DE3345378C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/40—Single-purpose machines or devices for grinding tubes internally
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schleifen der Innenwandung
zylindrischer Werkstücke.
Die bekannten spangebenden Verfahren und Vorrichtungen haben erhebliche
Nachteile:
Das den Inenhonen von Zylindern nachempfundene Innenschleifen
von Rohren mit Schleifleisten hat keine ausreichende Abtragsleistung,
weil die Relativgeschwindigkeit zwischen Werkstück und Werkzeug
für eine schleifende Zerspanung zu niedrig ist. Sofern der mit
Schleifleisten bestückte Spreizkopf im Rohr rotiert, kann der Andruck
(Zustellung) nur gering gehalten werden, weil die den Spreizkopf
antreibende lange Welle sonst zu starken Torsionskräften ausgesetzt
wäre.
Bekannt ist aus der Praxis auch der Einsatz von Schleifscheiben zum Innenschleifen
von Rohren; hierbei wird eine Schleifscheibe auf dem Ende einer
Schleifspindel befestigt, die drehbar in einem Support des Maschinengehäuses
gelagert ist.
Ein verbessertes Verfahren mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung
beschreibt die DE-OS 27 31 554. Hier ist an dem Honkopf mindestens
eine schnellrotierende Schleifwalze angebracht. Dadurch sind höhere
Abtragsleistungen und somit kürzere Taktzeiten möglich. Die hier
beschriebene Innenschleifvorrichtung eignet sich vorzüglich für
exakt zylindrische Rohre, auch solche mit Innendurchmessern unterhalb
von 150 mm, wie sie beispielsweise in der Hydraulik benötigt
werden.
Rohre, wie sie in der chemischen, pharmazeutischen und Lebensmittelindustrie
sowie im Energiebereich u. a. eingesetzt werden, sind
jedoch keinesfalls geometrisch rund und gerade. Selbst gerichtete
Rohre haben auf einen Meter Rohrlänge eine Ungeradheit bis zu 2 mm,
Abweichungen im Querschnitt von der idealen Kreisform von bis
zu 10 µm und zeigen axial eine durch den Zieh- und Richtvorgang
erzwungene spiralige Welligkeit. Die oben angesprochenen Schleifvorrichtungen
können sich jedoch diesen gegebenen Abweichungen
von der idealen Zylinderform nicht anpassen und sind daher ungeeignet.
Ein weiteres gebräuchliches Verfahren (DE-AS 10 52 851) arbeitet
mit Schleifbändern. Ein nur ca. 20 mm breites oder noch schmaleres
Schleifband, noch nicht endlos verklebt, wird von der Rolle durch
das Rohr gezogen und vom anderen Rohrende her außerhalb des Rohres
wieder zurückgeführt. Nun wird, alles manuell, von der Rolle abgeschnitten,
die beiden Bandenden werden keilförmig angeschliffen
und endlos verklebt. Anschließend wird das Rohr in eine Vorrichtung
eingelegt, in der es durch eine angetriebene Dreirollenlagerung
um seine Längsachse gedreht wird. Das Schleifband wird, Kornseite
nach innen, um zwei Umlenkrollen gelegt, von denen eine angetrieben
ist. Ein dünnes Rohr, an dessen Ende sich ein pneumatischer Spreizkopf
befindet, wird nun pneumatisch oder hydraulisch in das zu
bearbeitende Rohr eingefahren. Nun kann die Vorrichtung in Gang
gesetzt werden: das Schleifband läuft mit 20-30 m/sec, das Rohr
dreht sich langsam um seine Achse, der Spreizkopf drückt das Schleifband
gegen die Rohrinnenfläche und wird langsam vom einen Ende
des Rohres zum anderen gezogen. Danach wird das Band zerschnitten
und verworfen.
Die Nachteile dieses Verfahrens sind die sehr hohen Arbeits- und
Werkzeugkosten, mangelnde Kühlungsmöglichkeit und eine über die Rohrlänge
ungleichmäßige Rauhtiefe, denn das frische Schleifband schleift
am Anfang wesentlich rauher als am Ende des Arbeitsganges. Schließlich
kann pro Arbeitsgang nur eine einzige Korngröße eingesetzt
werden, was einen Kompromiß erfordert zwischen gewünschtem Abtrag
und resultierender Rauhtiefe.
Eine weitere Vorrichtung für Schleifvorgänge an der Innenwandung
von Rohren ist die sogenannte "Rohrleitungsmaus". Sie ist abgebildet
und kurz beschrieben in der Zeitschrift "idee", Heft 4, 1984, Seite
33. Dieses Gerät ist entwickelt worden zum Schleifen der Schweißnahtwurzeln
in Rohren mit Durchmessern von 200 mm und größer.
