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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stretchfolienabroller, insbesondere einen Stretchfolienabroller mit einer Spannungseinstellvorrichtung.
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Stand der Technik
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Zur Vermeidung von Schäden an Artikeln durch Schütteln oder Hinunterfallen während der Lagerung oder dem Transport wird zum Verpacken der Artikel ein Stretchfolienabroller verwendet. Ein Stretchfolienabroller nach dem Stand der Technik umfasst einen Rahmen. Der Rahmen besteht aus einer Folienbefestigungseinheit und aus einer Folienabrolleinheit. An der Folienbefestigungseinheit ist eine Folienrolle montiert. Ein freies Ende der Folienrolle wird um die Folienabrolleinheit gewickelt. Zum Verpacken eines Artikels wird ein Ende der Folie an die Oberfläche des Artikels befestigt, wonach der Rahmen zum Verpacken verschoben wird. Beim Verpacken des Artikels muss die Folie jedoch angespannt werden, um diese eng an die Oberfläche außen auf den Artikel zu befestigen. Daher ist ein Justierglied oben auf dem Rahmen vorgesehen, dessen Position mit der Folienabrolleinheit übereinstimmt. Mit dem Justierglied wird die Spannung der Folie durch Rotieren nach unten eingestellt.
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Das Justierglied wird jedoch auf eine stufenlose Weise justiert, so dass das Einstellen des Justierglieds zeitaufwendig ist. Nach einer längeren Dauer der Benutzung kann das Justierglied abfallen und muss häufig erneut justiert werden. Dadurch wird das Verpacken ziemlich aufwendig. Außerdem ist das Justierglied eine Schraube. Beim Drehen des Justierglieds in eine entgegengesetzte Richtung kann das Justierglied leicht abfallen. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat sich aufgrund seiner langjährigen praktischen Erfahrung mit der Lösung dieser Probleme befasst.
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Aufgabe der Erfindung
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Stretchfolienabrollers mit einer Spannungseinstellvorrichtung, mit dem die Spannung der Folie schnell in mehrerere Stufen eingestellt werden kann, um die Anspannung der an einen Artikel zu befestigenden Folie zu verbessern.
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Zum Erreichen des obengenannten Ziels wird ein Stretchfolienabroller mit einer Spannungseinstellvorrichtung geschaffen. Der Stretchfolienabroller umfasst einen Rahmen. Die Folie besteht aus einer Folienbefestigungseinheit und aus einer Folienabrolleinheit. Der Rahmen besteht aus einem Kupplungssitz und einem unteren Sitz. Der Kupplungssitz weist ein erstes Durchgangsloch und neben diesem ersten Durchgangsloch ein Positionierloch auf. Am Positionierloch ist ein Positionierglied befestigt. Ein erstes Endstück einer Justierstange ist am Rahmen befestigt, während ein zweites Endstück am ersten Durchgangsloch positioniert ist. Das zweite Endstück der Justierstange weist ein erstes Gewinde auf. Eine Justiereinheit ist am Kupplungssitz des Rahmens befestigt. Die Justiereinheit besteht aus einem Justiersitz. Der Justiersitz ist am ersten Durchgangsloch angeordnet. Eine Bodenfläche des Justiersitzes weist mehrere Positionieraussparungen in Übereinstimmung mit dem Positionierglied auf. Das Positionierglied wird an eine der mehreren Positionieraussparungen angedrückt. Der Justiersitz weist ein erstes Schraubloch auf. Das erste Schraubloch ist mit dem Gewinde an einem Justierglied befestigt. Ein erstes Endstück des Justierglieds ist auf das erste Gewinde der Justierstange aufgeschraubt. Ein elastischer Ring ist an der Folienabrolleinheit und am Kupplungssitz befestigt.
