DE602006000471T2

DE602006000471T2 - Vibrationsfeste Verbindungseinrichtung für Fahrzeugrückspiegel

Info

Publication number: DE602006000471T2
Application number: DE602006000471T
Authority: DE
Inventors: Michael Dean Blythewood Branham; Emmanuel Columbia Courbon
Original assignee: Mekra Lang GmbH and Co KG
Current assignee: Mekra Lang GmbH and Co KG
Priority date: 2005-03-07
Filing date: 2006-03-07
Publication date: 2009-01-15
Anticipated expiration: 2026-03-08
Also published as: EP1700742A1; JP2006248516A; KR100923956B1; CN1836935A; KR20060096932A; US20060198040A1; EP1700742B1; BRPI0502553A; CN100545002C; ATE384637T1; US7232234B2; DE602006000471D1

Description

1) Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugspiegelanordnungen und noch genauer auf einen vibrationsresistenten Verbinder zum Anbringen eines Spiegelträgerarms an einer Fahrzeughalterung, die an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
2) Beschreibung des Standes der Technik
Ein Problem mit großen äußeren seitlichen Fahrzeugspiegelanordnungen, die von herkömmlichen Sattelschleppern und anderen großen Fahrzeugen verwendet werden, ist es, dass die Fahrzeuge konstante Vibrationen erzeugen, die dazu führten, dass sich die Verbindung der Spiegelanordnung mit dem Fahrzeug über die Zeit lockerte. Typischerweise umfasst die Fahrzeugspiegelanordnung ein großes röhrenförmiges Rahmenteil, das die Spiegelanordnung trägt. Der Röhrenrahmen wird dann mittels eines Rohrverbinders an einer am Fahrzeug befestigten Anbringung befestigt. Die Verbindung zwischen dem Rohrverbinder und dem röhrenförmigen Rahmen ist es, wo Vibrationen die Lockerung der Komponenten verursachen.
Typischerweise wird die Verbindung zwischen dem Rohrrahmen und dem Rohrverbinder auf eine von verschiedenen Weisen erreicht. Ein Weg zur Verbindung dieser Komponenten ist ein Presssitz, der im Wesentlichen den Rohrrahmen an den Rohrverbinder quetscht. Der Presssitz hat jedoch zu vielen Problemen wie dem Springen und Brechen von Teilen unter Druck und allgemein losen Verbindungen geführt. Wenn der Presssitz keine dichte Verbindung schafft, werden Schrauben verwendet, um zu versuchen, das Problem zu lösen, aber es wurde festgestellt, dass sich die Schrauben über die Zeit aufgrund von Vibration lockern können, einen Abrieb der Teile aneinander verursachen und schließlich versagen können.
Ein anderer Weg des Anbringens des Rohrrahmens am Rohrverbinder umfasst die Verwendung von Klebstoff. Zusammenkleben der Teile führt zu vielen Fertigungsproblemen, weil die Komponenten eine bestimmte Zeitdauer ruhen müssen, um auszuhärten. Zudem ist Verkleben teurer und hat keine verlässliche vibrationsresistene Verbindung erzeugt.
Ein noch anderer Weg zum Anbringen des Rohrrahmens an dem Rohrverbinder ist es, Nuten in den Rohrverbinder einzuschneiden und dann den Rohrrahmen in die Nuten zu pressen. Dies war einigermaßen erfolgreich, wenn Kohlenstoffstahlrohre mit minimalem Rückfedergedächtnis verwendet wurde. Edelstahlrohre federn dagegen zu stark zurück, um eine verlässliche feste Verbindung zu schaffen. Wenn die Stahlrohre weit genug eingedrückt werden, um dieses Rückfedern zu kompensieren, bricht typischerweise der Rohrverbinder, der herkömmlich aus Aluminium hergestellt wird.
Alternativ haben einige Fachleute versucht, den Rohrverbinder vollständig los zu werden, indem das Ende des Rohrrahmens verflacht wird und es direkt an der fahrzeugmontierten Anbringung angeschraubt wird. Dies schafft jedoch keine gute Verbindung zwischen den Komponenten und lockert sich aufgrund von Vibrationen über die Zeit.
Das US-Patent Nr. 4,565,345 offenbart eine Spiegelanordnung, die eine ausdehnbare Kugel und eine Sockelanordnung aufweist, um einen Spiegel in einer gewünschten Drehposition relativ zu dem zugehörigen Fahrzeug zu halten. Die ausdehnbare Kugel weist eine Vielzahl von teilweise sphärischen Segmenten auf, die sich von einer axialen Bohrung nach außen ausdehnen, wenn eine Zugschraube durch die Kugel aufgenommen wird. Die sphärischen Segmente verspannen sich dann gegen den Sockel, um den Spiegel in Position zu halten. Diese Erfindung ist nicht darauf gerichtet, eine robuste Verbindung für große Rohrrahmenteile schaffen, die Spiegelanordnungen des Typs tragen, der an herkömmlichen Sattelschleppern verwendet wird. Stattdessen ist dieser Verbinder dazu konzipiert, einen kleinen Spiegel von dem Typ einfach in einer feststehenden Position zu halten, den man an Personenkraftwagen findet und ist nicht dazu konzipiert, als eine strukturelle Stütze zu dienen, um große Spiegelanordnungen an einem Fahrzeug zu tragen und anzubringen.
