DE3345378A1 - Verfahren und vorrichtung zum schleifen der innenwandung zylindrischer werkstuecke, insbesondere rohren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schleifen der innenwandung zylindrischer werkstuecke, insbesondere rohren

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DE3345378A1
DE3345378A1 DE19833345378 DE3345378A DE3345378A1 DE 3345378 A1 DE3345378 A1 DE 3345378A1 DE 19833345378 DE19833345378 DE 19833345378 DE 3345378 A DE3345378 A DE 3345378A DE 3345378 A1 DE3345378 A1 DE 3345378A1
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Karl Dr. 7530 Pforzheim Elbel
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Carborundum Schleifmittelwerke 4000 Duesseld GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/40Single-purpose machines or devices for grinding tubes internally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung
  • vGr zylindrische@ Werkstücke@, insbesondere Rohren. Das Bearbeiten der Innenflächen von Rohren mit Innendurchmessern von ca. 150 mm und kleiner stellt ein erhebliches Problem dar. Die bekannten spangebenden Verfahren @aben erhebliche Nachteile.
  • So hat das dem Innennqpen von Zylindern nachempfundene Innenschleifen von Rohren mit SchleifSeisten keine ausreichende Abtragsleistung, weil die Relativgeschwindigkeit zwischen Werkstück und Werkzeug für eine schleifende Zerspanung zu niedrig ist. Sofern der mit Schleifleisten bestückte Spreizkopf t Rohr rotiert, kann der Andruck (Zustellung) nur gering gehalten werden, weil die den Spreizkopf antreibende lange Welle sonst zu starken torsionskräften ausgesetzt wäre.
  • Hinzu kommt, daß Rohrs, wie sie in der chemischen, pharmazeutischen und Lebensmittelindustrie sowie im Energiebereich u.a. eingesetzt werden, keinesfalls geometrisch rund und gerade sind. Selbst gerichtete Rohre haben auf einen eter Rohrlänge eine Ungeradheit bis zu 2 mm, Abweichungen im Quersdhnitt von der idealen Kreisform von bis zu 10 und undzeigen achsial eine durch den Zieh- und Richtvorgang erzwungene spiralige Welligkeit. Daher ist es unzweckmäßig, Schleifleisten einzusetzen, da diese sich den gegebenen Abweichungen von der idealen Zylinderform nicht anpassen können Ein weiteres gebräuc#iches Verfahren arbeitet mit Schleifbändern.
  • Ein nur ca. 20 mm breites oder noch schmaleres Schleifband, noch nicht endlos verklebt, wird von der Rolle durch das Rohr gezogen und vom anderen Rohrende her außerhalb des Rohres wieder zurückgeführt. Nun wird, alles manuell, von der Rolle abgeschnitten, die beiden Bandenden werden keilförmig angeschliffen und endlos verklebt. Anschließend wird das Rohr in eine Vorrichtung eingelegt, in der es durch eine angetriebene Dreirollenlagerung um seine Längsachse gedreht wird. Das Schleifband wird, Kornseite nach innen, um zwei Umlenkrollen gelegt, von denen eine angetrieben ist. Ein dünnes Rohr, an dessen Ende sich ein pneumatischer Spreizkopf befindet, wird nun pneumatisch oder hydraulisch in das zu bearbeitende Rohr eingefahren. Nun kann die Vorrichtung in Gang gesetzt werden: das Schleifband läuft mit 20-30 m/sec, das Rohr dreht sich langsam um seine Achse, der Spreizkopf drückt das Schleifband gegen die Rohrinnenfläche und wird langsam vom einen Ende des Rohres zum anderen gezogen. Danach wird das Band zerschnitten und verworfen.
  • Die Nachteile dieses Verfahrens sind die sehr hohen Arbeits- und Werkzeugkosten, mangelnde Kühlmöglichkeit und eine über die Rohrlänge ungleichmäßige Rauhtiefe, denn das frische Schleifband schleift am Anfang wesentlich rauher als am Ende des Arbeitsganges. Schließlich kann pro Arbeitsgang nur eine einzige Korngroße eingesetzt werden, was einen Kompromiß erfordert zwischen gewünschtem Abtrag und resultierender Rauhtiefe.
