AT390660B - Kupplung fuer eine druckgasleitung - Google Patents

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Description

Nr. 390 660
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung für eine Druckgasleitung und besteht aus zwei Elementen, von denen das eine lösbar innerhalb des anderen befestigbar ist, um die Leitung zu verlängern und den Weitertransport des Druckgases zu ermöglichen.
Der Stand der Technik weist viele Kupplungsarten als bekannt aus. So geben die US-PS 2 722 399, 2 795 438 und 3 174 774 einige Kupplungen wieder, die sich als erfolgreich erwiesen haben. Bei einer weiteren kommerziell durchgesetzten Konstruktion einer Kupplung dieser Art, die in großen Mengen verkauft wurde und sich im Hinblick auf ihre Betriebssicherheit als sehr zufriedenstellend erwiesen hat, ist das Klinkenelement als zylindrisches Segment ausgebildet. Es wird in seiner Eingriffsstellung von einer Ringfeder gehalten. Das Lösen des Klinkenelementes erfolgt über einen äußeren Ring, der innen eine Nocke trägt, die mit dem Ring von außen her mit einer Schraube verbunden ist.
Die letztgenannte Kupplungskonstruktion weist folgende Nachteile auf: 1. Die Ringfeder ist schwierig einzubauen und kann im Laufe der Zeit ermüden. 2. Das zylindrische Element benötigt relativ viel Platz, so daß sich für die Kupplung ein großer Außendurchmesser ergibt. 3. Ein zylindrisches Segment ist relativ kompliziert herzustellen, da es maschinell bearbeitet und gefräst werden muß und somit ein maschinell bearbeitetes Teil darstellt, das relativ teuer ist. 4. Das Befestigen der nach innen vorspringenden Nocke am äußeren Ring von außen her mit einer Schraube stellt ebenfalls einen komplizierten Montagevorgang dar und ist dementsprechend relativ teuer. 5. Es besteht immer die Gefahr, daß sich die Schraube zu gegebener Zeit lockert. 6. Die Nocke ihrerseits ist ebenfalls relativ komplex und teuer.
Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die US-PS 4 357 037 eine Neuerung vor, die die Kosten bei der Herstellung und Montage der Kupplungen dieser Art beträchtlich absenkt. Die in dieser US-PS 4 357 037 beschriebene Kupplung besteht aus einem kappenförmigen Element mit einem nach innen vorspringenden Antriebsglied, das an einem aus ebenem Blechmaterial hergestellten Klinkenelement angreifen kann. Diese Kupplung gestattet jedoch noch nicht eine Verminderung ihrer Außenabmaße. Eine solche Verminderung der Außenabmaße ohne Verlust an Durchflußkapazität gewinnt insbesondere für Ganzmetall-Konstruktionen, wie sie von einigen Abnehmern gewünscht werden, an Bedeutung.
Dementsprechend liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die geringe Kosten bei der Herstellung und Montage verursacht, eine Verminderung der Außenabmaße ermöglicht und eine zuverlässige Betriebsweise sicherstellt, und zwar ohne Verlust an Durchflußkapazität.
