DE9107819U1 - Torabdichtung - Google Patents

Torabdichtung

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DE9107819U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Firma Gebr. Koch GmbH & Co., Feldstr. 51, 4937 Lage/Lippe
"Torabdichtung"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Torabdichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Torabdichtung der gattungsbildenden Art zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß nicht nur die Seitenteile einem aus jeder Richtung angreifenden Druck nachgeben können, sondern bei der gattungsbildenden Einrichtung kann auch das Dachteil unabhängig von den Bewegungen der Seitenteile nach oben und/oder hinten nachgeben.
In der Praxis ist es auch bekanntgeworden, die eigentlichen seitlichen Rahmenteile aus einem Kunststoffschaum aufzubauen, der aufgrund seiner ihm eigenen Eigenschaften die erforderlichen nachgiebigen Eigenschaften besitzt, wobei es bisher immer erforderlich war, diese Kunststoffrahmen im oberen Bereich aufzuhängen oder zu befestigen, um dadurch diese Rahmen zu tragen. Durch diese bekannte Anordnung tritt der Nachteil ein, daß sich der seitliche Rahmen nicht über seine gesamte Höhe verformen kann, sondern nur in dem Bereich, in dem er nicht durch eine entsprechende Aufhängung unterstützt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachgiebigkeit der bekannten Torabdichtung noch zu verbessern .
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß sowohl das Dachteil wie auch die beiden seitlichen Rahmenteile vollkommen unabhängig voneinander nachgiebig beweglich sind, so daß beispielsweise das Dach teil in seiner ursprünglichen Lage verbleibt, das Seitenteil sich aber weitgehend verformt oder umgekehrt die Seitenteile in ihren ursprünglichen Stellungen verbleiben und sich nur das Dachteil verformt oder daß beide Bereiche, d. h. das Dachteil und die Seitenteile unabhängig voneinander nachgeben können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt dabei in
20
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise und von hinten gesehen eine Torabdichtung und in
Fig. 2 einen Schnitt durch ein seitliches Rahmentei1 .
In Fig. 1 ist ein Dachteil 9 dargestellt, das in an sich bekannter Weise gelenkig über Lenker 10 an einer nicht dargestellten Wandung befestigt ist und das in an sich bekannter Weise bei einem Druck von vorne oder einem Druck von unten entsprechend nachgeben kann .
Bei 4 sind in Fig. 1 zwei seitliche Rahmenteile dargestellt, die mit entsprechenden Befestigungsvor-
richtungen, die aus der Zeichnung erkennbar sind, an der Wand angeschlossen werden können und die eigentliche Gebäudeöffnung umgeben. An der vorderen Seite tragen die seitlichen Rahme &eegr; teile 4 seitliche Schürzen 3, die vorzugsweise aus einem elastischen, flexiblen und relativ steifen Gewebe bestehen und sich zwecks Abdichtung an die Seiten des anfahrenden Fahrzeuges 1egen .
Die seitlichen Rahmenteile 4 bestehen - wie dies besonders deutlich Fig. 2 zeigt - aus einer Umhüllung 5 und einem Schaumstoffkern 2 , wobei über die in Fig. 1 erkennbaren Befestigungsmittel das seitliche Rahmenteil an der Gebäudewandung 1 festgelegt werden kann.
Die Umhüllung 5 des Schaumstoff kernes 2 ist so gewählt, daß der Schaumstoffkern, wenn die Umhüllung angebracht ist, etwas komprimiert wird, so daß er dadurch die erforderliche Standfestigkeit erlangt. Die Formstabilität kann dadurch erhöht werden, daß beispielsweise im vorderen und hinteren Bereich - insbesondere aber im vorderen Bereich - zwischen dem Schaumstoffkern 2 und der Umhüllung 5 je eine Einlage 6 eingelegt sind, die vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Schürzen 3 bestehen, die fest an den seitlichen Rahmenteilen 4 angeordnet sind.
Um die Schürzen 3 der seitlichen Rahme&eegr; teile nach ihrer Verstellung zurückzuholen, kann ein schnurartiges Verbindungsmittel 8 vorgesehen sein, das bei 12 und 14 an der oberen Kante der seitlichen Schürzen 3 anschließt und damit auf die seitlichen Schürzen 3 einen nach oben gerichteten Zug ausübt,
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wobei aber dieses schnurartige Verbindungsmittel elastisch ausgebildet ist, so daß durch diese Verbindung zwischen Dachteil 9 und den Schürzen 3 eine Behinderung der unabhängigen freien Beweglichkeit nicht eintritt.
Elastische Aufhängungen 15 und 16 unterstützen die kompletten Seitenteile 3, 4 und behindern ebenfalls die freie Beweglichkeit der Seitenteile 4 und des Dach teiles 9 nicht.

Claims (4)

10 15
1. Torabdichtung zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese Gebäudeöffnung herangefahrenen Fahrzeuges mit einer an einem oberen, im wesentlichen horizontalen Dachteil (9) angeordneten Schürze (7) und federnd nachgiebigen seitlichen Rahmen (4) , dadurch gekennzeichnet, daß das Dach teil (9) unabhängig von den federnd nachgiebigen seitlichen Rahmen (4) bei Kontakt mit dem Heck oder dem Dach eines Fahrzeuges nach oben und/oder hinten ausweichen kann und daß die seitlichen Rahmen (4) unabhängig von dem Dachteil (9) über ihre volle Höhe ausweichen können.
2. Torabdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Seitenteile (4) aus
einem federnd elastisch verformbaren Schaumstoffkern (2) gebildet sind, der von einer
r &idigr; &Ggr;»
Umhüllung (5) aus widerstandsfähigem Kunststoffgewebe umhüllt ist, dessen Innenraum so bemessen ist, daß der Schaumstoffkern (2) etwas komprimiert ist.
5
3. Torabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaumstoffkern (2) und der Innenseite der Umhüllung (5) wenigstens in einigen Bereichen eine Einlage
(6) aus verformbarem, aber steifem Werkstoff vorgesehen ist.
4. Torabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die seitlichen Schürzen (3) mittels einer elastischen Aufhängung (15, 16) an das Dachteil (9) anschließen.
91 G? 819.
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