  • Schließlich gibt es bei den spanenden Rohrinnen-Bearbeitungsverfahren noch das Strahlen. Loses Schleifko m wird unter hohem Druck durch Luft oder Wasser aus einem konischen Düsenkopf einer im Rohr achsial beweglichen Lanze in einem spitzen Winkel gegen die innere Rohrwandung geschleudert. Die Nachteile dieses Verfahrens sind die geringe Antragsleistung und die Tatsache, daß die Rohrinnenwandung durch das Aufprallen der Schleilkörner Ilgehnmefti und dadurch im Microbereich aufgehärtet wird.
  • Aufgrund der Uneffizienz der bisher bekannten spanenden Verfahren zur Innenbearbeitung von Rohren werden die weitaus meisten Rohre, bei denen die Innenseite von Microrissen, Schlackeeinschlüssen und Zunder durch Materialabtrag befreit werden muß, gebeizt. Das Beizen geschieht in heißen Säurebädern odertsauren Salzschmelzen. Hochlegierte Stahlrohre, die durch heiße Salz- oder Schwefelsäure nicht oder zu langsam angegriffen werden, massen' in heißen Salpeter-Flußsauremischungen gebeizt werden.
  • Der Arbeitsvorgang als solcher ist hier recht einfach und effizient.
  • Große Rohrbündel sind leicht geneigt in Schlaufen aus säurefesten Textilien an einem Dec genlaufkran aufgehängt und werden in bis zu 30 m lange Becken mit Bjizflüssigkeit getaucht. Sie verbleiben eine vorgeschriebene Zeit unÇ werden dann nach und nach in weitere Becken mit abnehmender Säurekdnzentration bis zur Neutralisierung getaucht.
  • Die Säuredämpfe werden zwar oberhalb des Flüssigkeitsspiegels dauernd abgesaugt, trotzdem gelangen erhebliche Mengen der sauren Dämpfe in den Raum, besonders dann, wenn die Rohrbündel aus den Bädern herausgehoben werden und die heiße Säure im Schwall aus den geneigt hängenden Rohren heraut- und abfließt. Nicht nur, daß dadurch alle Maschinen und Gebäudeteile einer enormen Korrosion ausgesetzt sind, wichtiger erscheint dse gesundheitliche Belastung der Belegschaft.
  • Hinzu kommt fernerhin, daß sich die Bäder ständig chemisch verändern; der Säuregehalt nimmt ab, der Gehalt an Schwermetallsalzen nimmt zu, die Bäder müssen gewechselt und wieder aufgeheizt werden, der monatlich in vielen Tonnen anfallende Schlamm an Schwermetallsalzen muß umweltschonend deponiert oder wieder aufbereitet werden. Am Rande sei bemerkt, daß beim Beizen mit Säuren auch merkliche Mengen an Wasserstoff entstehen. Dieser Wasserstoff kann in das Metall eintreten, wodurch die sogt Beizsprödigkeit hervorgerufen wird bis hin zu den sog. Beizblasen (vergl. Römpps Chemie-Lexikon, VIII. Aufl.
  • 1979, Band 1, S.388).
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben beschriebene Technologie unter Verwendung eines Schleifkopfes zu verbessern, insbesondere effizienter zu machen.
  • Dies wird dadurch gelöst, daß der Schleifkopf 2 als Motor ausgeführt ist, der mindestens zwei gegenläufige Rotoren 6a,6b aufweist, die so dimensioniert und koaxial auf einem gemeinsamen Stator gelagert sind, daß ihre Drehmomente sich aufheben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen: Figur 1: eine Schnittdarstellung durch ein Rohr mit eingeführtem Schleifkopf, Figur 2: eine Schnittdarstellung des Schleifkopfes.
  • Im Rohr 1 befindet sich ein zweiteiliger Schleifkopf 2 mit aufliegenden Schleifkörpern 5. Der Antrieb des Schleifkopfes 2 erfolgt mittels Druckluft oder Druckwasser über das Rohr 3. Die beiden Teile des Schleifkopfes 2 laufen gegensinnig, so daß das Zuleitungsrohr 3 praktisch kein Drehmoment aufzufangen hat.
