DE202019101094U1 - Dichtungsstreifenspanner und mittlere Wasserablaufrinne - Google Patents

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Abstract

Sonnendachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend:
mindestens eine fixierte Glasscheibe, die einen Außenrand aufweist;
mindestens eine bewegliche Glasscheibe, die einen Außenrand aufweist;
wobei ein Abschnitt des Außenrandes der beweglichen Glasscheibe in der Breitenrichtung des Fahrzeugs der fixierten Scheibe benachbart ist und eine Wasserrinne darstellt, wobei sich ein Sperrstreifen, der einen T-förmigen Querschnitt aufweist, entlang einer Innenseite und über die Enden der Wasserrinne hinaus erstreckt;
einen Dichtungsstreifen zwischen einer der mindestens einen fixierten Glasscheibe und einer der mindestens einen beweglichen Glasscheibe; und
eine geformte Endkappe, die an Enden des Abschnitts des Außenrandes befestigt ist,
wobei die geformte Endkappe eine Kraft gegen einen vorstehenden Abschnitt des Sperrstreifens platziert, der sich über die Enden der Wasserrinne hinaus erstreckt, um Enden des Dichtungsstreifens zu halten.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung richtet sich auf einen Dichtungsstreifenspanner und eine mittlere Wasserablaufrinne für ein Fahrzeug-Sonnendach.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Die hier bereitgestellte Beschreibung des allgemeinen Stands der Technik dient dem Zweck der allgemeinen Vorstellung des Kontextes der Offenbarung. Arbeiten der derzeit genannten Erfinder, soweit in diesem allgemeinen Stand der Technik beschrieben, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Einreichung nicht anderweitig als Stand der Technik gelten könnten, werden weder ausdrücklich noch stillschweigend als Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Erfindung zugelassen.
  • Kraftfahrzeuge können mit einem Sonnen- oder Schiebedach im Dach des Fahrgastraums versehen sein. Eine Sonnen- oder Schiebedachanordnung kann eine Glasscheibe in einer Fensteranordnung umfassen. Im Falle einer Sonnendachanordnung kann diese auch einen Öffnungsmechanismus umfassen. Die Glasscheibe kann eine bewegliche Glasscheibe und eine fixierte Glasscheibe umfassen oder nur eine bewegliche Glasscheibe umfassen. Die bewegliche Glasscheibe öffnet und schließt eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung, die von einem Umfang des Gehäuses bestimmt ist. Das Gehäuse ist auf einer Öffnung im Dach des Fahrzeugs montiert. Ein Dichtungsstreifen ist vorgesehen, um eine Begrenzung zwischen der beweglichen Glasscheibe und der fixierten Glasscheibe abzudichten.
  • Der Dichtungsstreifen kann die Form eines vorderen Randabschnitts der fixierten Scheibe annehmen. Der Rand kann eine Wasserablaufrinne darstellen. Die Form des vorderen Randes kann die einer Muldenform mit Enden sein, die sich zu Kanten des Gehäuses erstrecken, das die bewegliche Glasscheibe und die fixierte Glasscheibe umgibt. Der Dichtungsstreifen kann einen vertikalen Abschnitt umfassen, der in Kontakt mit einem Rand der beweglichen Glasscheibe kommen kann.
  • Es gibt verschiedene Ansätze zur Montage des Dichtungsstreifens im Sonnendach. Ein Ansatz war die Verwendung eines doppelseitigen Bands, das den Dichtungsstreifen an einem vorderen Randabschnitt der fixierten Glasscheibe oder dem Rand der beweglichen Glasscheibe fixiert. Ein anderer Ansatz war die Bildung von konvexen Eingriffsabschnitten, die mit einer Vielzahl von Eingriffsaussparungen der fixierten Glasscheibe in Eingriff treten. In jedem Fall neigen Enden des Dichtungsstreifens jedoch dazu, sich zu lösen und eine Lücke zu erzeugen. Dies liegt daran, dass die Haltekraft des doppelseitigen Bands im Laufe der Zeit in der Nähe der Enden des Dichtungsstreifens schwächer wird. Der konvexe Eingriffsabschnitt hält einen Großteil des Dichtungsstreifens fest, jedoch nicht Enden des Dichtungsstreifens. Wenn die bewegliche Glasscheibe bewegt wird, neigt der Dichtungsstreifen dazu, zu verrutschen, und mit der Zeit neigen Enden des Dichtungsstreifens dazu, sich zu lösen.