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Bei der Verwendung wird die Justiereinheit rotiert, damit das Positionierglied in eine der Positionieraussparungen mit verschiedenen Tiefen positioniert wird. Beim Rotieren des Justiersitzes dem zweiten Gewinde entlang, um eine axiale Verschiebung nach unten zu bewirken, wird der Kupplungssitz mit der Bodenfläche des Justiersitzes angeschoben. Mit dem Kupplungssitz und dem Positionierglied wird der elastische Ring gleichzeitig angeschoben, um die Folienabrolleinheit anzudrücken, so dass die Folienabrolleinheit beim Ausstrecken der Folie in einem verschiedenen Spannungszustand ist.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine Explosionsansicht der Folienabrolleinheit und der Justierstange nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt eine Explosionsansicht der Justiereinheit nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 4 zeigt eine Untenansicht des unteren Sitzes nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 5 zeigt eine schematische Ansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei hier gezeigt ist, dass die Folie von der Folienrolle ausgestreckt ist;
- 6 zeigt eine schematische Ansicht des Justiersitzes, der in der ersten Position der vorliegenden Erfindung ist;
- 7 zeigt eine Teilquerschnittansicht des Justiersitzes, der in der ersten Position der vorliegenden Erfindung ist;
- 8 zeigt eine schematische Ansicht des Justiersitzes, der in der zweiten Position der vorliegenden Erfindung ist;
- 9 zeigt eine Teilquerschnittansicht des Justiersitzes, der in der zweiten Position der vorliegenden Erfindung ist;
- 10 zeigt eine schematische Ansicht des Justiersitzes, der in der dritten Position der vorliegenden Erfindung ist; und
- 11 zeigt eine Teilquerschnittansicht des Justiersitzes, der in der dritten Position der vorliegenden Erfindung ist.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend lediglich anhand eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die 2 zeigt eine Explosionsansicht einer Folienabrolleinheit und einer Justierstange nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die 3 zeigt eine Explosionsansicht einer Justiereinheit nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Stretchfolienabroller mit einer Spannungseinstellvorrichtung. Die Spannungseinstellvorrichtung ist an einem Stretchfolienabroller 100 montiert. Der Stretchfolienabroller 100 umfasst einen Rahmen 10. Die Folie 10 ist an einer Folienbefestigungseinheit 20 und an einer Folienabrolleinheit 30 befestigt.
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Der Rahmen 10 besteht aus einem Kupplungssitz 11 und aus einem unteren Sitz 12. Wie in den 6 und 7 gezeigt, weist der Kupplungssitz 11 ein erstes Durchgangsloch 111 und neben diesem ersten Durchgangsloch 111 ein Positionierloch 112 auf. Am Positionierloch 112 ist ein Positionierglied 13 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Positionierglied 13 eine Kugel. Die obere Fläche des Kupplungssitzes 11 weist eine gebogene Nut 113 um die Außenperipherie des ersten Durchgangslochs 111 auf. Die untere Fläche des Kupplungssitzes 11 ist mit einer Aussparung 114 gebildet. Die Aussparung 114 ist mit dem ersten Durchgangsloch 111 und dem Positionierloch 112 verbunden. Die 4 zeigt, dass der untere Sitz 12 ein zweites Durchgangsloch 121 aufweist. An der Peripheriewand des zweiten Durchgangslochs 121 sind zwei Überstände 122 gebildet.
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Die Folienabrolleinheit 30 besteht aus einer ersten Walze 31 und aus einer zweiten Walze 32. Die Mittelachse der ersten Walze 31 ist konzentrisch mit der Mittelachse des ersten Durchgangslochs 111. Die äußeren Peripheriewände der ersten Walze 31 und der zweiten Walze 32 oder eine Kombination dieser sind mit Erweiterungsgliedern 311, 321 gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die äußeren Peripheriewände der ersten Walze 31 und der zweiten Walze 32 umlaufend je mit Erweiterungsgliedern 311, 321 gebildet. Die Erweiterungsglieder 311, 321 sind je mit Schraubgewinden 312, 322 gebildet, die von den mittleren Teilen zu den jeweiligen beiden Enden der ersten Walze 31 und der zweiten Walze 32 verlaufen. Am oberen Ende der Folienabrolleinheit 30 ist ein Zahnradsatz 33 montiert.
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Eine Justierstange 40 ist mit einem Fixierteil 411 an einem ersten Endstück 41 gebildet. Der Fixierteil 411 ist am zweiten Durchgangsloch 121 des unteren Sitzes 12 befestigt. Der Fixierteil 411 weist Einrückkerben 412 in Übereinstimmung mit den Überständen 122 auf. Die Einrückkerben 412 sind je mit den Überständen 12 in Eingriff, um die Justierstange 40 zu befestigen, damit die Justierstange 40 nicht rotiert wird. Die Justierstange 40 ist mit einem zweiten Endstück 42 gebildet, das durch die erste Walze 31 der Folienabrolleinheit 30 eingeführt und am ersten Durchgangsloch 111 des Rahmens 10 positioniert ist. Das zweite Endstück 42 der Justierstange 40 ist mit einem ersten Gewinde 421 gebildet.
