DE2628233A1 - Tuerkantenschutz an kraftfahrzeug - Google Patents

Tuerkantenschutz an kraftfahrzeug

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DE2628233A1 DE19762628233 DE2628233A DE2628233A1 DE 2628233 A1 DE2628233 A1 DE 2628233A1 DE 19762628233 DE19762628233 DE 19762628233 DE 2628233 A DE2628233 A DE 2628233A DE 2628233 A1 DE2628233 A1 DE 2628233A1
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DE19762628233
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Paul Winiger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • B60R13/043Door edge guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Türkantenschutz an Kraftfahrzeug
  • Wenn für Kraftfahrzeuge nur enge Parklücken zur Verfügung stehen, sei es zwischen anderen Fahrzeugen oder neben Gebäuden, ist es häufig unvermeidbar, dass beim Oeffnen der Wagentür die äussere Türkante an das benachbarte Fahrzeug oder eine Mauer etc. anschlägt, wodurch an der Tür des eigenen Fahrzeuges wie auch am anderen Fahrzeug Lackschäden oder noch weitergehende Beschädigungen entstehen. Um derartige bei Autofahrern stets Aerger verursachenden Beschädigungen des Fahrzeuges zu vermeiden, ist es bereits bekannt, Gummiprofile auf die Türkanten aufzustecken oder an diesen zu befestigen. Diese Profile sind natürlich auch bei geschlossener Tür sichtbar, weshalb Vorbehalte gegen die Anbringung solcher Profile bestehen, wenn auf das Aussehen des Fahrzeuges der grössere Wert gelegt wird.
  • Es ist auch bereits ein bei geschlossener Autotür versenkt liegender Türkantenschutz vorgeschlagen worden, der durch ein durch das gesamte Innere der TEr bis zu den Scharnieren reichendes Betätigungsgtstänge aus zahlreichen Hebeln und Federn ein- und ausgefahren wird, damit er bei geschlossener Tür nicht sichtbar nach aussen vorsteht, aber mit den verwendeten Konstruktionselementell viel zu aufwendig und entsprechend teer istO Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, einen wirksamen Murkantenschutz mit sehr einfachen Mitteln zu erreichen, die es auch sogar möglich machen, diesen Türkantenschutz noch nachträglich an vorhandenen Kraftfahrzeugen anzubringen. Um dies zu erreichen, ist der Türkantenschutz an einem Kraftfahrzeug, mit einem relativ zur Türaussenkante beweglichen Schutskörper erfindungstemäss dadurch gekennzeichnet, dass an der Türstirnseite mindestens ein über mindestens einen Teil der Türhöhe sich erstreckendes und innenseitig von der Türkante zur Stirnfläche der Tür reichendes, im Querschnitt an einem Ende bogenförmiges Schutzprofil aus nachgiebigem Werkstoff befestigt ist, dessen freS Endkante beim Oeffnen der Tür infolge Eigenelastizität oder Federwirkung sich um die Türaussenkante nach aussen bewegt und dass an der der Türstirnseite zugewandten Fläche des Mittelpfostens des Fahrzeugchassis mindestens eine Profilschiene angeordnet ist, die einen gegen den innenseitig der Türkante befindlichen Bereich des Schutzprofils vorspringenden Rand aufweist, durch den beim Schliessen der Tür der genannte Bereich des Schutzprofils in zu diesem quer verlaufender Richtung gedrückt wird, wodurch die freie Endkante des Schutzprofils aus ihrer über die Türaussenkante vorstehenden Stellung zurückbewegt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schutzprofil, das zweckmässig aus Gummi besteht, mit seinem einen Rand an der Stirnseitenfläche der Tür befestigt und verläuft von diesem Befestigungsrand bis zu dem an der Türkante liegenden, im Querschnitt bogenförmigen und die freie Endkante aufweisenden Rand im Abstand vom Türaussenblatt, so dass dieser im Abstand vom Türaussenblatt verlaufende Bereich durch den vorspringenden Rand der am Mittelpfosten angeordneten Profilschiene beim Schliessen der Tür in Richtung gegen das Türaussenblatt elastisch verformt wird, wodurch die freie Endkante des Schutzprofils um die Türkante herum nach innen gezogen wird. Bei geschlossener Tür liegt dann die Endkante des Schutzprofils in dem schmalen Spalt zwischen Tür und Mittelpfosten, so dass sie nicht sichtbar vorsteht. Beim Oeffnen der Tür nimmt das Schutzprofil aufgrund seiner Eigenelastizität wieder seine ursprüngliche Querschnittsform an, wobei sich der zuvor verformte Bereich streckt und dadurch die freie Endkante des Schutzprofils nach aussen gelangt, so dass sie über die Türaussenkante vorsteht. Zweckmässig ist dafür an der