Das US-Patent Nr. 5,419,522 offenbart eine anpassbare Halterung, die ein Paar von Kugel- und Sockeleinheiten aufweist, in denen eine Schraube in einen Teil eingreift, der wiederum ein Paar von Druckstücken dazu zwingt, in Kugelelemente zu greifen, welche die anpassbare Halterung in einer gewünschten Position halten. Wenn die Schraube angezogen wird, wird der Keil aufwärts gezogen, was die Druckstücke dazu zwingt, sich seitlich zu bewegen, um in die Kugelelemente einzugreifen. Dieser Verbinderanordnung ist dazu konzipiert, es zu erlauben, dass der Spiegel durch Lösen und Festziehen der Schraube leicht neu positioniert werden kann, und es gibt keine Anregung, dass dieser Verbinder zur Befestigung großer Spiegelanordnungen an Fahrzeugen nützlich sein könnte.
Die DE 29 50 742 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Kuppeln von zwei Rohren, in der eine Schraube, die mindestens durch ein inneres Rohr geht, einen Kipphebel nach unten zieht. Der Kipphebel rollt auf Grund des Zugs auf einer Scheitellinie in dem inneren Rohr, wodurch das andere Ende des Kipphebels nach oben und gegen das äußere Rohr gedrückt wird und damit verkeilt ist. So sind die Rohre miteinander verbunden.
Die US 4,344,719 , die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, zeigt eine Rohrverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vibrationsresistente Verbinderanordnung zum Anbringen eines Spiegelträgerarms zu schaffen, der einen Spiegelträger an einer Fahrzeughalterung so befestigt, dass eine Vibration, die durch das Fahren des Fahrzeugs verursacht wird, nicht verursacht, dass die Verbindung locker wird.
KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
Kurz gesagt umfasst die Erfindung einen Spiegelträgerarm zum Tragen mindestens eines Spiegels und einen vibrationsresistenten Verbinder zum Verbinden des Spiegelträgerarms mit einer Fahrzeughalterung. Der vibrationsfeste Verbinder umfasst eine Verbindungshülse, die durch einen offenen hohlen Endabschnitt des Spiegelträgerarms gebildet ist. Ein Verbinderschaft wird von der Fahrzeughalterung getragen, um innerhalb der Verbindungshülse aufgenommen zu sein. Eine längliche Keiltasche ist in dem Verbinderschaft gebildet, die eine Taschenoberfläche aufweist. Ein eingreifender Keil ist innerhalb der Keiltasche so angeordnet, dass er dazu angepasst ist, gegen die Taschenkontaktfläche und die Verbindungshülse zu drücken. Ein Stellglied ist vorgesehen, um den eingreifenden Keil gegen die Taschenkontaktoberfläche anzuziehen, um den Keil dazu zu veranlassen, entlang der Taschenkontaktoberfläche zu gleiten und gleichzeitig den Keil und den Verbinderschaft gegen die Verbindungshülse zu zwingen, wodurch eine feste vibrationsresistente Verbindung zwischen dem Spiegelträgerarm und der Fahrzeughalterung geschaffen wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Taschenkontaktoberfläche eine abgeschrägte Kontaktfläche auf, um in den eingreifenden Keil so einzugrei fen, dass eine Betätigung des Stellglieds veranlasst, dass der eingreifende Keil und der Verbinderschaft innerhalb der Verbindungshülse in Querrichtung angedrückt werden, wenn der eingreifende Keil entlang der abgeschrägten Kontaktfläche gleitet.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Taschenkontaktoberfläche einer erste schräge Kontaktfläche auf, welche einen oberen Abschnitt der Keiltasche bildet und eine zweite abgeschrägte Kontaktfläche, die horizontal gegenüber der ersten schrägen Kontaktfläche versetzt ist und einen unteren Abschnitt der Keiltasche bildet, und der eingreifende Keil ist dazu angepasst, in den oberen und unteren Abschnitt der Keiltasche aufnehmbar zu sein, um zusammen mit dem Verbinderschaft einen im allgemein zylindrischen Querschnitt zu schaffen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Keil einen drückenden Abschnitt auf, der sich in den oberen Abschnitt der Keiltasche erstreckt, und einen Abschnitt zur Aufnahme des antreibenden Teils, der sich in den unteren Abschnitt der Keiltasche erstreckt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der drückende Abschnitt eine obere innere drückende Oberfläche auf, um in die erste abgeschrägte Kontaktfläche einzugreifen, und eine konvexe äußere drückende Oberfläche, die der oberen inneren drückenden Oberfläche gegenüberliegt, um in die Verbindungshülse einzugreifen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Abschnitt zur Aufnahme des antreibenden Teils eine untere innere drückende Oberfläche auf, die horizontal gegenüber der oberen inneren Oberfläche versetzt ist, um in die zweite abgeschrägte Kontaktfläche einzugreifen, und die konvexe äußere drückende Oberfläche erstreckt sich entlang des Abschnitts zur Aufnahme des antreibenden Teils gegenüber der unteren inneren drückenden Oberfläche zum Eingreifen in die Verbindungshülse.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Verbinderschaft eine Öffnung auf, um das antreibende Teil aufzunehmen und um es dem antreibenden Teil zu erlauben, durch den Verbinderschaft zu gehen, um in den Keil einzugreifen und ihn anzutreiben.