  • Eine mittlere Wasserablaufrinne kann auch zwischen der beweglichen Glasscheibe und der fixierten Glasscheibe vorgesehen sein, um zu verhindern, dass Regenwasser in die Fläche zwischen der beweglichen Glasscheibe und der fixierten Glasscheibe gelangt.
  • Die mittlere Wasserablaufrinne kann entlang eines Randabschnitts der fixierten Glasscheibe gebildet sein. Die Form der Wasserablaufrinne kann eine U-förmige Querschnittsform mit Enden, die sich zu Kanten des Gehäuses erstrecken, aufweisen. Die mittlere Wasserablaufrinne kann einen vertikalen Außenabschnitt, einen vertikalen Innenabschnitt und eine Öffnung, durch die Regenwasser eintreten kann, umfassen, wodurch die mittlere Wasserablaufrinne zwischen der beweglichen Glasscheibe und der fixierten Glasscheibe freigelegt wird. In einigen Fällen kann eine Öffnungslänge der Wasserablaufrinne in Vorwärtsrichtung 120 mm oder größer sein.
  • Anschließend lässt die große und freigelegte Wasserablaufrinne viel Wasser in die Rinne strömen. Obgleich ein Zweck der Rinne darin besteht, Wasser aus dem Bereich zwischen den Glasscheiben wegzuleiten, kann das Eindringen einer Höchstmenge an Wasser in die Wasserrinne die Rinne mit der Zeit wirkungslos machen. Eine Wasserablaufrinne umfasst beispielsweise typischerweise einen Dichtungsstreifen, der als die U-förmige Rinne gebildet ist. Im Laufe der Zeit kann der Dichtungsstreifen verschleißen, und Wasser kann schließlich in den Fahrgastraum eines Fahrzeugs eindringen.
  • Diese und andere Probleme behandelt die Offenbarung.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Sonnendachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die Folgendes umfasst: mindestens eine fixierte Glasscheibe, die einen Außenrand aufweist, mindestens eine bewegliche Glasscheibe, die einen Außenrand aufweist, wobei ein Abschnitt des Außenrandes der beweglichen Glasscheibe in der Breitenrichtung des Fahrzeugs der fixierten Scheibe benachbart ist und eine Wasserrinne darstellt, wobei sich ein Sperrstreifen, der einen T-förmigen Querschnitt aufweist, entlang einer Innenseite und über die Enden der Wasserrinne hinaus erstreckt, einen Dichtungsstreifen zwischen einer der mindestens einen Glasscheibe und einer der mindestens einen beweglichen Glasscheibe, eine geformte Endkappe, die an Enden des Abschnitts des Außenrandes befestigt ist. Die geformte Endkappe platziert eine Kraft gegen einen vorstehenden Abschnitt des Sperrstreifens, der sich über die Enden der Wasserrinne hinaus erstreckt, um Enden des Dichtungsstreifen zu halten.
  • Entsprechend ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung das Vorsehen einer Struktur, die Enden eines Dichtungsstreifens für ein Sonnendach hält, damit diese sich nicht lösen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Sonnendachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die mindestens eine fixierte Glasscheibe umfasst, die einen Außenrand aufweist, und mindestens eine bewegliche Glasscheibe, die einen Außenrand aufweist, wobei eine Fläche zwischen dem Außenrand der beweglichen Glasscheibe in der Breitenrichtung des Fahrzeugs und der fixierten Scheibe eine mittlere Wasserablaufrinne umfasst. Eine von der vorliegenden Offenbarung vorgesehene Lösung besteht darin, einen Großteil der mittleren Wasserablaufrinne mit der fixierten Scheibe abzudecken, um die Geschwindigkeit des Wasserstroms in die mittlere Wasserablaufrinne zu verringern.
  • Die vorstehenden Absätze waren als allgemeine Einleitung vorgesehen und sollen den Umfang der folgenden Ansprüche nicht einschränken. Die beschriebenen Ausführungsformen, gemeinsam mit weiteren Vorteilen, können am Besten unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden.
