DE3718767A1 - Kraftfahrzeugtuer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür. Derartige Türen
sind besonders komplizierte und teure Bauteile, weil sie
nicht nur ausreichend steif sein müssen, um gegen Stöße von
außen widerstandsfähig zu sein, sondern weil sie eine Viel
zahl weiterer Zusatzbauteile tragen, die schwierig zusammen
zusetzen und paßgenau an bzw. in der Tür anzubringen sind,
wie beispielsweise den Fensterheber, das Schloß, die Öff
nungs- und Verriegelungseinrichtungen, die Scharniere und die
Armlehne.
Wegen ihres komplexen Aufbaus bilden die Kosten für die Türen
einen beachtlichen Anteil der Gesamtkosten eines Kraftfahr
zeugs, und zwar sowohl hinsichtlich der Material- und der
Lohnkosten als auch der Prüf- und Montagekosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugtür anzu
geben, die gegenüber den herkömmlichen vergleichbaren Türen
derart verbessert ist, daß sie in ihrem Aufbau weitgehend
einfach gestaltet und nur aus wenigen Einzelteilen zusammen
gesetzt ist, die eine rasche und einfache sowie rationelle
Montage auch bei Massenfertigung ermöglicht, so daß die
Montage-, Prüf-, Wartungs- und Reparaturkosten gegenüber den
herkömmlichen Konstruktionen beachtlich reduziert sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der
Erfindung können den Merkmalen der Unteransprüche entnommen
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsbeispielen näher beschrieben, die in einer Zeichnung
dargestellt sind. Hierin zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungs
gemäße Fahrzeugtür;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines ersten
Teils in Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionszeichnung der Darstellung in
Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten
Teils in Fig. 1;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil einer
erfindungsgemäßen Fahrzeugtür in einer gegen
über Fig. 1 geänderten Ausführung, und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Ab
schnittes in Fig. 4 in einer geänderten Aus
führung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Kraftfahrzeugtür bezeichnet, die
einen inneren Tragrahmen 2 vorzugsweise aus Metall aufweist,
der in den Fig. 2 und 3 besonders herausgestellt ist. Alle
Einzelheiten insbesondere dieser beiden Darstellungen zur
Verdeutlichung des inneren Tragrahmens 2 können für die Er
findung wesentlich sein, ohne daß diese auf eine derartige
Ausführung beschränkt ist.
Der Tragrahmen 2 weist einen oberen Rahmenabschnitt 3 und
einen unteren Rahmenabschnitt 4 auf, die gemeinsam den ein
heitlichen Tragrahmen 2 bilden. Der obere Rahmenabschnitt 3
bildet einen Fensterrahmen 5, der im wesentlichen ein nach
innen gerichtetes U-Profil aufweist und eine Fensteröffnung
umgrenzt, die von einer Fensterscheibe 7 (Fig. 1) verschließ
bar ist.
Der Fensterrahmen 5 bildet das obere Ende eines Grundrahmens
8 mit einer oberen, quer verlaufenden Randleiste 9, als dem
oberen Teil des Fensterrahmens 5, und zwei Stützen 10 und 11.
Die oberen Teile dieser Stützen gehören zu dem Fensterrahmen
5 und die unteren Teile der Stützen erstrecken sich in Rich
tung des Bodens des unteren Rahmenabschnitts 4.
In der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 weisen die obere Rand
leiste 9 und die seitlichen Stützen 10 und 11 ein nach innen
gerichtetes U-Profil auf. Der untere Rahmenabschnitt 4 ent
hält zwei Querstreben 12 und 13, wie dies die Fig. 2 und 3
verdeutlichen. Die Querstreben 12 und 13 aus Eisen besitzen
ebenfalls ein U-förmiges Profil, das türeinwärts gerichtet
ist. Die Querstreben 12 und 13 sind mit ihren Rückenflächen
an den inneren Seitenflächen der Stützen 10 und 11 fest ange
bracht. Außerdem sind zwei Platten 14, 15 vorhanden, die an
den von Rückenflächen abgewandten Enden der Querstreben
profile befestigt sind, wie dies die Fig. 1 und 3 ver
deutlichen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, trägt der untere Rahmenab
schnitt 4 eine Scheibenbetätigungseinrichtung 16 zur Ver
schiebung der Scheibe 7 sowie eine Türöffnungs- und Sperr
einrichtung 17, 19 sowie ein Türschloß 18 und eine Armlehne.
