DE343518C - Trockenmaschine fuer geleimte Baender - Google Patents

Trockenmaschine fuer geleimte Baender

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DE343518C
DE343518C DE1920343518D DE343518DD DE343518C DE 343518 C DE343518 C DE 343518C DE 1920343518 D DE1920343518 D DE 1920343518D DE 343518D D DE343518D D DE 343518DD DE 343518 C DE343518 C DE 343518C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/004Drying ribbons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenmaschine für geleimte Bänder. Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung sogenannter Bastbänder, d. h. solcher Bänder, die nur aus Kettfäden bestehen ohne Eintragung verbindender Schüsse und bei denen die einzelnen Kettfäden durch eine Klebmasse miteinander verbunden sind. Die zu lösende Aufgabe besteht darin, die in einer geeigneten Vorrichtung nebeneinandergelegten, mit Klebstoff versehenen und so zu einem bandartigen Gebilde vereinigten Fäden auf einem genügend. langen Wege mit der Luft so lange in Berührung zu halten, bis die verbindende Klebmasse hinreichend getrocknet ist, um die Bänder ohne Gefahr des Zusammenklebens aufwickeln zu können.
  • Dieses Trocknen der Bänder geschiehf im allgemeinen so, daß die aus dem Leimbad kommenden Bänder über einen oder mehrere Haspel geleitet werden, die sie in schraubengangförmigen Windungen umschlingen, indem sie am einen Ende auf-, am anderen Ende abgeleitet werden; innerhalb des Haspels sind zweckmäßigerweise Windflügel angeordnet, die durch Luftbewegung ein schnelleres Trocknen der Bänder bewirken sollen. Im besonderen wird im vorliegenden Falle eine bessere Lösung der Aufgabe angestrebt: die Bastbänder ihrer jeweiligen Breite entsprechend in dicht aneinanderschließenden Windungen über die Maschine zu leiten, um mit ihr ohne umständliche Umstellung von Teilen immer wirtschaftlich arbeiten zu können, nämlich schmalere Bänder mit größerer Arbeitsgeschwindigkeit durchzuleiten als breitere Lind dabei doch eine gründliche und schnelle Trocknung zu erzielen.
  • Es handelt sich also. darum, die Ganghöhe der Schraubenwindungen des um den Förderhaspel sich legenden Bandes entsprechend leicht verändern zu können. Dies ist bereits in der Weise bewerkstelligt worden, daß die Maschine mit zwei Haspeln ausgeführt wurde, die zusammen von dem Band umschlungen wurden und von denen der eine gegen den anderen so verdreht werden konnte, daß die Achsen beider Haspel nicht mehr in einer Ebene lagen. Durch dieses mehr oder weniger starke Verdrehen der beiderseitigen Haspel achsen wird die schraubengangförmige, in der Steigung der Bandbreite angepaßte Aufwickelung des Bandes erreicht. Diese Haspelanord= nung hat aber den Nachteil, daß ein Reißen des Bandes vorkommen kann, weil das Band bei seinem Durchgang durch die Maschine nicht immer die gleichen Umfanglängen vorfindet, vielmehr bieten die beiden reit zueinander verdrehten Achsen gelagerten Haspel an ihren Enden größere Gesamtumfänge dar als in der Mitte. Infolgedessen finden die Bänder bei ihrer Wanderung über die beiden Haspel von deren einem Ende zum anderen in der Mitte keine Auflagepunkte mehr auf den Haspelruten ; die Bandwindungen sind hier zu weit und fliegen bei dem schnellen Gang der Maschine frei in der Luft umher. Erst beim Ankommen am anderen Ende der Haspel finden die Bandwindungen wieder die gleichen Umfänge vor wie beire Auflaufet; aber da die Bänder mittlerweile getrocknet und dadurch in der Länge etwas eingeschrumpft und nicht mehr dehnbar sind, so treten leicht zu starke Spannungen im Band auf, so daß namentlich schmalere Bänder leicht reißen. Man hat ferner Maschinen vorgeschlagen, bei denen nicht ein sich drehender oder zwei von den Bändern gemeinsam umschlungene und im gleichen Sinne sich drehende Haspel vorhanden sind, sondern es sollen im Kreise angeordnete, um ihre eigene Achse sich drehende Walzen vorgesehen werden, um die das Band oder die Bänder herumgelegt sind. Die Ganghöhe der