DE202004005584U1 - Schutzrahmen zum Einhängen an einem Fenster - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

Abstract

Schutzrahmen mit wenigstens einer Einhängefeder oben und unten zum Einhängen an einem Fenster, wobei die Einhängefeder einen den Blendrahmen des Fensters übergreifenden Steg aufweist, an dessen Ende ein Schenkel vorgesehen ist, der den Blendrahmen innen hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzrahmen (1) mit einer Nut (12) versehen ist, in die der Steg (5) der Einhängefeder (2, 2') mit seinem anderen Ende zur Befestigung der Einhängefeder (2, 2') an dem Schutzrahmen (1) ragt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzrahmen mit wenigstens einer Einhängefeder oben und unten zum Einhängen an einem Fenster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie hat auch eine Einhängefeder für einen solchen Schutzrahmen zum Gegenstand.
  • Ein derartiger Schutzrahmen ist aus DE 203 18 454 U1 bekannt. Der Schutzrahmen weist eine Bespannung auf, beispielsweise bei einem Insektenschutzrahmen ein feines Gewebe.
  • An dem bekannten Schutzrahmen werden normalerweise oben und unten jeweils zwei Einhängefedern befestigt. Die Einhängefedern weisen dazu einen zweiten Schenkel auf, der von dem ersten Schenkel, der den Blendrahmen hintergreift, weggerichtet ist und mit Schrauben an der einen bzw. anderen Längsseite des Rahmens befestigt wird.
  • Das Anschrauben der Einhängefedern erfordert Zeit und Geschick. Auch werden Schutzrahmen für breite Fenster durch die lediglich an den beiden Längsseiten angebrachten Einhängefedern nicht hinreichend am Blendrahmen fixiert.
  • Ferner sind Schutzrahmen bekannt, die an ihrer Innenseite eine mit der Nutöffnung auf den Blendrahmen gerichtete Nut aufweisen, in der die Bespannung mit einem Keder in Form einer Gummischnur als Klemmkörper befestigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schutzrahmen mit einfach montierbaren Einhängefedern auch für breite Fenster bereitzustellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Schutzrahmen und der im Anspruch 16 gekennzeichneten Einhängefeder erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben. Nach der Erfindung wird die Einhängefeder in einer Nut des Schutzrahmens befestigt. Damit können auch Einhängefedern zwischen den Längsseiten des Schutzrahmens angebracht werden, also bei einem breiten Fenster z. B. in der Mitte.
  • Das in die Nut des Schutzrahmens ragende Ende des Steges der Einhängefeder kann zu deren Befestigung auf einfache Weise in der Nut fixiert werden, z. B. durch einen Klemmkörper. Der Klemmkörper kann ein sogenannter Keder sein, also eine Schnur oder ein Band aus einem zusammendrückbaren, vorzugsweise gummielastischen Material. Er kann ein Profil sein, z. B. aus extrudiertem Kunststoff. Bevorzugt wird eine Gummischnur als Klemmkörper verwendet. Die Einhängefedern sind damit schnell und einfach fixierbar. Ebenso können sie z. B. bei einer Beschädigung leicht ausgetauscht werden.
  • Der Schutzrahmen kann aus vier Profilstücken bestehen, die an den vier Ecken des Rahmens verbunden sind. Die Profilstücke können als Hohlprofile ausgebildet sein. Zur Verbindung der Hohlprofilstücke können Eckstücke mit jeweils zwei im Winkel von 90° angeordneten Zapfen vorgesehen sein, die in die miteinander zu verbindenden Hohlprofilstücke steckbar sind. Zumindest das obere und das untere Profilstück sind mit der erwähnten Nut zur Befestigung der Einhängefeder versehen.
  • Die Profile können aus Kunststoff bestehen oder aus Metall, insbesondere Aluminiumwerkstoff. Die Einhängefeder kann ebenfalls aus Metall oder Kunststoff bestehen. Der Kunststoff kann auch ein faserverstärkter Kunststoff sein.
  • Der Klemmkörper und der Steg der Einhängefeder werden vorzugsweise zugleich zur Befestigung der Bespannung des Schutzrahmens in der Nut verwendet. Die Bespannung kann ein Gewebe sein, beispielsweise bei einem Insektenschutzrahmen, aber auch z. B. eine Folie, beispielsweise eine Sonnenschutzfolie, aber auch z. B. ein Pollenschutzvlies oder dergleichen.