Schließlich gibt es in der Praxis bei den spanenden Rohrinnen-Bearbeitungsverfahren
noch das Strahlen. Loses Schleifkorn wird unter hohem Druck durch
Luft oder Wasser aus einem konischen Düsenkopf einer im Rohr axial
beweglichen Lanze in einem spitzen Winkel gegen die innere Rohrwandung
geschleudert. Die Nachteile dieses Verfahrens sind die geringe
Abtragsleistung und die Tatsache, daß die Rohrinnenwandung durch
das Aufprallen der Schleifkörner "gehämmert" und dadurch im Microbereich
aufgehärtet wird.
Aufgrund der Uneffizienz der bisher bekannten spanenden Verfahren zur
Innenbearbeitung von Rohren werden die weitaus meisten Rohre, bei denen
die Innenseite von Microrissen, Schlackeeinschlüssen und Zunder durch
Materialabtrag befreit werden muß, gebeizt. Das Beizen geschieht in
heißen Säurebädern oder sauren Salzschmelzen. Hochlegierte Stahlrohre,
die durch heiße Salz- oder Schwefelsäure nicht oder zu langsam angegriffen
werden, müssen in heißen Salpeter-Flußsäuremischungen gebeizt
werden.
Der Arbeitsvorgang als solcher ist hier recht einfach und effizient.
Große Rohrbündel sind leicht geneigt in Schlaufen aus säurefesten
Textilien an einem Deckenlaufkran aufgehängt und werden in bis zu
30 m lange Becken mit Beizflüssigkeit getaucht. Sie verbleiben eine
vorgeschriebene Zeit und werden dann nach und nach in weitere Becken
mit abnehmender Säurekonzentration bis zur Neutralisierung getaucht.
Die Säuredämpfe werden zwar oberhalb des Flüssigkeitsspiegels dauernd
abgesaugt, trotzdem gelangen erhebliche Mengen der sauren Dämpfe
in den Raum, besonders dann, wenn die Rohrbündel aus den Bädern herausgehoben werden und die heiße Säure im Schwall aus den geneigt
hängenden Rohren heraus- und abfließt. Nicht nur, daß dadurch alle
Maschinen und Gebäudeteile einer enormen Korrosion ausgesetzt sind,
wichtiger erscheint die gesundheitliche Belastung der Belegschaft.
Hinzu kommt fernerhin, daß sich die Bäder ständig chemisch verändern;
der Säuregehalt nimmt ab, der Gehalt an Schwermetallsalzen nimmt
zu, die Bäder müssen gewechselt und wieder aufgeheizt werden, der
monatlich in vielen Tonnen anfallende Schlamm an Schwermetallsalzen
muß umweltschonend deponiert oder wieder aufbereitet werden. Am Rande
sei bemerkt, daß beim Beizen mit Säuren auch merkliche Mengen an
Wasserstoff entstehen. Dieser Wasserstoff kann in das Metall eintreten,
wodurch die sog. Beizsprödigkeit hervorgerufen wird bis hin
zu den sog. Beizblasen (vergl. Römpps Chemie-Lexikon, VIII. Aufl.
1979, Band 1, S. 388).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung mit einem rotierenden
Schleifkopf nach der DE-OS 27 31 554 zu verbessern, insbesondere
so zu gestalten, daß auch bei Rohren mit ungleichmäßigen
Verläufen der Innenwandung eine hohe Abtragsleistung ermöglicht
wird.
Dies wird dadurch gelöst, daß der Schleifkopf als Motor ausgeführt
ist, der mindestens zwei gegenläufige Rotoren aufweist, die so
dimensioniert und koaxial auf einem gemeinsamen Stator gelagert
sind, daß ihre Drehmomente sich aufheben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
näher erläutert.
In einem Werkstück 1 mit zylindrischer Innenwandung 4 befindet
sich ein zweiteiliger Schleifkopf 2 mit aufliegenden Schleifkörpern
5. Der Antrieb des Schleifkopfes 2 erfolgt mittels Druckluft oder
Druckwasser über ein Zuleitungsrohr 3. Die beiden Teile des Schleifkopfes
2 laufen gegensinnig, so daß das Zuleitungsrohr 3 praktisch
kein Drehmoment aufzufangen hat.
