DE1535379A1 - Greiferantrieb fuer Greiferwebstuehle - Google Patents
Greiferantrieb fuer GreiferwebstuehleInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
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- D03D47/275—Drive mechanisms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
München gg D.19^/w.ss.
WldanmayerstraBe 4β
Tel. 20 ei se
iiagin DESVEUS DURAN in Sabadell, Spanien.
Greiferantrieb für Greiferwebstühle
Die Erfindung bezieht sich auf einen Greiferantrieb für Greiferwebstühle,
bei denen der Schußfaden von einer seitlich am Webstuhlrahmen gelagerten Vorratsrolle abläuft und mittels eines quer
zu den Kettenfäden hin- und hergehenden Greifers in das Kettenfach eingetragen wird. Sitzt der Greifer an einer starren Schubstange,
mit der er vor jedem Fachqeohsel vollständig aus dem Kettenfach
zurückgezogen werden muß, so wird für die Schubstange und das ihren Antrieb vermittelnde Getriebe ein breiter seitlicher Bewegungsspielraum
neben dem Webstuhl benötigt. Um die hierdurch bedingte seitliche Ausladung zu vermindern, 1st es bekannt, den Greiferkopf
mittels eines biegsamen Stahlbandes anzutreiben, das über eine am zugeordneten Ende der Weblade drehbar gelagerte Führungsrolle läuft,
die das antreibende Stahlband aU3 der Bewegungsrichtung des Greifers
ablenkt.
Die Erfindung macht von einer aolchen Ausbildung des Greifers gebrauch und kennzeichnet β ich dadurch, daü anstelle einer derartigen
Führungsrolle ein Antriebsrad verwendet wird, an dem das
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Ende des biegsamen Greiferbandes befestigt ist, wobei dieses Antriebsrad
durch einen zugeordneten Antrieb in hin- Uiid hergehende
Drehbewegungen versetzt wird, einen so großen Durchmesser aufweint, dai3 es mit seinem Umfang das biegsame Greiferband in ganzer Länge
aufnehmen kann und in einem Kranz von dicht nebeneinander liegenden
Führungsrollen angeordnet ist, die das biegsame Greiferband gegen Abheben vom Umfang des Antriebsrades sichern.
Die hin- und hergehende Drehbewegung des Antriebsrades wird vorzugsweise durch ein Zahnstangengetriebe vermittelt, dessen Zahnstange
von der Hauptwelle des Webstuhls mittels eines Kurbelgetriebes in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Graiferantriebes
nach der Erfindung, und zwar zeigen
Pig. IA eine hälftige Ansicht des Antriebsrades und seines teilweise
im senkrechten Schnitt dargestellten Getriebes,
Fig. 13 die andere Hälfte des Antriebsrades mit dem im teilweisen Schnitt dargestellten Getriebeteilen und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Antriebsrad und das zugeordnete Getriebe nach Linie A-B von Fig. 1.
Der dargestellte Greiferantrieb soll bei einem Greiferwebstuhl verwendet werden, der zwei gleichzeitig von entgegengesetzten Seiten
her bis zur halben freite der herzustellenden Gewebebahn in das Kettenfach eindringende Greifer aufweist, wobei der eine Greifer
den Schußfaden als Schlinge bis zur Gewebemitte in das Kettenfach
einbringt und ihn dort an den anderen Greifer abgibt, der den Schußfaden
zur anderen Seite des Gewebes hindurchzieht, während der Zuführungsgreifer in die Ausgangsstellung zurüokgeht. Indessen kann
die Erfindung auoh bei Greiferwebstühlen verwendet werden, bei denen
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der Oreifer ".bor die ganze 3reite der Gewebeoahn vorgeschoben v:ird
uni den Schußfaden bis zur anderen Gewebekante in das ilettenfach einzieht.
Nachstehend wird nur der Greifer auf der einen Gewebeseite
beschrieben, da der Antrieb für Ien auf der gegenüberliegenden" Seite
der Gewebebahn befindlichen Greifer die gleiche Ausführung aufweist.
Di ι untere Hauptwelle 10 des Webstuhls, die auch die Weblade in
üblicherweise antreibt, läuft in Lagern 11 um. Sie erhält ihren Antrieb von Einern fest aufgesetzten Zahnrad 13, das über ein nicht
dargestelltes Getriebe vom Antriebsmotor des Webstuhls angetrieben
wird. Die Hauptwelle 10 macht natürlich für jeden Arbeitstakt des
.Webstuhls eine Umdrehung.
Hit ihre.n aargestellten Ende ragt die Hauptwelle 10 in ein
Kurbelgehäuse 12, an dem das Wellenende mit Rollenlagern 1'+ und 15
gehalteru ist. Das Kurbelgehäuse 12 ragt nach oben und ist gemäß
Fix. 2 am oberen Ende mit einer Kopfschraube 16 an der Weblade befssti
:'t. Ist aer Webstuhl in Betrieb, so schwingt das Kurbelgehäuse
12 zusammen mit der WeHade a"i der unteren Hauptwelle 10 hin und her.
i:n oberen "!or-;-,ich weist das Kurbelgehäuse 12 ein zylindrisches Getriebegehäuse 17 auf.
Die Hauptwelle 10 trägt an ihrem in das Kurbelgehäuse 12 ragenden Ende eine fest aufgesetzte Kurbelscheibe Ii, an deren Kurbelzapfen
19 das untere Ende einer Pleuelstange 20 gelagert ist. Das obere xLnäe dieser Pleuelstange ist an einem Gabelkopf 2Γ angelenkt,
der durch eine Sciiraubmuffe mit einer Zahnstange 22 verbunden ist.
