DE4310700C2 - Kupplung für eine koaxiale Anordnung von mindestens zwei Rohrleitungen mit unterschiedlichen Durchmessern - Google Patents

Kupplung für eine koaxiale Anordnung von mindestens zwei Rohrleitungen mit unterschiedlichen Durchmessern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung für eine koaxiale Anordnung von mindestens zwei Rohrleitungen mit unter­ schiedlichen Durchmessern gemäß der Gattung des ersten Patentanspruchs. Sie ist insbesondere in der Versorgungs­ technik und im Heizungsbau verwendbar, wo in zueinander koaxialen Rohrleitungen der Vor- und Rücklauf des Mediums, zum Beispiel des Heizungswassers durchgeführt wird, ohne daß eine Vermengung beider Medienströme stattfindet. Darüber hinaus ist sie zum Betreiben versorgungstechnischer Anlagen, wie mobiler Wärmetauscher, die vorzugsweise als Zusatzhei­ zungen dienen, gut geeignet.
Aus der DE-OS 39 34 629 ist eine Vorrichtung zum An­ schließen eines Heizradiators an das Leitungssystem einer Heizanlage bekannt, die aus einem Gehäuse mit einer Ven­ tilspindel und vier Anschlußstutzen besteht. Zur Durchfüh­ rung von Manometer-Differenzmessungen werden durch Ver­ stellung der Spindel die entsprechenden Strömungspfade freigegeben. Abgesehen davon, daß es sich bei der DE-OS 39 34 629 nicht um koaxial geführte Rohrleitungen handelt, ist dort ein einfaches Anschließen des Heizradiators wäh­ rend des Betriebs der Heizung nicht möglich.
Das DE 90 03 044 U1 beinhaltet eine Anschlußdose für einen Heizungsübergangsanschluß von Doppelrohren auf ein Metallrohr, bei dem ein zweiteiliges L-förmiges Gehäuse benutzt wird. Mit dieser Anschlußdose ist ein Radiator oder ein anderer geeigneter Heizkörper einer Warmwasser- oder Dampfheizung nicht einfach anbringbar oder entfern­ bar, weil keinerlei Verschlüsse für die Doppelrohre bzw. für das Metallrohr vorgesehen sind, die beim Trennen der Rohrleitung sofort wirksam werden müßten.
Auch sind Sicherheitskupplungen mit Metallauslöseringen zur Druckluftversorgung bekannt (DE-OS 35 09 476), bei denen ein rohrförmiges Element in ein hülsenförmiges Ele­ ment eingeführt, ein im hülsenförmigen Element vorhandenes Ventil geöffnet und die Kupplung gleichzeitig verriegelt wird. Das rohrförmige Element führt jedoch nur ein Medium in derselben Richtung, so daß auch die Anordnung nur eines Verschlusses in Form eines Ventils genügt.
Weiterhin ist eine Verbindungseinrichtung für koaxiale Leitungen zum Gebrauch in der Kältetechnik bekannt (FR-PS 2466697), bei der ein Einsteckstück mit einem aus dem äußeren Rohr herausragenden inneren Rohr in ein Aufnahmestück mit gegenüber seinem äußeren Rohr zurückliegendem inneren Rohr eingeführt wird. Da in der Verbindungseinrichtung keine Verschlußelemente vorgesehen sind, die beim Zusammenfügen beider Stücke automatisch betätigt werden, ist mit einer erheblichen Restleckage zu rechnen.