Der Vorschub des Werkstücks 1 erfolgt in an sich bekannter Weise,
beispielsweise mittels mehrerer, aus jeweils drei oder vier Rollen
oder Kugeln bestehenden Führung, wobei solche Führungen über den
gesamten Vorschubbereich, also über mindestens die doppelte Rohrlänge,
alle 50 bis 100 cm angeordnet sind. Die Drehachsen der Rollen
stehen in einem Winkel zur Längsachse des Rohres. Dieser Winkel
kann fix oder veränderbar sein und zwischen 1 und 90° betragen.
Die Rollen sind alle oder zum Teil angetrieben. Die Geschwindigkeit
des Antriebs ist regelbar und die Drehrichtung umkehrbar.
Durch eine derartige Führung wird das Werkstück 1 über den Schleifkopf
2 geführt, und zwar jeweils hin und zurück. Dabei ist die
Vorschubgeschwindigkeit über ein Regelgetriebe und/oder über die
Verstellung der Achswinkel der Rollen regelbar. Die Schubumkehr
des Werkstückes 1 kann automatisch über Endschalter, Sensoren o. a.
erfolgen. Ebenso erfolgt automatisch die Stillsetzung des Schleifkopfes,
wenn dieser an einem der Enden des Werkstückes 1 austritt.
Hierbei kann auch so verfahren werden, daß man nach dem erfolgten
ersten Durchlauf des Werkstückes 1 den Schleifkopf 2 aus dem Ende
des Körpers austreten läßt und die Schleifkörper 5 wechselt. Dadurch
ist es möglich, beim zweiten Durchlauf (Rücklauf) durch Verwendung
von Schleifkörpern 5 mit einer feineren Korngröße das Schliffbild
(Rautiefe) zu verfeinern.
Selbstverständlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, das Werkstück
1 in seiner Position festzuhalten und den Schleifkopf 2 über
das Zuleitungsrohr 3 im Werkstück 1 über einen bekannten und regelbaren Support
hin und zurück zu bewegen.
Im Falle des Antriebs des Schleifkopfes 2 mit Druckwasser läßt
man an der Schleifstelle über kleine Düsen eine bestimmte Menge
des Druckwassers austreten. Das Druckwasser kann dabei Rostinhibitoren
und/oder Öl in Form einer Emulsion enthalten. Bei Verwendung
von Druckluft als Antrieb des Schleifkopfes 2 kann entlang des
Zuleitungsrohres 3 ein zweites, dünneres Rohr geführt werden, welches Kühlmittel
an den Schleifkopf 2 heranführt.
Unterhalb des Schleifkopfes 2 ist ein Fänger in Form einer Rolle,
Wanne o. ä. angebracht, der den Schleifkopf 2 auffängt, wenn der
Rücklauf beendet ist und der Schleifkopf 2 im Werkstück 1 keine
Unterstützung mehr findet, um ein zu starkes Biegen des Zuleitungsrohres
3 zu vermeiden.
Da die Schleifkörper 5 mit ihrer Arbeitsfläche an der Innenwandung
4 permanent anliegen, muß meist mit Kühlmitteln gearbeitet werden,
um die anfallenden Schleifspäne abzuführen. Beim Trockenschliff
würden sich die Schleifkörper nach kurzer Zeit zusetzen und keine
Zerspannung mehr leisten. Aus diesem Grunde ist es weniger empfehlenswert,
kleine Elektromotoren als Antriebe im Schleifkopf 2 einzusetzen
wegen der Kurzschlußgefahr bei Naßschliff.
Die Schleifkörper 5 werden in Führungen 5 a festgehalten und außer
der Fliehkraft zusätzlich durch mechanischen, pneumatischen, hydraulischen
o. ä. Druck zugestellt. Die Schleifkörper 5 bzw. die Führungen
5 a sind auf entgegengesetzt laufenden Rotoren 6 a und 6 b
regelmäßig versetzt angeordnet und zur Mitte des Schleifkopfes
hin orientiert, um das Kippmoment, welches aus der entgegengesetzten
Drehrichtung der Rotoren 6 a und 6 b resultiert, zu vermindern.
In den auf den Kugellagern 7 laufenden Rotoren 6 a und 6 b sind vereinzelt
kleine Bohrungen 8 angebracht, aus denen ein kleiner Teil
des Druckwassers als Kühlmittel austritt.
Durch einige Bohrungen 9 tritt das Druckwasser in die erste Rotorkammer
und treibt den Rotor 6 a. Über mehrere Bohrungen 10 tritt
das Druckwasser in die zweite Rotorkammer und läuft schließlich
über mehrere Bohrungen 11 ab.
An den beiden Enden des Schleifkopfes befinden sich Führungen 13,
welche die Aufgabe haben, Schwingungen des Schleifkopfes zu verhindern.