  • Figurenliste
  • Ein vollständigeres Verständnis der Offenbarung und vieler der damit einhergehenden Vorteile wird leicht erzielt, wenn diese unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
    • 1 eine schematische Draufsicht einer Sonnendachvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung ist;
    • 2 eine Darstellung ist, die die Bewegung der beweglichen Scheibe gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung veranschaulicht;
    • 3 eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung in der Nachbarschaft eines Endes eines Dichtungsstreifens ist, der mittels eines doppelseitigen Bands festgehalten wird;
    • 4 eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung in der Nachbarschaft eines Endes eines Dichtungsstreifens ist, der durch einen vorstehenden Spanner gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung festgehalten wird;
    • 5 eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung ist, die den vorstehenden Spanner gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung zeigt;
    • 6 eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung ist, die einen vorstehenden Spanner und eine damit verbundene Endkappe gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung zeigt;
    • 7 eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung ist, die eine Außenansicht der Endkappe gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung zeigt;
    • 8 eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung ist, die eine Endansicht des Dichtungsstreifens gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung zeigt;
    • 9 eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung an einem Mittenabschnitt des Dichtungsstreifens gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung ist;
    • 10 eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung ohne den Dichtungsstreifen gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung ist;
    • 11 eine Ansicht von oben von 10 ist;
    • 12 eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung in der Nachbarschaft eines Endes in der Breitenrichtung einer Wasserablaufrinne gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die nachfolgend dargelegte Beschreibung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen soll eine Beschreibung verschiedener Aspekte des offengelegten Gegenstands sein und soll nicht notwendigerweise den einzigen Aspekt/die einzigen Aspekte darstellen. In bestimmten Fällen umfasst die Beschreibung spezifische Details, um für ein Verständnis des offengelegten Gegenstands zu sorgen. Es wird für einen Fachmann jedoch offensichtlich sein, dass Aspekte ohne diese spezifischen Details umgesetzt werden können. In einigen Fällen können bekannte Strukturen und Bauteile in Blockdiagrammform gezeigt werden, damit die Konzepte des offengelegten Gegenstands nicht verdeckt werden.
  • Bezugnahme in der gesamten Spezifikation auf „einen Aspekt“ bedeutet, dass ein besonderes Merkmal, eine Struktur, eine Eigenschaft, ein Betrieb oder eine Funktion, die in Verbindung mit einem Aspekt beschrieben ist, von mindestens einem Aspekt des offengelegten Gegenstands umfasst ist. Daher bezieht sich ein Vorkommen des Ausdrucks „in einem Aspekt“ in der Spezifikation nicht notwendigerweise auf den gleichen Aspekt. Überdies können die besonderen Merkmale, Strukturen, Eigenschaften, Betriebe oder Funktionen in einer beliebigen geeigneten Weise in einem oder mehreren Aspekten kombiniert sein. Überdies ist beabsichtigt, dass Aspekte des offengelegten Gegenstands Abwandlungen und Varianten der beschriebenen Aspekte abdecken können und dies auch tun.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Singularformen „ein“, „eine“ und „der, „die“, „das“, wie sie in der Spezifikation und den anhängigen Ansprüchen verwendet werden, Pluralbezugnahmen umfassen, sofern aus dem Kontext nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. Das heißt, sofern nicht eindeutig etwas anderes angeben ist, haben die Wörter „ein“ oder „eine“ und dergleichen in der in diesem Dokument gebrauchten Verwendung die Bedeutung „ein oder mehrere“ bzw. „ein(e) oder mehrere“. Außerdem ist zu verstehen, dass Begriffe wie „obere“, „untere“, „vordere“, „hintere“, „seitliche“, „Innen-“, „Außen-“ und dergleichen, die in diesem Dokument verwendet werden können, lediglich Bezugspunkte beschreiben und Aspekte des offengelegten Gegenstands nicht notwendigerweise auf eine bestimmte Ausrichtung oder Ausgestaltung beschränken. Überdies kennzeichnen Begriffe wie „erste(r/s)“, „zweite(r/s)“, „dritte(r/s)“ usw. lediglich einen bzw. eines oder eine von mehreren Abschnitten, Bauteilen, Bezugspunkten, Betrieben und/oder Funktionen wie in diesem Dokument beschrieben und beschränken Aspekte des offengelegten Gegenstands ebenfalls nicht notwendigerweise auf eine bestimmte Ausgestaltung oder Ausrichtung.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile über mehrere Ansichten hinweg bezeichnen, beziehen sich nun die folgenden Beschreibungen auf eine Sonnendachanordnung für ein Kraftfahrzeug. Kraftfahrzeuge können mit Sonnendachanordnungen versehen sein, die eine fixierte Scheibe und eine bewegliche Scheibe mit einem Dichtungsstreifen dazwischen aufweisen. Enden des Dichtungsstreifens können sich lösen und eine Lücke erzeugen. Offengelegt sind Ausführungsformen, die eine Lösung für dieses Problem vorsehen.
