DE2634714A1 - Omnibus mit einer aussenschwingtuer - Google Patents

Omnibus mit einer aussenschwingtuer

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DE2634714A1 DE19762634714 DE2634714A DE2634714A1 DE 2634714 A1 DE2634714 A1 DE 2634714A1 DE 19762634714 DE19762634714 DE 19762634714 DE 2634714 A DE2634714 A DE 2634714A DE 2634714 A1 DE2634714 A1 DE 2634714A1
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Hans Schauz
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Omnibus mit einer Außenschwingtür
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Omnibus mit wenigstens einer durch parallelogrammähnliche. Lenker geführten Außenschwingtür mit einer an der oberen und an den seitlichen Schmalseiten vorgesehenen Abdichtleiste, an welcher zum Abdecken des bei geschlossener Tür entlang den Schmalseiten verlaufenden Türspaltes eine auf die jeweils benachbarte Karosseriefläche bzw. den benachbarten Türpfosten übergreifende Abdichtlippe angeformt ist.
  • Bei einer dieser bekannten Ausführungsformen wird die Abdichtleiste an den oberhalb der Fußkante verlaufenden Schmalseiten der Außenschwingtüre mittels einer durch Schrauben befestigten Profilleiste gehaltert. Hierbei wird ein Steg der Abdichtleiste zwischen der Profilleiste und der benachbarten Schmalseite der Tür eingeklemmt. Ein weiterer, etwa im Bereich der Längsmitte verlaufender und zu dem erwahnten ersten Steg paralleler zweiter Steg hat eine wesentlich kleinere Höhe und endet im Querschnitt gesehen in einer hakenförmigen Abbiegung. Dadurch wird eine Rinne gebildet, in welcher ein leistenartiger Schenkel der Profilleiste eingreift. Die hakenförmige Abbiegung der Abdichtleiste wird an dem umfaßten Schenkel durch eine besondere, in der Profilleiste ebenfalls verankerte Abdrückleiste gesichert, wobei die hakenförmige Abbiegung zugleich die Abdichtleiste versteift und zugleich den Wurzelbereich für die angeformte, bei geschlossener Tür auf die jeweils benachbarte Karosseriefläche bzw. auf den benachbarten Türpfosten übergreifende Abdichtlippe bildet.
  • Durch das häufige Öffnen und Schließen der Außenschwingtüre führt jedesmal die Abdichtlippe der an den Schmalseiten der Türe befestigten Abdichtleiste eine kurze schleifende Bewegung auf der benachbarten lackierten Karosseriefläche bzw.
  • auf der lackierten Fläche des Türpfostens aus. Bereits nach einer verhältnismäßig kurzen Betriebsdauer hat sich herausgestellt, daß dadurch die lackierten Flächen ihren Glanz verlieren und sogar abgescheuert werden, wodurch das Aussehen des Omnibusses erheblich beeinträchtigt wird, zumal meistens zwei AuBenschwingtüren vorgesehen sind. Das ITachlac'gieren der beschädigtan Karosserieflächen ist jedoch umständlich und auch kostspielig, da gegebenenfalls größere Flächen in die Nachbehandlung einbezogen werden müssen, ganz abgesehen von dem dadurch bedingten zeitlichen Betriebsausfall des betreffenden Omnibusses.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, bei Omnibussen mit wenigstens einer durch parallelogrammshnliche Lenker geführten Außenschwingtür mit einer an der oberen und an den seitlichen Schmalseiten vorgesehenen Abdichtleiste an welcher zum Abdecken des bei geschlossener Tür entlang den Schmalseiten verlaufenden Türspaltes eine auf die jeweils benachbarte Karosseriefläche bzw. den benachbarten Türpfosten übergreifende Abdichtlippe angeformt ist, Maßnahmen vorzusehen, durch die das Beschädigen lackierter Flächen durch das Öffnen und Schließen der Außenschwingtüren vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens der durch die Abdichtlippe überdeckte Bereich der Karosseriefläche bzw. des Türpfostens von einer mit der Karosseriefläche bündigen Schutzleiste gebildet wird, die in eine Ausnehmung der Karosseriefläche, des Türpfostens bzw.
  • einer besonderen Profilleiste einklipsbar gestaltet ist.