Aus der US-PS 2 471 798 ist eine selbstschließende Rohrkupplung für jeweils aus zwei koaxialen Rohren bestehende Rohrleitung bekannt, bei der jeder Kupplungsteil für sich federnde tellerförmige Verschlußelemente und für den anderen Kupplungsteil Öffnungselemente aufweist, die die Verschlußelemente des anderen Kupplungsteils beim Kuppeln entgegen einer Federwirkung von zugehörigen Dichtflächen abheben und so den Medienstrom freigeben. Nachteilig sind bei dieser Rohrkupplung die zwischen den Verschlußelementen der Kupplungsteile noch bestehenden toten Räume, die sich beim Zusammenschrauben mit den Durchflußmedien füllen und beim Entkuppeln Anlaß zu störenden Leckageerscheinungen geben. Außerdem können sich an den ringförmigen Dichtflächen Verunreinigungen festsetzen, die beim Aneinanderpressen der Verschlußelemente die Dichtheit der Verschlüsse beeinträchtigen, weil sie in die Verschlußelemente eingedrückt werden und meist härter sind als diese. Daneben ist die Anwendbarkeit von unterschiedlich geformten Dichtelementen zwischen den Verschlußelementen erheblich eingeschränkt.
Schließlich ist aus der GB-PS 829096 eine selbstschließende Kupplung für unter Druck stehende Mediensysteme bekannt, die ein Einsteckstück und ein Aufnahmestück mit je zwei Leitungen aufweist, die im ungekuppelten Zustand verschlossen und von denen entsprechende im gekuppelten Zustand wirkungsmäßig miteinander verbunden sind. Abgesehen davon, daß die Kupplung einen relativ aufwendigen und unübersichtlichen Aufbau zeigt, verändert sich beim Kuppeln die Lage der Anschlüsse, so daß in den Fällen der Verbindung von starren Leitungen die selbstschließende Kupplung nicht immer anwendbar ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine einfache Kupplungsmöglichkeit zum Verbinden von mindestens zwei koaxialen Rohrleitungen mit zwei entsprechenden Rohrleitungen nach Art einer Steckdose mit selbsttätigen Verschlußelementen geschaffen werden, die tote Räume zwischen den Verschlußelementen der aneinander zu kuppelnden Leitungsenden und damit unerwünschte Leckagen weitestgehend vermeidet. Die Verschlußelemente sollen grundsätzlich so gestaltet sein, daß sie mit dem Verschließen ein Säubern der Dichtflächen bewirken, so daß Verunreinigungen der Dichtflächen im Verschließprozeß nicht negativ wirksam sein können. Die Lage zumindest eines der Anschlüsse an die Leitungen soll durch den Kupplungsvorgang nicht verändert werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kenn­ zeichen des ersten Patentanspruchs genannten Merkmale gelöst und durch die Merkmale der Unteransprüche vervoll­ kommnet. Die Erfindung ermöglicht ein einfaches, sicheres Kuppeln von zwei Rohrleitungssystemen aneinander, ohne daß es zu nennenswerten Austritten bzw. Verlusten der sie durchströmenden Medien sowie zu Beeinträchtigungen der Umgebung der Kupplung kommt. Ebenso werden ungewollte Vermengungen der Medien in den Rohrleitungssystemen ver­ mieden. Die auf dem Einsteckstück bzw. Aufnahmestück gleitenden Hülsen schieben gleichzeitig mit dem Verschließvorgang eventuelle Verunreinigungen von den Dichtflächen. Für die Funktion der Kupplungsanordnung ist es unerheblich, ob die strömenden Medien Gase oder Flüssigkeiten sind.
Ebenso wie das Einsteckstück und das Aufnahmestück Mittel (Abstufungen, Bünde) aufweisen, die beim Einführen des Einsteckstücks in das Aufnahmestück die Verschlüsse gegenseitig öffnen, sind geeignete Mittel (Federn) vorge­ sehen, die beim Herausführen des Einsteckstücks aus dem Aufnahmestück die Verschlüsse selbsttätig schließen. Die auf Paßflächen des Einsteck- bzw. Aufnahmestücks gleitenden, als Hülsen ausgebildeten Verschlußmittel wirken mit Dichtmitteln, vorzugsweise abdichtenden O-Ringen, zusammen, die sich in der Nähe der Durchströmöffnungen konzentrisch zur gemeinsamen geometrischen Achse der Kupplung befinden. Damit das Einsteckstück im eingeführten Zustand im Aufnahmestück sicher gehalten wird, können eine Schraubverbindung, ein Bajonettverschluß oder andere Rast- und/oder Arretiermittel verwendet werden.