  • Es wird eine Sonnendachvorrichtung eines Fahrzeugdachs 10 erklärt. Nachfolgend bezieht sich eine Vorwärts-/Rückwärtsrichtung auf eine Vorwärts-/Rückwärtsrichtung in Bezug auf eine Bewegungsrichtung des Fahrzeugs, welches das Dach 10 aufweist. Eine Links- /Rechtsrichtung oder eine Breitenrichtung bezieht sich auf eine Richtung des Fahrzeugs in Bezug auf die Vorderseite des Fahrzeugs. 1 ist eine schematische Draufsicht einer Sonnendachvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung. Die Sonnendachvorrichtung umfasst eine bewegliche Glasscheibe 15, eine fixierte Glasscheibe 25 und einen Dichtungsstreifen 20 zwischen den beiden Scheiben. Die bewegliche Glasscheibe 15 kann über einen Öffnungsabschnitt der gleichen Größe in eine geschlossene Position bewegt werden. Obgleich die Zeichnung eine einzige fixierte Scheibe und eine einzige bewegliche Scheibe zeigt, kann die Sonnendachvorrichtung mehr als eine fixierte Scheibe und/oder mehr als eine bewegliche Scheibe aufweisen. Eine bewegliche Scheibe kann sich in einer Vorwärtsposition hin zu der Vorderseite des Fahrzeugs befinden. Die bewegliche Scheibe kann sich allerdings in einer Rückwärtsposition oder in einer Mittelposition der Sonnendachvorrichtung befinden. Die bewegliche Scheibe ist angeordnet, an einem Ende angehoben zu werden, das benachbart zu einer fixierten Scheibe ist und über die fixierte Scheibe geschoben wird. Der Dichtungsstreifen kann aus einem Gummimaterial hergestellt sein, das eine metallverstärkte Rinnenstruktur bedeckt.
  • Die bewegliche Glasscheibe 15 und eine fixierte Glasscheibe 25 sind von einem Gehäuse umhüllt, das den Außenrand jeder Scheibe umhüllt, wenn sich die bewegliche Glasscheibe 15 in einer geschlossenen Position befindet. Um das Sonnendach zu öffnen, wird die bewegliche Glasscheibe 15 nach oben gekippt und entlang eines Paares von Schienen in eine Position oberhalb der fixierten Glasscheibe 25 geschoben. Ränder der beweglichen Glasscheibe 15 und der fixierten Glasscheibe 25 können aus Leichtmetall, wie Aluminium oder Edelstahl, sein. Das Gehäuse kann auch aus Leichtmetall sein.
  • 2 ist eine Darstellung zum Veranschaulichen der Bewegung der beweglichen Scheibe gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung. Die bewegliche Glasscheibe wird durch Hochkippen des Endes, das benachbart zu der fixierten Glasscheibe ist, geöffnet. Wenn sich die bewegliche Glasscheibe von einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegt, kann Reibung zwischen dem Dichtungsstreifen und dem Rand der fixierten Scheibe bewirken, dass rechte und/oder linke Enden des Dichtungsstreifens sich in der Breitenrichtung lösen. Auf ähnliche Weise kann Reibung, wenn sich die bewegliche Glasscheibe von einer geöffneten Position in eine geschlossene Position bewegt, bewirken, dass die rechten und/oder linken Enden des Dichtungsstreifens sich lösen. Anschließend kann es, wenn die bewegliche Glasscheibe in eine geschlossene Position bewegt wird, eine Lücke an den Enden des Dichtungsstreifens geben, sodass der Dichtungsstreifen den Raum zwischen der beweglichen Scheibe und der fixierten Scheibe nicht mehr vollständig abdichtet.