Schraubenwindungen wird auch hier durch Verdrehen der Achsen veränderlich gemacht; durch Verdrehen der einen Kopfscheibe mit den Lagerstellen der Walzen verändern diese, unter Beibehaltung des Achsenabstandes untereinander, ihre Lage zur Hauptachse der Maschine, sie werden mehr odcr weniger schräg dazu eingestellt. Bei dieser "Art von Maschinen ist mau aber zur Anwendung eines sogenannten Mitläufers genötigt, d. h. eines endlosen Metallbandes, das am einen Ende der Maschine auf-, am anderen Ende abläuft und, wieder zurückgeleitet, immer von neuem durch die Maschine geht. Dieses endlose Metallband dient als Träger für das zu trocknende Band, das am einen Maschinenende darauf geleitet, am anderen davon abgezogen wird. Die Verwendung dieses Mitläufers ist deshalb notwendig, weil ein unmittelbares Aufleiten des Bandes auf die sich drehenden Walzen nicht angängig ist; dies würde zum Festkleben des Bandes auf den Walzen und dadurch zum Herausreißen einzelner Fäden aus dem Fadenbündel, Herumschlingen dieser Fadenenden um die Walzen und Störungen des Betriebes führen. Dies wird zwar vermieden durch Einschaltung des Mitläufers, und das dafür eingetauschte Festkleben des Bandes auf diesem Mitläufer soll angeblich durch dessen Riffelung verhindert werden können, in Wirklichkeit wird dadurch aber nur das Abreißen des Bandes vom Mitläufer erleichtert; unvermeidlich wird die Seite des Bandes, die auf dem Mitläufer gehaftet hat, unansehnlich werden, die Spuren des Festklebens bewirken dies. Neben diesem einen Nachteil des Mitläufers besteht ein weiterer sehr schwer wiegender in der Verlangsamung des Trocknens der Bänder, denn da diese mit der einen Seite auf dem Mitläufer dicht aufliegen, kann die Luft nur von der anderen Seite allein her trocknend einwirken. Auch sonst ist der Mitläufer ein Hindernis für ein wirtschaftliches, d. h. schnelles Arbeiten der Maschine, denn er verhindert deren Anpassung an die jeweilige Bandbreite. Der Notbehelf, daß man bei schmaleren Bändern mehrere zusammen nebeneinander auf den Mitläufer leiten kann, ist nicht immer anwendbar, hat auch an sich mancherlei Übelstände und Unbequemlichkeiten in der Bedienung der Maschine im Gefolge; noch viel weniger kommt das umständliche Auswechseln des Mitläufers gegen einen solchen von passender Breite in Frage.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Trockenmaschine für geleimte Bänder stellt eine Vereinigung an sich bekannter Einzelheiten dar, die in ihrem Zusammenwirken den angestrebten Zweck in vollkommenerer Weise crreichen, als es bisher geschah. So ist auch hier nicht ein sich drehender Haspel (oder zwei wie ein einziger zusammenwirkende) zur Aufnahme und-Förtleitung der zu trocknenden Bänder vorgesehen, sondern es sind im Kreise angeordnete, um ihre eigene Achse sich drehende Fördervorrichtungen vorhanden, uiid es ist auch hier die Vorkehrung getroffen, diese Fördervorrichtungen in ihrer Gesamtheit mit den Achsen schräg verdreht einstellen zu können gegenüber der Hauptachse der Maschine, zur Erzielung des seitlichen Fortschubes der Bänder.
  • Grundgedanke bei der neuen Maschine in ihrer Gesamtanordnung ist, die Lösung der Aufgabe des seitlichen Fortschubes der Bäp.-der nicht anzustreben unter Preisgabe des Hauptzweckes: schnelle und gründliche Trocknung der Bänder. Es ist daher vor allem die Notwendigkeit der Verwendung eines besonderen Mitläufers für das Band beseitigt worden, weil eben durch diesen eine nur einseitige Trocknung des Bandcs bedingt ist.
  • Dieser angestrebte Fortfall des Mitläufers beruht also auf der Erkenntnis, daß, wenn einerseits Förderwalzen ein untaugliches Mittel zur Aufnahme und Weiterleitunz der feuchten klebrigen Bastbänder sind, anderseits durch Einschaltung des Mitläufers das Festkleben und Herausreißen einzelner Fäden aus den Bändern wohl vermieden ist, aber nur unter Eintausch anderer Nachteile (schlechtes Trocknen und Unansehnlichwerden der Bänder auf der Auflageseite usw.).