  • EIne solche Schutzleiste verhindert aber nicht nur das Abscheuern des Lackes im Bereich der von der Abdichtlippe beaufschlagten Karosserie- bzw. Pfostenfläche, sondern gewahrleistet auch eine geradlinig begrenzte Verschleißzone, deren von der Außenschwingtür abliegende Begrenzung stets an derselben Stelle der Karosseriefläche verläuft, auch wenn die Außenabmessungen der Außenschwingtüre durch Herstellungsungenauigkeiten unterschiedlich sind. Da die Farbe der Schutzleiste und die der Abdichtleiste mit der Abdichtlippe die gleiche ist und die Schutzleiste eine genügende Breite aufweist, so ist der Verlauf der äußeren Begrenzung der Abdichtlippe bei geschlossener Außenschwingtür praktisch nicht zu erkennen unabhängig davon, ob die Abdichtlippe mehr oder weniger die Schutzleiste übergreift. Die Außenschwingtüren können dadurch mit verhältnismäßig großen Toleranzen hergestellt werden, wodurch ihre Herstellung nicht unbedeutend verbilligt wird.
  • Im einzelnen kann die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die an sich flache Schutzleiste zwei mit ihrem Scheitel auf einer Breitseite angeformte, V-förmig divergierende Rippen aufweist, deren freie Längskante zum Einklipsen in die entsprechend ausgebildete Ausnehmung an der Earosseriefläche, am Türpfosten bzw. an der besonderen Profilleiste jeweils widerhakenartig seitlich nach außen vorspringend ausgebildet ist.
  • Durch eine derartige Ausbildung kann die Schutzleiste im Bedarfsfalle verhältnismäßig leicht entfernt und durch eine neue Schutzleiste ersetzt werden. Die V-förmig in die Ausnehmung hinein divergierenden Rippen gewährleisten auch ein gutes Anliegen der Schutzleiste an der Karosseriefläche bzw am Türpfosten.
  • Zur Vereinfachung der Fertigung des Omnibusses wird so vorgegangen, daß die Ausnehmung für die Schutzleiste in einer an den Pfosten der Türöffnung befestigten Profilleiste vorgesehen ist, daß die Ausnehmung im Querschnitt U-förmig mit nach außen gerichteter Öffnung gestaltet wird und an der freien Längskante ihrer Seitenwände als Gegenfläche bzw.
  • Widerlager für die Widerhaken der Schutzleiste jeweils mit einer nach innen vorspringenden Rippe versehen ist, deren freie Längskante nach innen abgeschrägt ist.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine an parallelogrammähnlichen Lenkern geführte Auß enschwingtür, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Fig. 1 im Bereich eines Türspaltes im vergrößerten Maßstab, Bei einer an parallelogrammSbnlich wirkenden Lenkern 1 und 2 geführten Außenschwingtür 3, z.B. eines Omnibusses, muß zumindest die Breite der Türöffnung in der Karosseriewand aus kinematischen Gründen wesentlich größer sein als der Breite der Türe entspricht. Das hat zur Folge, daß der Türspalt 4 bei geschlossener Außenschwingtür 3 zugfrei abgedichtet sein muß und zwar so, daß dadurch die häufig automatisch zu öffnende und zu schließende Tür in ihrer Bewegung nicht gehemmt wird. Das geschieht dadurch, daß beiderseits des Türspaltes 4 sowohl an der Schmalseite 5 der AuBenschwingtüre 3 als auch an der gegenüberliegenden Seite am Türpfosten 6 eine Profilleiste 7 bzw. eine Profilleiste 8 angebracht wird, die jeweils unterschiedlich profiliert sind. Die eine an der Schmalseite 5 der Türe 3 befestigte Profilleiste 7 trägt eine Abdichtleiste 9 mit einer angeformten, auf die benachbarte äußere Karosseriefläche 10 bzw. auf die entsprechende Schmalseite der Profilleiste 8 übergreifende Abdichtlippe 11.
  • Die andere an der Karosserie bzw. am Türpfosten 6 befestigte Profilleiste 8 trägt ebenfalls eine Abdichtleiste 12, die mit einer angeformten Abdichtlippe 13 auf die Innenseite der benachbarten AußenschwiEgtüre 3 übergreift, so daß bei geschlossener Außenschwingtüre der Türspalt 4 zwischen der Türe und der benachbarten Karosseriewand zugfrei abgedichtet ist.
