DE956198C - Befestigungseinrichtung der Abdichtungsmittel von Tueren, Fenstern u. dgl. bei Fahrzeug-Karosserien - Google Patents

Befestigungseinrichtung der Abdichtungsmittel von Tueren, Fenstern u. dgl. bei Fahrzeug-Karosserien

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DE956198C
DE956198C DEB22092A DEB0022092A DE956198C DE 956198 C DE956198 C DE 956198C DE B22092 A DEB22092 A DE B22092A DE B0022092 A DEB0022092 A DE B0022092A DE 956198 C DE956198 C DE 956198C
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DE
Germany
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fastening
flange
bent
sealing body
sealing
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Expired
Application number
DEB22092A
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English (en)
Inventor
Thomas John Robert Bright
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • efestigungseinrichtung der Abdichtungsmittel von Türen Fenstern u. dgl. bei Fahrzeug-Karosserien Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung der Abdichtung von Türen, Fenstern u. dgl. bei Fahrzeug-Karosserien, deren abzudichtende Teile mit von der Innenbespannung der Karosserie abdeckharen Hohlkehlen zur Aufnahme des Befestigungsflansches der zylinder- oder rohrförmigen und aus. elastischem Material gefertigten Abdichtungskörper ausgerüstet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Befestigungseinrichtungen der vorbezeichneten Art konstruktiv zu. vereinfachen und so zu gestalten, daß sie nicht nur leicht und schnell an Gien Abdichtungskörpern angebracht und in den Hohlkehlen der Karosserieteile befestigt, sondern daß sie auch ohne Schwierigkeit mit der Innenbespannung der Karosserie abgedeckt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die Vereinigung folgender zum Teil bekannter Merkmale gekennzeichnet: a) Der Befestigungsflansch des Abdichtungskörpers, der auch eine aufgeschnittene Rohrform aufweisen kann; ist rechtwinkelig abgebogen und in die U-förmige Falte einer Befestigungsklammer eingeführt, in der er durch aus der Klammerwandung ausgestanzte, nach dem Grunde der Falte zu abgebogene Dorne oder durch eine Umbördelung der Klammer festgeklemmt ist; b) die nebeneinander aufgereihten federnden Befestigungsklammern sind durch Druck in die sie vollständig aufnehmende Hohlkehle eines der gegeneinander abzudichtenden Karosserieteile eingeführt; c) jede der, beiden Außenwandungen der Befestigungsklammern weist ausgestanzte und nach der vom Grund der Hohlkehle abgewandten Seite abgebogene Dorne auf; mittels denen die Klammern in der sie vollständig aufnehmenden Hohlkehle gehalten werden.
  • Der rechtwinkelig abgebogene Befestigungsflansch des Abdichtungskörpers kann mit einem Schlitz bzw. einer Einkerbung zur Aufnahme des Endes eines Gewebes oder eines anderen Abdeckstreifens versehen und der Abdeckstreifen darin durch nach einwärts abgebogene, den Befestigungsflansch bis zum Abdeckstreifen durchdringende Dorne der Klammern gehalten sein.
  • Es ist bereits ein Abdichtungskörper bekannt, dessen Befestigungsflansch rechtwinkelig abgebogen und in die U-förmige Falte einer Befestigungsklammer eingeführt ist, in der er durch aus der Klammer ausgestanzte, nach dem Grund der Falte zu gebogene Dorne oder durch Umbördelung festgeklemmt ist. Hierbei ist die Befestigungsklammer am Flansch der Karosserie ebenfalls mittels aus der Klammer ausgestanzter Dorne gehalten. Zum Stand der Technik gehören ferner Abdichtungskörper, bei denen die federnden Befestigungsklammern durch Druck in die sie vollständig aufnehmende Hohlkehle eines der gegeneinander abzudichtenden Karosserieteile eingeführt sind und durch aus der Außenwandung ausgestanzte und nach der vom Grunde der Hohlkehle abgewandten Seite abgebogenen Dorne in der sie vollständig aufnehmenden Hohlkehle gehalten werden. Schließlich sind auch federnde Befestigungsklammern für Ab dichtungskörper bei Türen, Fenstern u. dgl. von Kraftfahrzeugen bekannt, die nebeneinander aufgereiht am Befestigungsflansch der Karosserie angebracht sind. Die neben dem Befestigungsflansch liegende U-förmige Falte der Klammer nimmt den abgebogenen Flansch des Abdichtungskörpers auf. Das Ganze ist nach innen durch die Innenbespannung abgedeckt.
  • Gegenüber dem dargelegten Stand der Technik zeichnet sich die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung durch größere Einfachheit und durch leichteres und schnelleres Anbringen an die Abdichtungskörper und an die Karosserieteile aus.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens zu ersehen. In der Fig. I ist ein Teilschnitt durch den Abdichtungskörper - senkrecht zu seiner Längsachse - veranschaulicht; Fig. 2, zeigt in perspektivischer Ansicht eine zur Befestigung des Abdichtungskörpers dienende Klammer; in ' Fig. 3 ist ein ähnlicher Schnitt wie in Fig. I dargestellt, nur ist dabei eine andere Form des Be- ' festigungsflansches des Abdichtungskörpers veranschaulicht; Fig. 4 zeigt den gleichen Schnitt, doch ist dabei ebenfalls der Befestigungsflansch modifiziert; Fig. 5 bis 7 veranschaulichen weitere Modifikationen der Erfindung.