Die Zahnstange 22 ist im oberen Ende des Kurbelgehäuses 12 in Lagern-ilr-j'in
23 und ?A in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert. Liuft
dio ;irt!U>bwell'i LO urn, so wird inro iJrehbeufji'uni»' von dem KurijMl're-
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BAD C
triebe 19>2O in eine auf- und niedergehende Bewegung der Zahnstange
22 umgesetzt. Dabei ist das Kurbelgetriebe so ausgebildet, daß sich die Zahnstange 22 nach einem halben Arbeitstakt des Webstuhle in
ihrer oberen ümkehrsteilung befindet.
Zwei starr verbundene Zahnräder 25 und 26 sind im zylindrischen Getriebegehäuse 17 auf einer frei drehbar gelagerten Vorgelegewelle
27 angeordnet. Das kleinere Zahnrad 26 steht mit der Zahnstange 22 'in Eingriff. Das größere Zahnrad 25 kämmt mit einem Zahnrad 2ü, das
arn Ende einer zylindrischen Hülse 29 angeordnet ist. Die Hülse ,-.9
1st mit Lagern '30 und 31 auf einer festen Achse ')2 des -Getriebegehauses
17 frei drehbar gelagert. Die Hülse 29 ragt durch die Vorderwand des Getriebegehauses 17 und trägt auf ihrem vorderen Ende ein
fest angebrachtes Treibrad 33 von vergleichsweise großem Durchmesser.
Wird die Zahnstange 22 von dem Kurbelgetriebe 19>3O in auf- und
niedergehende Bewegung versetzt, so erhält das Ti· si brad 33 von der
Zahnstange 22 über die Zahnräder 26,25 und 28 eine hin- und hergehende
Drehbewegung. Die ortsfeste Achse 32 trägt an ihrem vorderen Ende
einen Speichenstern 3^» der mit einem äußeren Umfangskranz am
Kurbelgehäuse 12 verschraubt ist. Der opeichenstern 3^ ist durch eine
äußere Schutzkappe 35 abgedeckt, die vorzugsweise aus durchsichtigem
Werkstoff besteht und mit einer Mutter 36 an der Achse 32 verschraubt ist.
Das Treibrad 33 ist mit seinem Umfang in einem Kran:·: von
Führungspollen 37 .'ingeordnet, die zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt
und je mit einer Achse 3^ frei drehbar am Umfangskrau;; des
Speichensterns y\ gelagert sind. Die Hollen 37 sind so angeordnet,
zwisehen Ihnen und dem Umfang des Treibrades 33 nur ein schmaler
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Zwischenraum verbleibt.
Der Greifer des Webstuhls weist einen nicht dargestellten- Kopf
auf, der an dem einen Ende eines biegsamen Stahlbandes 41 befestigt
ist. Das andere Ende dieses Stahlbandes ist mit einem Bolzen 39 am Umfang des Treibrades 33 fest verspannt. In seiner Rückzugssteilung
wird der Greifer durch Führungen 40 gehal&ert, die sich
auf der Weblade befinden.
In der Stellung nach Fig. 1 befindet sich der nicht dargestellte
Greiferkopf in seiner vollständig ausgeachobenen Stellung, also in der Mitte der Gewebebahn, wo er den zugeführten Schußfaden an
den anderen Greifer abgibt. Wird das Treibrad 33 in seiner Darstellung
nach Fig. 1 gegensinnig zur Drehrichtung des Uhrzeigers gedreht, so wird das biegsame Greiferband 41 auf den Umfang des
Treibrades 33 aufgewickelt, während es bei gegensinniger Drehung das Greiferband 41 mit dem daran angebrachten Greiferkopf auf der
Weblade tangential verschiebt. Beide hin- und hergehenden Bewegungen
da der Webstuhl/
erfolgen sehr rasch,/mit mehr als 120 Schüssen pro Minute arbeitet.
erfolgen sehr rasch,/mit mehr als 120 Schüssen pro Minute arbeitet.
Bei diesen hohen Drehgeschwindigkeiten hat das Greiferband 41 das
Bestreben, sich vom Umfang des Treibrades tangential abzuheben, was aber durch die Führungsrollen 37 verhindert wird, die das Greiferband
an den Umfang des Treibrades 33 andrücken.
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Claims (2)
1. Greiferantrieb für Greiferwabstühle, deren Greifer mit einem biegsamen Antriebsband versehen ist, das über eine am zugeordneten
Ende des Webstuhls drehbar gelagerte Führungsrolle lauft, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle aus einem Antriebsrad (33)
besüeht, an dem das dem Greifer abgekehrte Ende des biegsamen Greiferbandes
(4-1) befestigt ist, wobei das Antriebsrad (33) von einem
zugeordneten Antrieb in hin- und hergehende Drehbewegungen versetzt wird, einen so großen Durchmesser aufweist, daß es mit seinem Umfang
das biegsame Greiferband (^1) in ganzer Liinge aufnehmen kann,
und in einem Kranz von dicht nebeneinander liegenden Führungsrollen
(37) angeordnet ist, die das biegsame Greif er Dand (4-1) gegen Abheben
vom Umfang des Antriebsrades (33) sichern.
2. Greiferantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Drehbewegung des Antriebsrades (33) durch
ein Zahnstangengetriebe (22 - 28) vermittelt ist, dessen Zahnstange (22) von der Hauptwelle (10) des Webstuhls mittels eines Kurbelgetriebes
(19,20) in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
009852/031?
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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