Diese Probleme werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Kupplung für eine Druckgasleitung mit einem hülsenförmigen ersten Element, das zur Aufnahme von Druckgas an seinem einen Ende dient und ein federverspanntes Ventil enthält, welches üblicherweise dieses eine Ende gegen eine zum anderen Ende des ersten Elementes führende Bohrung verschließt; mit einem rohrförmigen zweiten Element, das zur Weiterleitung des Druckgases dient und eine Ringnut aufweist; und mit einer weiteren Einrichtung zum lösbaren Verbinden des ersten und zweiten Elementes miteinander durch Einführen des rohiförmigen zweiten Elementes in die Bohrung des hülsenförmigen ersten Elementes unter gleichzeitigem Öffnen des Ventiles, um dadurch einen Durchflußweg für das Druckgas von dem einen Ende des hülsenförmigen ersten Elementes über das nun geöffnete Ventil ins Innere des rohrförmigen zweiten Elementes zu schaffen, wobei die weitere Einrichtung folgende Merkmale umfaßt: zum einen eine Klinkeneinrichtung, die in die Ringnut des zweiten Elementes eingreift und von einem plattenförmigen Teil gebildet wird, der in einem Ausschnitt des die Bohrung enthaltenden Abschnittes des hülsenförmigen ersten Elementes geführt ist und sich von der Außenseite dieses Abschnittes annähernd quer zur Achse der Kupplung zu der Bohrung erstreckt, ferner einen ringförmigen Teil, der auf dem genannten Abschnitt des hülsenförmigen ersten Elementes drehbar ist und einen nach innen vorspringenden Betätige zum Angriff an dem plattenförmigen Teil aufweist, um letzteres bei einer Drehung des ringförmigen Teiles in Freigaberichtung zu verschieben, und schließlich eine Feder zwischen dem ringförmigen Teil und dem plattenförmigen Teil zum Verspannen des plattenförmigen Teiles in dessen Eingriffsstellung erfindungsgemäß der Endabschnitt des hülsenförmigen ersten Elementes gegenüber dem das Ventil enthaltenden Abschnitt mit einem verminderten Durchmesser ausgebildet ist, und daß der plattenförmige Teil einen ersten, wie an sich bekannten annähernd ebenen Hauptabschnitt aufweist, der an der Feder anliegt und in die Ringnut eingreift, sowie einen zweiten kürzmen Schenkelabschnitt aufweist, der gegenüber dem Hauptabschnitt spitzwinkelig abgebogen ist, wobei er sich annähernd in Richtung auf den nach innen vorspringenden Betätiger erstreckt, wodurch der Außendurchmesser des ringförmigen Teiles relativ klein gehalten ist. Als Folge dieser speziellen Konfiguration des Klinkenelementes, bei dem der kürzere Schenkelabschnitt in Richtung auf den nach innen vorspringenden Betätiger abgebogen ist, verschiebt der Betätiger das Klinkenelement in Richtung des kürzeren Schenkelabschnittes, während das Ringelement in Freigaberichtung gedreht wird. Dies wiederum bietet die Möglichkeit, die Durchmesseräbmaße des Ringelementes beträchtlich zu reduzieren, da die Öffhungsbewegung des Klinkenelementes gegen die Federkraft, die sich mehr oder weniger als Schwenkbewegung um das freie Ende des Hauptabschnittes des Klinkenelementes darstellt, nun in Richtung des kürzeren Schenkelabschnittes erfolgt.
Eine Kupplung nach der Erfindung ermöglicht eine Verminderung ihres maximalen Außendurchmessers um etwa 25 %, eine Senkung des Gewichtes um etwa 30 % und eine Verminderung der Herstellungskosten um etwa 30 %, sofern die Kupplung vollständig aus Metallteilen besteht.
Bei einer besonders vorteilhaften Konstruktion nach der Erfindung wird der nach innen vorspringende Betätiger -2-
Nr. 390 660 an dem ringförmigen Element von der Außenseite her mit einer sogenannten Blindniete befestigt, die zusätzlich zu ihrer Funktion als Betätiger außerdem den Ring auf dem Gehäuse sichert und ihn somit am Herabfallen hindert. Diese Art der Fertigung bietet den beträchtlichen Vorteil, daß eine außerordentlich rasche Montage ermöglicht wird und daß die Kupplung nicht von Unbefugten auseinander genommen werden kann. Andererseits wird jegliche für Reparaturen erforderliche Demontage extrem einfach für den Hersteller dieser Kupplungen, da die Blindniete ohne Schwierigkeiten ausgebohrt und sodann nach Beendigung der Reparatur durch eine neue ersetzt werden kann. Selbst unter heftigsten Vibrationen können sich diese Blindnieten nicht lockern, so daß also jegliche Unfallgefahr beseitigt ist.