Einsteckstück und Aufnahmestück sind vorteilhaft koaxial zur geometrischen Achse angeordnet und zylindrisch ausgebildet. Dabei ist es unerheblich, ob die zum Einsteckstück geführten Rohrleitungen koaxial bzw. in Verlängerung oder in einem Winkel zu den zum Aufnahmestück geführten Rohrleitungen angeordnet sind. Ein Entlüfter bzw. Schnellentlüfter sorgt für die Entlüftung der Kupplung beim Betreiben mit flüssigen Medien, wenn das über die Kupplung anzuschließende Gerät noch nicht mit dem Medium gefüllt ist. Voraussetzung dafür ist, daß das Rohrleitungssystem die erforderliche Menge des Mediums einspeisen kann, ohne die nötigen Druckverhältnisse wesentlich zu ändern. Eine Scheibe, Klappe, ein Deckel oder ein ähnliches Element hält in diesem Fall bis zur vollständigen Füllung des anzuschließenden Geräts aus dem Rücklauf während der Entlüftungsphase das Zuströmen über den Vorlauf fern. Das Einsteckstück ist dabei in das Aufnahmestück eingeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung zweier in Axialschnitten dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Axialschnitt eines ersten Ausführungsbei­ spiels, bei dem sämtliche Rohrleitungen im wesentlichen koaxial zu einer Achse angeordnet sind, und
Fig. 2 den Axialschnitt eines zweiten Ausführungsbei­ spiels, bei dem zwei Rohrleitungen koaxial zu einer Achse und zwei Rohrleitungen rechtwink­ lig zu dieser Achse angeordnet sind.
In Fig. 1 ist eine Kupplung 1 mit einem Aufnahmestück 2 und einem Einsteckstück 3 dargestellt, die koaxial zu einer Achse X-X angeordnet und nicht ineinandergesteckt dargestellt sind.
Im Aufnahmestück 2 endet eine erste Rohrleitung 4, die an ihrem im Aufnahmestück 2 befindlichen Ende in einem Teil­ raum 71 mündet. An den Teilraum 71 schließen sich weitere Teilräume 72, 73, an, deren Durchmesser zu einer End­ fläche 8 des Aufnahmestücks 2 hin zunehmen und zu Abstu­ fungen 52, 53 führen. Im Teilraum 71 gleitet ein Ver­ schlußmittel (Segmentscheibe, Deckel) 9 mit Ausnehmungen 11 entlang der Wandung 12. Durch eine Feder 13 wird das Verschlußmittel 9 gegen einen Dichtungsring 10 auf einem am Ende des Teilraums 71 befindlichen, eine Öffnung 7 umgebenden Bund 14 gedrückt. Die Feder 13 stützt sich einerseits gegen das Verschlußmittel 9 und andererseits gegen einen Anschlag 51 ab. In der dargestellten Lage verschließt das Verschlußmittel 9 die Rohrleitung 4, die im Teilraum 71 endet.
In Öffnungen im Aufnahmestück 2 endet weiterhin eine zweite, zur ersten koaxiale Rohrleitung 6, die im Aufnahmestück 2 mit mehrfach gekröpften Verzweigungen 61, 62 versehen ist, welche in den Teilraum 72 eingeführt sind. Die Rohrleitung 6 und ihre Verzweigungen 61, 62 umschließen also die Rohrleitung 4. Den Einmündungen der Verzweigungen 61, 62 in den Teilraum 72 ist ein Verschlußmittel 15 zugeordnet, das mit einem Stift in einer Nut (nicht dargestellt) der Wandung des Innenraums 72 gleitet und durch eine Feder 16, die sich einerseits gegen die Abstufung 52 und andererseits gegen das Verschlußmittel 15 abstützt, gegen einen verdeckten Anschlag gedrückt wird und dabei die Einmündungen der Verzweigungen 61, 62 verschließt. Außerdem ist das Aufnahmestück 2 in der Nähe der Endfläche 8 an seiner vorzugsweise zylindrischen Außenfläche mit einem Gewinde 27 versehen, auf das eine am Einsteckstück 3 befindliche Überwurfmutter 17 geschraubt wird, wenn das Einsteckstück 3 vollkommen in das Aufnahmestück 2 eingeführt worden ist.
