DE102007020874A1 - Luftleitvorrichtung für den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Luftleitvorrichtung für den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung (2) für den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kraftfahrzeug im Heckbereich mindestens eine erste Beleuchtungsvorrichtung (1a) und mindestens eine zweite Beleuchtungsvorrichtung (1b) aufweist, wobei die midestens eine erste Beleuchtungsvorrichtung (1a) und die mindestens eine zweite Beleuchtungsvorrichtung (1b) jeweils einer Fahrzeugseite zugeordnet sind und in Fahrzeugbreitenrichtung einen Abstand (b1) zueinander aufweisen, wobei die Luftleitvorrichtung (2) zwsichen einer Ruheposition, in der die Luftleitvorrichtung (2) im Wesentlichen innerhalb der Fahrzeugkontur liegt, und einer Betriebsposition, in der die Lufleitvorrichtung (2) die Fahrzeugkontur überragt, beweglich ausgebildet ist, wobei die Luftleitvorrichtung (2) in ihrer Ruheposition im Bereich zwischen der mindestens einen ersten Beleuchtungsvorrichtung (1a) und der mindestens einen zweiten Beleuchtungsvorrichtung (1b) zumindest teilweise abdeckt und wobei die maximale Breite (b2) der Luftleitvorrichtung (2) größer ist als der Abstand (b1) der mindestens einen ersten Beleuchtungsvorrichtung (1a) zu mindestens einer zweiten Beleuchtungsvorrichtung (1b).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kraftfahrzeug in seinem Heckbereich mindestens eine erste Beleuchtungsvorrichtung und mindestens eine zweite Beleuchtungsvorrichtung aufweist, wobei die mindestens eine erste Beleuchtungsvorrichtung und die mindestens eine zweite Beleuchtungsvorrichtung jeweils einer Fahrzeugseite zugeordnet sind und in Fahrzeugbreitenrichtung einen Abstand zueinander aufweisen, wobei die Luftleitvorrichtung zwischen einer Ruheposition, in der die Luftleitvorrichtung im Wesentlichen innerhalb der Fahrzeugkontur liegt, und einer Betriebsposition, in der die Luftleitvorrichtung die Fahrzeugkontur überragt, beweglich ausgebildet ist.
  • Aus der DE 10 2004 030 571 B4 ist eine Luftleitvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Spoiler, bekannt, wobei der Spoiler mittels einer Verstelleinrichtung zwischen einer Ruheform, in der er im Wesentlichen innerhalb der Fahrzeugkontur liegt, und einer Betriebsform, in der er die Fahrzeugkontur überragt, verstellbar ist, wobei der Spoiler eine Spoilerfläche aufweist, die zumindest in der Betriebsform des Spoilers während der Fahrt des Kraftfahrzeugs vom Fahrtwind angeströmt wird und dadurch aerodynamisch wirksam ist, wobei der Spoiler einen Spoilerkorpus und an beiden seitlichen Enden des Spoilerkorpus angeordnete Spoilererweiterungen aufweist, deren Stellung bezüglich des Spoilerkorpus sich im Verlauf der Verstellung von der Ruheform zur Betriebsform im Sinne einer Vergrößerung der aerodynamisch wirksamen Spoilerfläche zur Vergrößerung der aerodynamischen Wirkung verändert. Ein wesentlicher Nachteil der in der DE 10 2004 030 571 B1 beschriebenen Luftleitvorrichtung besteht darin, dass sie hinsichtlich ihrer Konstruktion und Montage sehr aufwendig und mechanisch kompliziert ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftleitvorrichtung bereitzustellen, die eine möglichst große aerodynamische Wirkung entfaltet und gleichzeitig mechanisch einfach, robust und widerstandsfähig aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Eine Luftleitvorrichtung der eingangs genannten Art deckt erfindungsgemäß in ihrer Ruheposition den Bereich zwischen der mindestens einen ersten Beleuchtungsvorrichtung und der mindestens einen zweiten Beleuchtungsvorrichtung zumindest teilweise ab, wobei die maximale Breite der Luftleitvorrichtung größer ist als der Abstand der mindestens einen ersten Beleuchtungsvorrichtung zur mindestens zweiten Beleuchtungsvorrichtung. Derart kann die Luftleitvorrichtung mit einen sehr großen Breite ausgebildet sein, ohne dass mechanisch aufwendige, zusätzlich ausfahrbare Flächen verwendet werden. Die wirksame Fläche einer mechanisch äußerst robusten, heckseitig angeordneten Luftleitvorrichtung wird erfindungsgemäß vergrößert. Die Auftriebs- und Widerstandsreduktion wird durch Vergrößerung der aerodynamischen Wirkung verbessert. Die Luftleitvorrichtung kann zudem besonders weit hinten am Kraftfahrzeug angeordnet werden, was die aerodynamische Wirkung zusätzlich verbessert.