Außerdem sind am unteren Rahmenabschnitt 4 die Scharniere 30
angebracht.
Die Scheibenbetätigungseinrichtung 16 kann elektrisch und/
oder von Hand betrieben sein. Sie umfaßt einen an der Platte
15 gehaltenen Kurbelblock 21 mit einer Handkurbel 22.
Ein nicht gezeigter Ausgang des Kurbelblocks 21 ist mit einem
Zapfen 23 an eine Antriebseinheit 24 angeschlossen, die in an
sich bekannter Weise mit einem flexiblen Antriebsglied (nicht
dargestellt) verbunden ist, das so angeordnet ist, daß es
unter Krafteinwirkung, die von der Antriebseinheit ausgeht,
entlang einer festen Führung 25 gleitet, die an den Quer
streben 12, 13 mittels Laschen 26 befestigt ist. Die Führung
25 hat damit die doppelte Aufgabe, das flexible Antriebsglied
zu führen, aber auch den unteren Rahmenabschnitt 4 des
Rahmens 2 auszusteifen.
Das flexible Antriebsglied ist über eine U-förmige Halterung
27 (Fig. 1) mit dem unteren Ende der Scheibe 7 verbunden, um
die Scheibe axial entlang der Scheibenführungen 28 (Fig. 1)
verschieben zu können. Diese Scheibenführungen befinden sich
in der oberen Randleiste 9 und in den Stützen 10 und 11.
Hierzu nehmen die Randleiste 9 und die Stützen 10 und 11
schienenartige Profilteile 29 auf, die zum einen die Funktion
der Führung und Dichtung der Scheibe 7 entlang den Stützen 10
und 11 und in der Randleiste 9 und zum anderen die Funktion
der Versteifung des Grundrahmens 8 besitzen. Die Stützen 10
und 11 und die Randleiste 9 können entsprechend Fig. 2 und 3
ein einteiliges, gebogenes Blechteil mit U-förmigem Profil
bilden, das zur Erhöhung seiner Steifigkeit mit dem schienen
artigen Profilteil versehen ist, das in das U-förmige Profil
eingreift, wie Fig. 1 verdeutlicht.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Türöffner 17 mit dem
Schloß 18 an der oberen Querstrebe 12 fest angeschlossen. Die
Armlehne 20 ist mit ihrem einen Ende an der Platte 15 und mit
ihrem anderen Ende an der Platte 14 fest angeschlossen. Wie
die Fig. 2 und 3 ferner zeigen, sind die Querstreben 12
und 13 an den Innenseiten der Stützen 10 und 11 fest, so daß
die offenen U-Profile der Querstreben 12 und 13 zur Türinnen
seite weisen. Beide Querstreben 12 und 13 dienen zur Halte
rung der Scharniere 30.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Innenseite des Rahmens 2 mit einer
inneren schalenförmigen Abdeckung 31, vorzugsweise aus Kunst
stoff, verkleidet. Die Abdeckung 31 besteht aus einem konvex
gekrümmten plattenförmigen unteren Abdeckteil 32 zur inneren
Verkleidung des unteren Rahmenabschnitts 4 und einem oberen
rahmenartigen Abdeckteil 33 zur inneren Verkleidung des
Fensterrahmens 5. In dem Abdeckteil 32 befindet sich eine
erste Öffnung 34 und zwei weitere Öffnungen 35 (von der nur
eine dargestellt ist). In die erste Öffnung 34 greift der
Kurbelblock 21 an der Platte 15 ein. Durch die Öffnungen 35
ist der Anschluß der Armlehne 20 an den Platten 14 und 15
ermöglicht. Die innere Abdeckung 31 ist zusammen mit der
äußeren Abdeckung 36 mittels nicht gezeigter Schrauben an dem
inneren Rahmen 2 festgehalten. Die äußere Abdeckung 36 be
steht vorzugsweise aus Kunststoff. Sie besitzt, wie die
innere Abdeckung 31, einen konvexen plattenförmigen unteren
Abdeckteil zur äußeren Verkleidung des unteren Rahmenab
schnitts 4 und einen rahmenförmigen oberen Abdeckteil 38 zur
äußeren Verkleidung des Fensterrahmens 5. Die äußere Ab
deckung besitzt entlang ihrer äußeren Begrenzung einen nach
innen vorspringenden Flansch 39, dessen freies Ende an die
äußere Begrenzung der inneren Abdeckung 31 anschließt. Hier
durch bilden beide Abdeckungen 31, 36 einen geschlossenen
Raum, in dem sich als Träger der innere Tragrahmen 2 be
findet, wie er in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich am oberen Ende des unteren
äußeren Abdeckteils 37 eine lippenförmige Fensterdichtung 41,
die in Richtung auf eine obere Querrrippe 42 an dem unteren
inneren Abdeckteil 32 geneigt verläuft und mit dieser eine
schlitzförmige Öffnung 43 bildet, durch welche die Scheibe 7
verschieblich ist, die dabei nach außen abgedichtet ist.
Gemäß der Ausführungsvariante nach Fig. 5 und 6 ist der
innere Rahmen 2 außen durch eine schalenförmige Abdeckung 44
verkleidet, die im Gegensatz zu der Ausbildung nach Fig. 1
lediglich aus einem plattenförmigen Teil 45 ähnlich dem äuße
ren Abdeckteil 37 besteht. Die Abdeckung 44 besitzt also
keinen rahmenförmigen Abdeckteil. Entsprechend fehlt auch ein
innerer rahmenförmiger Abdeckteil zur Verkleidung des
Fensterrahmens 5.
Die Stützen 10 und 11 und die obere Randleiste 9 (in Fig. 5
ist lediglich die Stützleiste 10 dargestellt) besitzen im
wesentlichen ein U-förmgies Profil 46, wie es in Fig. 5 dar
gestellt ist, dessen konkave Seite nach außen gewandt ist.
Wie Fig. 5 zeigt, besitzt jede Stütze bzw. Leiste 9, 10 und
11 einen inneren Schenkel 47 gegenüber der Innenseite der
Scheibe 7 und einen äußeren Schenkel 48, der mit Abstand vom
Scheibenrand liegt und gegenüber der Fensteröffnung nach
außen abgebogen ist, wie Fig. 5 zeigt. Weiterhin besitzt der
äußere Schenkel eine innere Rippe 49, die zur Fensteröffnung
6 hin gerichtet ist.
Am Schenkel 47 und der Rippe 49 stützt sich ein U-förmiges
Profilteil 50 ab, das die Ränder der Scheibe 7 übergreift.
Wenigstens die eine Stütze 10 ist längsseitig mit einer
inneren Nut 51 versehen, die als Führung für einen seitlichen
Vorsprung an einem U-förmigen Profilteil 52 dient, das als
Dichtleiste am Fensterscheibenrand fest ist.
Wie Fig. 5 zeigt, schließt das äußere Profilteil 50 das
U-förmige Profil 46 der Stützen 10, 11 bzw. der Leiste 9
rohrförmig ab, um gemeinsam einen geschlossenen Rohrkörper zu
bilden, der hohen Biege- und Torsionskräften widersteht, die
auf den Rahmen 2 einwirken.
An die äußere Rippe 48 und den inneren Schenkel des äußeren
Profilteils 50 schließt ein Dichtungskörper 53 aus einem
Elastomer an, der eine äußere Lippe 54 aufweist, die sich in
dichtem Kontakt mit der Außenseite der Scheibe 7 befindet.
Fig. 5 und 6 zeigen, daß die Scheibe 7 mit der Außenfläche
der Tür im wesentlichen in einer Ebene liegen. Die äußere
Abdeckung des oberen Rahmenabschnitts 3 besteht nach Fig. 5
und 6 lediglich aus einer streifenförmigen Dichtleiste 53.
Für eine derartige Ausbildung nach der Erfindung können alle
Einzelheiten der Fig. 5 und 6 wesentlich sein.
An beiden Türen nach den Fig. 1 bis 4 und nach den Fig.
5 und 6 sind alle Einzelteile einschließlich der Scharniere
30 am Rahmen 2 festgehalten. Die äußeren Bauteile dienen
lediglich als Abdeckungen und verfügen im wesentlichen über
keine Stabilitätsfunktionen für den inneren Rahmen, an dem
die Abdeckungen befestigt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Tür sind alle erforderlichen Teile
einer Tür an dem inneren Rahmen befestigt, der durch zwei
schalenförmige Abdeckungen innen- und außenseitig verkleidet
ist. Hierdurch ist eine rationelle Montage vor allem in einer
Massenfertigung gegenüber vergleichbaren Konstruktionen
wesentlich vereinfacht. Dabei ist der Rahmen so gestaltet,
daß er in Verbindung mit einzelnen von ihm getragenen Teilen
weiter versteift wird, so daß er besonders leicht ausgebildet
werden kann.