Türkanten-Innenseite noch ein Halbrundstab zur Führung des Schutzprofils befestigt, um den herum der im Querschnitt bogenförmige Rand des Schutzprofils bei der Ein- und Auswärtsbewegung gleitet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Schutzprofil mittels Halteelementen um eine Drehachse schwenkbar angeordnet, welche sich parallel zur Türkanten-Innenseite erstreckt, und greifen ferner an diesen annähernd auf der Längsmitte des Schutzprofils angeordneten Halteelementen Federn an, die an der Drehachse festgelegt sind und die das Schutzprofil beim Oeffnen der Tür um die Drehachse auswärts schwenken, so dass die freie Endkante des Schutzprofils über die Türaussenkante vorsteht, wobei ferner der der freien Endkante gegenüberliegende, nicht befestigte sondern ebenfalls freie Rand des Schutzprofils beim Schliessen der Tür durch Anschlag gegen den vorspringenden Rand der am Mittelpfosten angeordneten Profilschiene gegen die Wirkung der Federn geschwenkt wird, so dass die freie Endkante des Schutzprofils wieder hinter die ntraussenkante zurückgeschwenkt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsformen der Erfindung rein beispielsweise dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Türkantenschutzes im ausschnittweisen Querschnitt durch Fahrzeugtür und Mittelpfosten bei geschlossener Tür; Fig. 2 die Ausführungsform gemäss Fig. 1 bei geöffneter Tür; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Türkantenschutzes im ausschnittweisen Querschnitt durch Fahrzeugtür und Mittelpfosten bei geschlossener Tür; Fig. 4 die Ausführungsform gemäss Fig. 3 bei geöffneter Tür.
  • In den Figuren ist ausschnittweise ein Querschnitt durch die Wagentür und den Mittelpfosten mit dem dazwischen befindlichen Türkantenschutz dargestellt. Bei der in den Fig.
  • 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform ist an der Stirnseitenfläche 10 der Tür 11 ein aus Gummi bestehendes Schutzprofil 12 mit seinem einen Rand 13 befestigt. Im nicht belasteten Zustand besitzt das Schutzprofil 12 eine Querschnittsform gemäss Eg. 2 bei geöffneter Wagentür, welche Querschnittsform das Schutzprofil infolge seiner Eigenelastizität immer wieder einnimmt, wenn die Tür geöffnet wird. Dabei schliesst sich an den Befestigungsrand 13 des Schutzprofils ein im wesentlichen geradlinig verlaufender Bereich 14 an, an den sich ein im Querschnitt bogenförmiger Rand 15 anschliesst, der in der freien Endkante 16 des Schutzprofils endet.
  • An der Türaussenkante 17, die geschützt werden soll, ist innenseitig ein Halbrundstab 18 als Führungsprofil befestigt, das zur besseren Führung für den im Querschnitt bogenförmigen Rand 15 des Schutzprofils dient.
  • Bei geöffneter Tür verläuft der zwischen dem Befestigungsrand 13 und dem im Querschnitt bogenförmigen Rand 15 sich erstreckende Bereich 14 des Schutzprofils 12 im Abstand vom Türaussenblatt 19.
  • Am Mittelpfosten 20 des Fahrzeugchassis ist an der der Türstirnseite 10 zugewandten Fläche 21 eine Profilschiene 22 befestigt. Diese Profilschiene besitzt einen gegen den Bereich 14 des Schutzprofils vorspringenden Rand 23. Wenn die Tur geschlossen wird, wird dieser Bereich des Schutzprofils gegen diesen vorspringenden Rand 23 angedrückt und der zuvor gerade Bereich 14 des Schutzprofils wird elastisch verformt, und zwar in Richtung gegen das Türaussenblatt 19. Dadurch wird die freie Endkante 16 des Schutzprofils 12 um die Türkante 17 herum nach innen gezogen.
  • Sie steht dann nicht mehr sichtbar über die Umrisslinien der Tür nach aussen vor.
  • Für das zweite in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel des Türkantenschutzes besitzen die Tür 11 und der Mittelpfosten 20 die gleiche Querschnittsform wie beim ersten Ausführungsbeispiel, und am Mittelpfosten ist auch hier eine Profilschiene 22 mit einem vorspringenden Rand 23 befestigt.
  • Im Unterschied zum ersten ist beim zweiten Ausführungsbeispiel das Schutzprofil 30 mittels Halteelementen 31, beispielsweise anvulkanisierte Stege, die auf der Längsmitte des Schutzprofils angeordnet sind, um eine Drehachse 32 schwenkbar angeordnet. Diese Drehachse erstreckt sich parallel zur Türkante 17 und ist an der Innenseite von dieser in nicht näher dargestellter Weise gelagert. An dem Schutzprofil 30 greifen Federn 33 mit ihrem einen Ende an, deren anderes Ende jeweils an der Drehachse festgelegt ist.