  • Der Vorschub des Rohres 1 erfolgt über eine Drei- oder Vierrollenführung, wobei solche Rollenführungen über den gesamten Vorschub bereich, also über mindestens die doppelte Rohrlänge, alle 50 bis 100 cm angeordnet sind. Eine einzelne Führung 4 ist in Figur 1 angedeutet. Die Drehachsen der Rollen stehen in einem Winkel zur Längsachse des Rohres. Dieser Winkel kann fix oder veränderbar sein und zwischen 1 und 900 betragen. Die Rollenführung ist ganz oder teilweise angetrieben. Die Geschwindigkeit des Antriebs ist regelbar und die Drehrichtung umkehrbar. Solche Antriebe und Rollenführungen sind bekannt, wobei die Rollen auch als Kugeln ausgeführt sein können.
  • Durch diese Rollenführung 4 wird das Rohr 1 über den Schleifkopf 2 geführt, und zwar jeweils hin und zurück. Dabei ist die Vorschubgeschwindigkeit über ein Regelgetriebe und/oder über die Verstellung der Achswinkel der Rollen 4 regelbar. Die Schubumkehr des Rohres 1 kann automatisch über Endschalter, Sensoren o.a. erfolgen. Ebenso erfolgt automatisch die Stillsetzung des Schleifkopfes, wenn dieser an einem der Rohrenden austritt.
  • Hierbei kann auch so verfahren werden, daß man nach dem erfolgten ersten l)urrhlasf des Rohres 1 den Schieilkopf 2 aus dem Rohrende austreten iaf3#t und die Schleifk@@per 5 wechselt. Dadurch ist es möglich, beirn zweiten Durchlauf (Rü4klauf) durch Verwendung von Schleifkörpern 5 mit einer feineren Korngröße das Schliffbild (Rauhtiefe) zu verfeinern.
  • Selbstverständlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, das Rohr 1 in seiner Position feStzuhalten und den Schleifkopf 2 über das Rohr 3 im Rohr 1 über einenabekannten und regelbaren Support hin- und zurück zu bewegen.
  • Im Falle des Antriebs des Schleifkopfes 2 mit Druckwasser läßt man an der Schleifstelle üer kleine Düsen eine bestimmte Menge des Druckwassers austreten. Das Druckwasser kann dabei Rostinhibitoren und/oder Öl in Form einer Emulsion enthalten. Bei Verwendung von Druckluft als Antrieb des Schieifkopfes 2 kann entlang des Rohres 3 ein zweites, dünneres Rohr geführt werden, welches Kühlmittel an den Schleifkopf 2 heranführt.
  • Unterhalb des Schleifk T fes 2 ist ein Fänger in Form einer Rolle, Wanne o.ä. angebracht, der Ben Schleifkopf 2 auffängt, wenn der Rücklauf beendet ist und der Sqhleifkopf 2 im Rohr 1 keine Unterstützung mehr findet, um ein zu starkes Biegen des Rohres 3 zu vermeiden.
  • Da die Schleifkörper 5 pit ihrer Arbeitsfläche der Rohrwandung permanent anliegen, muß meist mit Kühlmitteln gearbeitet werden, um die anfallenden Schleifspäne abzufAhren. Beim Trockenschliff würden sich die Schleifkörper nach kurzer Zett zusetzen und keine Zerspanung mehr leisten.
  • Aus diesem Grunde ist es weniger empfehlenswert, kleine Elektromotoren als Antriebe im Schle@fkopf 2 einzusetzen wegen der Kurzschlußgefahr bei Naßschliff.
  • In Figur 2 ist das Prinzip eines Schleifkopfes, in diesem Falle eines solchen mit hydraulischem Antrieb, skizziert. Die Schleifkörper 5 liegen der Rohrwandung 1 an. Sie werden in Führungen 5a festgehalten und außer der Fliehkraft zusätzlich durch mechanischen, pneumatischen, hydraulischen o.a. Druck zugestellt. Die Schleifkörper 5 bzw. die Führungen 5a sind auf den entgegengesetzt laufenden Rotoren 6a und 6b regelmäßig versetzt angeordnet und zur Mitte des Schleifkopfes hin orientiert, um das Kippmoment, welches aus der entgegengesetzten Drehrichtung der Rotoren 6a und 6b resultiert, zu vermindern.