  • Um die Einhängefeder in der Nut sicher zu fixieren, weist der Steg der Einhängefeder an seinem in die Nut eingreifenden Ende vorzugsweise einen zweiten Schenkel auf, wobei sich der Steg an einer Wand der Nut und der zweite Schenkel mit seinem Ende an der gegenüberliegenden Wand der Nut abstützt. Die Länge des zweiten Schenkels entspricht also der Breite der Nut.
  • Der Steg der Einhängefeder liegt vorzugsweise an der Nutwand an, die von der Spitze des ersten Schenkels abgewandt ist, welcher den Blendrahmen innen übergreift, also an der von dem Hohlprofil des Rahmens abgewandten innenliegenden Nutwand. Damit erstreckt sich der zweite Schenkel in die gleiche Richtung wie der erste Schenkel. Die Bespannung ist dann in der Nut vorzugsweise um den Steg und um den zweiten Schenkel geführt, also zwischen Klemmkörper und der einen Nutwand, zwischen dem zweiten Schenkel und dem Nutboden und schließlich zwischen dem Steg und der anderen Nutwand eingeklemmt.
  • Das Hohlprofil weist an seiner dem Blendrahmen zugewandten Seite vorzugsweise einen Schlitz auf, in dem ein Streifen befestigt ist, um den Schutzrahmen gegenüber dem Blendrahmen abzudichten und zu verhindern, dass der Schutzrahmen mit dem Blendrahmen in Berührung kommt und daran z. B. scheuert. Der Streifen kann aus Filz, Kunststoff, Schaumgummi, Gummilippe oder dergleichen bestehen oder als Bürste ausgebildet sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1a bis 1d die Schritte zum Einhängen des Schutzrahmens an einem Fenster;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Hohlprofilstücks mit Einhängefeder;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III–III in 2 mit Klemmkörper und Bespannung;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Einhängefeder; und
  • 5 eine Draufsicht auf ein Zweiprofilstücke verbindendes Eckstück.
  • Gemäß 1a ist ein Schutzrahmen 1, beispielsweise ein Insektenschutzrahmen oben und unten mit einer Einhängefeder 2, 2' versehen, um ihn an einem Fensterstock 4 einzuhängen.
  • Jede Einhängefeder 2, 2' weist, wie an der oberen Einhängefeder 2 gezeigt, einen Steg 5 auf, der den Blendrahmen 6 des Fensterstocks 4 übergreift. Der Steg 5 ist an seinem von dem Rahmen 1 abgewandten Ende mit einem rechtwinklig abstehenden Schenkel 7 versehen, der den Blendrahmen 6 innen hintergreift. Der Schenkel 7' der unteren Einhängefeder 2' ist kürzer ausgebildet, als der Schenkel 7 der oberen Einhängefeder 2. Vorzugsweise sind wenigstens zwei Einhängefedern 2 oben und wenigstens zwei Einhängefedern 2 unten im Abstand voneinander am Rahmen 1 vorgesehen.
  • Die einzelnen Schritte zum Einhängen des mit den Einhängefedern 2, 2' versehenen Schutzrahmens 1 sind aus 1a bis 1d aus sich heraus verständlich, sodass sie nicht näher erläutert werden zu brauchen.
  • Die vier Seiten des Schutzrahmens 1 werden aus vier Profilstücken 8 gebildet. Die Profilstücke 8 bestehen, wie aus 2 und 3 ersichtlich, aus einem kastenförmigen Hohlprofilabschnitt 9, der an seiner vom Blendrahmen 6 abgewandten Seite mit einem L-förmigen Profilabschnitt 11 versehen ist, wodurch eine sich entlang dem Profilabschnitt 11 erstreckende Nut 12 an der Innenseite des Rahmens 1 gebildet wird, deren Nutöffnung 13 auf den Blendrahmen 6 gerichtet ist.
  • Die vier Profilstücke 8 des Rahmens 1 werden durch Eckstücke miteinander verbunden. Ein Eckstück 14 ist in 5 dargestellt. Es weist zwei im Winkel von 90° angeordnete Zapfen 10 und 10' auf, die in den Hohlprofilabschnitt 9 des einen bzw. anderen der beiden zu verbindenden Profilstücke 8 gesteckt werden. Die Profilstücke können auch in Gerung geschnitten und mit einem innen liegenden Eckstück miteinander verbunden sein.