  • Durch diese Federn wird das Schutzprofil 30 beim Oeffnen der Tür um die Drehachse auswärts geschwenkt, so dass die freie Endkante 34 des Schutzprofils 30 über die Türaussenkante 17 vorsteht. Der an die Halteelemente 31 angrenzende Bereich 35 an dem der freien Endkante 34 gegenüber liegenden Rand des Schutzprofils gelangt beim Schliessen der Tür gegen den vorspringenden Rand 23 an der Profilschiene 22, die am Mittelpfosten 20 befestigt ist, so dass das Schutzprofil 30 nun gegen die Wirkung der Federn 33 zurückgeschwenkt wird und dadurch auch die freie Endkante 34 des Schutzprofils hinter die Türaussenkante 17 gelangt.
  • Beide Ausführungsformen des Türkantenschutzes besitzen den Vorteil, dass die übliche Ausführung einer Wagentür und des Türpfostens mit nur wenigen Elementen ergänzt werden muss und dass der im Vergleich zum Nutzen bescheidene Aufwand auch einen nachträglichen Einbau rechtfertigt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Q Türkantenschutz an Kraftfahrzeug, mit einem relativ zur aussenkante beweglichen Schutzkörper, dadurch gekennzeichnet, dass an der Türstirnseite (10) mindestens ein über mindestens einen Teil der Türhöhe sich erstreckendes und innenseitig von der Türkante (17) zur Stirnfläche (10) der Tür (11) reichendes, im Querschnitt an einem Ende bogenförmiges Schutzprofil (12, 30) aus nachgiebigem rerkstoff befestigt ist, dessen freie Endkante (16, 34) beim Oeffnen der Tür sich infolge Eigenelastizität oder Federwirkung um die Türaussenkante (17) nach aussen bewegt, und dass an der der Türstirnseite (10) zugewandten Fläche (21) des Mittelpfostens (20) des Fahrzeugchassis mindestens eine Profilschiene (22) angeordnet ist, die einen gegen den innenseitig der Türkante (17) befindlichen Bereich (14, 35) des Schutzprofils (12, 30) vorspringenden Rand (23) aufweist, durch den beim Schliessen der Tür der genannte Bereich des Schutzprofils in zu diesem quer verlaufender Richtung gedrückt wird, wodurch die freie Endkante (16, 34) des Schutzprofils (12, 30) aus ihrer über die Türaussenkante (17) vorstehenden Stellung zurückbewegt wird.
  2. 2. Türkantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzprofil (12) mit seinem einen Rand (13) an der Stirnseitenfläche (10) der Tür (11) befestigt ist und von diesem Befestigungsrand (13) bis zu dem an der Türkante (17) liegenden, im Querschnitt bogenförmigen und die freie Endkante (16) aufweisenden Rand (15) im Abstand vom Türaussenblatt (19) verläuft, und dass dieser im Abt stand vom Türaussenblatt verlaufende Bereich (14) durch den vorspringenden Rand (23) der am Mittelpfosten (20) angeordnete Profilschiene (22) beim Schliessen der Tür in Richtung gegen das Türaussenblatt (19) elastisch verformbar ist, wodurch die freie Endkante (16) des Schutzprofils (12) um die Türkante (17) herum nach innen gezogen wird, welcher genann-te Bereich des Schutzprofils beim Oeffnen der Tür wieder die ursprüngliche Querschnittsform annimmt.
  3. 3. Türkantenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Türaussenkante (17) ein Halbrundstab (18) zur Führung des im Querschnitt bogenförmigen Randes (15) des Schutzprofils (12) bei der Lin- und Auswärtsbewegung befestigt ist.
  4. 4. Türkantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzprofil (30) mittels Halteelementen (ski) um eine Drehachse (32) schwenkbar angeordnet ist, welche sich parallel zup Turkanten-Innenseite erstreckt, und dass an dem Schutzprofil(30) Federn (33) angreifen, die an der Drehachse festgelegt sind und die das Schutzprofil beim Oeffnen de Tür (11) um die Drehachse auswärts schwenken, so dass die freie Endkante (34) über die Türaussenkante (17) vorsteht, und dass der der freien Endkante gegenüberliegende, ebenfalls freie Rand (55) des Schutzprofils beim Schliessen der Tür durch Anschlag gegen den vorspringenden Rand (23) der am Mittelpfosten (20) angeordneten Profilschiene (22) gegen die Wirkung der Federn geschwenkt wird, wodurch die freie Endkante des Schutzprofils zurückbewegt wird.
  5. 5. Türkantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzprofil aus Gummi besteht.
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