Das Einsteckstück 3 besitzt eine Frontfläche 18 sowie an seiner Außenfläche Abstufungen 191, 192, die den Abstu­ fungen 52, 53 an der Innenfläche des Aufnahmestücks 2 entsprechen. Im Einsteckstück 3 enden zur Achse X-X ko­ axial angeordnete Rohrleitungen 20, 21 mit entsprechenden Verzweigungen 201, 202 und 211, 212, von denen die Ver­ zweigungen 211, 212 den Verzweigungen 61, 62 entsprechen. Den Verzweigungen 201, 202 ist mindestens ein Verschluß­ mittel 22 zugeordnet, das mit Stiften 23 in Nuten 24 gleitet und von einer Feder 25 gegen Anschläge 26 gedrückt wird. Die Feder 25 umgibt die Rohrleitung 20 bis zur Abstufung 191. Ebenso ist den Verzweigungen 211, 212 mindestens ein Verschlußmittel 29 zugeordnet, dessen Be­ wegungsbereich durch Nuten 30 bestimmt wird, in denen am Verschlußmittel 29 befestigte Stifte 31 gleiten und die Anschläge 32 aufweisen, gegen die eine Feder 33 die Stifte 31 drückt. Die Feder 33 ist um die Rohrleitung 21 bis zur Abstufung 192 angeordnet.
Wird das Einsteckstück 3 in der durch einen Pfeil 35 angegebenen Richtung parallel zur Achse X-X in das Auf­ nahmestück 2 eingeführt, so drücken die Stirnfläche 18 das Verschlußmittel 9 entgegen der Wirkung der Feder 13, die Abstufung 52 das Verschlußmittel 22 entgegen der Wir­ kung der Feder 25, die Abstufung 191 das Verschlußmittel 15 entgegen der Wirkung der Feder 16 und die Abstufung 53 das Verschlußmittel 29 entgegen der Wirkung der Feder 33 zurück. Damit werden sämtliche Einmündungen der Verzwei­ gungen 61, 62, 201, 202, 211 und 212 in die Teilräume 71, 72, 73 des Aufnahmestücks 2 freigegeben. Wenn die Abstu­ fung 192 an die Endfläche 8 zur Anlage kommt, werden die Einmündungen der Verzweigungen 201, 202 in den Teilraum 71 eingeführt sowie die Einmündungen der Verzweigungen 61, 62 den Einmündungen der Verzweigungen 211, 212 gegenüber gestellt, so daß die Medien in den Rohrleitungen 4, 20 ungehindert, bspw. in Richtung des Pfeils 35, und die Medien in den Rohrleitungen 6, 21 ungehindert, beispielsweise ent­ gegen der Richtung des Pfeils 35 strömen können. Handelt es sich um eine Heizung, so kann das in Richtung des Pfeils 35 strömende Medium der Zufluß und das entgegen der Richtung des Pfeils strömende Medium der Abfluß sein. Nach dem Einführen des Einsteckstücks 3 in das Aufnahmestück 2 werden beide mit Hilfe der Überwurfmutter 17 und des Gewindes 27 miteinander fest verschraubt.
Damit eine völlig dichte Kupplung des Einsteckstücks 3 mit dem Aufnahmestück 2 erreicht wird und auch vor dem Ein­ steckvorgang und während des Einsteckvorgangs kein Medium austreten kann, ist es von Vorteil, den Einmündungen der Verzweigungen 61, 62, 201, 202, 211, 212 Dichtelemente 41, 42 zuzuordnen, über die die Verschlußelemente 15, 22, 29 hinweggleiten können.