Wird die vorliegende Erfindung auf eine Kupplung mit einem kappenförmigen Kunststoffteil nach der US-PS 4 357 037 angewendet, so lassen sich die Vorteile der geringeren Außenabmaße und der Gewichtsverminderung auf Seiten des Gehäuses ebenfalls erzielen. In diesem Falle jedoch wird der nach innen vorspringende, einstückig ausgeformte Betätiger mit einer Betätigungsfläche versehen, die eine solche Winkellage besitzt, daß sie im wesentlichen parallel zu der ebenen Stirnfläche des kürzeren Schenkelabschnittes des Klinkenelementes verläuft. Dies sorgt ebenfalls für eine Betätigung des Klinkenelementes im wesentlichen in Richtung von dessen kürzerem Schenkelabschnitt, wenn das kappenförmige Ringelement in Freigaberichtung gedreht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen, die, lediglich zum Zwecke der Erläuterung, zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung darstellen. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ganzmetall-Kupplung;
Fig. 2 den Querschnitt entlang der Linie (Π-ΙΙ) in Fig. 1;
Fig. 3 eine Stimansicht eines ausgestanzten erfindungsgemäßen Klinkenelementes, und zwar nach dem Biegen in die gewünschte Form;
Fig. 4 einen Grundriß des Klinkenelementes nach Fig. 3;
Fig. 5A einen Querschnitt durch eine käuflich erhältliche Blindniete, wie sie nach der Erfindung verwendet wird, und zwar eingesetzt in das Ringelement der Kupplung, jedoch vor ihrer Verformung;
Fig. 5B einen Querschnitt ählich dem nach Fig. 5A, wobei jedoch die Blindniete ihre verformte und gesicherte Position einnimmt;
Fig. 6 einen axialen Längsschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplung;
Fig. 7 den Querschnitt entlang der Linie (VII-VII) in Fig. 6.
Gleiche Bauteile sind in den einzelnen Ansichten mit gleichen Bezugsziffem bezeichnet
Die erfindungsgemäße Kupplung nach den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem zweiteiligen hülsenförmigen Element (10), welches das Aufnahmeteil der Kupplung bildet, und aus einem rohrförmigen Element (30), welches das Einsteckteil der Kupplung darstellt und die Form eines Nippels oder dgl. besitzt. Das zweiteilige hülsenförmige Element (10) umfaßt ein rechtes hülsenförmiges Kupplungsteil (11), welches ein geschlossenes Ventil (40) enthält und mit einem linken hülsenförmigen Kupplungsteil (12) über eine Verschraubung (13) verbunden ist. Das rechte hülsenförmige Kupplungsteil (11) weist eine Gewindebohrung (14) oder dgl. zum Anschluß an eine nicht dargestellte Druckleitung auf, die Druckgas führt. Die Gewindebohrung (14) steht über eine Bohrung (.16) von vermindertem Durchmesser mit einer Kammer (15) in Verbindung, die das Ventil (40) enthält.
Das linke hülsenförmige Kupplungsteil (12) ist mit einer Bohrung (18) versehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des rohrförmigen Einsteck-Elementes (30) entspricht. Die Bohrung (18) steht über einen Konus mit einem kurzen Bohrungsabschnitt (29) von vermindertem Durchmesser in Verbindung, der in die Kammer (15) führt.
Wie es sich am besten aus Fig. 2 ergibt, weist das linke Kupplungsteil (12) zwei gefräste Ausnehmungen (20) und (21) auf, die rechtwinklig zueinander stehen. Die gefräste Ausnehmung (20) schneidet die Bohrung (18), um eine direkte Verbindung zwischen der Bohrung (18) und der gefrästen Ausnehmung (20) herzustellen.
Das rohrförmige Einsteck-Element (30) der Kupplung ist mit einer Bohrung (31) versehen, um das Druckgas weiterzuleiten, sobald sich das Ventil (40) öffnet, wenn das rohrförmige Einsteck-Element (30) der Kupplung in das hülsenförmige Element (10) eingeführt und dort verriegelt ist.