Erfindungsgemäß sind das antreibende Teil und die Öffnung in dem Verbinderschaft dazu angepasst, Spiel zwischen dem antreibenden Teil und dem Verbinderschaft zu schaffen, um es dem Verbinderschaft zu erlauben, sich in der Querrich tung innerhalb der Verbindungshülse zu verschieben, wenn der eingreifende Keil gegen die Taschenkontaktoberfläche gezogen wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der eingreifende Keil eine mit einem Gewinde versehene Aufnahmeaussparung auf, um das antreibende Teil aufzunehmen, und das antreibende Teil weist ein zugehöriges Gewinde auf, um in die mit einem Gewinde versehene Aufnahmeaussparung des Keils so einzugreifen, dass eine Drehung des antreibenden Teils den Keil dazu veranlasst, in die Keiltasche gezogen zu werden, um mit der Taschenkontaktoberfläche in Eingriff zu kommen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das antreibende Teil einen Antriebskopf an einem äußeren Ende des antreibenden Teils auf, der dazu angepasst ist, das antreibende Teil zu drehen, um zu veranlassen, dass der eingreifende Keil in die Keiltasche gezogen wird, um mit der Taschenkontaktoberfläche in Eingriff zu kommen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung geht das antreibende Teil durch den Verbinderschaft, um in den Keil einzugreifen, und der Antriebskopf ist in direktem Kontakt mit einer äußeren Oberfläche der Verbindungshülse so positioniert, dass die Verbindungshülse durch den Antriebskopf darauf gerichtet wird, gegen den Verbinderschaft zu drücken.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung geht das antreibende Teil durch den Verbinderschaft, um in den Keil einzugreifen, und der Antriebskopf ist in direktem Kontakt mit dem Verbinderschaft so positioniert, dass der Antriebskopf so ausgerichtet ist, dass er gegen den Verbinderschaft drückt, was den Verbinderschaft dazu veranlasst, gegen die Verbindungshülse zu drücken.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Nachstehend wird der Aufbau, der dazu konzipiert ist, die Erfindung auszuführen, zusammen mit anderen Merkmalen derselben beschrieben. Die Erfindung wird genauer durch Lesen der nachfolgenden Spezifikation und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren verstanden, die einen Teil derselben bilden, in welcher ein Beispiel der Erfindung gezeigt ist, und in welcher:
1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugspiegelanordnung zeigt, die einen vibrationsresistenten Verbinder nach der vorliegenden Erfindung aufweist;
2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Spiegelträgerarms zeigt, der mit der Fahrzeughalterung nach der Erfindung verbunden ist;
3 eine Explosionsansicht der 2 zeigt;
4 eine Schnittansicht des vibrationsresistenten Verbinders in einer gelösten Position nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
5 eine Schnittansicht des vibrationsresistenten Verbinders nach der vorliegenden Erfindung in einer befestigten Position zeigt;
6 eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform des vibrationsresistenten Verbinders nach der vorliegenden Erfindung in einer gelösten bzw. abgebauten Position zeigt;
7 eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform des vibrationsresistenten Verbinders nach der vorliegenden Erfindung in einer angebauten Position zeigt; und
8 eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform des vibrationsresistenten Verbinders nach der vorliegenden Erfindung in einer Eingriffsposition unterhalb des antreibenden Teils zeigt.
GENAUE ERLÄUTERUNG
Mit Bezug auf die Figuren wird nun die Erfindung genauer beschrieben. Mit Bezug auf 1 wird eine Fahrzeugspiegelanordnung, die allgemein als 10 bezeichnet ist, an einer Fahrzeugkarosserie 12 befestigt gezeigt. Die Spiegelanordnung 10 weist einen Spiegelträgerarm 14 auf, um mindestens einen Spiegel 16 zu tragen. Ein vibrationsresistenter Verbinder, der allgemein als 18 bezeichnet wird, ist zur Verbindung des Spiegelträgerarms 14 mit einer Fahrzeughalterung 20 vorgesehen, die an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt ist, Die Fahrzeughalterung 20 kann aus verschiedenen Komponententeilen aufgebaut sein oder ein einzelnes Teil sein, ist jedoch dazu angepasst, mit dem Spiegelträgerarm verbindbar zu sein.
Mit Bezug auf die 2 und 3 umfasst der vibrationsresistente Verbinder 18 eine Verbindungshülse 22, die durch einen offenen hohlen Endabschnitt des Spiegelträgerarms 14 gebildet wird, der allgemein als 24 bezeichnet wird. Ein Verbinderschaft 26 wird von der Fahrzeughalterung 20 getragen, um innerhalb der Verbindungshülse 22 aufgenommen zu sein. In einer alternativen Anordnung kann die Verbindungshülse 22 von der Fahrzeughalterung 20 getragen werden und der Verbinderschaft 26 kann durch den Spiegelträgerarm 14 getragen werden. Die Erfindung als solche ist nicht streng auf die in den Figuren veranschaulichte Anordnung beschränkt, da die Fachleute andere alternative Anordnungen für die Verbindungshülse und den Verbinderschaft kennen.
Mit Bezug auf 3 wird in dem Verbinderschaft 26 eine längliche Keiltasche gebildet, die allgemein als 28 bezeichnet wird. Die Keiltasche 28 ist so definiert, dass sie eine Taschenkontaktoberfläche 30 aufweist. Ein eingreifender Keil 32 ist innerhalb der Keiltasche 28 angeordnet und so angepasst, dass er gegen die Taschenkontaktoberfläche 30 drückt. Wie nachstehend beschrieben ist der eingreifende Keil 32 auch so ausgerichtet, dass er als ein Ergebnis der Interaktion des Keils mit der Taschenkontaktoberfläche 30 gegen die Verbindungshülse 22 drückt.