Diese Führungen 13 bestehen aus einer Führungshülse 12, in
welcher die eigentliche Führung federnd gegen die Innenwandung
4 gedrückt wird. Die Führung 13 kann aus Kunststoff bestehen, sie
kann auch aus Stahl bestehen und einen Gleitbelag tragen, um das
Werkstück 1 nicht zu beschädigen. Denkbar ist auch die Anbringung
einer Rolle oder Kugel.
In der nachstehenden Tabelle sind die Umdrehungen pro Minute der
Rotoren angegeben, zugeordnet verschiedenen Rohrinnendurchmessern
und den resultierenden Arbeitsumfangsgeschwindigkeiten:
Um nicht für jeden Innendurchmesser einen eigenen Schleifkopf bereithalten
zu müssen, ist es durchaus möglich, mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von 20 m/sec bei 3800 UpM ein Rohr von 100 mm zu bearbeiten, bei
25 m/sec ein solches von 125 mm und mit 30 m/sec ein Rohr von 150 mm Innen-⌀.
Es müssen dann jeweils nur längere Schleifkörper 5 und entsprechend
längere Führungen 13 eingesetzt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Schleifen der Innenwandung zylindrischer Werkstücke,
insbesondere Rohre, mit einem rotierenden Schleifkopf,
an dessen Umfang Schleifkörper angebracht sind, die an der Innenwandung
anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf
(2) als Motor ausgeführt ist, der mindestens zwei gegenläufige
Rotoren (6 a, 6 b) aufweist, die so dimensioniert und koaxial auf
einem gemeinsamen Stator gelagert sind, daß ihre Drehmomente
sich aufheben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Rotoren (6 a, 6 b) von einem in das Werkstückinnere zugeführten
Druckmedium beaufschlagt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Rotor vom Druckmedium beaufschlagt wird, und der zweite
Rotor über ein Wendegetriebe mit dem ersten Rotor gekoppel ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schleifkopf (2) über elastisch an die Innenwandung (4) gedrückte
Führungsmittel (12, 13) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckmedium eine Kühlflüssigkeit ist, und daß der Schleifkopf
im Bereich der Schleifkörper (5) Öffnungen (8) zum dosierbaren
Austritt der Kühlflüssigkeit aufweist.
6. Verfahren zum Innenschleifen unter Verwendung der Vorrichtung
nach Anspruch 1 bis Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (2) im Hin- und Rücklauf
durch das Werkstück (1) geführt wird, und daß beim Hinlauf
Schleifkörper (5) mit gröberer Körnung als beim Rücklauf eingesetzt
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsumfangsgeschwindigkeit
der Schleifkörper (5) mindestens
15 m/sec beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345378 DE3345378A1 (de) | 1983-12-15 | 1983-12-15 | Verfahren und vorrichtung zum schleifen der innenwandung zylindrischer werkstuecke, insbesondere rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345378 DE3345378A1 (de) | 1983-12-15 | 1983-12-15 | Verfahren und vorrichtung zum schleifen der innenwandung zylindrischer werkstuecke, insbesondere rohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3345378A1 DE3345378A1 (de) | 1985-06-27 |
DE3345378C2 true DE3345378C2 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6217013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833345378 Granted DE3345378A1 (de) | 1983-12-15 | 1983-12-15 | Verfahren und vorrichtung zum schleifen der innenwandung zylindrischer werkstuecke, insbesondere rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3345378A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19745642C5 (de) * | 1997-10-15 | 2004-12-02 | Michael Schaaf | Verfahren zur Sanierung von zur Wasserführung bestimmten inkrustierten Rohrleitungen durch Reinigung und Beschichtung |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052851B (de) * | 1957-08-21 | 1959-03-12 | Kronprinz Ag | Maschine zum Innenschleifen von Rohren |
DE2731554A1 (de) * | 1977-07-13 | 1979-01-18 | Christensen Inc | Innenschleifvorrichtung |
-
1983
- 1983-12-15 DE DE19833345378 patent/DE3345378A1/de active Granted
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DE19745642C5 (de) * | 1997-10-15 | 2004-12-02 | Michael Schaaf | Verfahren zur Sanierung von zur Wasserführung bestimmten inkrustierten Rohrleitungen durch Reinigung und Beschichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3345378A1 (de) | 1985-06-27 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DR. ELBEL SCHLEIFMITTEL GMBH, 2850 BREMERHAVEN, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
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|
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: CARBORUNDUM SCHLEIFMITTELWERKE GMBH, 4000 DUESSELD |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |