DE2634714C3 - Dicht- und Schutzleistenanordnung für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

Dicht- und Schutzleistenanordnung für Kraftfahrzeugtüren

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DE2634714C3 DE19762634714 DE2634714A DE2634714C3 DE 2634714 C3 DE2634714 C3 DE 2634714C3 DE 19762634714 DE19762634714 DE 19762634714 DE 2634714 A DE2634714 A DE 2634714A DE 2634714 C3 DE2634714 C3 DE 2634714C3
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Hans 8900 Ulm Schauz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dicht- und Schutzleistenanordnung für Kraftfahrzeugtüren mit einer außen etwa am Türumfang verlaufenden Schutzleiste, die mit einer im Türspalt an der Karosserie angeordneten Dichtleiste zusammenwirkt.
Eine Dicht- und Schutzleistenanordnung dieser Art ist beispielsweise durch das DE-GM 17 43111 bekannt geworden. Diese bekannte Dicht- und Schutzleistenanordnung ist jedoch bei Kraftfahrzeugen vorgesehen, bei denen die Kraftfahrzeugtüren als Klapptüren ausgebildet sind. Zwischen einer Klapptür bzw. ihrer Schutzleiste und der Karosseriefläche bzw. der im Türspalt an der Karosserie angeordneten Dichtleiste erfolgt beim Schließen der Klapptür keine gleitende Relativbewegung bzw. kein Scheuern zwischen den aufeinandertreffenden Flächen und damit praktisch auch kein gegenseitiger Verschleiß.
Das ist jedoch bei Kraftfahrzeugtüren für Omnibusse mit parallelogrammähnlicher Lenkerführung bzw. bei Außenschwingflügeln der Fall, bei denen die am Türumfang verlaufende Schutzleiste zum Abdecken des bei geschlossenem Außenschwingflügel entlang dessen Schmalseiten verlaufenden verhältnismäßig breiten Türspaltes eine auf die jeweils benachbarte Karosseriefläche bzw. den benachbarten Türpfosten übergreifende Abdichtlippe aufweist. Beim Öffner, und Schließen eines Außenschwingflügels führt jedesmal die Abdichtlippe eine kurze schleifende Bewegung auf der lackierten Fläche des Türpfostens bzw. der benachbarten Karosseriefläche aus. Bereits nach einer verhältnismäßig kurzen Betriebsdauer verlieren dadurch die betreffenden lackierten Flächen ihren Glanz oder die Lackierung wird sogar abgescheuert, wodurch das Aussehen des Omnibusses erheblich beeinträchtigt wird. Das Nachlakkieren der beschädigten Karosserieflächen ist jedoch umständlich und kostspielig, da gegebenenfalls größere Flächen in die Nachbehandlung einbezogen werden müssen, ganz abgesehen von dem dadurch bedingten zeitlichen Betriebsausfall des betreffenden Omnibusses.
Allerdings ist bei Omnibussen mit Außenschwingflügeln die Abdichtung eines Türspaltes auch schon so durchgeführt worden, daß beim öffnen und Schließen eines Schwingflügels lackierte Flächen der Karosserie bzw. des zugeordneten Türpfostens nicht beaufschlagt und damit auch nicht beschädigt werden. So zeigt beispielsweise die DE-OS 20 13 533 einen Außenschwingflügel, dessen Außenfläche über die Türöffnung vorstehende Ränder aufweist. Diese mit der Karosseriefläche bündigen Ränder liegen bei geschlossenem Außenschwingflügel unter Zwischenlage einer nicht sichtbaren Dichtung auf einer entsprechend zurückgesetzten Auflagefläche eines die Türöffnung auskleidenden und von einer Profilleiste gebildeten Rahmens auf. Zwischen den Begrenzungskanten der Außenflächen
ν des Außenschwingflügels und der Profilleiste ist jedoch ein nach außen offener Spalt vorhanden, in welchem während der Fahrt Schmutzteilchen einwehen und sich festsetzen können. Dadurch können die Kleider von ein- und aussteigenden Reisenden beschmutzt werden.