Das rohrförmige Einsteck-Element (30) der Kupplung, bei dem es sich um eine beliebige gebräuchliche Konstruktion zum Anschluß an eine Druckleitungsverlängerung handeln kann, umfaßt einen ersten Abschnitt (32), dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung (18) entspricht, und einen zweiten Abschnitt (33) von vermindertem Durchmesser entsprechend der Bohrung (29). Ferner ist das rohrförmige Einsteck-Element (30) der Kupplung mit einer umlaufenden Nut (35) versehen, und zwar an einer Stelle, die im wesentlichen axial mit der gefrästen Ausnehmung (20) fluchtet, wenn das rohrförmige Element (30) seine Eingriffsstellung innerhalb des hülsenförmigen Elementes (10) der Kupplung einnimmt. Um Energieverluste zu vermeiden, wenn kein nippelförmiges Element (30) in das hülsenförmige Element (10) der Kupplung eingesetzt ist, wird das Ventil (40) von einer Feder (41) in seine Schließstellung verspannt, und zwar derart, daß eine ringförmige Dichtfläche (42) des Ventiles (40) an einer Packung oder Dichtung (43) änliegt, die in geeigneter Weise in einer entsprechenden Ausnehmung des linken Kupplungsteiles (12) des hülsenförmigen Aufnahmeteiles -3-
Nr. 390 660 angeordnet ist. Eine ringförmige Betätigungsscheibe (44), die mit dem eigentlichen Ventilkörper einstückig verbunden ist, und zwar beispielsweise über Rippen (45), dient als Angriffsfläche für die freie Stirnfläche des rohrförmigen Einsteck-Elementes (30) der Kupplung, wenn letzteres in die Bohrung (18) eingeführt wird, um auf diese Weise das Ventil (40) zu öffnen, wenn das rohrförmige Element (30) seine verriegelte Endposition erreicht
Wie in der US-PS 4 357 037 beschrieben, besteht die erfindungsgemäße Verriegelungsanordnung im wesentlichen lediglich aus drei Teilen, nämlich einer Klinke (50) (Fig. 3 und 4), einer Schraubenfeder (53) (Fig. 1 und 2) und einem Ring (55), der einen nach innen vorspringenden Betätiger (58) trägt.
Abgesehen von Abmaßen und bestimmten Einzelheiten, die im folgenden noch vollständig erläutert werden, entspricht die insoweit beschriebene Kupplung der nach der US-PS 4 357 037.
Abweichend von der US-PS 4 357 037 besteht die Klinke (50), die nach wie vor aus ebenem Material herausgeschlagen oder ausgestanzt ist, aus einem ebenen Hauptabschnitt (51) und einem kürzeren Schenkelabschnitt (52), der gegenüber dem ebenen Hauptabschnitt (51) um einen Winkel (Alpha) (Fig. 3) derart abgebogen ist, daß er gegen den nach innen vorspringenden Betätiger (58) weist. Der Winkel (Alpha) kann in der Größenordnung von 60° bis 80° liegen und beträgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 75°. Durch das Abbiegen des kürzeren Schenkelabschnittes (52) in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Weise ist es möglich, die gesamten Durchmesserabmaße der Kupplung zu vermindern, und zwar insbesondere insoweit, als die Durchmesserabmaße des Ringes (55) betroffen sind. Dies ist wichtig bei Ganzmetall-Konstruktionen, bei denen die Einsparung an Gewicht und Material einen wesentlichen Faktor darstellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 sitzt der Ring (55) drehbar auf einem Endabschnitt (19) des linken hülsenförmigen Kupplungsteiles (12), wobei dieser Abschnitt einen derart verminderten Durchmesser aufweist, daß die Außenfläche des Ringes (55) annähernd mit der Außenfläche des hülsenförmigen Elementes (10) der Kupplung fluchtet. Diese Abmaßverminderung der Kupplung ist erfindungsgemäß deshalb möglich, weil eine Drehung des Ringes (55) in Freigaberichtung (gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 2) dazu führt, daß die Klinke (50) mehr oder weniger um das freie Ende des Hauptabschnittes (51) verschwenkt, indem der kürzere Schenkelabschnitt (52) mindestens annähernd parallel zu sich selbst innerhalb des freien Raumes verschoben wird, der zwischen der Innenfläche des Ringes (55) und den sich rechtwinklig schneidenden gefrästen Ausnehmungen (20) und (21) vorhanden ist. Anders ausgedrückt, wird der kürzere Schenkelabschnitt (52) bei der Freigabebewegung der Klinke (50) annähernd in seiner eigenen Richtung, wie durch den Winkel (Alpha) angegeben, verschoben, wenn er durch den Betätiger (58) angetrieben wird.
