese Lagerkörper stehen unter der Wirkung von Druckstangen 45, auf deren oberes, aus dem Gestellrahmen herausragendes Ende sich je ein Belastungshebel 46 legt, der an einem äußeren, am Gestellrahmen vorragenden Arm 47 gelagert, an seinem freien Ende eine Gewichtsbelastung 48 trägt, so daß dadurch die oberen Förderwalzen 35 mit einem gewissen begrenzten Druck gegen die unten liegenden Walzen jedes Paares gedrückt werden.
  • Gegenüber den Bearbeitungsstellen jeder der Bürstenwalzen 5, 6, 7 und 8 ist je eine Stützwalze 49 bzw. 5o angeordnet. Die Achsen der unteren Stützwalzen 49 sind an beiden Enden fest in den Längsseiten des Gestellrahmens I2 gelagert. Die Lagerungsachsen der oberen Stützwalzen 5o ruhen dagegen nicht mit konaxialen, sondern mit exzentrischen Zapfen 5I in diesem Gestellrahmen. Diese Zapfen tragen außerhalb der Gestellwände je ein Schneckenrad 52, mit welchem eine Stallschnecke 53 in Eingriff steht. Mittels jedes zugehörigen Paares solcher Stellschnekken kann daher die Höhenlage der Achsen der oberen Stützwalzen 5o, um welche sich diese drehen; in gewissem Umfang so eingestellt werden, daß die Borstenenden jedes Paares von Bürstenwalzen 5, 6 bzw. 7, 8 sich in gleichem Abstand gegen die zugehörigen unteren und oberen Stützwalzen 49 bzw. 5o anlegen.
  • Der Druck, mit welchem die Bürstenwalzen an die Stützwalzen bzw. das von diesen gestützte Arbeitsgut angedrückt werden, wird für jedes der Bürstenwalzenpaare 5, 6 bzw. 7, 8 durch einen gewichtsbelasteten Hebel 54 bestimmt, welcher an der Vorderseite der Maschine mit quer durch den Gestellrahmen durchgehender Achse 55 schwingbar angebracht ist. Auf den Hebelachsen 55 sitzen nahe den Innenwänden des Gestellrahmens I2 je zwei Zahnräder 56, die mit je einem Zahnradsektor 57 in Eingriff stehen, welcher an dem oberen Ende jedes der vier Lagerungshebel I7 angebracht ist. Die hierdurch unter der Wirkung der Gewichtshebel 54 ermöglichte Annäherung der Bürstenwalzen an die Stützwalze kann mittels zweier an der Vorderwand des Gestellrahmens vorgesehener Anschlagschrauben 58 passend eingegrenzt werden, gegen die sich je ein Gegenarm des Gewichtshebels 54 anlegt.
  • Beim Gebrauch der Maschine werden die zu bearbeitenden Metallbleche durch schlitzförmige, in der Höhe der Berührungsstellen der Transportwalzen 37, 38 liegende Öffnungen 59 diesem ersten Transportwalzenpaar zugeführt. Die von diesen Walzen .erfaßte Tafel wird mit ihrer Vorderkante zwischen die obere Bürstenwalze 5 und die zugehörige Stützwalze 49 eingeführt und unter Zuführung von Wasser mittels nicht dargestellter Spritzrohre o. dgl. auf seiner oberen Fläche gewaschen und gescheuert. Beim weiteren Fortschreiten der Blechtafel gelangt die Vorderkante der Blechtafel zwischen die untere Walze 6 des ersten Bürstenwalzenpaares und ihre darüberliegende Stützwalze 5o, so daß die untere Fläche der Tafel in gleicher Weise bearbeitet wird.
  • Hiernach gelangt die Vorderkante der Tafel, noch bevor ihr hinterer. Rand zwischen den beiden Transportwalzen 37, 38 rückwärts heraustreten kann, zwischen die beiden mittleren Transportwalzen 34, 35, welche die Tafel in gleicher Weise den beiden Bearbeitungsstellen des zweiten Bürstenwalzenpaares 7, 8 und hiernach dem letzten Förderwalzenpaar 39, 4o zuführt, die unter Abquetschen des anhaftenden Wassers die Tafel zu der hinteren Austrittsöffnung 6o aus der Maschine herausfördern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Maschine zum Scheuern und Waschen gebeizter tafel- oder bandförmiger Metallwerkstücke mittels zwangläufig angetriebener, in verstellbaren Hebelpaaren gelagerter Bürstenwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Bürstenwalzen (5, 6 und 7, 8) in einem gemeinsamen, um eine in der Bewegungsebene der Werkstücke liegende Achse (I9) schwingbaren Paar von Doppelhebeln (I7) gelagert sind und von gegenüberliegenden Seiten zugleich gegen das Werkstück gedrückt werden können, um in einfacher Weise die Beistellung der beiderseitigen Schleifwalzen gleichzeitig zu ermöglichen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Beistellung durch ein Zahnbogengetriebe (56, 57) erfolgt, dessen Ritzelwelle (55) unter der Einwirkung eines Gewichtshebels (54) steht.