Insbesondere erfordert diese bekannte Ausführungsform mit Rücksicht auf die Auskleidung des Türspaltes bei der Herstellung die Einhaltung von engen Toleranzen, so dali der bekannte Außenschwingflügel in der Herstellung und im Betrieb verhältnismäßig
4(1 unwirtschaftlich ist.
Eine andere Ausführungsform einer Kraftfahrzeugtür für einen Omnibus, bei der beim öffnen und Schließen nur Gummiflächen zusammenwirken, ist beispielsweise durch die DE-PS 9 74 252 bekannt geworden. Diese bekannte Kraftfahrzeugtür ist zweiflügelig ausgebildet, wobei jeder Türflügel von einem Rahmen gestaltet ist. leder Rahmen besteht aus einem geschlossenen Kastenträger mit einer außen herum verlaufenden starren Profilschiene, deren dem Freien und dem
5U Omnibusinnern zugekehrte Seitenwände im Querschnitt U-förmig gestaltet sind. In der dadurch gebildeten Ausnehmung wird in Längsrichtung jeweils eine Fingerschutzleiste eingeschoben, die an einer Längsseite einer mit der Fläche der Fahrzeugtür bündige Abdichtleiste aufweist und mit dieser bei geschlossener Fahrzeugtür außen an der anderen profilierten Fingerschutzleiste anliegt. Die Fingerschutzleisten der beiden Flügel der Fahrzeugtür wirken somit lediglich aufeinander ein und nicht mit den lackierten Flächen der Karosserie eines Omnibusses zusammen, so daß für diese auch keine besonderen Schutzmaßnahmen vorgesehen werden müssen.
Bei der bekannten Ausführungsform müssen mithin die Fingerschutzleisten in umständlicher Weise in
b5 Längsrichtung in die zugeordnete Profilleiste eingeschoben werden. Auch wirkt das freie Ende der Abdichtlippe jeder Fingerschutzleiste mit einer Kreisbzw. Schrägfläche am Körper der anderen Finger-
schutzleiste zusammen, so daß bei großen Toleranzen der beiden Türflügel an jeder Zusammenwirkstelle einer Abdichtlippe der einen Fingerschutzleiste mit dem Körper der anderen Fingerschutzleisie entweder eine Rinne oder ein Wulst entsteht, die bzw. der das Aussehen des Omnibusses beeinträchtigt und Ursache von Schmutzablagerungen sein kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe geiöst werden, die bekannte Dicht- und Schutzleistenanordnung für Kraftfahrzeugtüren mit den Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß bei als Kraftfahrzeugtüren dienenden Außenschwingflügeln für Omnibusse mit parallelogrammähnlicher Lenkerführung ein Scheuern der den Türspalt abdichtenden Schutzleiste auf der lackierten Karosseriefläche, dem Türpfosten od. dgl. vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufbabe ist vorgesehen, daß bei Kraftfahrzeugtüren für Omnibusse mit parallelogrammähnlicher Lenkerführung (Außenschwingflügel) die an der Karosserie angeordnete Dichtleiste mit der Karosseriefläche etwa bündig ist, und daß die im Türspalt an dem Außenschwingflügel gehalterte Schutz1 leiste eine Abdichtlippe aufweist, die bei geschlossenem Außenschwingflügel die in einer Profilleiste des Türpfostens, der Karosseriefläche od. dgl. einklipsbare Dichtleiste weitestgehend überdeckt.
Eine solche Dicht- und Schutzleistenanordnung verhindert aber nicht nur das Abscheuern des Lackes im Bereich der von der Abdichtlippe beaufschlagten Karosserie- bzw. Pfostenfläche, sondern gewährleistet auch eine geradlinig begrenzte Verschleißzone, deren von einem Außenschwingflügel abliegende Begrenzung stets an derselben Stelle der Karosseriefläche verläuft, auch wenn die Außenabmessungen des Außenschwingflügels durch Herstellungsungenauigkeite'n unterschiedlieh sind. Da die Farbe der Dichtleiste und die der Schutzleiste mit der Abdichtlippe die gleiche ist und die Dichtleiste eine genügende Breite aufweist, so ist der Verlauf der äußeren Begrenzung der Abdichtlippe bei geschlossenem Außenschwingflügel praktisch nicht zu erkennen, unabhängig davon, ob die Abdichtlippe mehr oder weniger die Dichtleiste übergreift. Die Außenschwingflügel können dadurch mit verhältnismäßig großen Toleranzen hergestellt werden, wodurch ihre Herstellung nicht unbedeutend verbilligt wird.