  • Gemäß 2 und 3 ragt die Einhängefeder 2 mit ihrem Steg 5 in die Nut 12. Der Steg 5 liegt an der Nutwand 15 an, die durch den L-förmigen Profilabschnitt 11 gebildet wird, also dem Hohlprofilabschnitt 9 gegenüberliegt, dessen der Nutwand 15 gegenüberliegende Wand 16 die andere Nutwand bildet.
  • Die Nutwand 15, an der der Steg 5 mit seiner Rückseite anliegt, ist also von der Spitze 17 des Schenkels 7 abgewandt. Der Schenkel 7 bildet den ersten Schenkel der Einhängefeder 2. Der zweite Schenkel 18 ist an dem anderen Ende des Stegs 5 vorgesehen. Der zweite Schenkel 18, der ebenfalls rechtwinklig vom Steg 5 wegragt, weist in die gleiche Richtung wie der erste Schenkel 7. Der zweite Schenkel 18 ist an dem Boden 19 der Nut 12 angeordnet und stützt sich mit seinem Ende an der Nutwand 16 ab, weist also die gleiche Länge auf, wie die Breite der Nut 12.
  • Gemäß 3 ist in der Nut 12 die gestrichelt dargestellte Bespannung 21 des Schutzrahmens 1 fixiert, bei einem Insektenschutzrahmen beispielsweise ein Fiberglasgewebe.
  • Zur Fixierung der Einhängefeder 2 und der Bespannung 21 wird in die Nut 12 zwischen der Nutwand 16 und dem Steg 5 ein Klemmkörper 22 auf den Schenkel 18 gedrückt. Der Klemmkörper 22 ist als Keder, also als eine Schnur oder Profil aus einem zusammendrückbaren, gummielastischen Material ausgebildet. Die Kederschnur 22 weist vorzugsweise Längsrillen auf, die sich am Vorsprung 23 verhaken. Die Bespannung 21 wird damit zugleich zwischen dem Schenkel 18 und dem Nutboden 19 sowie zwischen dem Steg 5 und der Nutwand 15 eingeklemmt und damit sicher fixiert.
  • Zur Fixierung der Einhängefeder 2 in der Nut 12 erstreckt sich entlang der Nutwand 15, an der der Steg 5 mit seiner Rückseite anliegt, ein in die Nut 12 ragender konvex gewölbter Vorsprung 23, der in eine konkav gewölbte Ausnehmung 24 in der Rückseite des Stegs 5 eingreift. Der Vorsprung 23 stellt zugleich eine Verstärkung der Nutwand 15 in deren Randbereich dar, an dem die Hebelkraft angreift, die durch die Einhängefeder 2 auf die Nutwand 15 ausgeübt wird. Zugleich wird dadurch die Hebelkraft auf eine größere Fläche verteilt. Außerhalb der Einhängefeder 2 dient der Vorsprung 23 auch dazu, den Klemmkörper 22 zu fixieren.
  • Die Einhängefeder 2 weist gemäß 4 an ihrem aus der Nut 12 ragenden Abschnitt Querwülste 25 und zwischen den Querwülsten 25 und dem Schenkel 7 eine Längsrippe 26 zur Verstärkung auf. Auch ist der erste Schenkel 2 schmäler ausgebildet als der Steg 5 und der zweite Schenkel 18 in der Nut 12.
  • Gemäß 2 und 3 weist der Hohlprofilabschnitt 9 an seiner dem Blendrahmen 6 zugewandten Seite eine Kammer 27 mit einem Längsschlitz 28 auf. Darin wird eine nicht dargestellte Bürste befestigt, die den Schutzrahmen 1 gegenüber dem Blendrahmen 6 abdichtet und verhindert, dass der Schutzrahmen 1 und der Blendrahmen 6 aneinander scheuern.

Claims (21)

  1. Schutzrahmen mit wenigstens einer Einhängefeder oben und unten zum Einhängen an einem Fenster, wobei die Einhängefeder einen den Blendrahmen des Fensters übergreifenden Steg aufweist, an dessen Ende ein Schenkel vorgesehen ist, der den Blendrahmen innen hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzrahmen (1) mit einer Nut (12) versehen ist, in die der Steg (5) der Einhängefeder (2, 2') mit seinem anderen Ende zur Befestigung der Einhängefeder (2, 2') an dem Schutzrahmen (1) ragt.