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Eine Justiereinheit 50 ist am Kupplungssitz 11 des Rahmens 10 befestigt. Die 4 und 5 zeigen, dass die Justiereinheit 50 aus einem Justiersitz 51 besteht, der am ersten Durchgangsloch 111 befestigt ist. Die untere Fläche des Justiersitzes 51 ist mit mehreren Positionieraussparungen 511, 512, 513 in Übereinstimmung mit dem Positionierglied 13 gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Tiefen der Positionieraussparungen 511, 512, 513 unterschiedlich. Das Positionierglied 13 wird an eine der mehreren Positionieraussparungen 511, 512, 513 angedrückt. Die untere Fläche des Justiersitzes 51 weist eine Gleitnut 514 auf. Die Gleitnut 514 ist zwischen den Positionieraussparungen 511, 512, 513 gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Gleitnut 514 bogenförmig. Der Justiersitz 51 weist ein Begrenzungsloch 515 auf, dessen Position mit der gebogenen Nut 113 übereinstimmt. Am Begrenzungsloch 515 ist ein Begrenzungsglied 52 befestigt. Ein freies Ende des Begrenzungsglieds 52 ist in der gebogenen Nut 113 aufgenommen, wobei die gebogene Nut 113 dazu konfiguriert ist, die Rotation des Justiersitzes 51 zu begrenzen. Der Justiersitz 51 weist ein erstes Schraubloch 516 auf. Ein Justierglied 53 ist in das erste Schraubloch 516 eingeschraubt. Die äußere Peripheriewand des Justierglieds 53 ist mit einem zweiten Gewinde 531 in Übereinstimmung mit dem ersten Schraubloch 516 gebildet. Der Außendurchmesser des zweiten Gewindes 531 ist größer als der Außendurchmesser des ersten Gewindes 421. Ein erstes Endstück 532 des Justierglieds 53 weist ein zweites Schraubloch 533 auf. Die Justierstange 40 ist mit dem ersten Gewinde 421 in das zweite Schraubloch 533 des Justierglieds 53 eingeschraubt. Eine Schraube 54 ist an das zweite Endstück 534 des Justierglieds 53 angeschraubt. Am zweiten Endstück 534 des Justierglieds 53 ist ein Anschlagteil 535 befestigt. Der Anschlagteil 535 ist oben auf dem Justiersitz 51 gebildet, um ein Springen des Justiersitzes 51 zu vermeiden, wenn dieser zu stark gedreht wird. Weiter ist die Seitenwand des Justiersitzes 51 mit einem Betätigungsglied 55 zum Rotieren des Justiersitzes 51 gebildet.
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Ein elastischer Ring 60 ist an der Folienabrolleinheit 30 und am Kupplungssitz 11 befestigt und in der Aussparung 114 des Kupplungssitzes 11 befestigt. Die 7 zeigt, dass der elastische Ring 60 zwischen dem ersten Durchgangsloch 111 und dem Zahnradsatz 33 befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel besteht der elastische Ring 60 aus mehreren elastischen Stücken.
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Die 5 zeigt, dass bei der Benutzung des Stretchfolienabrollers 100 zuerst eine Folienrolle 200 an die Folienbefestigungseinheit 20 montiert wird, wonach die Folie von der Folienrolle 200 um die Folienabrolleinheit 30 gewickelt wird, wobei der Stretchfolienabroller 100 zum Verpacken der Artikel verwendet wird.
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Die 6 und 7 zeigen, dass zum Einstellen der Spannung der Folie von der Folienrolle 200 zuerst der Justiersitz 51 in die Position der Positionieraussparung 512 mit der maximalen Teiefe justiert wird, um das Positionierglied 13 in der Positionieraussparung 512 zu positionieren. Beim Rotieren des Justiersitzes 51 dem zweiten Gewinde 531 entlang, um eine axiale Verschiebung nach unten zu bewirken, wird der Kupplungssitz 11 mit der unteren Fläche des Justiersitzes 51 angeschoben. Mit dem Kupplungssitz 11 und dem Positionierglied 13 wird der elastische Ring 60 gleichzeitig angeschoben, um die Folienabrolleinheit 30 anzudrücken, so dass die lockere Folie von der Folienrolle 200 mit der Folienabrolleinheit 30 angespannt wird.
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Die 8 und 9 zeigen, dass beim Justieren des Justiersitzes 51 in die Position der Positionieraussparung 513 mit einer mittleren Tiefe das Positionierglied 13 an der Positionieraussparung 513 positioniert wird. Beim Rotieren des Justiersitzes 51 dem zweiten Gewinde 531 entlang, um eine axiale Verschiebung nach unten zu bewirken, wird der Kupplungssitz 11 mit der unteren Fläche des Justiersitzes 51 angeschoben. Mit dem Kupplungssitz 11 und dem Positionierglied 13 wird der elastische Ring 60 gleichzeitig angeschoben, um die Folienabrolleinheit 30 anzudrücken, so dass die mäßig angespannte Folie von der Folienrolle 200 mit der Folienabrolleinheit 30 angespannt wird.
