DE746152C - Verfahren zur Herstellung und Nachbehandlung endloser kuenstlicher Fadenstraenge im fortlaufenden Arbeitsgang - Google Patents
Verfahren zur Herstellung und Nachbehandlung endloser kuenstlicher Fadenstraenge im fortlaufenden ArbeitsgangInfo
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- DE746152C DE746152C DEH149124D DEH0149124D DE746152C DE 746152 C DE746152 C DE 746152C DE H149124 D DEH149124 D DE H149124D DE H0149124 D DEH0149124 D DE H0149124D DE 746152 C DE746152 C DE 746152C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0436—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
- D01D10/0454—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using reels
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Description
- Verfahren zur Herstellung und Nachbehandlung endloser künstlicher Fadenstränge - im fortlaufenden Arbeitsgang Gemäß dem Verfahren des Hauptpatents wird der aus Tausenden von Einzetfäden zusammengefaßte Kunstfadenstrang mittels eines ständig umlaufenden, über den verschiedenen nebeneinanderliegenden Nachbehandlungsbädern angeordneten Haspels im Zusammenwirken mit einem in den Nachbehandlungshädern vorgesehenen Führungsstab schraubenförmig durch die Bäder geführt und dabei während jedes Haspelurnganges einen wechselnden Straffen und Lockern ausgesetzt. D;as dient dazu, die Badeinwirkung auf den Fadenstrang zu steigern und die Dauer der Nachbehandlung zu verkürzen.
- Nach dem vorliegenden Verfahren sollebenfalls ein Straffen= und Lockern des geführten Fadenstranges bewirkt werden. Im Gegensatz zur Mitanwendung des beim Hauptpatent angewendeten unrunden' Haspels wird jedoch gemäß dem vorliegenden Verfahren ein über den. Nachbehandlungsbädern angeordneter Haspel kreisrunder Querschnittsform sowie ein zwischen .dem Haspel und dem in den Nachbehandlungsbädern vorgesehenen Führungsstab über der Badoberfläche angeörcInetes Flügelrad o. dgl. verwendet, durch welches der Fadenstrang während jeder Haspelumdrehung ein- oder «mehrmals gestrafft und gelockert wird.
- Es ist bereits vorgeschlagen worden, mehrere künstliche Fadenbänder bzw. Fadenstränge nebeneinanderlaüfend zwecks Nachbehandlung durch eine Wanne mit Zwischenwänden für verschiedene Behandlungsbäder in mehrmaligem, auf- und abwärts geführtem Lauf in jedem der hintereinanderliegenden Behandlungsbäder unter Anwendung elliptAcher und runder Leitwalzen zu führen. Dadurch wird dem Fadenstrang eine oszillierende Aufundab- oder Hinundherbewegung erteilt.
- Demgegenüber wird gemäß dem vorlie@enden Vorschlag ein einziger aus Tausenden von Einzelfäden zusammengefaßter Kunstfadenstrang mittels eines ständig umlaufenden runden Haspels in Schraubenwindungen durch die Nachbehandlungsbäder geführt und dabei während jedes Haspelutnganges einem wechselnden Straffen und Lockern ausgesetzt, wobei das Straffen und Lockern des Fadenstranges mittels eines über den verschiedenen; nebeneitianderliegenden Nachbehandlungsbädern und zwischen dem runden Haspel und einem in den Nachbehandlungsbädern vorgesehenen Führungsstab angeordneten Flügelrades o. dgl. erfolgt.
- Eine beispielsweise Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung veranschaulicht. Das hierbei zur Anwendung kommende zusätzliche Straffen und Lockern des Fadenstranges auf seinem Wege durch das Bad kann zwangsläufig beliebig bewirkt werden, man kann sich dabei im Zusammenwirken mit dem kreisrunden Haspel der verschiedensten Mittel bedienen. Wesentlich ist jedoch, daß genau wie beim Hauptpatent im Bad selbst eine Strangführung vorgesehen ist.
- Im großen und ganzen gleichen die bei der Durchführung des Verfahrens zur Anwendung kommenden technischen Mittel den Teilen bei einer sog. Strangwaschmaschine, bei der durch einen Schwinger o. dgl. der zu behandelnde Strang im darunter befindlichen Bad hin und her geschwenkt wird. jedoch wird dort der Strang immer harmonikaartig abgelegt und in der Badflüssigkeit gestapelt.
- Das ist bei -der vorliegenden Erfindung nicht der Fall; denn gemäß dieser wird. zwar mit ,ähnlichen Mitteln gearbeitet, aber nach einem völlig abweichenden Plan. Dies geht schon daraus hervor, daß der zu behandelnde Strang nicht gestapelt, sondern planmäßig gestrafft und gelockert wird. über dem Bad, dessen einzelne Zellen nebeneinanderliegen, ist wie beim Hauptpatent der Förderhaspel vorgesehen. Dieser Förderhaspel besitzt aber im vorliegenden Falle kreisrunde Querschnittsform. Die Führung des Fadenstranges ist ebenfalls wie beim Hauptpatent, d. h. der Strang liegt auf dem Haspelumfang auf und läuft von dort aus nach unten über die im Bad vorgesehene Führung. Zwischen dieser Führung und dem Haspel ist über der Badoberiläche ein beliebig gestaltetes Organ vorgesehen, das die Gestalt einer Rolle, Latte o. dgl. habetY kann und das durch einen Kurbelantrieb oder sonstwie abwechselnd gegen den Strang und von diesem weggeführt wird sowie den Strang dabei strafft und wieder lokker laufen läßt. Das zum Straffen dienende Organ kann vornehmlich die Gestalt eines Flügelrades mit :einem oder mehreren. Flügeln haben. Das Straffen und Lockern braucht nicht unbedingt während jeder Haspelumdrehung nur einmal erfolgen; es kann, wenn erforderlich, beliebig oft wiederholt -,werden.
Claims (1)
- PATRNTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung und Nachbehandlung endloser künstlicher Fadenstränge im fortlaufenden Arbeitsgang nach Patent 666744, gekennzeichnet durch die Verwendung eines über den verschiedenen nebeneinanderliegenden Nachbehandlungsbädern angeordneten runden Haspels sowie eines zwischen dem Haspel und dem in den Nachbehandlungsbädern vorgesehenen Führungsstab über "der Badoberfläche angeordneten Flügelrades o. dgl., durch welches der Fadenstrang während jeder Haspelumdrehung ein- oder mehrmals gestrafft und gelockert wird. Zur Abgrenzung des Antneldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen wbrden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 132 002; französische Patentschriften 798 032, 799 330; britische Patentschrift ...... - 173167.
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