Ein antreibendes Teil 34 ist zum Anziehen des eingreifenden Keils 32 gegen die Taschenkontaktoberfläche 30 vorgesehen. Wie nachstehend genauer beschrieben veranlasst das antreibende Teil 34, dass der Keil 32 entlang der Taschenkontaktoberfläche 30 gleitet und so gegen diese drückt, dass der Keil 32 so ausgerichtet ist, dass er gegen die Verbindungshilfe 22 drückt, während er gleichzeitig den Verbinderschaft 26 gegen die Verbindungshülse 22 drückt. Als ein Ergebnis wird eine dichte vibrationsresistente Verbindung zwischen dem Spiegelträgerarm 14 und der Fahrzeughalterung 20 geschaffen.
Wie in den Figuren veranschaulicht ist die Taschenkontaktoberfläche 30 abgeschrägt und der eingreifende Keil 32 ist mit einer abgeschrägten Oberfläche versehen, um in die abgeschrägte Taschenkontaktfläche 30 so einzugreifen, dass eine Betätigung des antreibenden Teils 34 veranlasst, dass sich der eingreifende Keil 32 und der Verbinderschaft 26 zwangsweise in Querrichtung innerhalb der Verbindungshülse 22 gegeneinander verschieben, wenn der eingreifende Keil 32 entlang der abgeschrägten Taschenkontaktoberfläche gleitet.
Mit Bezug auf 4 umfasst die Taschenkontaktoberfläche 30 in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wie in 3 veranschaulicht eine erste abgeschrägte Kontaktfläche 36, die einen oberen Abschnitt der Keiltasche bildet, welcher allgemein als 38 bezeichnet ist. Zusätzlich ist eine zweite abgeschrägte Kontaktfläche 40 vorgesehen, die horizontal gegenüber der ersten abgeschrägten Kontaktfläche 36 versetzt ist. Die zweite abgeschrägte Kontaktfläche 40 bildet einen unteren Abschnitt der Keiltasche, der allgemein als 42 bezeichnet wird. Wie veranschaulicht wird der eingreifende Keil 32 so angepasst, dass er jeweils in den oberen und unteren Abschnitten der Keiltaschen 38 und 42 aufnehmbar ist, um zusammen mit dem Verbinderschaft 26 einen im allgemeinen zylindrischen Querschnitt zu schaffen, der den offenen hohlen Endabschnitt 24 der Verbinderhülse 22 ausfüllt.
Der eingreifende Keil 32 ist so definiert, dass er einen drückenden Abschnitt aufweist, der allgemein als 44 bezeichnet wird und der sich in den oberen Abschnitt der Keiltasche erstreckt. Der eingreifende Keil 32 ist weiterhin so definiert, dass er einen Aufnahmeabschnitt für das antreibende Teil aufweist, der allgemein als 46 bezeichnet wird, um sich in den unteren Abschnitt der Keiltasche 42 zu erstrecken. Der drückende Abschnitt 44 umfasst eine obere innere drückende Oberfläche 48, um mit der ersten abgeschrägten Kontaktfläche 36 in Eingriff zu kommen, und eine konvexe äußere tragende Oberfläche 50, die der oberen inneren drückenden Oberfläche 48 gegenüberliegt, um mit der Verbindungshülse 22 in Eingriff zu kommen, wenn das antreibende Teil betätigt wird, um den Keil in die Keiltasche 28 festzuziehen. Weiterhin weist der Abschnitt 46 zur Aufnahme des antreibenden Teils eine untere innere drückende Oberfläche 52 auf, die horizontal gegenüber der oberen inneren drückenden Oberfläche 48 versetzt ist, um mit der zweiten schrägen Kontaktfläche 40 in Eingriff zu kommen. Die konvexe äußere drückende Oberfläche 50 erstreckt sich ebenfalls entlang des Abschnitts 46 zur Aufnahme des antreibenden Teils gegenüber der unteren inneren drückenden Oberfläche 52, um wie vorstehend erwähnt in die Verbindungshülse 22 einzugreifen.
Mit Bezug auf die 4 und 5 umfasst der Verbinderschaft 26 in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine Öffnung 54, um das antreibende Teil 34 aufzunehmen und um es dem antreibenden Teil zu erlauben, durch den Verbinderschaft 26 zu gehen, um in den eingreifenden Keil 32 einzugreifen und ihn zu betätigen. Das antreibende Teil 34 und die Öffnung 54 in dem Verbinderschaft 26 sind dazu angepasst, Spiel zwischen dem antreibenden Teil 34 und dem Verbinderschaft 26 zu schaffen, um es zu erlauben, dass der Verbinderschaft 26 in Querrichtung innerhalb der Verbinderhülse 22 verschoben wird, wenn der eingreifende Keil 32 gegen die ab geschrägten Kontaktflächen 36 und 40 gezogen wird. Wie in 4 gezeigt wird der eingreifende Keil 32 in einer gelösten Position positioniert, bevor das antreibende Teil 34 betätigt wurde, um den Keil in die Keiltasche 28 anzuziehen. Wie in 5 gezeigt wird der eingreifende Keil 32 durch das antreibende Teil 34 in eine Eingriffsposition gegen die abgeschrägten Kontaktflächen 36 und 40 gezogen, wie vorstehend genau beschrieben. Da die abgeschrägten Kontaktflächen 36 und 40 in die obere innere drückende Oberfläche 48 und die untere innere drückende Oberfläche 52 eingreifen, wird der Verbinderschaft in der Querrichtung in eine dem eingreifenden Keil 32 entgegengesetzte Richtung gezwungen, was in der veranschaulichten Ausführungsform verursacht, dass sich die Verbindungshülse 22 leicht verformt. Es ist jedoch nicht notwendig, dass sich die Verbindungshülse 22 verformt, um eine feste Verbindung zu erhalten. Ohne das Spiel, das zwischen dem antreibenden Teil 34 und der Öffnung 54 des Verbinderschafts 26 geschaffen wird, würde keine seitliche Bewegung geschaffen werden, um die Verbindungshülse 22 zu verformen und den Keil 32 und den Verbinderschaft 26 sicher gegen die Verbindungshülse 22 zu drücken.