Beim Lösen der Verbindung zwischen dem Einsteckstück 3 und dem Aufnahmestück 2 und beim Herausführen des Einsteck­ stücks 3 aus dem Aufnahmestück 2 drücken die Federn 13, 16, 25, 33 entsprechend die Verschlußelemente 9, 15, 22, 29 wieder in die in Fig. 1 dargestellten Lagen, in denen die Stifte 10, 23, 31 zur Anlage an die Anschläge 14, 26, 32 kommen und die Verschlußelemente 9, 15, 22, 29 den Teilraum 71 und die Einmündungen der Verzweigungen 61, 62, 201, 202, 211, 212 fest verschließen.
Anstelle der in Fig. 1 erkennbaren zwei Verzweigungen für jede Rohrleitung 6, 20, 21 können auch mehrere Verzwei­ gungen vorgesehen sein oder es braucht keine Verzweigung, sondern nur eine Kröpfung (Abknickung) jeder Rohrleitung vorgesehen sein. Das gleiche trifft für die Rohrleitung 4 zu. Unter der Voraussetzung, daß die einander zugewandten achsenparallelen Flächen von Aufnahmestück 2 und Einsteck­ stück 3 zylindrisch sind, können die Verschlußelemente als zylindrische Hülsen mit von den Geometrien von Aufnahme­ stück 2 und Einsteckstück 3 unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet sein. Die Federelemente können Spiral- oder Schraubenfedern sein, deren Durchmesser den Wandstärken der zylindrischen Hülsen oder dem Durchmesser des jeweili­ gen Teilraums 71, 72, 73 bzw. dem Durchmesser des jeweili­ gen Stufenabschnitts des Einsteckstücks 3 entsprechen. Anstelle der Schraubverbindungen 17, 27 zwischen dem Auf­ nahmestück 2 und dem Einsteckstück 3 kann auch eine Bajonett- oder Schnappverbindung bestehen.
In Fig. 2 weist die Kupplung ein mit koaxialen Rohrlei­ tungen 36, 37 versehenes Einsteckstück 38, ein mit neben­ einander und rechtwinklig zu den Rohrleitungen 36, 37 angeordneten Rohrleitungen 39, 40 versehenes Aufnahmestück 43, das wie das Einsteckstück 38 koaxial zur Achse X-X vorgesehen ist, sowie eine Entlüftungsvorrichtung 44 auf. Die Entlüftungsvorrichtung 44 ist an der dem eingeführten Einsteckstück 38 gegenüberliegenden Frontfläche 45 am Aufnahmestück 43 befestigt.
Die der Achse X-X am nächsten befindliche Rohrleitung 36 ragt im eingeführten Zustand des Einsteckstücks 38 mit einem Ende (Frontfläche) 47 am weitesten in das Aufnahmestück 43 hinein und besitzt an diesem Ende mindestens zwei, bzgl. der Achse X-X radial gerichtete Öffnungen 46. In einem bestimmten Abstand vom Ende 47 endet die koaxiale Rohrleitung 37, bildet dort einen Bund 48 und besitzt in der Nähe dieses Bundes 48 eine oder mehrere, vorzugsweise zwei bzgl. der Achse X-X radial angeordnete Öffnungen 49. Der Abstand der Öffnungen 46 und 49 voneinander ist gleich dem Abstand, den die Rohrleitungen 39 und 40 bei ihrer Einmündung in das Aufnahmestück 43 in axialer Richtung voneinander haben. Gegen den Bund 48 stützt sich eine die Rohrleitung 36 zum Ende 47 hin teilweise umgebende Schrauben­ feder 50 einseitig ab, die mit ihrer anderen Seite auf eine auf der Rohrleitung 36 gleitende Verschlußhülse 54 drückt. Diese ist mit mindestens einem Führungsstift 55 versehen, der in mindestens einer an der Rohrleitung 36 in axialer Richtung sich erstreckenden Führungsnut 56 soweit gleiten kann, daß die Verschlußhülse 54 die Öffnungen 46 dicht verschließt.