  • Um nun ohne Einschaltung eines Mitläufers auskommen zu können, sind im vorliegenden Falle die im Kreise angeordneten Fördervorrichtungen jede für sich zu einem Haspel ausgebildet worden, die alle mit gleicher Geschwindigkeit sich drehen und deshalb zweckmäßigerweise einen gemeinsamen Antrieb erhalten, Bei derartigen Haspeln kann ein Ankleben der unmittelbar aufgeleiteten Bänder nicht stattfinden, da die Berührung zwischen Band und Haspelarm (meist als Glasrute ausgebildet) nur von ganz kurzer Dauer ist und nicht in breiter Fläche, sondern mehr strichwcise vor sich geht. Beweis für die zuträgliche Verwendung von Haspeln. für zu trocknende Bastbänder ist die bisherige Verwendung (wenn auch in ganz abweichender Anordnung).
  • Die unmittelbare Aufleitung der Bänder auf die im Kreise angeordneten Förderhaspel hat für diese neuartige Anordnung neben dem schon berührten Fortfall eines besonderen 1VMitläufers 'einen weiteren sehr erheblichen Vorteil. Es wird dadurch ermöglicht, die Bänder mit ganz dicht aneinanderschließenden Windungen, und zwar bei jeder vorkommenden Breite, auf2uleiten. Um diesen Vorteil ganz ausnutzen zu können, d. h. um die Maschine mit Leichtigkeit und gänzlich einwandfrei auch bei den breitesten vorkommenden Bändern wie auch den. schmalsten einstellen zu können, ist eine besondere Anordnung hinsichtlich Lagerung und Antrieb der Haspelachsen getroffen. Bei diesen handelt es sich darum, sie der jeweiligen Bandbreite entsprechend schräg zur Hauptachse der Maschine einzustellen; um dies ohne Unzuträglichkeiten für den Antrieb vornehmen zu können, sind die Wellen der Haspel geteilt und durch Kugelgelenk o. dgl. gekuppelt. Man kann alsdann den einen Teil mit den Antriebsrädern in festen Lagern unterbringen mit gemeinsamem Antrieb der Räder und den anderen, den längeren Teil mit dem eigentlichen Haspel, in weiten Grenzen verstellen; d. h. verdrehen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Maschine dar, und zwar nur die eigentliche Trockenmaschine an sich unter Fortlassung der Leimvorrichtung für die Fäden der Bänder als für das Verständnis der vorliegenden Erfindung unwesentlich. Es ist Abb. i eine Seitenansicht oder vielmehr ein senkrechter Schnitt durch die Mitte der Maschine, Abb. 2 ein Längsschnitt in der Ebene der Mittelachse, während Abb. 3 bis 5 weiter unten behandelte Einzelheiten für sich darstellen.
  • Die Abb. z läßt erkennen, daß um eine Hauptachse a im Kreise herum sechs Haspel gelagert sind. Diese sollen je um ihre Achse b für sich drehbar sein und erhalten zu diesem Zweck einen gemeinsamen Antrieb durch eine endlose Kette c (in Abb. i durch eine gebrochene Linie angedeutet), die in Kettenräder d der Achsen b eingreift, wobei eines dieser Kettenräder d von der Hauptachse a aus in geeigneter Weise angetrieben wird. Gelagert ist die Hauptachse a auf zwei Seitenständern e, f ; diese tragen auch zwei Kopfstücke g, h, deren sechs Arme die Achsen b der Haspel aufnehmen, und auf den letzteren sind Kopfstücke i befestigt, deren Arme die Haspelruten k tragen, um die sich das zu trocknende Band legt, wie es in Abb. i strichpunktiert angedeutet ist. Dieses Trockengut wird von den um ihre eigene Achse in Umdrehung versetzten Haspeln weitergeführt, indem diesen, wie schon ausgeführt, eine schräge Achsenlage im Verhältnis zur Hauptachse a der Vorrichtung gegeben wird.