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Die 10 und 11 zeigen, dass beim Justieren des Justiersitzes 51 in die Position der Positionieraussparung 514 mit der minimalen Tiefe das Positionierglied 13 an der Positionieraussparung 514 positioniert wird. Beim Rotieren des Justiersitzes 51 dem zweiten Gewinde 531 entlang, um eine axiale Verschiebung nach unten zu bewirken, wird der Kupplungssitz 11 mit der unteren Fläche des Justiersitzes 51 angeschoben. Mit dem Kupplungssitz 11 und dem Positionierglied 13 wird der elastische Ring 60 gleichzeitig angeschoben, um die Folienabrolleinheit 30 anzudrücken, so dass die angespannte Folie von der Folienrolle 200 mit der Folienabrolleinheit 30 angespannt wird.
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Was erwähnt werden soll ist, dass die Überstände 122 des zweiten Durchgangslochs 121 je mit den Einrückkerben 412 des Fixierteils 411 in Eingriff sind, um die Justierstange 40 zu befestigen. Beim Rotieren des Justiersitzes 51 dem zweiten Gewinde 531 entlang werden die Überstände 122 mit den Einrückkerben 412 der Justierstange 40 ohne Rotieren in Eingriff gebracht, um die Spannung der Folie mit dem Justiersitz 51 genau einstellen zu können. Der Außendurchmesser des zweiten Gewindes 531 des Justierglieds 53 ist größer als der Außendurchmesser des ersten Gewindes 421 der Justierstange 40, um den Abstand, der durch die axiale Verschiebung beim Rotieren des Justiersitzes 51 dem zweiten Gewinde 531 entlang entsteht, zu vergrößern, so dass die Kraft des Kupplungssitzes 11 und des Positionierglieds 13 mit dem Justiersitz 51 schnell justiert wird, um die Folienabrolleinheit 30 anzuschieben.
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Was weiter erwähnt werden soll ist, dass das Begrenzungsglied 52 am Begrenzungsloch 515 des Justiersitzes 51 befestigt ist, während das freie Ende des Begrenzungsglieds 52 in der gebogenen Nut 113 eingeschränkt ist, um die Rotation des Justiersitzes 51 zu begrenzen. Am zweiten Endstück 534 des Justierglieds 53 ist der Anschlagteil 535 befestigt, mit dem verhindert werden kann, dass der Justiersitz 51 zu stark gedreht wird, da dies zu einem Ausrücken führt, so dass der Justiersitz 51 dagegen nicht leicht abfallen kann.
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Die 5 zeigt, dass die äußere Peripheriewand der ersten Walze 31 und der zweiten Walze 32 der Folienabrolleinheit 30 mit den Schraubgewinden 311, 321 gebildet ist. Wenn die Folie von der Folienrolle 200 durch die Oberflächen der ersten Walze 31 und der zweiten Walze 32 geführt wird werden beide Seiten der Folie von der Folienrolle 200 den Schraubgewinden 312, 322 der ersten Walze 31 und der zweiten Walze 32 entlang nach außen angespannt. Zusätzlich zum Ebnen der Folie von der Folienrolle 200 wird die Folie von der Folienrolle 200 eng an die Außenseite des Artikels befestigt.
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Trotz der detaillierten Beschreibung der bestimmten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung können verschiedene Modifikationen und Ausbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll daher allein durch die angehängten Schutzansprüche eingeschränkt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Stretchfolienabroller
- 10
- Rahmen
- 11
- Kupplungssitz
- 111
- Erstes Durchgangsloch
- 112
- Positionierloch
- 113
- Gebogene Nut
- 114
- Aussparung
- 12
- Unterer Sitz
- 121
- Zweites Durchgangsloch
- 122
- Überstand
- 13
- Positionierglied
- 200
- Folienrolle
- 20
- Folienbefestigungseinheit
- 30
- Folienabrolleinheit
- 31
- Erste Walze
- 311
- Erweiterungsglied
- 312
- Schraubgewinde
- 32
- Zweite Walze
- 321
- Erweiterungsglied
- 322
- Schraubgewinde
- 33
- Zahnradsatz
- 40
- Justierstange
- 41
- Erstes Endstück
- 411
- Fixierteil
- 412
- Einrückkerbe
- 42
- Zweites Endstück
- 421
- Erstes Gewinde
- 50
- Justiereinheit
- 51
- Justiersitz
- 511
- Positionieraussparung
- 512
- Positionieraussparung
- 513
- Positionieraussparung
- 514
- Gleitnut
- 515
- Begrenzungsloch
- 516
- Erstes Schraubloch
- 52
- Begrenzungsglied
- 53
- Justierglied
- 531
- Zweites Gewinde
- 532
- Erstes Endstück
- 533
- Zweites Schraubloch
- 534
- Zweites Endstück
- 535
- Anschlagteil
- 54
- Schraube
- 55
- Betätigungsglied
- 60
- Elastischer Ring