Wie am besten in den 6 und 7 gezeigt weist der eingreifende Keil 32 in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung einen Aufnahmeschlitz mit Gewinde auf, der allgemein als 56 bezeichnet wird, um das antreibende Teil 34 aufzunehmen. Das antreibende Teil 34 weist weiterhin ein komplementäres Gewinde 58 auf, um in den Aufnahmeschlitz 56 mit Gewinde des Keils 32 einzugreifen, so dass eine Drehung des antreibenden Teils 34 verursacht, dass der Keil 32 in die Keiltasche 28 gezogen wird, damit die abgeschrägten Kontaktflächen 36 und 40 eingreifen.
Mit Bezug auf die 4 und 6 weist das antreibende Teil 34 in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung einen Antriebskopf 60 an einem äußeren Ende des antreibenden Teils 34 auf, der dazu angepasst ist, betätigt zu werden, um das antreibende Teil 34 zu drehen, um zu veranlassen, dass der eingreifende Keil 32 wie vorstehend erläutert in die Keiltasche 28 gezogen wird. Bevorzugt ist der Antriebskopf 60 so angepasst, dass er zumindest in einen der verschiedenen Arten von Schraubendrehern und ähnlichen Teilen zum Drehen des antreibenden Teils eingreift.
Wie in einer ersten Ausführungsform veranschaulicht, die durch die 4 und 5 wiedergegeben wird, geht das antreibende Teil 34 durch den Verbinderschaft 26, um in den Keil 32 einzugreifen. Der Antriebskopf 60 ist dann in direktem Kontakt mit einer äußeren Oberfläche 62 der Verbindungshülse 22 positioniert. Als ein Ergebnis der abgeschrägten Taschenkontaktflächen verschieben sich der eingreifende Keil 32 und der Verbinderschaft 26 während des Eingriffs in der Querrichtung, um die Verbindungshülse 22 zu verformen, wenn das antreibende Teil 34 betätigt wird, um den eingreifenden Keil 32 in der Keiltasche 28 festzuziehen. Wie in der Eingriffsposition der 5 veranschaulicht, ist der Keil 32 so ausgerichtet, dass er im Allgemeinen in einer Zwei Uhr-Position, die durch den Referenzpfeil 64 gezeigt ist, gegen die Verbindungshülse 22 drückt, während der Verbinderschaft 26 gleichzeitig so ausgerichtet ist, dass er im Allgemeinen in einer Zehn Uhr-Position, die durch den Bezugspfeil 66 angezeigt ist, gegen die Verbindungshülse 22 drückt, und der Antriebskopf 30 ist so ausgerichtet, dass er gegen die äußere Oberfläche 62 der Verbindungshülse 22 drückt, was verursacht, dass die Verbindungshülse 22 im Allgemeinen in einer Zwölf Uhr-Position gegen den Verbinderschaft 26 drückt, wie durch den Bezugspfeil 68 gezeigt ist.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, die in den 6, 7 und 8 veranschaulicht ist, geht das antreibende Teil 32 durch den Verbinderschaft 26, um in den Keil 32 einzugreifen, und der Antriebskopf 60 ist in direktem Kontakt mit dem Verbinderschaft 26 positioniert, statt dass er auf der äußeren Oberfläche 62 der Verbindungshülse 22 aufsitzt, wie in den 4 und 5 gezeigt. Diese alternative Ausführungsform schafft eine gleichförmigere Verteilung der Kraft innerhalb der Verbindungshülse 22, wenn sich der Verbinderschaft 26 und der Keil 32 in der Querrichtung bewegen. In diesem Fall wird der Keil 32 dazu ausgerichtet, im Allgemeinen in einer Zwei-Uhr-Position, die durch den Referenzpfeil 70 gezeigt ist, gegen die Verbindungshülse 22 zu drücken, wenn das antreibende Teil 32 betätigt wird, um den eingreifenden Keil 32 in die Keiltasche 28 anzuziehen, der Verbinderschaft 26 wird gleichzeitig so ausgerichtet, dass er im Allgemeinen an einer Zehn Uhr-Position, die durch den Bezugspfeil 72 gezeigt wird, gegen die Verbindungshülse 22 drückt, und der Antriebskopf 60 ist so ausgerichtet, dass er gegen den Verbinderschaft 26 drückt, was den Verbinderschaft dazu veranlasst, im Allgemeinen in einer Sechs Uhr-Position, die durch den Bezugspfeil 74 gezeigt wird, gegen die Verbindungshülse 22 zu drücken. Die 8 zeigt eine Querschnittsansicht der in 7 wiedergegebenen Anordnung ohne das antreibende Teil 34, um eine klarere Ansicht der Interaktion zwischen dem Keil 32 und dem Verbinderschaft 26 wie vorstehend beschrieben zu geben, welche die Verbindungshülse 22 verformen, um eine feste vibrationsresistente Verbindung zwischen dem Spiegelträger 14 und der Fahrzeughalterung 20 zu schaffen. Fachleute werden erkennen, dass durch eine leichte Änderung der Form der Verbindungshülse 22, des Keils 32 und des Verbinderschafts 26 die vorstehend beschriebenen Kräfte an Punkten entlang der Innenseite der Verbindungshülse 22 ausgeübt werden können, die sich von den veranschaulichten unterscheiden, und das die Figuren nur ein Beispiel einer wirksamen Ausführungsform sind.
