DE3336307A1 - Dichtung fuer schiebedaecher von kraftfahrzeugen und verfahren zur herstellung der dichtung - Google Patents

Dichtung fuer schiebedaecher von kraftfahrzeugen und verfahren zur herstellung der dichtung

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DE3336307A1
DE3336307A1 DE19833336307 DE3336307A DE3336307A1 DE 3336307 A1 DE3336307 A1 DE 3336307A1 DE 19833336307 DE19833336307 DE 19833336307 DE 3336307 A DE3336307 A DE 3336307A DE 3336307 A1 DE3336307 A1 DE 3336307A1
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Wolfgang 7140 Ludwigsburg Zipperle
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Zippex-Autotechnik Extrusions 74374 Zaberfel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Dichtung für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen und
  • Verfahren zur Herstellung der Dichtung Die Erfindung betrifft eine Dichtung für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen, mit einem aus Kunststoff gefertigten Randeinfassungskörper, der einen Längsschlitz zur Aufnahme des zugeordneten, abgekanteten Dachrandes aufweist, und einer an der dem abgekanteten Rand abgekehrten Seite des Randeinfassungskörpers anliegenden, hohlen Dichtungsleiste. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zumt-Herstellen einer solchen Dichtung.
  • Bei bekannten Dichtungen dieser Art ergeben sich in den gekrümmten Abschnitten, d.h. in denjenigen Abschnitten, die den abgerundeten Eckbereichen des Dachausschnittes entsprechen, Probleme. In diesen Längenabschnitten ist die Dichtung etwa kreisbogenförmiq gekrümmt. Beim Biegen des Randeinfassungskörpers mit der an ihm befestigten Dichtungsleiste bildet letztere einen Bogen, der vom Krümmungsmittelpunkt einen anderen Radialabstand besitzt. als der Bogen des Randeinfassungskörpers. T normalen Anwendungsfall, wo die Dichtung die Randeinfassting des Schiebedaches bildet, verläuft der Bogen der Dichtungsleiste in einem größeren Radialabstand vom Krümmungsmittelpunkt als der Bogen des Randeinfassungskörpers, so daß in der an diesem befestigten Dichtungsleiste beim Biegevorgang eine Zugspannung erzeugt wird. In entsprechender Weise entsteht in dem Falle, daß die Dichtung die Einfassunq des Dachausschnittes des Fahrzeugdaches bildet, in der den radial weiter innen liegenden Bogen bildenden Dichtungsleiste eine Druckspannung beim Biegevorgang. Durch die in beiden Fällen in der Dichtungsleiste aufgebaute, in deren Längsrichtung wirkende Spannung ergibt sich die Gefahr, daß die Dichtungsleiste in den qekrümmten Bereichen einfällt, was zu einer Beeinträchtigung der Abdichtungswirkung führen könnte. tirn diese Gefahr zu vermeiden, ist bei einer bekannten Dichtung der fraglichen Art (vgl. DE-OS 29 33 585) die Dichtungsleiste durch innere erstärkungsrippen versteift, um das Zusammenfallen der Dichtungsleiste in den Spannungszonen zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der, ohne daß zusätzliche Maßnahmen der erwähnten Art im Innern der Dichtungsleiste getroffen werden mi38ten, die Gefahr des Einfallens derselben in den gekrümmten Längenabschnitten vermieden ist. Diese Aufgabe lost erfindungsgemäß eine Dichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Bei einer als Randeinfassung des Schiebedaches vorgesehenen Dichtung ist eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 besonders vorteilhaft, bei der der Aufbau von Spannungen auch in der radial am weitesten außen liegenden Textilschicht der nichtunqsleiste vermieden ist, und zwar selbst dann, wenn gemäß Anspruch 3 das Verbinden zwischen Textilschicht und der Dichtungsleiste durch Verkleben erfolgt und dabei ein gewöhnlicher Klebstoff benutzt wird, dessen Kleberschicht verhärtet. Das erhärten beeinträchtigt die Dehnbarkeit der Textilschicht in den am weitesten radial außen gelegenen Bereichen nämlich deshalb nicht, steil sich die Kleberschicht nur längs der dem Randeinfassungskörper benachbarten Längsränder der Dichtungsleiste erstreckt.
  • Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren fiir die Herstellung der Dichtung anzugeben. enn es sich um eine am Außenrand des Schiebedaches anzubringende Dichtung handelt, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 4 gelöst. Dadurch, daß der Randeinfassungskörper zunächst in die der Dachform des Schiebedachs entsprechende Form gebogen wird, bevor die Dichtungsleiste mit dem Randeinfassungskörper verbunden wird, entspricht die Länge der Dichtungsleiste beim Vorgang des Verbindens mit dem Randeinfassungskörper in den gekrümmten Abschnitten der Bogenlänge, wie sie sich unter Berücksichtigung des Radialabstandes der radial außen liegenden Dichtungsleiste vom Krümmungsmittelpunkt ergibt. Dadurch wird erreicht, daß die Dichtungsleiste nach dem Verbinden sowohl in den geraden Längenabschnitten, als auch in den gebogenen Bereichen spannungsfrei am Randeinfassungskörper anliegt. Demgemäß brauchen bei einer so hergestellten Dichtung keinerlei Maßnahmen ergriffen zu werden, um, beispielsweise durch innere Verstärkungsrippen der Dichtungsleiste, deren Zusammenfallen in den gekrümmten Eckbereichen zu verhindern.
  • Wenn es sich um eine am Innenrand des Dachausschnittes des Fahrzeugdaches anzubringende Dichtung handelt, ist die das Verfahren betreffende Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst. Dabei wird die Vorspannung der Dichtungsleiste beim Vorgang des Streckens so groß gewählt, daß sich beim Biegen der Dichtung in die Dachform die Zugspannung in den gekrümmten Bereichen der Dichtungsleiste, die dort den radial innen liegenden, kürzeren Bogen beschreibt, abbaut. Die Dichtungsleiste liegt daher in den gekrümmten Bereichen spannungsfrei an dem Randeinfassungskörper an, so daß es nicht zum Einfallen der Dichtungsleiste kommen kann. In den geraden Längenabschnitten der Dichtung bleibt die durch das Strecken erzeugte Zugspannung der Dichtungsleiste erhalten. Dies ist jedoch unschädlich, weil Zugspannungen in den geraden Bereichen nicht zu Deformationen der Dichtunqsleiste in stärkerem Ausmaß führen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnunq dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Blechschiebedach mit einer seinen Rand umfassenden Dichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 2 einen in größerem Maßstab gezeichneten Schnitt der Dichtung längs der Linie II-II von Fig. 1 mit gestrichelt angedeutetem Rand des Blechschiebedachs.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist als Dichtung für ein Blechschiebedach 1 eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, und zwar für ein Schiebedach 1, das einen nach unten abgekanteten, im Querschnittsprofil U-förmigen Dachrand 2 aufweist, an dem die Dichtung als äußere Umfassung anzubringen ist. Die Dichtung besitzt einen leistenförmigen Randeinfassungskörper 3, der beim Ausführungsbeispiel aus Polyvinylchlorid gefertigt ist.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, weist der Randeinfassunnskörper 3 eine Querschnittsform auf, die einem T-Profil ähnlich ist, wobei tjedoch die beiden durch den Quersteg gebildeten Arme 4 und 5 ungleich lang sind. Der Längssteg ist durch einen nach unten offenen Längsschlitz 6 in zwei Schenkel 7 und 8 unterteilt. In diesen beiden Schenkeln liegen die Schenkel einer Stahleinlage 9, die in etwa die Form einer U-Profilleiste hat. In den Längsschlitz 6, welcher der Aufnahme des nach oben weisenden Schenkels des Randes 2 des Blechschiebedaches 1 dient, ragen einstückig mit den Schenkeln 7 und R ausgebildete Lippen 11, die sich von der den Schlitz 6 begrenzenden Wand schräq nach innen und oben erstrecken und im montierten Zustand mit der durch ihre Deformation bedingten Vorspannung am Rand 2 anliegen.
  • In den La..nqsschlitz 6 ist ein ßutylstrang 12 eingelegt, der am Joch des Längsschlitzes sowie an der nach oben weisenden Fläche des in den Längsschlitz 6 eingreifenden Schenkels des Randes 2 anliegt.
  • Der längere Arm 5 des Randeinfassungskörpers 3 übergreift die sich an den Rand 2 anschließende Randzone des Blechschiebedaches 1. Hierdurch sowie durch den Eingriff des Schenkels 8 in den vom Rand 2 gebildeten Längskanal wird eine hochbelastbare Verbindung zwischen dem Blechschiebedach 1 und dem Randeinfassungskörper 3 hergestellt.
  • Eine beim Ausführungsbeispiel aus Silikonkautschuk bestehende, hohle Dichtungsleiste 13 mit einer D-ähnlichen Profilform liegt mit ihrem ebenen Wandteil unmittelbar am Schenkel 7 des Rande in fassungskörpers 3 an, und der sich an den ebenen Wandteil oben anschließende Längsrand 14 der Dichtungsleiste 13 verläuft rings der gekrümmten Unterseite des Armes 4 des Randeinfassungskörpers 3. Der übrige Teil der Außenmantelfläche der Dichtungsleiste 13 ist von einer Textilschicht 15 bedeckt, die beim Ausfhrunqsbeispiel aus einem in Längsrichtung dehnbaren Stoff besteht. Diese Textilschicht 15 ist mit der Dichtungsleiste 13 lediqlich im Pereich des oberen Längsrandes 14 sowie des gegenüberliegenden unteren Längsrandes 16 verkleht.