  • 3 ist eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung in der Nachbarschaft eines Endes eines Dichtungsstreifens, der mittels eines doppelseitigem Bands festgehalten wird. Wie oben erwähnt, kann ein Ansatz zum Verhindern des Lösens der Enden des Dichtungsstreifens die Verwendung eines zweiseitigen Bands 301 sein, auch als doppelseitiges Band bezeichnet, um sicherzustellen, dass der Dichtungsstreifen ordnungsgemäß mittels der Endkappe 303 an der beweglichen Scheibe 15 befestigt ist. Das doppelseitige Band kann jedoch im Laufe der Zeit verschleißen und seine Klebkraft insbesondere an beiden Enden des Dichtungsstreifens verlieren. Außerdem ist das zweiseitige Band ein zusätzliches Material, das bereitgestellt werden muss.
  • 4 ist eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung in der Nachbarschaft eines Endes eines Dichtungsstreifens, der durch einen vorstehenden Spanner gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung festgehalten wird. Anstatt zum Sichern eines Dichtungsstreifens ein Klebeband oder Klebstoff aufzubringen, besteht ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung darin, einen vorstehenden Spanner 401 zu umfassen, der die Enden des Dichtungsstreifens sichert und verhindert, dass die Enden sich von dem Rand 403 der beweglichen Scheibe lösen. Eine Endkappe 405 hält Spannung an dem vorstehenden Spanner 401 in Richtung der Spannkraft, um Enden des Dichtungsstreifens festzuhalten.
  • 5 ist eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung, die den vorstehenden Spanner gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung zeigt. Der vorstehende Spanner 401 steht über Enden einer Wasserrinne in einer Rechts- oder Linksrichtung (Breitenrichtung) des Fahrzeugs hervor. Der vorstehende Spanner 401 kann als Teil des Randes einer Scheibe vorgesehen sein. In einer Ausführungsform ist der vorstehende Spanner 401 Teil des Randes der beweglichen Scheibe 15. Der Vorsprung 401 bietet zusätzlichen Halt mittels Verlängerung einer Befestigungsklemme des Randes und sorgt für zusätzliche Spannung mithilfe einer geformten Endkappe 405. Die geformte Endkappe 405 kann ein geformter Kunststoff sein, der genügend Biegsamkeit aufweist, um eine Kraft gegen den vorstehenden Spanner 401 aufzuwenden.
  • 6 ist eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung, die einen vorstehenden Spanner und eine damit verbundene Endkappe gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung zeigt. Wie in 6 gezeigt, wendet die geformte Endkappe 405 Spannung auf den vorstehenden Spanner 401 auf. Die geformte Endkappe wickelt sich unter einen verlängerten Befestigungsabschnitt einer Befestigungsklemme, um die Endkappe 405 gegen den Rand 403 zu halten.
  • 7 ist eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung, die eine Außenansicht der Endkappe gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung zeigt. Wie in der Figur zu sehen ist, bedeckt Endkappe 405 das Ende des Dichtungsstreifens. 8 ist eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung, die eine Endansicht von 7 gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung zeigt.
  • 9 ist eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung an einem Mittenabschnitt des Dichtungsstreifens gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung. Während des Zusammenbaus kann der Rand der fixierten Scheibe 25 mit dem Rand der beweglichen Scheibe 15 gehalten werden. Der Rand der fixierten Scheibe 25 kann eine Wasserablaufrinne 902 darstellen. Die Wasserablaufrinne 902 kann eine U-Form bilden, um das Auffangen von Wasser zu ermöglichen. Die U-Form umfasst eine vertikale Seite an dem Rand der fixierten Scheibe 25 und eine andere vertikale Seite, die von dem Rand abgewandt ist. Wie in 9 gezeigt, ist die vertikale Aussparung 901 von der Spitze des Randes der Wasserablaufrinne 902 abgewandt vorgesehen. Der Dichtungsstreifen 20 kann an der vertikalen Aussparung 901 befestigt sein.
  • 10 ist eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung ohne den Dichtungsstreifen zum Freilegen einer T-Sperre gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung. In einer Ausführungsform ist eine T-Sperre 1001 entlang einer inneren Oberfläche einer Wasserablaufrinne 902 der beweglichen Scheibe 15 gebildet. Der Dichtungsstreifen 20 ist an dem Ende der T-Sperre 1001 montiert. 11 ist eine Ansicht von oben von 10. In der einen Ausführungsform erstreckt sich die T-Sperre 1001 als ein Vorsprung 1101 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Der Vorsprung 1101 sorgt für zusätzliche Spannung, wenn die geformte Endkappe an dem Rand der beweglichen Scheibe 15 befestigt wird.