In einem durch den Abstand der beiden Rohrleitungen 39 und 40 bestimmten Abstand vom Bund 48 befindet sich ein weite­ rer Bund 57 an der Rohrleitung 37, der eine Stützfläche 58 für eine die Rohrleitung 37 umgebende Schraubenfeder 59 und einen Flansch 60 mit in der Zeichnung nicht erkennba­ ren Ausnehmungen für eine Bajonettverbindung 66 aufweist. Die Schraubenfeder 59 drückt mit ihrer der Stützfläche 58 abgewandten Seite gegen eine auf der Rohrleitung 37 axial gleitend gelagerte Verschlußhülse 63, die mit mindestens einem Führungsstift 64 in mindestens einer Führungsnut 65 parallel zur Achse X-X eingreift, deren Verschiebungsbe­ trag durch die Länge dieser Führungsnut 65 bestimmt ist und die dem Verschließen der Öffnung 49 dient, wenn das Einsteckstück 38 aus dem Aufnahmestück 43 entfernt wird.
Das Aufnahmestück 43 weist von der Endfläche 67 her einen gestuft sich verjüngenden Innenraum 68 auf, dessen Abstufungen 69, 70 auf die Geometrie des Einsteckstücks 38 abgestimmt sind. In der Nähe der Frontfläche 45 besitzt das Aufnahmestück 43 eine Kammer 87, die eine Durchfluß­ öffnung 85 sowie eine Verbindung 86 zur Entlüftungsvor­ richtung 44 aufweist und in der eine mit peripheren, im wesentlichen parallel zur Achse X-X gerichteten Ausneh­ mungen 75 versehene Kappe (Deckel) 76 parallel zur Achse X-X verstellbar angeordnet ist. Eine sich gegen die Kammerwandung in der Nähe der Frontfläche 45 abstützende Schraubenfeder 77 drückt die Kappe 76 gegen eine Dichtfläche 78 an der Rückseite der Abstufung 70. Zwischen den Abstufungen 69 und 70 ist im Innenraum 68 eine Verschlußhülse 79 vorgesehen, die entlang der Wandung des Innenraums 68 in axialer Richtung gleitet und deren Bewegungsbereich durch die Länge mindestens einer in der Wandung befindlichen Führungsnut 80 bestimmt ist, in die die Verschlußhülse 79 mit je einem Führungsstift 81 eingreift. Eine Schraubenfeder 82 stützt sich einerseits gegen die Abstufung 70 und andererseits gegen die Verschlußhülse 79 ab und ist bestrebt, die Verschlußhülse 79 in die nicht dargestellte Endlage zu drücken, in der sie eine radiale Ausnehmung und Durchflußöffnung 84 in der Wandung des Innenraums 68 verschließt. Zur besseren Abdichtung der Öffnungen 46, 49 und Durchflußöffnungen 84, 85 sind diesen zu beiden Seiten ihrer Einmündungen in den Innenraum 68 Dichtungsringe 93, 94 zugeordnet.
Der Durchflußöffnung 84 ist der Rohrleitungsanschluß 39 für den Zulauf 88 und der Durchflußöffnung 85 ist die Rohrleitung 40 für den Rücklauf 89 eines Mediums zugeord­ net. Eine unter dem Druck einer Schraubenfeder 90 stehende Scheibe 91 ist zur Durchführung des automatischen Entlüf­ tungsvorgangs bei flüssigen Medien der Durchflußöffnung 85 zugeordnet. Im geschlossenen Zustand drückt die Feder 90 die Scheibe 91 gegen einen Sitz mit Dichtfläche 92.
In Fig. 2 sind das Einsteckstück 38 in das Aufnahmestück 43 eingeführt und die Bajonettverbindung hergestellt. Das Ende 47 des Einsteckstücks 38 hat die Kappe 76 gegen den Druck der Feder 77 von der Dichtfläche 78 abgehoben. Die Entlüftung ist bereits erfolgt, denn während des Entlüf­ tungsvorgangs, wenn die Luft durch die Ausnehmungen 75 und die Entlüftungsvorrichtung 44 entweicht, befindet sich die Klappe 91 auf dem Sitz 92. Die Abstufung 70 hat beim Einführen des Einsteckstücks 38 die Verschlußhülse 54 entgegen der Wirkung der Feder 50 zurückgeschoben, so daß die Öffnungen 46 freigegeben sind und über die Kammer 87 mit der Durchflußöffnung 85 korrespondieren können. Gleichzeitig haben der Bund 48 die Verschlußhülse 79 ent­ gegen der Wirkung der Feder 82 und die Abstufung 69 die Verschlußhülse 63 entgegen der Wirkung der Feder 59 zu­ rückgehalten, so daß die Ausnehmung und Durchflußöffnung 84 und die Öffnungen 49 geöffnet sind und miteinander korrespondieren.