  • Zu diesem Zwecke ist, wie schon erwähnt, jede Haspelachse b geteilt; der kürzere Teil ist fest gelagert in Lagern m, die an den Armen des einen Kopfstücks g befestigt sind, und trägt das Kettenrad d (vgl. Abb. 2 und 3, welch letztere die Haspelachse b mit ihren Lage: n usw. für sich vorführt. In Abb. i sind die Teilkreise der Kettenräder d und die terumgelegte Kette c strichpunktiert angedeutet, wenngleich diese Teile bei diesem M:ttclschnitt nicht mehr vorhanden sind, zur Z'e.-de,-tlichung des Antriebes der Haspel.; Der längere Teil der Achse b, die eigentliche Hasp-lachse, ist, wie schon oben angedeutet, durch eine Kugelgelenkkupplung n mit dem fest gelagerten Teil knickbar verbunden und lagert in Lagern o, p. Das eine Lager o ist befestigt auf dem feststehenden Kopfstück g oder vielmehr auf dessen betreffendem Arm i-nd das andere P auf dem Kopfstück h, das an dem Seitenständer f verdrehbar gelagert ist; mit einem Handgriff q kann man das Kopfstück h einstellen und alsdann mit einer Schraube y (Abb. 2) -festziehen. Die Lager o und P sind zunächst mit runden Drehzapfen in Bohrungen der Kopfenden der Arme der Teile g und A drehbar angeordnet, können sich also dem Maß der Schrägstellung der Achse b entsprechend einstellen; Abb. 3 zeigt dies sowie den Ausschlag der Achse b durch strichpunktierte Wiedergabe der beiden Achslagen. Die Lager o sind auch weiterhin so eingerichtet, daß ein Hin- und Hergehen in gewissen Grenzen möglich ist. Gemäß Abb. ¢ und 5, die im Längsschnitt und in Ansicht das Lager o in größerem Maßstabe als- in den übrigen Abbildungen vorführen, enthält das Lager eine Büchse s, die, von Seitenstücken t gehalten, in dem eigentlichen Lagerkörper ö sich oben und unten geschlossen, seitlich aber mit Spiel führt, so daß sie sich einstellen kann, wie die jeweilige Stellung des Gegenlagers und das feststehende Kugellager es bedingen. Die Anordnung der geteilten Wellen b, deren einer Teil fest gelagert ist und zwangläufig angetrieben wird, während der andere Teil gelenkig mit dem ersteren verbunden ist, würde auch an Stelle des Antriebes mit Kette und Kettenrädern einen solchen gestatten mittels eines großen, auf der Hauptachse a angeordneten Zahnrades und darin. eingreifenden kleineren Zahnrädern auf den Förderhaspelachsen b. Denn die Achsen sämtlicher Zahnräder würden dabei in normaler Lage zueinander bleiben, unbeschadet der Schrägstellung der Haspelachsen.
  • Da bei der vorliegenden Vorrichtung die Einschaltung eines Mitläufers für das durchzuführende Band erspart wird, und da somit das Trockengut auf beiden Seiten der Einwirkung der Luft ausgesetzt ist, so können auch hier, wie an sieh bekannt, Windflügel u auf der Achse er arigeordn, t sein, die durch Luftbewegung das Trocknen der Bänder im hohen Maße beschleunigen.

Claims (1)

  1. PATENT-AxsPRücIiE: r. Trockenmaschine für geleimte Bänder mit im Kreise angeordneten, jede für sich sich drehenden, die Förderun- des Trockengutes durch Schrägstellen ihrer Drehachsen eireichenden Fördervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des Fortfalls besonderer das Band tragender Mitläufer die im Kreise angeordneten Fördervorrichtungen zu mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Haspeln ausgebildet sind, deren Achsen (b) gemeinsam schräg zur Hauptachse (c,) der Maschine einstellbar sind. a, Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zu stellenden Förderhaspelwellen (b) geteilt und durch Kugelgelenk (h) gekuppelt sind.
DE1920343518D 1920-08-31 1920-08-31 Trockenmaschine fuer geleimte Baender Expired DE343518C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108759397A (zh) * 2018-04-16 2018-11-06 绍兴柯桥永豪纺织有限公司 一种纺织布高效风干装置
CN108800867A (zh) * 2018-04-18 2018-11-13 蒋超 纺织品生产用烘干装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108759397A (zh) * 2018-04-16 2018-11-06 绍兴柯桥永豪纺织有限公司 一种纺织布高效风干装置
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