DE680677C - Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Herstellung und Nachbehandlung endloser kuenstlicher Faserstraenge im fortlaufenden Arbeitsgang - Google Patents
Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Herstellung und Nachbehandlung endloser kuenstlicher Faserstraenge im fortlaufenden ArbeitsgangInfo
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- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
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- D01D10/0454—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using reels
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Description
- Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung und Nachbehandlung endloser künstlicher Faserstränge im fortlaufenden Arbeitsgang Gegenstand des Patents 666 744 ist @ei') Verfahren zur Herstellung und Nachbehandlung endloser künstlicher Faserstränge im Arbeitsgang. Gemäß diesem Verfahren wird der Faserstrang mittels eines oberhalb von nebeneinander angeordneten Einzelbandzellen angeordneten ovalen Haspels im Zusammenvirken mit einer in den Bädern vorgesehenen festen Führung in einer Art Schraubenlinie fortschreitend durch die einzelnen Badzellen geführt.
- Der so. geführte Faserstrang ist auf dieseln Wege, also während der Nachbehandlung, mehr oder weniger starken Veränderungen, hauptsächlich solchen, die auf Schrumpfung zurückzuführen sind, unterworfen. Wird der Faserstrang mit gleichbleibender Geschwindigkeit in die Nachbehandlungsbadzellen :ein-,geführt und mit ebenfalls gleichbleibender, aber durch die unvermeidbare Schrumpfung bedingter geringerer Geschwindigkeit hinter der Nachbehandlung .abgezogen, so kann sich das bei starr gelagerten Haspelauflageleisten verhängnisvoll auswirken. Die Schrumpfung bewirkt, daß die Reibung auf den Haspelaltflageleisten und a n der festen Führung in den Bädern ,außerordentlich stark zunimmt. Die unmittelbare Folge davon ist, daß während der starken Kräfteauswirkungen, die hierbei zustande kommen, Maschinen und. Haspelteile zu Bruch gehen, oder daß der Faserstrang oder Teile desselben reißen.
- Es sind -nun schon für andere Zwecke Vorrichtungen in Anwendung gebracht worden, bei denen man ebenfalls den eintretenden Schrumpfungswirkungen bei feucht aufgewundenen Fäden Rechnung trägt. Es 'handelt sich dabei aber nicht tun Haspel größerer Länge, auf deren Umfang einendloser Strang schraubenförmig vom einen Ende zum anderen geleitet wird, sondern es handelt sich dabei um Spulen, die den feuchten Faden beim Kunstseidespinnen :aufnehmen und Lage tun Lage zum Aufwinden bringen. Hier verbleibt .also der aufgewundene Faden an Ort und Stelle. Um bei solchen Einrichtungen dem Schrumpfungsbedürfnis des Fadens Rechnung zu tragen., hat man den Spulenkern nachgiebig gestaltet. Das geschieht-in mannigfaltiger Form. So. gibt man z. B. dem Spulenkern die Form Beines spiralig gewundenen Zylinders. Wenn nun beieiner solchen Farmgebung in den aufgewundenen Fäden Schrumpfungen eintreten und sich demzufolge im Bern der Spule Spannungen entwickeln, dann schieben sich die spiralig gelegten Flächen des Spulenkerns mehr und mehr ineinander.
- Bei .anderen Vorrichtungen, die ebenfalls als Spinnspulen Anwendung finden, sind auf dem Umfang der Spule verteilt eine Vielzahl von Auflageleisten ,angeordnet, die entweder aus nachgiebigem Material bestehen oder nachgiebig gelagert sind.
- Bei einer anderen bekannten Aufwindev orrzchtung -wiederum, di.e als Haspel ausgebildet ist, sind die radial angeordneten Speichen radial verschiebbar oder federnd gestaltet.
- Alle diese bekannten Einrichtungen dienen dazu, die aufgewundenen Faden auf ihrer Umfläche zu belassen, sind also ,andere Einrichtungen als ein reiner Förderhaspel.