Das durch die Rohrleitung 39 von einer nicht dargestellten Quelle zuströmende Medium 88 gelangt infolge eines beste­ henden Differenzdrucks durch die Öffnungen 84, 49 und die Rohrleitung 37 in einen nicht dargestellten Wärmetauscher bzw. Verbraucher und nach Abgabe eines wesentlichen Teils seiner Energie durch die Rohrleitung 36, die Öffnungen 46 und 85 sowie die Rohrleitung 40 im Rücklauf zur nicht dargestellten Wärme- bzw. Medienquelle zurück. Dieser Kreislauf wiederholt sich ständig bis das Einsteckstück 38 aus dem Aufnahmestück 43 gezogen wird. Beim Herausziehen verschließen die Kappe 76 die Kammer 75 und damit die Durchflußöffnung 85, die Verschlußhülse 54 die Öffnungen 46, die Verschlußhülse 63 die Öffnungen 49 und die Ver­ schlußhülse 79 die Ausnehmung und Durchflußöffnung 84. Außerdem legt sich die Scheibe 91 gegen den Sitz 92, von dem sie erst wieder abgehoben wird, wenn erneut entlüftet worden ist und in der Kammer 75 die Luft durch das Hei­ zungsmedium ersetzt worden ist. Auf diese Weise läßt sich das Einsteckstück 38 im Sinne eines Steckers und das Aufnahmestück 43 im Sinne einer Steckdose gebrauchen, wobei der Verlust von Heizungsmedium und damit verbundene Schädigungen oder Verunreinigungen in der Umgebung der Kupplung vermieden werden.
Vorteilhaft sind das Einsteckstück 38 und das Aufnahme­ stück 43 zylindrisch ausgebildet. Sie können aber auch aufeinander abgestimmte eckige Querschnitte aufweisen. In diesem Fall ist es erforderlich, daß die Bajonettverbin­ dung durch eine Schraub- oder Rastverbindung ersetzt wird. Als Entlüftungseinrichtung 44 können bekannte Mittel ver­ wendet werden. Auch ist es grundsätzlich möglich, die Rohrleitungen 36, 37 für den Zu- und Rücklauf 88 und 89 zu nutzen, die Anschlüsse zur Wärmequelle und zum Wärmetau­ scher bzw. Verbraucher zu vertauschen. Schließlich ist es möglich, Merkmale der Fig. 1 gegen Merkmale der Fig. 2 in geeigneter Weise auszutauschen oder beide Ausführungsbei­ spiele miteinander zu kombinieren.