Bei der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungform einer Ganzmetall-Konstruktion wird der nach innen vorspringende Betätiger von einer käuflich erwerbbaren sogenannten Blindniete (Fig. 5A) gebildet, die aus einem Schaft (59) mit einem vergrößerten Kopf (60) und einer Hülse (61) besteht, welche den Schaft (59) umgibt und einen Flansch (62) trägt, dessen Durchmesser größer ist als das Loch in dem Ring (55), in welches die Niete eingesetzt wird. Wenn sich der Flansch (62) an die Außenseite des Ringes (55) anlegt, während der Schaft (59) nach außen gezogen wird, weitet der Kopf (60) die Hülse (61) an der Innenseite des Ringes (55) auf, bis der Schaft (59) bricht Der Schaft (59) kann, wie in Fig. 5A dargestellt, einen Abschnitt von vermindertem Durchmesser aufweisen, um das Abreißen zu erleichtern, wenn die Hülse (61) zu der mehr oder weniger sphärischen Form (61a) gemäß Fig. 5B aufgeweitet wird.
Die in dieser Weise montierte Niete dient nicht nur als Betätiger (58) zum Verschieben des kürzeren Schenkelabschnittes (52) annähernd indessen eigener Richtung, sondern sichert außerdem den Ring (55) gegen ein Herabfallen von dem im Durchmesser verminderten Abschnitt (19). Zusätzlich dazu verhindert sie eine Demontage durch Unbefugte, gestattet jedoch eine solche Demontage im Reparaturfall durch einen Hersteller, und zwar durch einfaches Ausbohren der Niete (58), woraufhin der Ring (55) von dem im Duchmesser verminderten Abschnitt (19) abgezogen werden kann und die verbleibenden Teile des Klinkenmechanismus’ auseinandergenommen werden können.
Die erfindungsgemäße Kupplung läßt sich nicht nur einfach fertigen unter gleichzeitiger Einsparung an Material und Gewicht, sondern kann auch mühelos zusammengebaut werden. Das Ventil (20) wird innerhalb der Kammer (15) in konventioneller Weise zusammengesetzt. Beim Klinkenmechanismus ist es lediglich erforderlich, die Klinke (50) in die gefräste Ausnehmung (40) einzulegen, die Feder (53) außen auf den Hauptabschnitt (51) aufzusetzen und sodann den Ring (55) über den im Durchmesser verminderten Abschnitt (19) zu schieben, während man die Feder (53) zusammendrückt. Anschließend wird die Blindniete gesetzt, indem man sie in unverformtem Zustand in die Position nach Fig. 5A einschiebt und sie sodann gemäß Fig. 5B verformt.