Während eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung spezifischer Begriffe beschrieben wurde, ist eine solche Beschreibung nur zur Veranschaulichung da, und es ist verständlich, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne vom Geist oder Gebiet der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims

Ein vibrationsresistenter Verbinder (18), der Folgendes aufweist: eine Verbindungshülse (22) mit einem offenen hohlen Endabschnitt (24); einen Verbinderschaft (26); eine in dem Verbinderschaft (26) gebildete längliche Keiltasche (28), die eine abgeschrägte Taschenkontaktoberfläche (30) aufweist; einen eingreifenden Keil (32), der innerhalb der Keiltasche (28) angeordnet ist und eine abgeschrägte drückende Oberfläche (44) aufweist, die dazu angepasst ist, entlang der abgeschrägten Taschenkontaktoberfläche (30) zu gleiten und gegen sie zu drücken; und ein antreibendes Teil (34), das mit Spiel in dem Verbinderschaft (26) angeordnet ist und wirksam mit dem eingreifenden Teil (32) zum Bewegen des eingreifenden Keils (32) in der Längsrichtung des antreibenden Teils gegen die abgeschrägte Taschenkontaktoberfläche (30) verbunden ist; wobei der eingreifende Keil (32) entlang der abgeschrägten Taschenkontaktoberfläche (30) gleitet, um gleichzeitig den eingreifenden Keil (32) und den Verbinderschaft (26) gegen die Verbindungshülse (22) zu pressen und eine feste vibrationsresistente Verbindung zwischen dem Spiegelträgerarm (14) und einer Fahrzeughalterung (20) zu schaffen; dadurch gekennzeichnet, dass der eingreifende Keil (32) und der Verbinderschaft (26) sich quer zu der Längsrichtung des antreibenden Teils verschieben, wenn der eingreifende Keil (32) während des Eingreifens entlang der abgeschrägten Taschenkontaktoberfläche (30) gleitet, wenn der eingreifende Keil durch Betätigen des antreibenden Teils festgezogen wird; der Verbinder (18) dazu dient, einen Spiegelträgerarm (14) eines Fahrzeugspiegels (16) mit einer Fahrzeughalterung (20) zu verbinden, die an einem Fahrzeug (12) befestigt ist; die Verbindungshülse entweder an einen Spiegelträgerarm (14) oder einer Fahrzeughalterung (20) montiert ist; und dadurch, dass der Verbindungsschaft an dem entsprechenden Gegenstück, nämlich entweder der Fahrzeughalterung (20) oder dem Spiegelträgerarm (14) montiert ist, um innerhalb der Verbindungshülse (22) aufgenommen zu sein.
Eine Fahrzeugspiegeleinrichtung (1) zum Anbringen an mindestens einer Fahrzeughalterung (20), die an dem Fahrzeug (12) befestigt ist, wobei die Einrichtung Folgendes aufweist: (a) einen vibrationsresistenten Verbinder (18) nach Anspruch 1; wodurch eine feste vibrationsresistente Verbindung zwischen dem Spiegelträger (14) und der Fahrzeughalterung (20) geschaffen wird.
Einrichtung nach Anspruch 2, wobei die Taschenkontaktoberfläche (30) eine abgeschrägte Kontaktfläche (36, 40) aufweist, um in den eingreifenden Keil (32) so einzugreifen, dass eine Betätigung des antreibenden Teils (34) veranlasst, dass der eingreifende Keil (32) und der Verbinderschaft (26) innerhalb der Verbindungshülse (22) in Querrichtung eingezwängt sind, wenn der eingreifende Keil (32) entlang der abgeschrägten Kontaktfläche (36, 40) gleitet.
Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Taschenkontaktoberfläche (30) eine erste schräge Kontaktfläche (36) aufweist, welche einen oberen Abschnitt (38) der Keiltasche (28) bildet, und eine zweite abgeschrägte Kontaktfläche (40), die horizontal gegenüber der ersten schrägen Kontaktfläche (36) versetzt ist und einen unteren Abschnitt (42) der Keiltasche (28) bildet, und wobei der eingreifende Keil (32) dazu angepasst ist, in den oberen und unteren Abschnitt (38, 42) der Keiltasche (28) aufnehmbar zu sein, um zusammen mit dem Verbinderschaft (26) einen im Allgemeinen zylindrischen Querschnitt zu schaffen.
Einrichtung nach Anspruch 4, wobei der Keil einen drückenden Abschnitt (44) aufweist, der sich in den oberen Abschnitt (38) der Keiltasche (28) erstreckt, und einen Abschnitt (46) zur Aufnahme des antreibenden Teils, der sich in den unteren Abschnitt (42) der Keiltasche (28) erstreckt.
Einrichtung nach Anspruch 5, wobei der drückende Abschnitt (44) eine obere innere drückende Oberfläche (48) aufweist, um in die erste abgeschrägte Kontaktfläche (36) einzugreifen, und eine konvexe äußere drückende Oberfläche (50), die der oberen inneren drückenden Oberfläche (48) gegenüberliegt, um in die Verbindungshülse (22) einzugreifen.