  • 12 ist eine Teilansicht einer Sonnendachvorrichtung in der Nachbarschaft eines Endes in der Breitenrichtung einer Wasserablaufrinne gemäß eines beispielhaften Aspekts der Offenbarung. In der geschlossenen Position ist die bewegliche Glasscheibe 15 von einer fixierten Glasscheibe 25 durch einen Raum getrennt, der zum Ermöglichen der Bewegung der beweglichen Scheibe 15 ausreicht. Ein Randabschnitt der fixierten Glasscheibe 25 erstreckt sich unterhalb der beweglichen Glasscheibe 15 und bildet eine mittlere Wasserablaufrinne 902. In einigen Ausführungsformen ist ein Großteil der Wasserablaufrinne 902 unterhalb der beweglichen Glasscheibe 15 gebildet, sodass die bewegliche Glasscheibe 15 einen Großteil eines oberen offenen Abschnitts der Wasserablaufrinne 902 abdeckt und der Abstand zwischen der fixierten Glasscheibe 25 und der beweglichen Glasscheibe 15 einer verbleibenden Öffnung der Wasserablaufrinne 902 entspricht. In einer Ausführungsform entspricht der Großteil des oberen offenen Abschnitts der Wasserablaufrinne 902, der von der beweglichen Glasscheibe 15 bedeckt ist, mindestens einem Dreiviertel des offenen Abschnitts der Wasserablaufrinne 902 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung.
  • Insbesondere der Rand der fixierten Glasscheibe 25 an einer Kante, die benachbart zu der beweglichen Glasscheibe 15 ist, kann eine Wasserablaufrinne 902 umfassen, die einen U-förmigen Querschnitt zum Auffangen von Wasser aufweist. Die U-förmige Wasserablaufrinne 902 weist eine an einer Kante montierte vertikale Seite auf, die an der fixierten Glasscheibe 25 befestigt ist, und eine zweite vertikale Seite, die von der an einer Kante montierten vertikalen Seite in einer Rückwärtsrichtung abgewandt ist. Die U-förmige Wasserablaufrinne 902 kann aus einer Metallverstärkung 917 gebildet sein, die von einem Dichtungsstreifen 921 aus einem Gummimaterial umhüllt ist. Die zweite vertikale Seite der Wasserablaufrinne 902 ist zumindest in der Nachbarschaft des Randes der beweglichen Glasscheibe 15. Die Kante des Randes der fixierten Glasscheibe 25 in der Vorwärtsrichtung kann eine Montagerinne oder eine Aussparung 901 umfassen, die eine Sekundärdichtung für die mittlere Wasserablaufrinne 902 bildet. Bei dieser Anordnung kann ein Endabschnitt des Dichtungsstreifens 921 der zweiten vertikalen Seite eine Dichtung mit der Unterseite des Randes der beweglichen Glasscheibe 15 bilden und verhindern, dass Wasser in die Fahrzeugkabine eindringt.
  • Die bewegliche Glasscheibe 15 kann eine Endhalterung 905 umfassen, die innerhalb der mittleren Wasserablaufrinne 902 in der geschlossenen Position aufliegt. Die Endhalterung 905 steht in einer Abwärtsrichtung an dem Ende des Randes der beweglichen Glasscheibe 15 in der Rückwärtsrichtung hervor. Die Endhalterung 905 kann mit einem Metalleinsatz 915 verstärkt sein, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist, der in den U-förmigen Querschnitt der Wasserablaufrinne 902 passt. Da die mittlere Wasserablaufrinne 902 unter der beweglichen Glasscheibe 15 liegt, sehen die bewegliche Glasscheibe 15 und die fixierte Glasscheibe 25 wie ein Teil aus. Eine Abstandsfläche zwischen der fixierten Glasscheibe 25 und der beweglichen Glasscheibe 15 ermöglicht das Eindringen von Wasser in die Abstandsfläche. Die große Nähe der beweglichen Glasscheibe 15 zu der fixierten Glasscheibe 25 in der geschlossenen Position dient dazu, die Geschwindigkeit des Wasserstroms in die Wasserablaufrinne 902 zu begrenzen.