DEB123150D 1925-12-12 1925-12-12 Maschine zum Scheuern und Waschen gebeizter tafel- oder bandfoermiger Metallwerkstuecke Expired DE465080C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB123150D DE465080C (de) 1925-12-12 1925-12-12 Maschine zum Scheuern und Waschen gebeizter tafel- oder bandfoermiger Metallwerkstuecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB123150D DE465080C (de) 1925-12-12 1925-12-12 Maschine zum Scheuern und Waschen gebeizter tafel- oder bandfoermiger Metallwerkstuecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE465080C true DE465080C (de) 1928-09-07

Family

ID=6995922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB123150D Expired DE465080C (de) 1925-12-12 1925-12-12 Maschine zum Scheuern und Waschen gebeizter tafel- oder bandfoermiger Metallwerkstuecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE465080C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2536444A (en) * 1949-03-08 1951-01-02 Alfred E Hamilton Grinding and polishing apparatus
DE1002653B (de) * 1954-06-08 1957-02-14 Friedr Wilhelm Breuer Bandfuehrungs- und Transportvorrichtung an Bearbeitungsmaschinen fuer bandfoermige Werkstuecke
DE102021000046A1 (de) 2021-01-07 2022-07-07 Haas Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Nachbearbeiten eines geschränkten oder ungeschränkten und gehärteten Bandsägeblatts.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2536444A (en) * 1949-03-08 1951-01-02 Alfred E Hamilton Grinding and polishing apparatus
DE1002653B (de) * 1954-06-08 1957-02-14 Friedr Wilhelm Breuer Bandfuehrungs- und Transportvorrichtung an Bearbeitungsmaschinen fuer bandfoermige Werkstuecke
DE102021000046A1 (de) 2021-01-07 2022-07-07 Haas Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Nachbearbeiten eines geschränkten oder ungeschränkten und gehärteten Bandsägeblatts.
DE102021000046B4 (de) 2021-01-07 2022-09-08 Haas Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Nachbearbeiten eines geschränkten oder ungeschränkten und gehärteten Bandsägeblatts.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE465080C (de) Maschine zum Scheuern und Waschen gebeizter tafel- oder bandfoermiger Metallwerkstuecke
DE2113713A1 (de) Vorrichtung zum Richten von langgestreckten Werkstuecken wie Stangen oder Rohre
DE436111C (de) Kaltwalzwerk
DE956393C (de) Walzwerk
DE2501446C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig
DE1452749B2 (de) Vorrichtung zum Richten von Metallbändern
DE516870C (de) Blechrichtmaschine
DE863335C (de) Richtmaschinen mit Richtwalzen fuer Bleche und Metallbaender
DE634387C (de) Wendevorrichtung fuer Walzwerke
DE251215C (de)
DE902572C (de) Vorrichtung zum Andruecken von Abstreifern an Walzen
DE743923C (de) Kant- und Verschiebevorrichtung fuer Walzgut
DE899769C (de) Abstuetzvorrichtung fuer Maschinen zum Schleifen von fortlaufenden vorgeschobenen Glastafeln
DE468425C (de) Parkett-Abziehmaschine mit Schabmesserwalze
DE672709C (de) Hebetischanlage fuer Blechwalzwerke
DE928634C (de) Drehbearbeitungs-Zufuehrungseinrichtung fuer Rohre oder Stangen
DE1059172B (de) Vorrichtung zum Waschen von Gegenstaenden mit gekruemmten Oberflaechen, insbesondere der gebogenen Glasscheiben von Verbundglas vor ihrem Aufeinanderlegen
DE455662C (de) Maschine zum Schleifen, Polieren und Putzen von Metallbaendern
AT122906B (de) Richt- und Walzmaschine.
DE650521C (de) Walzenmuehle zum Feinreiben von vorzugsweise Druck- und Anstrichfarben, Lacken o. dgl.
DE457215C (de) Vorrichtung zum Abbuersten von Walzgut
DE573485C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Zuckermassen-Formmaschinen
DE510075C (de) Teigpresse
DE155229C (de)
DE73255C (de) Waschmaschine