Einrichtung nach Anspruch 6, wobei der Abschnitt (46) zur Aufnahme des antreibenden Teils eine untere innere drückende Oberfläche (52) aufweist, die horizontal gegenüber der oberen inneren Oberfläche (48) versetzt ist, um in die zweite abgeschrägte Kontaktfläche (40) einzugreifen, und wobei die konvexe äußere drückende Oberfläche (50) sich entlang des Abschnitts (46) zur Aufnahme des antreibenden Teils gegenüber der unteren inneren drückenden Oberfläche (52) zum Eingreifen in die Verbindungshülse (22) erstreckt.
Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbinderschaft (26) eine Öffnung (54) aufweist, um das antreibende Teil (34) aufzunehmen und es dem antreibenden Teil (34) zu erlauben, durch den Verbinderschaft (26) zu gehen, um in den Keil (32) einzugreifen und ihn anzutreiben.
Einrichtung nach Anspruch 8, wobei das antreibende Teil (34) und die Öffnung (54) in dem Verbinderschaft (26) dazu angepasst sind, Spiel zwischen dem antreiben den Teil (34) und dem Verbinderschaft (26) zu schaffen, um es dem Verbinderschaft (26) zu erlauben, sich in der Querrichtung innerhalb der Verbindungshülse (22) zu verschieben, wenn der eingreifende Keil (32) gegen die Taschenkontaktoberfläche (30) gezogen wird.
Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der eingreifende Keil (32) eine mit einem Gewinde versehene Aufnahmeaussparung (56) aufweist, um das antreibende Teil (34) aufzunehmen, und wobei das antreibende Teil (34) ein zugehöriges Gewinde (58) aufweist, um in die mit einem Gewinde versehenen Aufnahmeaussparung (56) des Keils (32) so einzugreifen, dass eine Drehung des antreibenden Teils (34) den Keil (33) dazu veranlasst, in die Keiltasche (28) gezogen zu werden, um mit der Taschenkontaktoberfläche (30) in Eingriff zu kommen.
Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das antreibende Teil (34) einen Antriebskopf (60) an einem äußeren Ende des antreibenden Teils (34) aufweist, der dazu angepasst ist, betätigt zu werden, um das antreibende Teil (34) zu drehen, um zu veranlassen, dass der eingreifende Keil (32) in die Keiltasche (28) gezogen wird, um mit der Taschenkontaktoberfläche (30) in Eingriff zu kommen.
Einrichtung nach Anspruch 11, wobei das antreibende Teil (34) durch den Verbinderschaft (26) geht, um in den Keil (32) einzugreifen, und wobei der Antriebskopf (60) in direktem Kontakt mit einer äußeren Oberfläche (62) der Verbindungshülse (22) so positioniert ist, dass die Verbindungshülse (22) durch den Antriebskopf (60) darauf gerichtet wird, gegen den Verbinderschaft (26) zu drücken.
Einrichtung nach Anspruch 11, wobei das antreibende Teil (34) durch den Verbinderschaft (26) geht, um in den Keil (32) einzugreifen, und der Antriebskopf (60) in direktem Kontakt mit dem Verbinderschaft (26) so positioniert ist, dass der Antriebskopf (60) so ausgerichtet ist, dass er gegen den Verbinderschaft (26) drückt, was den Verbinderschaft (26) dazu veranlasst, gegen die Verbindungshülse (22) zu drücken.
Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die abgeschrägte Taschenkontaktoberfläche (30) eine erste schräge Kontaktfläche (36) und eine zweite schräge Kontaktfläche (40) aufweist, die gegenüber der ersten schrägen Kontaktfläche (36), welche die Keiltasche (28) bildet, horizontal versetzt ist, und wobei der eingreifende Keil (32) so angepasst ist, dass er in der Keiltasche (28) aufnehmbar ist, um zusammen mit dem Verbinderschaft (26) einen im Wesentlichen zylindrischen Querschnitt zu schaffen.
Einrichtung nach Anspruch 14, wobei der eingreifende Keil (32) eine obere innere drückende Oberfläche (48) aufweist, um in die erste abgeschrägte Kontaktfläche (30) einzugreifen, eine untere innere drückende Oberfläche (52), die horizontal gegenüber der oberen inneren drückenden Oberfläche (48) versetzt ist, um in die zweite schräge Kontaktfläche (40) einzugreifen, und eine konvexe äußere drückende Oberfläche (50), die den oberen und unteren inneren drückenden Oberflächen (48,52) gegenüberliegt, um in die Verbindungshülse (22) einzugreifen).
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 14 oder 15, wobei das antreibende Teil (34) durch eine Öffnung (54) in den Verbinderschaft (26) geht, die dazu angepasst ist, Spiel zwischen dem antreibenden Teil (34) und dem Verbinderschaft (26) zu schaffen, um es dem Verbinderschaft (26) zu erlauben, sich innerhalb der Verbindungshülse (22) in Querrichtung zu verschieben, wenn der eingreifende Keil (32) gegen die abgeschrägte Taschenkontaktoberfläche (30) gezogen wird.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 14 bis 16, wobei das antreibende Teil (34) einen Antriebskopf (60) an einem äußeren Ende des antreibenden Teils (34) aufweist, der dazu angepasst ist, betätigt zu werden, um das antreibende Teil (34) zu drehen, um zu veranlassen, dass der eingreifende Keil (32) in die Keiltasche (28) gezogen wird, um mit der abgeschrägten Taschenkontaktoberfläche (30) in Eingriff zu kommen.