  • In den auf den Kugellagern 7 laufenden Rotoren 6a und 6b sind vereinzelt kleine Bohrungen 8 angebracht, aus denen ein kleiner Teil des Druckwassers als Kühlmittel austritt.
  • Durch einige Bohrungen 9 tritt das Druckwasser in die erste Rotorksmmer und treibt den Rotor 6a. über mehrere Bohrungen 10 tritt das Druckwasser in die zweite Rotorkammer und läuft schließlich über mehrere Bohrungen 11 ab.
  • An den beiden Enden des Schleifkopfes befinden sich Führungen 13, welche die Aufgabe haben, Schwingungen des Schleifkopfes zu verhindern. Diese Bohrungen 13 bestehen in Figur 2 aus einer Fbhngshülse 12, in welcher die eigentliche Führung federnd gegen die Innenseite des Rohres 1 gedrückt wird. Die Führung 13 kann aus Kunststoff bestehen, sie kann auch aus Stahl bestehen und einen Gleitbelag tragen, um das Rohr 1 nicht zu beschädigen. Denkbar ist auch die Anbringung einer Rolle oder Kugel.
  • In der nachstehenden Tabelle sind die Umdrehungen pro Minute der Rotoren angegeben, zugeordnet verschiedenen Rohrinnendurchmessern und den resultierenden Arbeitsumfangsgeschwindigkeiten: Rohr Arbeitsuri##fangsgeschwindigkeit in m/sec in mm 15 20 25 30 35 40 150 2000 2550 3200 3800 4450 5100 125 2400 3050 3800 4600 5300 6110 100 3000 3825 4775 5730 6700 7640 75 3820 5100 6380 7650 8950 10185 50 6000 7650 9550 11450 13400 15275 40 7500 9600 12000 14500 16750 19100 30 10000 12750 15900 19000 22300 25500 20 15000 19100 23900 28750 33500 38200 Um nicht für jeden Rohrdurchmesser einen eigenen Schleifkopf bereithalten zu müssen, ist es durchaus möglich, mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 20 m/sec bei 3800 UpM ein Rohr von 100 mm zu bearbeiten, bei 25m/sec ein solches von 125 mm und mit 30 m/sec ein Rohr von 150 mm.
  • Es müssen dann jeweils nur längere Schleifkörper 5 und entsprechend längere Führungen 13 eingesetzt werden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patent ansprüche 1. Vorrichtung zum Schleifen der Innenwandung zylindrischer Werkstücke, insbesondere Rohre, mit einem rotierenden Schleifkopf, an dessen Umfang Schleifkörper angebracht sind, die an der Innenwandung anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (2) als Motor ausgeführt ist, der mindestens zwei gegenläufige# Rotoren (6a,6b) aufweist, die so dimensioniert und koaxial auf einem gemeinsamen Stator gelagert sind, daß ihre Drehmomente sich aufheben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rotoren (6a,6b) von einem in das Werkstückirnere zugeführten Druckmedium beaufschlagt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rotor vom Druckmedium beaufschlagt wird, und der zweite Rotor über ein Wendegetriebe mit dem ersten Rotor gekoppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (2) über elastisch an die Innenwandung gedrückte F~uhrungsmittel (12,13) verfügt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium eine Kühlflüssigkeit ist, und daß der Schleifkopf im Bereich der Schleifkörper (5) Öffnungen (8) zum dosierbaren Austritt der Kühlflüssigkeit aufweist.
  6. 6. Verfahren zum Innenschleifen unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (2) im Hin- und Rücklauf durch das Werkstück (1) geführt wird, und daß beim Hinlauf Schleifkörper (5) mit gröberer Körnung als beim Rücklauf eingesetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsumfangsgeschwindigkeit der Schleifkörper (5) mindestens 15 m/sec beträgt.
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