  • Bei der Herstellung dieser Dichtung wird der Randeinfassunqskörper 3 zunächst in die der Dachform des Schiebedaches 1 entsDrechende Form gebogen, so daß der Randeinfassungskörper 3 in den gebogenen Abschnitten die dem Radius der Eckbereiche 18 des Schiebedaches 1 entsprechende Krümmung besitzt. Erst dann wird die Dichtungsleiste 13 mit der Textilschicht 15, die zuvor an den Längsrändern 14 und 16 mit der Dichtungsleiste 13 verbunden wurde, mit ihrem Wandteil, der dem Randeinfassungskörper 3 zugekehrt ist, mit diesem durch Verkleben oder Verschweißen verbunden.
  • Wenn es sich nicht um eine als äußere Umfassung des Schiebedaches 1 vorgesehene Dichtung handelt, sondern um eine am Innenrand des Dachausschnittes des Fahrzeugdaches anzubringende Dichtung, wird bei der Herstellung ein anderer Weg beschritten. In diesem Falle wird die hohle Dichtungsleiste 13 zunächst gestreckt. Sodann wird die gestreckte, also unter Vorspannung stehende Dichtungsleiste mit dem Randeinfassungskörper 3 verbunden. Dabei wird die Starke der Vorspannung so gewählt, daß beim anschließenden fliegen cler Dichtung in die Dachform sich die Zugspannung der Dichtungsleiste in den gekrümmten Längenabschnitten abbaut. Dieser Abbau der Vorspannung in den Krümmungsbereichen ergibt sich deshalb, weil bei einer am Innenrand des Dachausschnittes anzubringenden Dichtung die Dichtungsleiste 13 in den gekrümmten Zonen den, bezogen auf den Krümmungsmittelpunkt, radial innen liegenden, d.h. kürzeren, Bogen beschreibt als der radial außen liegende Randeinfassungskörper 3.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Dichtung für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen, mit einem aus Kunststoff gefertigten Randeinfassungskörper, der einen Längsschlitz zur Aufnahme des zugeordneten, abgekanteten Dachrandes aufweist, und einer an der dem abgekanteten Rand abgekehrten Seite des Randeinfassungskörpers anliegenden, hohlen Dichtungsleiste dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (13) in den den Eckbereichen (18) des Schiebedaehes (1) zugeordneten, gekrümmtwen Längenabschnitten spannungsfrei am Randeinfassungskörper (3) aniiegt.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegende Außenmantelfläche der Dichtungsleiste (13) von einer Textilschicht (15) bedeckt ist, die mit der Dichtungsleiste (13) nur längs deren dem Randeinfassungskörper (3) benachbarten Längsränder (14 und 16) verbunden ist, und daß die Textilschicht (15) in ihrer Längsrichtung dehnbar ausgebildet ist.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschicht (15) mit der Dichtungsleiste (13) durch Verkleben verbunden ist.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen der Dichtung gemäa einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Randeinfassungskörper und die Dichtungsleiste aneinandergelegt und miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer am Außenrand des Sehiebedaches anzubringenden Dichtung der Randeinfassungskörper in die der Dachform des Schiebedachs entsprechende Form gebogen und daß erst dann die Dichtungsleiste mit dem vorgebogenen Randeinfassunqskörper verbunden wird.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen der Dichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Randeinfassungskörper und die Dichtungsleiste aneinandergelegt und miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer am Innenrand des nach ausschnittes des Fahrzeugdaches anzubringenden Dichtung die Dichtungsleiste vor dem Verbinden mit dem Randeinfassungskörper gestreckt und in gestrecktem Zustand mit dem Randeinfassungskdrper verbunden wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4667966A (en) * 1984-11-22 1987-05-26 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Seal arrangement for the gap between a rigid sliding cover and a fixed roof area of a motor vehicle surrounding the same

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953834C (de) * 1954-04-15 1956-12-06 Gen Motors Corp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bogenteilen oder Kruemmungen bei Gummidichtungsleisten
DE1480500A1 (de) * 1965-11-25 1969-10-09 Volkswagenwerk Ag Dichtung fuer das starre Schiebedach eines Kraftfahrzeuges
DE2933585A1 (de) * 1979-08-18 1981-04-09 Wolfgang 7140 Ludwigsburg Zipperle Dichtung fuer blechschiebedaecher von kraftfahrzeugen

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