- Es gibt allerdings auch eine Einrichtung, bei der das endlos zufließende Gut nicht auf dem. Umfang des umlaufenden Körpers verbleibt, sondern bei dem das durchlaufende Gut nur gemessen wird. Bei solchen Einrichtungen ist bereits .auch die Vorkehrung getroffen, den Umfang des Meßzylinders veränderbar zu machen. Zu diesem Zwecke ist die Meßtr ommel mit einem besonderen Außenmantel umgeben, der den eigentlichen Trommelumfang umspannt. Dieser Außenmantel ist gegenüber der Unterlage, die den eigentlichen Trommelumfang bildet, durch viele Blattfedern abgestützt, die ganz gleichmäßig rundherum verteilt sind und zu dem besonderen Zweck so :angeordnet sind, das überall gleiche Druekspannimgen bestehen, wenn die Trommel in ihrem Umfang ausgedehnt oder zusammengezogen wird. Diese gleichmäßige Anordnung der Gegendruckfedern ist deshalb getroffen, damit keine Exzentrizitäten zustande . kommen. *Die Veränderbarkeit des Umfanges ist bei dieser Einrichtung aber nicht zu dem Zwecke getroffen, um Schrumpfungsäußerungeij abzufangen, die bei der Förderung des durchlaufenden Gutes zur Wirkung kommen. Das zu messende Gut schrumpft in diesem Falle nicht.
- Zweck und Ziel bei der vorliegenden Erfindung ist, bei Förderhaspeln. die den endlosen Faserstrang schraubengangfärmig vom einen H.aspelende zum ,anderen befördern, den durch das Schrumpfen hervorgerufenen zerstörenden Wirkungen entgegenzuwirken. ' Das wird erfindungsgemäB dadurch erreicht, daß eine oder mehrere Auflageleisten des ovalen Förderhaspels an ihren Enden federnd gelagert sind.
- Dadurch wird wiederum erreicht, daß diejenigen Teile des Haspels, die an einer bestimmten Stelle einer besonderen Beanspruchung unterliegen, an dieser Stelle such genügend nachgiebig sind. Diese Nachgiebigkeit wirkt sich praktisch nicht über die ganze Länge des Förderhaspels aus, sondern verteilt sich entweder nach der einen oder nach der anderen Seite hin. Natürlich wählt man die Kraftgegenwirkung der federnden Lagerung zweckmäßig so stark, daß sich die betreffende Auflageleiste bei einer etwa zunehmenden Spannung des auf ihr aufliegenden Kunstfaserstranges nur um ein geringes nach innen .eindrücken läßt.
- Geht die stärkere Schrumpfung des Faserstranges wieder vorüber, so gleicht sich die durch das Eindrücken hervorgerufene UmfangsverringerUng beim Haspel von selbst @viüd,er aus, d. h. die federnd gelagerten Auflageleisten nehmen ihre ursprüngliche Stellung bei normaler Faserstr.angspannung wieder -ein.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsWeise veranschaulicht, und nt#ar zeigt Abb. i die Stirnansicht und Alb. 2 einen Längsschnitt des Haspels nach der Erfindung.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind einige der Auflageleisten auf Druckfedern f ;gelagert. Die Zahl der Leisten, die so ,auf Druckfedern aufruhen, ist natürlich beliebig. Die Federn müssen ziemlich stark und stramm sein, denn, ein Eindrücken der Auflageleisten soll ja nur dann eintreten, wenn die Spannung im Strang eine sehr hohe wird, und namentlich, wenn die Spannung so -groß wird, daß durch sie zerstörende Wirkungen ausgelöst werden können.
- Die federnde Abstützung der Auflageleisten muß im übrigen aber auch derart sein, das sich die betreffende Leiste nicht über ihre ganze Länge nach innen eindrücken läßt, sondern nur :an dem Ende, wo die, größere Krafteinwirkung ,auftritt.
- An Stelle der Druckfedern können natürlich auch ändere gleichwirkende Mittel, wie Blattfedern, Gummipuffer o. dgl., Anwendung finden. Die Auflageleisten können u. U. auch luftgefüllte Gummischläuche als Auflagefläche erhalten.
- Gegebenenfalls kann mau auch an entsprechenden Stellen Anschläge vorsehen, die das Eindrücken der Auflageleisten anzeigen und gegebenenfalls :eine Stillsetzung bestimmter Antriebe bewerkstelligen oder eine Antriel-)sänderung :auslösen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung und Nachbehandlung endloser künstlicher Fasierstränge im fortlaufenden Arbeitsgang nach Patent 666 744, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Auflageleisten des ovalen Förderhaspels an ihren Enden federnd gelagert sind.
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