Die vorliegende Erfindung, die eine Durchmesserverminderung ermöglicht, ist anwendbar auch auf solche Kupplungen, bei denen der Ring (55) nach den Fig. 1 und 2 durch einen kappenförmigen Ring (155) aus Kunststoff nach den Fig. 6 und 7 ersetzt ist. In diesen Fig. sind gleiche Teile durch entsprechende Bezugsziffem, erhöht um die Zahl 100, bezeichnet. Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, umfaßt der nach innen vorspringende Betätiger (158), der einstückig mit dem kappenförmigen Ring (155) aus Kunststoff geformt ist, eine geneigte Betätigungsfläche (158a), auf die annähernd parallel zur Stirnfläche des kürzeren Schenkelabschnittes (152) verläuft, um dessen Betätigung sicherzustellen, und zwar durch seine Verschiebung annähernd in seiner eigenen Richtung. -4-

Claims (11)

  1. Nr. 390 660 Der kappenförmige Ring (155) kann auf dem im Durchmesser verminderten Abschnitt (119) in derselben Weise gehalten werden, wie es in der US-PS 4 357 037 beschrieben ist, nämlich durch eine randförmige Verbreiterung (157), die in eine Ringnut (125) einschnappt, und/oder durch eine ringförmige Klammer bzw. einen Sprengring. Letzteres ist nicht dargestellt. Die Erfindung gewährleistet also durch extrem einfache Maßnahmen eine beträchtliche Einsparung an Arbeit und Material, und zwar sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage der Kupplung. Ferner gestattet sie eine Verminderung der Außenabmaße ohne Verlust an Durchflußkapazität und schafft eine im Preis konkurrenzfähige Ganzmetall-Konstruktion, die zuverlässig arbeitet. PATENTANSPRÜCHE 1. Kupplung für eine Druckgasleitung mit einem hülsenförmigen ersten Element, das zur Aufnahme von Druckgas an seinem einen Ende dient und ein federverspanntes Ventil enthält, welches üblicherweise dieses eine Ende gegen eine zum anderen Ende des ersten Elementes führende Bohrung verschließt; mit einem rohrförmigen zweiten Element, das zur Weiterleitung des Druckgases dient und eine Ringnut aufweist; und mit einer weiteren Einrichtung zum lösbaren Verbinden des ersten und zweiten Elementes miteinander durch Einführen des rohrförmigen zweiten Elementes in die Bohrung des hülsenförmigen ersten Elementes unter gleichzeitigem Öffnen des Ventiles, um dadurch einen Durchflußweg für das Druckgas von dem einen Ende des hülsenförmigen ersten Elementes über das nun geöffnete Ventil ins Innere des rohrförmigen zweiten Elementes zu schaffen, wobei die weitere Einrichtung folgende Merkmale umfaßt: zum einen eine Klinkeneinrichtung, die in die Ringnut des zweiten Elementes eingreift und von einem plattenförmigen Teil gebildet wird, der in einem Ausschnitt des die Bohrung enthaltenden Abschnittes des hülsenförmigen ersten Elementes geführt ist und sich von der Außenseite dieses Abschnittes annähernd quer zur Achse der Kupplung zu der Bohrung erstreckt, ferner einen ringförmigen Teil, der auf dem genannten Abschnitt des hülsenförmigen ersten Elementes drehbar ist und einen nach innen vorspringenden Betätiger zum Angriff an dem plattenförmigen Teil aufweist, um letzteres bei einer Drehung des ringförmigen Teiles in Freigaberichtung zu verschieben, und schließlich eine Feder zwischen dem ringförmigen Teil und dem plattenförmigen Teil zum Verspannen des plattenförmigen Teiles in dessen Eingriffsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (19; 119) des hülsenförmigen ersten Elementes (10; 110) gegenüber dem das Ventil (40; 140) enthaltenden Abschnitt mit einem verminderten Durchmesser ausgebildet ist, und daß der plattenförmige Teil (50; 150) einen ersten, wie an sich bekannten annähernd ebenen Hauptabschnitt (51, 151) aufweist, der an der Feder (53; 153) anliegt und in die Ringnut (35; 135) eingreift, sowie einen zweiten kürzeren Schenkelabschnitt (52; 152) aufweist, der gegenüber dem Hauptabschnitt (51; 151) spitzwinkelig abgebogen ist, wobei er sich annähernd in Richtung auf den nach innen vorspringenden Betätiger (58; 158) erstreckt, wodurch der Außendurchmesser des ringförmigen Teiles (55; 155) relativ klein gehalten ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verminderte Durchmesser des Abschnittes (19; 119) zusammen mit der Dicke des ringförmigen Teiles (55; 155) einen mit dem hülsenförmigen ersten Element (10; 110) zumindest annähernd einheitlichen Außendurchmesser aufweist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (10), das zweite Element (30) und der ringförmige Teil (55) aus Metall bestehen und daß der nach innen vorspringende Betätiger (58) von einer Niete gebildet wird, die einen nach innen vorspringenden Abschnitt (61) aufweist.