  • Damit nun der von der Abdichtlippe 11 der an einer Schmalseite 5 der Außenschwingtüre 3 gehalterten Abdichtleiste 9 überdeckte Bereich an der lackierten Karosseriefläche durch die beim Öffnen und Schließen der Türe 3 auftretende kurze Schleifbewegung nicht beschädigt werden kann, wird erfindungsgemäß mindestens dieser Bereich von einer flachen Schutzleiste 14 gebildet, die mit der benachbarten Earosseriefläche 10 praktisch bündig ist. Beim vorliegenden AusSührungsbeispiel wird die die Türöffnung an drei Seiten umrandende Schutzleiste 14 von der am benachbarten Türpfosten 6 befestigten Profilleiste 8 gehaltert. Hierzu werden auf einer Breitseite der flachen Schutzleiste 14 symmetrisch zu deren Längsmittellinie zwei V-förmig divergierende Rippen 15 vorgesehen, die mit ihrer gemeinsamen Scheitellinie auf dieser Breitseite angeformt sind. Die freien Längskanten dieser Rippen 15 können noch seitlich nach außen vorspringend widerhakenartig geformt sein.
  • Zur Halterung einer derartigen, z.B. aus Gummi, Kunststoff od.dgl. bestehenden Schutzleiste 14 ist in der zugekehrten Schmalseite der am Türpfosten 6 befestigten Profilleiste 8 eine kanalartige, im Querschnitt U-förmige Ausnehmung 16 vorgesehen, deren der Schutzleiste zugekehrte Öffnung dadurch verengt ist, daß die freie Längskante ihrer Seitenwände eine jeweils nach innen und die Öffnung verengende uorspringende Rippe 18 aufweist. Die freie Längskante dieser beiden Rippen 18 können entsprechend dem Verlauf der V-förmigen Rippen 15 nach innen abgeschrägt werden. Diese nach innen vorspringenden Fortsätze bzw. Rippen 18 od. dgl. bilden mit ihrer Unterseite jeweils ein Gegenlager für die Oberseite der an den freien Längskanten der Rippen 15 der Schutzleiste 14 vorgesehenen Widerhaken. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schutzleiste 14 verhältnismäßig weit unter der Abdichtlippe 11 der Abdichtleiste 9 herausragt, damit ohne Veränderung der seitlichen, auf der Karosseriefläche 10 verlaufenden Begrenzung der Schutzleiste 14 Außenschwingtüren 3 mit größtmöglicher Toleranzbreite verwendet werden können.
  • Insbesondere ist die Schutzleiste bei Omnibussen vorteilhaft, deren-Außenschwingtüren in der Schließphase noch eine Vertikalbewegung ausführen, weil hierbei die betreffende hußenschwingtüre bereits in der Schließstellung ist und angedrückt wird, so daß eine-besonders starke Scheuerwirkung auftritt. Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Omnibus mit wenigstens einer durch parallelogrammahnliche Lenker geführten Außenschwingtür mit einer an der oberen und an den seitlichen Schmalseiten vorgesehenen Abdichtleiste, an welcher zum Abdecken des bei geschlossener Tür entlang den Schmal seiten verlaufenden Türspalt eine auf die jeweils benachbarte Karosseriefläche, den benachbarten Türpfosten bzw auf eine besondere Profilleiste übergreifende Abdichtlippe angeformt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mindestens der durch die Abdichtlippe (11) überdeckte Bereich der Earosseriefläche (10) bzw. des Türpfostens (6) von einer mit der Karosseriefläche (10) bündigen Schutzleiste (14) gebildet ist, die in eine Ausnehmung (16) der Karosseriefläche (10), der Türpfosten (6) bzw. einer besonderen Profilleiste (8) einklipsbar gestaltet ist.
  2. 2. Omnibus nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die flache Schutzleiste (14) zwei mit ihrem Scheitel auf einer Breitseite angeformte, V-förmig divergierende Rippen (15) aufweist, deren freie Längskante zum Einklipsen in die entsprechend ausgebildete Ausnehmung (16) an der Karosseriefläche (10), des Türpfostens (6) bzw. einer Ausnehmung (16) der besonderen Profilleiste (8) jeweils widerhakenartig seitlich nach außen vorspringend ausgebildet ist.
  3. 3. Omnibus nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausn&nmung (16) für die Schutzleiste (14) in einer an den Türpfosten (6) der Türöffnung befestigten Profilleiste (8) vorgesehen, mit nach außen gerichteter Öffnung im Querschnitt U-förmig gestaltet und an der freien Längskante ihrer Seitenwände (17) als Gegenfläche für die Widerhaken der Schutzleiste (14) jeweils mit einer nach innen vorspringenden Rippe (18) versehen ist, deren freie Längskante nach innen abgeschrägt ist.
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