Claims (14)
1. Kraftfahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, daß ein
innerer gitterartiger Tragrahmen (2) aus einem oberen
und einem unteren Rahmenabschnitt (3, 4) vorgesehen ist,
dessen oberer Rahmenabschnitt (3) einen Fensterrahmen
(5) bildet, in den eine Scheibe (7) zum Verschließen der
Fensteröffnung in vertikaler Richtung verschieblich
geführt ist, und dessen unterer Rahmenabschnitt (4)
Träger der Scheibenhebe- und Betätigungseinrichtung
(25, 16) und des Türschlosses (18) mit der inneren
Öffnungs- und Verriegelungseinrichtung (17, 19) sowie
der Scharniere (30) zur Halterung der Tür am Fahrzeug
rahmen ist, wobei wenigstens der untere Rahmenabschnitt
(4) innen- und außenseitig jeweils durch eine schalen
förmige Abdeckung (31, 36) verkleidet ist, die an dem
Rahmenabschnitt (4) gehalten sind.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens die Scheibenhebeeinrichtung (25) in
einer den Rahmen (2) versteifenden Lage mit diesem ver
bunden ist.
3. Kratfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (2) aus Metall besteht.
4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckungen (31, 36) aus Kunststoff
bestehen.
5. Kraftfahrzeugtür nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fenster
rahmen (5) der obere Rahmenteil (3) eines Grundsrahmens
(8) ist, der von Stützen (10, 11) gebildet ist, die sich
zum Boden des unteren Rahmenteils (4) erstrecken.
6. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundrahmen (8) als Führung für die Scheibe (7)
dient und zwei Querstreben (12, 13) aufweist, die die
bodennahen Endabschnitte der Stützen (10, 11) miteinander
starr verbinden, wobei die Querstreben (12, 13) als Halter
für die Scheibenbetätigungseinrichtung (16), das Tür
schloß (18) mit der inneren Öffnungs- und Verriegelungs
einrichtung (17, 19) und die Scharniere (30) dienen.
7. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Querstreben (12, 13) eine Armlehne (20) ange
bracht ist.
8. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Abdeckung (31) Öffnungen (35) zur Befesti
gung der Armlehne (20) an den Querstreben (12, 13) auf
weist.
9. Kraftfahrzeugtür nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben
betätigungseinrichtung (16) einen Kurbelblock (21) um
faßt, der zu seiner Befestigung an einer die Querstreben
(12, 13) verbindenden Platte (15) in eine weitere Öffnung
(54) der inneren Abdeckung (31) eingreift.
10. Kraftfahrzeugtür nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
rahmen (8) von U-profilförmigen Streben bzw. Stützen
(9, 10, 11) gebildet ist.
11. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Streben bzw. Stützen (9, 10, 11) als Schienen
(29) für die Scheibe (7) ausgebildet sind, wobei die
äußere und innere Abdeckung (31, 36) jeweils einen unte
ren Abdeckteil (32, 37) zur Verkleidung des unteren
Rahmenteils (4) und einen oberen Abdeckteil (33, 38) zur
Verkleidung des Fensterrahmens (5) aufweisen.
12. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die türäußeren Stirnseiten der Streben bzw.
Stützen (9, 10, 11) geschlossen sind und die türinneren
Profilausnehmungen der Streben bzw. Stützen Führungs
leisten (29) für das Fenster (7) aufnehmen.
13. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die inneren und äußeren Abdeckungen (31, 36)
beide konvexe plattenförmige Teile (32, 37) umfassen,
die den unteren Rahmenabschnitt (4) verkleiden, während
die Fensterrahmen (5) nach außen von einem Dichtungs
streifen (53) abgedeckt sind, der dichtend an der Scheibe
(7) anliegt.
14. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Dichtungsstreifen (53) aus einem Elastomer
besteht, der eine nach innen gegen die Scheibe (7) ge
richtete Lippe (54) aufweist, die an der Außenseite der
Scheibe (7) elastisch anliegt.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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