DE943665C - Haspel zur fortlaufenden Erzeugung und Behandlung von faden-, band- oder kabelartigem Gut - Google Patents

Haspel zur fortlaufenden Erzeugung und Behandlung von faden-, band- oder kabelartigem Gut

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DE943665C
DE943665C DEK9128A DEK0009128A DE943665C DE 943665 C DE943665 C DE 943665C DE K9128 A DEK9128 A DE K9128A DE K0009128 A DEK0009128 A DE K0009128A DE 943665 C DE943665 C DE 943665C
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DE
Germany
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reel
drum
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Expired
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DEK9128A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Kiefer
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ERICH KIEFER LUFTTECHNISCHE AN
Original Assignee
ERICH KIEFER LUFTTECHNISCHE AN
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Haspel zur fortlaufenden Erzeugung und Behandlung von faden-, band- oder kabelartigem Gut Die Erfindung bezieht sieh auf einen Haspel zur fortlaufenden Erzeugung und Behandlung von faden-, band- oder kabelartigem Gut, wobei das Gut schraubengangförmig von einem Ende des Haspels zum anderen Ende desselben gefördert wird. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige, besonders. zweckmäßige Kombination eines Förderhaspels, mit einer das über den Hatspel laufende Gut behandelnden Einrichtung zu schaffen, wobei insbesondere auf eine während der Behandlung eintretende Schrumpfung des zu behandelnden Gutes Rücksicht genommen wird.
  • Förderhaspeln, die unter anderem auch, zum Trocknen., Strecken oder Schrumpfen vom, faden-, band- oder kabelartigem Gut dienen sollen, sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Dabei sind z. B. bei einem einfachen Förderhaspel die einzelnen Haspellesrten radial nach der Mitte des Haspels zu federnd :gelagert, so daB sie bei einer Schrumpfung des, au,fgehaspelten Gutes nach innen nachgeben könnten.
  • Durch bewegbare Ausführung einzelner oder sämtlicher Haspelleisten sind auch Förderhaspel bekannitgewordem, mittels welchen das. Gut schraubengangförmig von eineue Ende des Haspels zum anderen Ende desselben gefördert wird. Diese Förderhaspel weisen jedoch infolge Ihres komplizierten Aufbaus keine solchen Haspelleisten auf, welche einer -Schrumpfung des behandelten Gutes entsprechend selbsttätig nach. der Innenseite des Haspels nachgeben können. Statt dessen hat man bei diesen Förderhaspeln nach: außen. kurvenfö@rrn-ig profilierte Haspelleisben vorgeschlagen, deren Profil von dar Auflaufstelle des Gutes aus im axialer Richtung des Haspels entsprechend einer mittleren Schrumpfung allmählich um einen kleinen Betrag nach der Mitte des Haspels zu schmaler wird.
  • Während somit bei den erstgenannten einfachen Haspeln der Nach,tei@l einer nicht selbsttätigen Vorschuberzeugung für das aufgeha:spelte Gut besteht, weisen die bekanntem Förderhaspel mit selbsttätig schraubengangförmiger Förderung des Gutes den Nachteil auf, daß eine veränderliche, Schrumpfung des Gutes nicht selbsttätig in stets richtiger Weise berücksichtigt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere die Behebung der vorgenannten Mängel und besteht .im wesentlichen darin, daß der Förderhaspel polygonartig paarweise angeordnete Haspelleisten aufweist, die 'an oder in der Nähe der einen Haspelstirnseite gelenkig an einer auf der Haspelwelle befestigten Abstützung gehalten und von ihren Lagerstellen aus gegenüber einer zueinander parallelen und gemeinsam kreiszylindrischen Ausgangslage nach der Haspelwedle zu nachgiebig schwenkbar sind, wobei die eine Haspelleiste mittels eines von der Lagerstelle ausgehenden Kurbeltriebes derart parallel zur anderen Haspelleiste kreisförmig antreibbar ist, daß sie die äußere Auflagekante der anderen Haspelleiste während eines bestimmten, von der Lagerstelle zum freien Ende des Haspelleistenpaares gerichteten Teiles ihrer Kreisbewegung nach außen überragt. Durch diese Ausbildung, ist erreicht, daß trotz einer selbsttätigen VorschÜberzeugung sämtliche Haspelleisten bei Belastung durch eine z. B. durch eine Schrumpfung des Gutes hervorgerufene und radial gegen die Haspelwelle wirkende Kraft selbsttätig nach innen bis in eine gemeinsam konische Endlage nachgeben können.