  2. Schutzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12) an der Innenseite des Schutzrahmens (1) angeordnet und die Nutöffnung (13) auf den Blendrahmen (6) ausgerichtet ist.
  3. Schutzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steg (5) und einer Wand (16) der Nut (12) ein Klemmkörper (22) angeordnet ist.
  4. Schutzrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (22) gummielastisch ausgebildet ist.
  5. Schutzrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (12) zumindest entlang der oberen und unteren Seite des Schutzrahmens (1) erstreckt.
  6. Schutzrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die obere und die untere Seite des Schutzrahmens (1) aus einem die Nut (12) aufweisenden Profilstück (8) gebildet sind.
  7. Schutzrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (22) als eine sich entlang der Nut (12) erstreckende Schnur ausgebildet ist.
  8. Schutzrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Klemmkörper (22) zugleich die Bespannung (21) des Schutzrahmens (1) in der Nut (12) befestigt ist.
  9. Schutzrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (21) und das in die Nut (12) eingreifende Ende des Stegs (5) der Einhängefeder (2, 2') geführt ist.
  10. Schutzrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5) der Einhängefeder (2, 2') an seinem in die Nut eingreifenden Ende einen zweiten Schenkel (18) aufweist, wobei sich der Steg (5) an der einen Wand (15) und der zweite Schenkel (18) mit seinem Ende an der anderen Wand (16) der Nut (12) abstützt.
  11. Schutzrahmen nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (21) um den Steg (5) und um den zweiten Schenkel (18) in der Nut (12) geführt ist.
  12. Schutzrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5) an der Nutwand (15) anliegt, die von der Spitze (17) des ersten Schenkels (7, 7') abgewandt ist.
  13. Schutzrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich entlang der Nutwand (15), an der der Steg (5) der Einhängefeder (2, 2') anliegt, ein in die Nut (12) ragender Vorsprung (23) erstreckt, der in eine Ausnehmung (24) in dem Steg (5) der Einhängefeder (2, 2') eingreift.
  14. Schutzrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (23) konvex und die Ausnehmung (24) konkav ausgebildet sind.
  15. Schutzrahmen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (23) am Randbereich der Nutwand (15) vorgesehen ist.
  16. Einhängefeder, die an einem Schutzrahmen befestigbar ist, der mit wenigstens einer Einhängefeder oben und unten zum Einhängen an einem Fenster ausgebildet ist, wobei die Einhängefeder einen den Blendrahmen des Fensters übergreifenden Steg aufweist, an dessen Ende ein Schenkel vorgesehen ist, der den Blendrahmen innen hintergreift und der Schutzrahmen an seiner Innenseite eine mit ihrer Öffnung auf den Blendrahmen gerichtete Nut aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Stegs (5) der Einhängefeder (2, 2') zur Befestigung in der Nut (12) ausgebildet ist.
  17. Einhängefeder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (12) zur Befestigung der Bespannung (21) des Schutzrahmens (1) ein Klemmkörper (22) vorgesehen ist.
  18. Einhängefeder nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5) an seinem in der Nut (12) befestigbaren Ende einen zweiten Schenkel (18) aufweist, der eine der Breite der Nut (12) entsprechende Länge aufweist.
  19. Einhängefeder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel (7, 7' und 18) in die gleiche Richtung weisen.
  20. Einhängefeder nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5) an seiner von der Spitze (17) des ersten Schenkels (7) abgewandten Seite eine Ausnehmung (24) aufweist, die zum Eingriff eines in die Nut (12) ragenden Vorsprungs (23) an der Nutwand (15) ausgebildet ist.
  21. Einhängefeder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (24) konkav ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008051590A1 (de) 2008-10-14 2010-04-15 Windhager Gmbh Schutzrahmen
DE202006020885U1 (de) 2006-07-08 2010-09-23 Windhager Gmbh Schutzvorrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Insekten, Pollen u.dgl.
AT516430A1 (de) * 2014-10-16 2016-05-15 Erwin Geissler Armiertes Fliegengitter
EP2143870B1 (de) * 2008-07-08 2017-01-25 Hunter Douglas Industries B.V. Insektengitter

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