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen vorspringende Abschnitt (61) eine mindestens annähernd teilsphärische Form aufweist.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Niete eine Blindniete ist.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkelabschnitt (52; 152) des plattenförmigen Teiles (50; 150) gegenüber dem Hauptabschnitt (51, 151) um einen Winkel von insbesondere 60° bis 80° abgebogen ist.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel vorzugsweise 75° beträgt. -5- Nr. 390 660
  8. 8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (155), wie an sich bekannt, ein kappenförmiges Kunststoffelement ist, mit dem der nach innen vorspringende Betätiger (158) einstückig ausgebildet ist, wobei letzterer eine annähernd ebene Fläche (158a) trägt, die an der Stirnfläche des kürzeren Schenkelabschnittes (152) des plattenförmigen Teiles (150) angreift, wobei diese ebene Fläche (158a) eine Winkellage einnimmt, die annähernd parallel zur Stirnfläche des kürzeren Schenkelabschnittes verläuft, wenn sie an letzterem angreift.
  9. 9. Kupplung mit relativ kleinen Außenabmaßen ohne Verminderung der Durchflußkapazität, mit einem einen Aufnahmeteil bildenden hülsenförmigen Element und einem einen Einsteckteil bildenden rohrförmigen Element, das lösbar in eine Bohrung des hülsenförmigen Elementes eingeschoben ist und eine äußere Ringnut trägt, sowie mit einer weiteren Einrichtung innerhalb des hülsenförmigen Elementes zum lösbaren Verriegeln des rohrförmigen Elementes in dessen voll in die Bohrung eingeschobener Position, in der es auch ein innerhalb des hülsenförmigen Elementes vorgesehenes Ventil öffnet, wobei die weitere Einrichtung annähernd aus einem ausgestanzten Klinkenteil, einer den Klinkenteil in die Verriegelungsstellung verspannenden Feder und einem bei seiner Drehung die Verriegelung des Klinkenteiles lösenden ringförmigen Teil besteht, welcher mit einem nach innen vorspringenden Betätiger zum Angriff an dem Klinkenteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenteil (50; 150) aus einem ebenen Hauptabschnitt (51; 151), der in die Ringnut (35; 135) eingreift, und aus einem kürzeren Schenkelabschnitt (52; 152) besteht, der gegenüber dem Hauptabschnitt in Richtung auf den Betätiger (58; 158) um annähernd 60° bis 80° spitzwinkelig abgebogen ist.
  10. 10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (58) von einer Blindniete gebildet wird.
  11. 11. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, der Betätiger (158) einstückig mit dem aus Kunststoff bestehenden ringförmigen Teil (155) ausgebildet ist und eine annähernd ebene Betätigungsfläche (158a) trägt, die an der Stirnfläche des kürzeren Schenkelabschnittes (152) angreift, wobei die annähernd ebene Fläche (158a) mindestens annähernd parallel zu der Stirnfläche steht. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
AT0075485A 1984-03-15 1985-03-14 Kupplung fuer eine druckgasleitung AT390660B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/589,702 US4576359A (en) 1984-03-15 1984-03-15 Coupling for pressure gas lines

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Publication Number Publication Date
ATA75485A ATA75485A (de) 1989-11-15
AT390660B true AT390660B (de) 1990-06-11

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0075485A AT390660B (de) 1984-03-15 1985-03-14 Kupplung fuer eine druckgasleitung

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