  • Außerdem werden die bewegliche Glasscheibe 15 und die fixierte Glasscheibe 25 voneinander beabstandet, sodass die bewegliche Glasscheibe 15 sich frei in eine offene Position und zurück in eine geschlossene Position bewegen kann. In einer Ausführungsform kann der Dichtungsstreifen 921 angeordnet sein, um den Raum zwischen der beweglichen Glasscheibe 15 und der fixierten Glasscheibe 25 auszukleiden. Bei dieser Anordnung wird, selbst wenn der Dichtungsstreifen 921 eine Leckage zulässt, die geringe Menge an Wasserleckage von der Wasserablaufrinne 902 aufgefangen.
  • Die obige Offenbarung umfasst auch die nachstehend aufgeführten Ausführungsformen.
    1. (1) Sonnendachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die mindestens Folgendes umfasst: eine fixierte Glasscheibe, die einen Außenrand aufweist, mindestens eine bewegliche Glasscheibe, die einen Außenrand aufweist, wobei ein Abschnitt des Außenrandes der beweglichen Glasscheibe in der Breitenrichtung des Fahrzeugs der fixierten Scheibe benachbart ist und eine Wasserrinne darstellt, wobei sich ein Sperrstreifen, der einen T-förmigen Querschnitt aufweist, entlang einer Innenseite und über die Enden der Wasserrinne hinaus erstreckt, einen Dichtungsstreifen zwischen einer der mindestens einen fixierten Glasscheibe und einer der mindestens einen beweglichen Glasscheibe, eine geformte Endkappe, die an Enden des Abschnitts des Außenrandes befestigt ist. Die geformte Endkappe platziert eine Kraft gegen einen vorstehenden Abschnitt des Sperrstreifens, der sich über die Enden der Wasserrinne hinaus erstreckt, um Enden des Dichtungsstreifen zu halten.
    2. (2) Sonnendachvorrichtung gemäß Merkmal (1), in der sich die Endkappe unter eine Befestigungsklemme des Abschnitts des Außenrandes wickelt, um die Endkappe sicher gegen den Rand zu halten.
    3. (3) Sonnendachvorrichtung gemäß Merkmalen (1) oder (2), überdies umfassend eine vertikale Aussparung in der Endspitze des Abschnitts des Randes, in der der Dichtungsstreifen an der vertikalen Aussparung befestigt ist.
    4. (4) Sonnendachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend: mindestens eine fixierte Glasscheibe, die einen ersten Außenrand aufweist, mindestens eine bewegliche Glasscheibe, die einen zweiten Außenrand aufweist, wobei ein Abschnitt des Außenrandes der beweglichen Glasscheibe in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs der beweglichen Scheibe benachbart ist und eine Wasserrinne umfasst und ein Großteil der Wasserrinne unter der beweglichen Glasscheibe gebildet ist, sodass die bewegliche Glasscheibe einen Großteil eines oberen offenen Abschnitts der Wasserrinne abdeckt und der Abstand zwischen der fixierten Glasscheibe und der beweglichen Glasscheibe einer verbleibenden Öffnung zu der Wasserrinne entspricht.
    5. (5) Sonnendachvorrichtung aus gemäß Merkmal (4), in der die Wasserrinne eine Verlängerung der fixierten Glasscheibe ist.
    6. (6) Sonnendachvorrichtung aus gemäß Merkmalen (4) oder (5), überdies umfassend einen Dichtungsstreifen, der über einer Oberfläche der Wasserablaufrinne gebildet ist, sodass eine Kante der Wasserrinne und die fixierte Glasscheibe eine Dichtung bilden.
    7. (7) Sonnendachvorrichtung aus gemäß Merkmal (6), in der eine andere Kante des Dichtungsstreifens in der Vorwärtsrichtung zwischen der fixierten Glasscheibe und der beweglichen Glasscheibe liegt.
    8. (8) Sonnendachvorrichtung aus gemäß Merkmalen (4) bis (6), in der der Großteil des oberen offenen Abschnitts der Wasserrinne, der von der beweglichen Glasscheibe bedeckt ist, mindestens einem Dreiviertel des offenen Abschnitts der Wasserrinne in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung entspricht.