  • Mit dem Bezugszeichen I ist in allen Figuren ein Türpfosten, eine Fenstereinfassung usw. bezeichnet. In der Fig. I ist gestrichelt die Lage der geschlossenen Tür angedeutet. Der feststehende Konstruktionsteil I enthält eine Hohlkehle 2, in die eine Anzahl Klammern 3 eingeklemmt sind, die aus Metall oder einem anderen elastischen Material bestehen. Diese Klammern dienen zur Befestigung der Abdichtungsvorrichtung. Eine dieser Klammern ist in Fig. a veranschaulicht. Die in der Fig. I mit 4 bezeichnete Abdichtungsvorrichtung ist röhrenförmig ausgebildet und kann aus Gummi oder anderem weichem und elastischem Material geformt oder auf dem Wege des Strangpreßverfahrens hergestellt sein. Der Teil 4 ist mit einem seitlichen Flansch 5 ausgerüstet, der rechtwinklig abgebogen ist und mit seinem äußersten Ende in die Klammer 3 hineinragt.
  • Die in den Fig. I bis 4 veranschaulichte Klammer 3 weist einen U-förmig gebogenen Teil 6 auf, der zur Aufnahme des äußersten Teiles des Befestigungsflansches 5 des Abdichtungskörpers dient. Der Flansch 5 weist eine längliche Kerbe oder Aussparung 7 auf, in die die Umbördelung 8 der Klammer 3 eingreift. Auf diese Weise wird der Abdichtungskörper in seiner in Fig. I dargestellten Lage gehalten.
  • Die Wandungen der Kerbe oder Aussparung 7 im Befestigungsflansch 5 weisen eine gewisse Schräge auf, damit die Umbördelung 8 etwas geneigt sein kann, um die Montage zu erleichtern und trotzdem eine sichere Verbindung zwischen Befestigungsflansch 5 und Umbördelung 8 zu gewährleisten.
  • Die in den Fig. i und z veranschaulichten Klammern 3 sind mit ,auswärts gepreßten Dornen g an jeder Seite versehen. Diese Dorne dienen zur Befestigung der Klammern 3 in der Hohlkehle :2 des feststehenden Konstruktionsteils i. Die Neigung der Dorne ist so gewählt, daß das Einführen der Klammern 3 in die Hohlkehle 2 erleichtert und das unbeabsichtigte Herausfallen der Klammern vermieden ist. Wie man aus .der Fig. i erkennt, ist der Befestigungsflansch 5 in den U-förmig gebogenen Teil 6 der Klammern 3 eingeklemmt. Diese Einklemmung wird noch durch das Einbringen der Klammern 3 in die Hohlkehle 2 verstärkt.
  • Der Teil 4 des Abdichtungskörpers- kann äußerlich mit einem Gewebe oder einem anderen Schutzüberzug io versehen "werden, der gleichzeitig der Abdichtung ein besseres Aussehen verleiht. Diese Schutzschicht kann auch aufgespritzt oder mit Mustern versehen werden. Das Aufbringen von Mustern auf den Dichtungskörper kann auch schon bei der Formung und beim Strangpressen des Abdichtungskörpers vorgenommen werden.
  • In Fig.3 ist der Abdichtungskörper in leicht abgeänderter Form dargestellt. Sein Befestigungsflansch 5 ist schon bei der Herstellung im rechten Winkel abgebogen. Er weist keine Kerbe 7 wie der in Fig. I dargestellte auf. Der Teil s ist lediglich in den U-förmig gebogenen Teil 6 der Klammer 3 eingepaßt und dort durch nach innen abgebogene Dorne II festgehalten, die sich in die Oberfläche des Teiles 5 eingraben.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Abdeckstreifen I2 ist mit einem Überzug I3 aus Gewebe oder anderem geeignetem Material versehen. Ein solcher Abdeckstreifen könnte natürlich auch im Falle des in Fig. I veranschaulichten Beispieles Verwendung finden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist insofern eine Modifikation des Beispieles nach Fig. 3, als im erstgenannten Fall der Befestigungsflansch 5 des Abdichtungskörpers 4 mit einem Schlitz I4 versehen ist, der zur Aufnahme des Randes einer Abdecklasche oder eines Gewebes I5 dient. Dieser Rand wird in den Schlitz I4 gepreßt. Er wird darin durch Dorne IIa gehalten, die den Befestigungsflansch so weit durchdringen, daß sie auf den Rand des Gewebes I5 auftreffen. Das letztere könnte auch zwischen dem Befestigungsflansch 5 und der rechten Seite des U-förmigen Teiles 6 der Klammer 3 eingeklemmt werden.
  • In den Fig. I, 3 und 4 ist der Abdichtungskörper 4 rohrförmig ausgebildet. Er kann selbstverständlich auch eine andere Form .aufweisen, die den Abdichtungszweck erfüllt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht der Abdichtungskörper 4 aus Schwammgummi. In diesem Schwammgummi ist ein Streifen 5 aus Gewebe oder einem anderen geeigneten Material eingebettet, der durch ein - nicht aus der Fig. 5 zu ersehendes - Drahtgewebe verstärkt ist. Der Schwammgummiteil selbst ist ebenfalls von einem Gewebe oder einer .anderen Schutzschicht umgeben.
  • In Fig. 6 weist der Abdichtungskörper 4 eine aufgeschnittene Rohrform auf. Der Befestigungsflansch 5 ist dann nur noch eine Fortsetzung des Abdichtungskörpers 4. Er steht mit einem Flansch I6 der Wagenkarosserie in Verbindung und überdeckt diesen mit seinem äußersten Ende I7, wenn die Tür oder das Fenster geschlossen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist innerhalb des Teiles 4 eine Lippe I8 vorgesehen, welche die Kante des Flansches 16 überlappt und damit den Abdichtungskörper 4 in der dargestellten Lage hält. In beiden Fällen ist der letztere mit einem Überzug Io versehen.
  • Bei der Montage der erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung werden die Befestigungsklammern in gleichen Abständen am Abdichtungsflansch befestigt und dann in die Hohlkehle hineingedrückt. Die Abdichtungsvorrichtung ist nunmehr fest in ihrer gewünschten Lage fixiert. Da die Befestigungsklammern verhältnismäßig schmal sind und eine größere Anzahl von Klammern zum Anbringen der Abdichtungskörper Verwendung findet, können die letzteren leicht an Kurven mit kleinem Radius angebracht wenden. Wo die Klammern dazu benötigt werden, die Karosserieauskleidung in ihrer richtigen Lage zu halten, muß beachtet werden, daß die armähnlichen Verlängerungen der Klammern während des Vorganges der Befestigung der Karosserieauskleidung gebogen werden können, so daß die letztere an Ort und Stelle gespannt wird. Der Draht trägt zu einer verhältnismäßig steifen Randkante der Karosserieauskleidung bei und verbessert deren Aussehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; I. Befestigungseinrichtung der Abdichtungsmittel von Türen, Fenstern u. dgl. bei Fahrzeug-Karosserien, deren abzudichtende Teile mit von der Innenbespannung der Karosserie abdeckbaren Hohlkehlen zur Aufnahme des Befestigungsflansches der zylinder- oder rohrförmigen und aus elastischem Material gefertigten Abdichtungskörper ausgerüstet sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender zum Teil bekannter Merkmale: a) Der Befestigungsflansch (5) des Abdichtungskörpers (4), der auch eine aufgeschnittene Rohrform aufweisen kann, ist rechtwinkelig abgebogen und in die U-förmige Falte (6) einer Befestigungsklammer (3) eingeführt, in der er durch aus der Klammerwandung ausgestanzte, nach dem Grunde der Falte zu abgebogene Dorne (II) oder durch eine Umbördelung (8) der Klammer (3) festgeklemmt ist; b)- die nebeneinander aufgereihten federnden Befestigungsklammern (3) sind durch Druck in die sie vollständig aufnehmende Hohlkehle (2) eines der gegeneinander abzudichtenden Karosserieteile eingeführt; c) jede der beiden Außenwandungen der Befestigungsklammern (6) weist ausgestanzte und nach der vom Grund der Hohlkehle (2) abgewandten Seite abgebogene Dorne (9) auf, mittels denen die Klammern (6) in der sie vollständig aufnehmenden Hohlkehle (2) gehalten werden. 2.. Befestigungseinrichtung ausschließlich nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinkelig abgebogene Befestigungsflansch (5) des Abdichtungskörpers (4) mit einem Schlitz bzw. einer Einkerbung (14) zur Aufnahme des Endes eines Gewebes oder eines anderen Abdeckstreifens (15) versehen und der Abdeckstreifen darin durch nach einwärts ab= gebogene, den Befestigungsflansch bis zum Abdeckstreifen durchdringende Dorne (i i,) der Klammern (3) gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 809 017; britische Patentschrift Nr. 634 726; USA.-Patentschriften Nr. 2 05, 757, 2 139 780, 2 240 181, 2 466 935, 2 497 261, 2 528 264.
DEB22092A 1951-09-19 1952-09-20 Befestigungseinrichtung der Abdichtungsmittel von Tueren, Fenstern u. dgl. bei Fahrzeug-Karosserien Expired DE956198C (de)

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DEB22092A Expired DE956198C (de) 1951-09-19 1952-09-20 Befestigungseinrichtung der Abdichtungsmittel von Tueren, Fenstern u. dgl. bei Fahrzeug-Karosserien

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