  • Zweckmäßig weist der Haspel in seinem Inneren eine mit ihm umlaufende Trommel auf, deren eine, vorzugsweise zugleich ein Teil der Abstützung bildende Stirnseite geschlossen und deren andere Stirnseite offen und nach außen, z. B. über Labyrinthdichtungen abgedichtet, mit einem feststehenden, zur Zuführung eines Behandlungsmediums ge-.ei:gneten Zylinder verbunden ist und welche an ihrem zylindrischen Umfang gleichmäßig verteilt Längsdüsen aufweist, die zur Beschickung des auf dem Förderhaspel befindlichen Gutes mit dem Behandlungsmedium dienen.
  • Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen, in der der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand von drei Figuren veranschaulicht ist. Es zeigt !#ig. i den Haspel in einem Längsschnitt, Fig. 2 ein Haspelleistenpaar in einem Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Haspel nach der Linie III-III der Fig. i (die außerhalb des Trommelgehäuses befindlichen Haspelleisten sind dabei nicht geschnitten)- .
  • Auf der Welle i des Haspels befindet sich, fest verbunden eine mit der Haspelwelle umlaufende Trommel 2, welche an ihrem zylindrischen Umfang gleichmäßig verteilt Längsdüsen. 3 aufweist. Die eine zugleich zur Befestigung mit der Haspelwelle dienende Stirnseite der Trommel 2 ist verstärkt und bildet zugleich eine Abstützung 4, die als Träger des die Trommel umgebenden und mit dieser umlaufenden Förderhaspels dient. Dieser Förderhaspel besteht aus polygonaxtig paarweise um die' Trommel :2 herum angeordneten Haspelleisten 5',6, von denen jedes Haspelleistenpaar an einem Lager--bock q.' der Abstützung 4 gelagert und über ein Schneckenrad 7 antreibbar gelagert ist. Dabei besteht jedes Haspelleistenpaar aus einer um die Lagerstelle 5 des Lagerbockes 4' innerhalb der entsprechenden radialen Ebene lediglich schwenkbaren Haspelleiste 5' und aus einer mittels zweier von. der Lagerstelle 5 aus angetriebenen Kurbeltriebe 8, 8' derart parallel -zur Haspelleiste# 5' kreisförmig antreibbaren Haspelleiste 6, daß sie die äußere Auflagekante der Haspelleiste 5' während eines bestimmten, von der Lagerstelle 5 zum freien Ende des Haspelloistenpaares gerichteten Teiles ihrer Kreisbewegung nach außen überragt. Wie aus Fig. i hervorgeht, ist dabei der Kurbeltrieb 8' am freien Ende des Haspelleistenpaares angeordnet, wobei als Lagerstelle eine untere, an der Haspelleiste 5' befestigte Verbindungsstange 9 dient. Dadurch, daß weiterhin beide Kurbeltriebe durch eine Kurbelstange 9' miteihander verbunden sind, wird der vorbeschriebene Antrieb der Haspelleiste 6 bewirkt. jedes Haspelleistenpaar ist über dieseVerbindungsstange in der Nähe seines freien Endes mittels einer aus einer Feder ioa und' einem Bolzen i i bestehenden Druckfederung nachgiebig gegen das Trommelgehäuse abgestützt.
  • Der Antrieb der Haspelleiste 6 erfolgt über eine mit, dem zugehörigen Schneckenrad.? zusammenwirkende Schnecke io, die fest auf der umlaufenden Haspelwelle i gelagert ist und auf welcher sich alle Schneckenräder 7 während ihres gemeinsam mit-der Abstützung 4 und den Haspelleisten 5', 6 erfolgenden Umlaufes abwälzen.
  • Die Trommel .2 ist cri der -der Abstützung 4 gegenüberliegenden Stirnseite offen und nach außen in nicht besonders dargestellter Weise, z. B. über Labyrinthdichtungen an der Stelle 13 abgedichtet, mit einem feststehenden, zur Zuführung des Behandlungsmediums geeigneten Zylinder 12 verbunden. Sie ist in ihrem Inneren weiterhin durch in radialen Ebenen verlaufende Stützwände 14 versteift, die zugleich zur gleichmäßigen Verteilung des zugeführten Behandlungsmediums auf die Längsdüsen 3 dienen.
  • In- weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Druckfederung ioa, i i auch in irgendeiner bekannten, nicht dargestellten Weise regelbar; d. h. in ihrer Wirkung einstellbar ausgebildet sein. Schließlich kann die zugleich als Druckwindkessel wirkende Trommel :2 in ebenfalls nicht dargestellter Weise in verschiedene, vorzugsweise gegeneinander durch senkrecht zur Haspelwelle hin verlaufende Trennwände abgeteilte Kammern unterteilt sein, durch welche den Längsdüsen 3 von dem feststehenden Zylinder r2 aus zugleich verschiedenartige strömende Medien zur Behandlung des Gutes zugeführt werden können.