Im einzelnen kann die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die flache Dichtleiste zwei mit ihrem Scheitel an einer Breitseite angeformte. V-förmige divergierende Rippen aufweist, deren freie Längskante zum Einklipsen in die entsprechend ausgebildete Ausnehmung der Karosseriefläche, des Türpfostens bzw. an der besonderen Profilleiste jeweils widerhakenartig seitlich nach außen vorspringend ausgebildet ist.
Durch eine derartige Ausbildung kann die Dichtleiste nicht nur rasch und bequem in die dafür vorgesehene Ausnehmung der Karosserie- bzw. Ffostenfläche eingeklipst sondern im Bedarfsfalle auch verhältnismäßig leicht entfernt und durcl·. eine neue Dichtleiste ersetzt werden. Die V-förmig in die Ausnehmung hinein divergierenden Rippen gewährleisten auch ein gutes *>o Anliegen der Schutzleiste an der Karosseriefläche bzw. am Türpfosten.
Zur Vereinfachung der Fertigung der Dicht- und Schutzleistenanordnung für Omnibustüren wird so vorgegangen, daß die· Ausnehmung in der am Türpfosten der Türöffnung befestigten Profilleiste von im Querschnitt U-förmig angeordneten Wänden mit nach außen gerichteter Öffnung begrenzt ist und daß an der freien Längskante jeder Seitenwand als Gegenfläche für die Widerhaken der Dichtleiste jeweils eine nach inner, vorspringende Rippe vorgesehen ist, deren freie Längskante nach innen abgeschrägt ist
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispie les näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen an parallelogrammähnlichen Lenkern geführten Außenschwingflügel mit einer im Türspalt vorgesehenen Dicht- und Schutzleistenanordnung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Türspaltes in F i g. t mit der Dicht- und Schutzleistenanordnung.
Bei einem an parallelogrammähnlich wirkenden Lenkern 1 und 2 geführten Außenschwingflügel 3 eines Omnibusses, muß zumindest die Breite der Türöffnung in der Karosseriewand aus kinematischen Gründen wesentlich größer sein als der Breite der Türe entspricht. Das hat zur Folge, daß der Türspalt 4 bei geschlossenem Außenschwingflügel 3 zugfrei abgedichtet sein muß und zwar so, daß dadurch die häufig automatisch zu öffnende und zu schließende Tür in ihrer Bewegung nicht gehemmt wird. Das geschieht dadurch, daß beiderseits des Türspaltes 4 sowohl an der Schmalseite 5 des Außenschwingflügels 3 als auch an der gegenüberliegenden Seite am Türpfosten 6 eine Profilleiste 7 bzw. eine Profilleiste 8 angebracht wird, die jeweils unterschiedlich profiliert sind. Die eine an der Schmalseite 5 der Türe 3 befestigte Profilleiste 7 trägt eine Schutzleiste 9 mit einer angeformten, auf die benachbarte äußere Karosseriefläche 10 bzw. auf die entsprechende Schmalseite der Profilleiste 8 übergreifende Abdichtlippe 11. Die andere an der Karosserie bzw. am Türpfosten 6 befestigte Profilleiste 8 trägt ebenfalls eine Abdichtleiste 12, die mit einer angeformten Abdichtlippe 13 auf die Innenseite des benachbarten Außenschwingflügels 3 übergreift, so daß beim geschlossenen Außenschwingflügel der Türspalt 4 zwischen dem Außenschwingflügel und der benachbarten Karosseriewand zugfrei abgedichtet ist.