Einrichtung nach Anspruch 17, wobei das antreibende Teil (34) durch den Verbinderschaft (26) geht, um mit dem Keil (32) in Eingriff zu kommen, und wobei der Antriebskopf (60) in direktem Kontakt mit einer äußeren Oberfläche (62) der Verbindungshülse (22) so positioniert ist, dass die Verbindungshülse (22) durch den Antriebskopf (60) so ausgerichtet wird, dass sie gegen den Verbinderschaft (26) drückt.
Anordnung nach Anspruch 17, wobei das antreibende Teil (34) durch den Verbinderschaft (26) geht, um in den Keil (32) einzugreifen, und wobei der Antriebskopf (66) in direktem Kontakt mit dem Verbinderschaft (26) so ausgerichtet ist, dass er gegen den Verbinderschaft (26) drückt, wodurch der Verbinderschaft (26) veranlasst wird, gegen die Verbindungshülse (22) zu drücken.
Verfahren zur Montage einer Fahrzeugrückspiegeleinrichtung (10) an einem Fahrzeughalter (20), der an einem Fahrzeug (12) befestigt ist, das folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Spiegelträgerarms (14), der mindestens einen Spiegel (16) trägt, wobei der Arm (14) einen offenen hohlen Endabschnitt (24) aufweist, der eine Verbindungshülse (22) bildet; Bereitstellen eines Verbinderschafts (26), der von der Fahrzeughalterung (20) getragen wird, um innerhalb der Verbindungshülse (22) aufnehmbar zu sein; Bereitstellen einer länglichen Keiltasche (28), die in dem Verbinderschaft (26) gebildet wird, welche eine abgeschrägte Taschenkontaktoberfläche (30) aufweist; Einfügen eines eingreifenden Keils (32) in die Keiltasche (28), der eine abgeschrägte drückende Oberfläche (44) aufweist, die dazu angepasst ist, gegen die abgeschrägte Taschenkontaktoberfläche (30) zu drücken; Einfügen des Verbinderschafts (26) in die Verbindungshülse (22) so, dass der Keil (32) innerhalb der Verbindungshülse (22) aufgenommen ist; Bereitstellen eines antreibenden Teils (34) mit Spiel in dem Verbinderschaft (26), wobei das antreibende Teil operativ mit dem Keil (32) zum Ziehen des eingreifenden Keils (32) in die Keiltasche (28) gegen die abgeschrägte Taschenkontaktoberfläche (30) verbunden ist; Betätigen des antreibenden Teils (34) in einer Längsrichtung desselben, um die abgeschrägte drückende Oberfläche (44) des Keils (32) gegen die abgeschrägte Taschenkontaktoberfläche (30) so festzuziehen, dass der Keil (32) entlang der abgeschrägten Taschenkontaktoberfläche (30) gleitet und gleichzeitig den Keil (32) und den Verbinderschaft (26) in eine Richtung quer zu dem antreibenden Teil (34) gegen die Verbindungshülse (22) zwingt, um eine feste vibrationsresistente Verbindung zwischen dem Spiegelträgerarm (14) und der Fahrzeughalterung (20) zu schaffen.
Verfahren nach Anspruch 20, das weiterhin den Schritt des Durchziehens des antreibenden Teils (34) durch eine Öffnung (54) in dem Verbinderschaft (26) aufweist, die dazu angepasst ist, ein Spiel zwischen dem antreibenden Teil (34) und dem Verbinderschaft (26) zu schaffen, um es dem Verbinderschaft (26) zu erlauben, sich innerhalb der Verbindungshülse (22) in Querrichtung zu verschieben, wenn der eingreifende Keil (32) gegen die abgeschrägte Taschenkontaktoberfläche (30) gezogen wird.
Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, das weiterhin den Schritt des Bereitstellens eines Antriebskopfs (60) an einem äußeren Ende des antreibenden Teils (34) umfasst, der dazu angepasst ist, betätigt zu werden, um das antreibende Teil (34) zu drehen, um zu verursachen, dass der eingreifende Keil (32) in die Keiltasche (28) gezogen wird, um mit der abgeschrägten Taschenkontaktoberfläche (30) in Eingriff zu kommen.
Verfahren nach Anspruch 22, das weiterhin den Schritt des Platzierens des Antriebskopfs (60) in direkten Kontakt mit einer äußeren Oberfläche (62) der Verbindungshülse (22) so umfasst, dass der Keil (32) quer verschoben wird, um gegen die Verbindungshülse (22) zu drücken, der Verbinderschaft (26) gleichzeitig quer verschoben wird, um gegen die Verbindungshülse (22) zu drücken, und der Antriebskopf (60) darauf gerichtet ist, gegen die äußere Oberfläche (62) der Verbindungshülse (22) zu drücken, was die Verbindungshülse (22) dazu veranlasst, gegen den Verbinderschaft (26) zu drücken, wenn das antreibende Teil (34) betätigt wird, um den eingreifenden Keil (32) in die Keiltasche (28) anzuziehen.
Verfahren nach Anspruch 22, das weiterhin den Schritt des Platzierens des Antriebskopfs (60) in direkten Kontakt mit dem Verbinderschaft (26) so aufweist, dass der Keil (32) in Querrichtung verschoben wird, um gegen die Verbindungshülse (22) zu drücken, der Verbinderschaft (26) gleichzeitig quer verschoben wird, um gegen die Verbindungshülse (22) zu drücken und der Antriebskopf (60) so ausgerichtet ist, dass er gegen den Verbinderschaft (26) drückt, was den Verbinderschaft (26) dazu veranlasst, gegen die Verbindungshülse (22) zu drücken, wenn das antreibende Teil (34) betätigt wird, um den eingreifenden Keil (32) in die Keiltasche (28) anzuziehen.