Bezugszeichenliste
1 - Kupplung
2, 43 - Aufnahmestücke
3, 38 - Einsteckstücke
4, 6, 20, 21, 36, 37, 39, 40 - Rohrleitungen
5, 7, 84, 85 - Durchflußöffnungen
8, 67 - Endfläche
9, 15, 22, 29 - Verschlußmittel
10, 93, 94 - Dichtungsringe
11, 75 - Ausnehmungen
12 - Wandung
13, 16, 25, 33 - Federn
14, 26, 32, 51 - Anschläge
17 - Überwurfmutter
18, 45, 47 - Frontfläche
23, 31 - Stifte
24, 30 - Nuten
27 - Gewinde
35 - Pfeil
41, 42 - Dichtelemente
61, 62,
201, 202, 211, 212 - Verzweigungen
44 - Entlüftungsvorrichtung
46, 49 - Öffnungen
47 - Ende
48, 57 - Bund
50, 59, 77, 82, 90 - Schraubenfedern
52, 53, 69, 70
191, 192 - Abstufungen
54, 63, 79 - Verschlußhülsen
55, 64, 81 - Führungsstifte
56, 65, 80 - Führungsnuten
58 - Stützfläche
66 - Bajonettverbindung
68 - Innenraum
71, 72, 73 - Teilräume
76 - Kappe
78 - Dichtfläche
86 - Verbindung
87 - Kammer
88 Zulauf
89 - Rücklauf
91 Scheibe
92 - Sitz mit Dichtfläche
X-X - Achse

Claims (7)

1. Kupplung für zwei Rohrleitungsanordnungen, von denen jede im Kupplungsbereich mindestens zwei koaxiale Rohrleitungen enthält und die entsprechenden Rohrleitungen in beiden Rohrleitungsanordnungen gleiche Durchmesser für gleiche Medienströme aufweisen, wobei die eine Rohrleitungsanordnung in einem Einsteckstück und die andere Rohrleitungsanordnung in einem Aufnahmestück endet, die innere Rohrleitung des Einsteckstückes aus seiner äußeren Rohrleitung um den gleichen Betrag herausragt wie die innere Rohrleitung des Aufnahmestückes gegenüber seiner äußeren Rohrleitung zurückgesetzt ist, beide Rohrleitungen des Einsteckstückes und des Aufnahmestückes mit axial verstellbaren Verschlußmitteln versehen sind und beim Einführen des Einsteckstückes in das Aufnahmestück diese sich gegenseitig die entsprechenden Verschlußmittel öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (20, 21; 36, 37) des Einsteckstückes (3; 38) in unterschiedlichen Abständen von seiner Frontfläche (18; 47) in radial gerichteten ersten Öffnungen (46, 49) enden, die durch in ihrer axialen Bewegung begrenzte erste Gleithülsen verschließbar und beim Kuppeln entgegen der Wirkung von ersten Federn (25, 33; 50, 59) durch erste Abstufungen (52, 53; 70, 69) im Aufnahmestück (2; 43) axial von den ersten Öffnungen (46, 39) entfernbar sind, und daß die Rohrleitungen (4, 6; 40, 39) des Aufnahmestückes (2; 43) in den ersten Öffnungen (46, 49) entsprechenden zweiten Öffnungen (7, 5; 85, 84) enden, die sich in entsprechenden unterschiedlichen Abständen von seiner Endfläche (8; 67) befinden und von denen die radial gerichteten zweiten Öffnungen (5; 84) der jeweils äußeren Rohrleitung durch eine in ihrer axialen Bewegung begrenzte zweite Gleithülse (15; 79) und die zweite Öffnung (7; 85) der inneren Rohrleitung durch einen Teller verschließbar sind, wobei die jeweils zweite Gleithülse und der Teller beim Kuppeln entgegen der Wirkung von zweiten Federn (16, 82, 13, 77) durch eine jeweils zweite Abstufung und eine Frontfläche (18, 47) des Einsteckstückes (3; 38) von den zweiten Öffnungen (5, 7; 84, 85) des Aufnahmestückes (2; 43) entfernt sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckstück (3; 38) und das Aufnahmestück (2; 43) in der Nähe von Durchströmöffnungen (46, 49) Dichtmittel aufweisen.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung von Einsteckstück (3; 38) und Aufnahmestück (2; 43) eine Überwurfmutter (17) dient.
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Einsteckstücks (3; 38) mit dem Aufnahmestück (2; 43) ein Bajonettverschluß dient.
5. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einsteckstück (3) geführten Rohrleitungen (20, 21) koaxial zu den zum Aufnahmestück (2) geführten Rohrleitungen (4, 6) angeordnet sind.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einsteckstück (38) geführten Rohrleitungen (36, 37) rechtwinklig zu den zum Aufnahmestück (43) geführten Rohrleitungen (39, 40) gerichtet sind.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück (43) mit einem Schnellentlüfter (44) versehen ist, der mit einem Verschlußmittel (91) in der Rohrleitung (40) des Aufnahmestücks (43) zusammenwirkt.
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