  • Weiterhin könnte der ganze Haspel außen noch in einem entsprechend groß bemessenen Gehäuse eingeschlossen sein, so daß das durch die Haspelleisten 5, 6 nach außen austretende Behandlungsmedium aufgefangen und z. B. in einem Kreislauf dem feststehenden Zylinder 12 wieder zugeführt werden kann. Dabei wäre es auch möglich, das Strömungsmedium in umgekehrter Richtung von außen durch die Haspelleisten 5, 6 nach innen strömen zu lassen.
  • Durch den vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Haspel werden die technischen Forderungen zur optimalen Behandlung des Gutes weitgehend erfüllt, und es lassen sich insbesondere bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung des Gutes Verluste durch Reißen desselben vermeiden. Das Gut kann ohne Überbeanspruchungen schrumpfen, und die Dehnungsziffern desselben bleiben innerhalb der verlangten Grenzen einheitlich.
  • An der Stelle von Kurbeltrieben 8, 8' lassen sich auch andere Getriebe mit gleicher oder ähnlicher Wirkung anwenden. Für die Erfindung ist jedoch wesentlich, daß diese Getriebe derart an den Haspelleisten angreifen, daß die Haspelleisten unabhängig von dem Antrieb trotzdem elastisch nachgiebig nach dem Innern des Förderhaspels hin geschwenkt werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haspel zur fortlaufenden Erzeugung und Behandlung von faden-, band- oder kabelartigem Gut, wobei das Gut schraubengangförmig von einem Ende des Haspels zum anderen Ende desselben gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderhaspel polygonartig paarweise angeordnete Haspelleisten aufweist, die an oder in der Nähe der einen Haspelstirnseite gelenkig an einer auf der Haspelwelle befestigten Abstützung gehalten und von ihren Lagerstellen aus gegenüber einer zueinander parallelen und gemeinsam kreiszylindrischen Ausgangslage nach der Haspelwelle zu nachgiebig schwenkbar sind, wobei die eine Haspelleiste mittels eines von der Lagerstelle ausgehenden Kurbeltriebes derart parallel zur anderen Haspelleiste kreisförmig antreibbar ist, daß sie die äußere Auflagekante der anderen Haspelleiste während eines bestimmten, von der Lagerstelle zum freien Ende des Haspelleistenpaares gerichteten Teiles ihrer Kreisbewegung nach außen überragt.
  2. 2. Haspel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinem Inneren eine mit ihm umlaufende Trommel aufweist, deren eine, vorzugsweise zugleich ein Teil der Abstützung bildende Stirnseite geschlossen und deren andere Stirnseite offen und nach außen, z. B. über Labyrinthdichtungen abgedichtet, mit einem feststehenden, zur Zuführung eines Behandlungsmediums geeigneten Zylinder verbunden ist und welche an ihrem zylindrischen Umfang gleichmäßig verteilt Längsdüsen aufweist, die zur Beschickung des auf dem Förderhaspel befindlichen. Gutes mit dem Behandlungsmedium dienen.
  3. 3. Haspel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -der Antrieb der einen Haspelleiste über ein auf dem an der Abstützung gelagerten Schenkel des Kurbeltriebes befestigtes Schneckenrad erfolgt, das sich während. seines gemeinsam mit der Abstützung erfolgenden Umlaufes auf einer feststehenden und z. B. auf der umlaufenden Haspelwelle gelagerten Schnecke abwälzt und dadurch gedreht wird. q..
  4. Haspel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haspelleistenpaar in der Nähe seines freien Endes über eine einerseits an Teilen der nicht angetriebenen Haspelleiste und andererseits an der Trommel abgestützten Druckfederung nachgiebig gegen die Trommel abgestützt ist.
  5. 5. Haspel nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis q., 'dadurch gekennzeichnet, daß die zugleich als Druckwindkessel wirkende Trommel in verschiedene, vorzugsweise gegeneinander durch senkrecht zur Haspelwelle verlaufende Trennwände abgeteilte Kammern unterteilt ist, durch welche den Längsdüsen von dem feststehenden Zylinder aus zugleich verschiedenartig strömende Medien zur Behandlung des Gutes zuführbar sind.
  6. 6. Haspel nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der nach der Haspelwelle zu wirkenden Abfederung regelbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o9 637, 68o schweizerische Patentschrift Nr. 233 8i9; USA.-Patentschrift Nr. 2 5o8 5o4.
DEK9128A 1951-02-27 1951-02-27 Haspel zur fortlaufenden Erzeugung und Behandlung von faden-, band- oder kabelartigem Gut Expired DE943665C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190603B (de) * 1957-11-12 1965-04-08 Courtaulds Ltd Vorrichtung zum Trocknen eines Stranges kuenstlicher Faeden

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DE680677C (de) * 1935-01-17 1942-01-05 Carl Hamel Ag Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Herstellung und Nachbehandlung endloser kuenstlicher Faserstraenge im fortlaufenden Arbeitsgang
CH233819A (de) * 1936-10-26 1944-08-31 Ind Rayon Corp Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen nasser Kunstseidefäden.
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