Damit nun der von der Abdichtlippe 11 der an einer Schmalseite 5 des Außenschwingflügels 3 gehalterten Schutzleiste 9 überdeckte Bereich an der lackierten Karosseriefläche durch die beim öffnen und Schließen des Außenschwingflügels 3 auftretende kurze Schleifbewegung nicht beschädigt werden kann, wird erfindungsgemäß mindestens dieser Bereich von einer flachen Dichtleiste 14 gebildet, die mit der benachbarten Karosseriefläche 10 praktisch bündig ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die die Türöffnung an drei Seiten umrandende Dichtleiste 14 von der am benachbarten Türpfosten 6 befestigten Profilleiste 8 gehaltert. Hierzu werden auf der dem Innern des Türspaltes 4 zugekehrten Breitseite der flachen Dichtleiste 14 symmetrisch zu deren Längsmittellinie zwei V-förmig divergierende Rippen 15 vorgesehen, die mit ihrer gemeinsamen Scheitellinie auf dieser Breitseite angeformt sind. Die freien Längskanten dieser Rippen 15 können noch seitlich nach außen vorspringend widerhakenartig geformt sein.
Z'ir Halterung einer derartigen, z. B. aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehenden Dichtleiste 14 ist in der zugekehrten Schmalseite der am Türpfosten 6 befestigten Profilleiste 8 eine kanalartige, im Querschnitt U-förmige Ausnehmung 16 vorgesehen, deren der Dichtleiste zugekehrte öffnung dadurch verengt ist, daß die freie Längskante ihrer Seitenwände eine jeweils nach innen und die öffnung verengende vorspringende
Rippe 18 aufweist. Die freie Längskante dieser beiden Rippen 18 können entsprechend dem Verlauf der V-förmigen Rippen 15 nach innen abgeschrägt werden. Diese nach innen vorspringenden Fortsätze bzw. Rippen 18 od. dgl. Hilden mit ihrer Unterseite jeweils ein Gegenlager für die Oberseite der an den freien Längskanten der Rippen 15 der Dichtleiste 14 vorgesehenen Widerhaken. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Dichtleiste 14 verhältnismäßig weit unter der Abdichtlippe 11 der Schutzleiste 9 herausragl. damit ohne Veränderung der seitlichen, auf der Karosseriefläche 10 verlaufenden Begrenzung der Dichtleiste 14 Außenschwingflügel 3 mit größtmöglicher Toleranzbreite verwendet werden können.
Insbesondere ist die Dichtleiste bei Omnibussen vorteilhaft, deren Außenschwingflügel in der Schließphase noch eine Vertikalbewegung ausführen, weil hierbei der betreffende Außenschwingflügel bereits in der Schließstellung ist und angedrückt wird, so daß eine
ίο besonders starke Scheuerwirkung auftritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dicht- und Schutzleistenanordnung für Kraftfahrzeugtüren mit einer außen etwa am Türumfang verlaufenden Schutzleiste, die mit einer im Türspalt an der Karosserie angeordneten Dichtleiste zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kraftfahrzeugtüren für Omnibusse mit parallelogramniähnlicher Lenkerführung (1, 2) (Außenschwingflügel) die an der Karosserie angeordnete Dichtleiste (14) mit der Karosseriefläche (10) etwa bündig ist, und daß die im Türspalt (4) an dem Außenschwingflügel (3) gehalterte Schutzleiste (9) eine Abdichtlippe (11) aufweist, die bei geschlossenem Außenschwingflügel (3) die in einer Profilleiste (8) des Türpfostens (6), der Karosseriefläche (10) od. dgl. einklipsbare Dichtleiste (14) weitestgehend überdeckt.
2. Dicht- und Schutzleistenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Dichtleiste (14) zwei mit ihrem Scheitel an einer Breitseite angeformte. V-förmig divergierende Rippen (15) aufweist, deren freie Längskante zum Einklipsen in die entsprechend ausgebildete Ausnehmung (16) der Karosseriefläche (10), des Türpfostens (6) bzw. der besonderen Profilleiste (8) jeweils widerhakenartig seitlich nach außen vorspringend ausgebildet ist.
3. Dicht- und Schutzleistenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) in der am Türpfosten (6) der Türöffnung befestigten Profilleiste (8) von im Querschnitt U-förmig angeordneten Wänden mit nach außen gerichteter Öffnung begrenzt ist, und daß an der freien Längskante jeder Seitenwand (17) als Gegenfläche für die Widerhaken der Dichtleiste (14) jeweils eine nach innen vorspringende Rippe (18) vorgesehen ist, deren freie Längskante nach innen abgeschrägt ist.
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