  • Es wurde eine Reihe von Implementierungen beschrieben. Dennoch versteht sich, dass zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang dieser Offenbarung abzuweichen. Beispielsweise können vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden, wenn die Schritte der offengelegten Techniken in einer unterschiedlichen Reihenfolge durchgeführt würden, wenn Bauteile in den offengelegten Systemen auf andere Weise kombiniert würden oder wenn die Bauteile durch andere Bauteile ersetzt oder ergänzt würden.
  • Die vorstehende Diskussion beschreibt lediglich beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Wie der Fachmann verstehen wird, kann die vorliegende Offenbarung in anderen spezifischen Ausbildungen ausgeführt sein, ohne vom Geist oder wesentlichen Eigenschaften der Offenbarung abzuweichen. Dementsprechend soll die Offenbarung der Veranschaulichung dienen, den Umfang der Offenbarung sowie die Ansprüche jedoch nicht einschränken. Die Offenbarung, alle ohne Weiteres unterscheidbaren Varianten der Lehren daraus umfassend, bestimmt in Teilen den Umfang der vorangegangenen Patentanspruchsterminologie derart, dass kein erfindungsgemäßer Gegenstand der Öffentlichkeit gewidmet ist.

Claims (8)

  1. Sonnendachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend: mindestens eine fixierte Glasscheibe, die einen Außenrand aufweist; mindestens eine bewegliche Glasscheibe, die einen Außenrand aufweist; wobei ein Abschnitt des Außenrandes der beweglichen Glasscheibe in der Breitenrichtung des Fahrzeugs der fixierten Scheibe benachbart ist und eine Wasserrinne darstellt, wobei sich ein Sperrstreifen, der einen T-förmigen Querschnitt aufweist, entlang einer Innenseite und über die Enden der Wasserrinne hinaus erstreckt; einen Dichtungsstreifen zwischen einer der mindestens einen fixierten Glasscheibe und einer der mindestens einen beweglichen Glasscheibe; und eine geformte Endkappe, die an Enden des Abschnitts des Außenrandes befestigt ist, wobei die geformte Endkappe eine Kraft gegen einen vorstehenden Abschnitt des Sperrstreifens platziert, der sich über die Enden der Wasserrinne hinaus erstreckt, um Enden des Dichtungsstreifens zu halten.
  2. Sonnendachvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Endkappe sich unter eine Befestigungsklemme des Abschnitts des Außenrandes wickelt, um die Endkappe sicher gegen den Rand zu halten.
  3. Sonnendachvorrichtung nach Anspruch 1, überdies eine vertikale Aussparung in der Endspitze des Randabschnitts umfassend, wobei der Dichtungsstreifen an der vertikalen Aussparung befestigt ist.
  4. Sonnendachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend: mindestens eine fixierte Glasscheibe, die einen ersten Außenrand aufweist; mindestens eine bewegliche Glasscheibe, die einen zweiten Außenrand aufweist; wobei ein Abschnitt des ersten Außenrandes der fixierten Glasscheibe in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs der beweglichen Scheibe benachbart ist und eine Wasserrinne darstellt; und ein Großteil der Wasserrinne unter der beweglichen Glasscheibe gebildet ist, sodass die bewegliche Glasscheibe einen Großteil eines oberen offenen Abschnitts der Wasserrinne abdeckt und der Abstand zwischen der fixierten Glasscheibe und der beweglichen Glasscheibe einer verbleibenden Öffnung zu der Wasserrinne entspricht.
  5. Sonnendachvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Wasserrinne eine Verlängerung der fixierten Glasscheibe ist.
  6. Sonnendachvorrichtung nach Anspruch 4, überdies einen Dichtungsstreifen umfassend, der über einer Oberfläche der Wasserablaufrinne gebildet ist, sodass eine Kante der Wasserrinne und die bewegliche Glasscheibe eine Dichtung bilden.
  7. Sonnendachvorrichtung nach Anspruch 6, wobei eine andere Kante des Dichtungsstreifens in der Vorwärtsrichtung zwischen der fixierten Glasscheibe und der beweglichen Glasscheibe liegt.
  8. Sonnendachvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Großteil des oberen offenen Abschnitts der Wasserrinne, die von der beweglichen Glasscheibe bedeckt ist, mindestens einem Dreiviertel des offenen Abschnitts der Wasserrinne in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung entspricht.
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