  • Mit Vorteil kann die Luftleitvorrichtung eine Abrisskante aufweisen, die sich zumindest im Wesentlichen über die maximale Breite der Luftleitvorrichtung erstreckt.
  • Mit Vorteil kann die Luftleitvorrichtung Aussparungen aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass die Beleuchtungsvorrichtungen von der Luftleitvorrichtung in Ruheposition zumindest im Wesentlichen nicht abgedeckt werden.
  • Mit Vorteil können die seitliche und die untere Kante der Luftleitvorrichtung im Bereich der Beleuchtungsvorrichtungen dem Umriss der Beleuchtungsvorrichtungen folgend ausgebildet sein.
  • Mit Vorteil können zumindest die Bereiche der Luftleitvorrichtung, welche die Beleuchtungsvorrichtungen überdecken, Licht durchlässig ausgebildet sein.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, dass die Luftleitvorrichtung im Bereich zwischen den Beleuchtungsvorrichtungen Licht undurchlässig ausgebildet ist.
  • Mit Vorteil kann die Lichtdurchlässigkeit zumindest in den die Beleuchtungsvorrichtungen überdeckenden Bereichen der Luftleitvorrichtung durch Anlegen einer elektrischen Spannung einstellbar sein.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, dass die Luftleitvorrichtung im Bereich zwischen den Beleuchtungsvorrichtungen permanent Licht undurchlässig ausgebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Heckansicht eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine Heckansicht eines Kraftfahrzeugs und
  • 3 eine Luftleitvorrichtung.
  • 1 zeigt den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs. Im Heckbereich sind eine Heckscheibe 4 und eine Luftleitvorrichtung 2 vorgesehen. Die Luftleitvorrichtung 2 erstreckt sich im gezeigten Beispiel nahezu über die ganze Breite des Heckbereichs und liegt im eingefahrenen Zustand, d. h. in einer Ruheposition, im Wesentlichen innerhalb der Fahrzeugkontur. Die Luftleitvorrichtung 2 schließt in ihrer Ruheposition zumindest nahezu bündig mit der Fahrzeugkontur ab. Im gezeigten Beispiel weist der Heckbereich des Kraftfahrzeugs eine erste Beleuchtungsvorrichtung 1a auf, die der Fahrerseite zugeordnet ist. Weiterhin ist eine zweite Beleuchtungsvorrichtung 1b vorgesehen, die der Beifahrerseite zugeordnet ist. Die beiden Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b weisen in Fahrzeugbreitenrichtung einen Abstand b1 auf. Der Bereich 5, der im Wesentlichen seitlich von den beiden Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b begrenzt wird, ist von der Luftleitvorrichtung 2 abgedeckt, wenn sich die Luftleitvorrichtung 2 in der Ruheposition befindet. Oberhalb der Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b und oberhalb des sich zwischen den beiden Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b erstreckenden Bereichs 5 ist die Luftleitvorrichtung 2 breiter ausgebildet als der Abstand b1, den die beiden Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b zueinander aufweisen. In diesem Bereich weist die Luftleitvorrichtung 2 ihre maximale Breite b2 auf, welche größer ist als der Abstand b1 der mindestens einen Beleuchtungsvorrichtung 1a zu der mindestens einen zweiten Beleuchtungsvorrichtung 1b. Die Luftleitvorrichtung 2 weist seitliche Kanten 51, 52, 53, 54, untere Kanten 55, 56, 57 und eine obere Kante 59 auf. Im gezeigten Beispiel sind die Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b in der Fläche der Luftleitvorrichtung 2 ausgespart. Die entsprechenden Aussparungen der Luftleitvorrichtung 2 sind derart ausgebildet, dass – zumindest in der Ruheposition der Luftleitvorrichtung 2 – die Kanten 53, 54, 55, 56 im Bereich der Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b jeweils dem Umriss der entsprechenden Beleuchtungsvorrichtung 1a bzw. 1b im Wesentlichen folgen. Die seitlichen und unteren Kanten 53, 54 bzw. 55, 56 der Luftleitvorrichtung 2 im Bereich der Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b korrespondieren mit dem entsprechenden Abschnitt der jeweiligen Beleuchtungsvorrichtung 1a, 1b. Die unteren Kanten 55, 56, 57 der Luftleitvorrichtung können vorzugsweise eine aerodynamisch über die Breite der Luftleitvorrichtung 2 wirksame Abrisskante ausbilden. Vorzugsweise kann diese Abrisskante auch in der Ruheposition wirksam sein.
  • 2 zeigt ein weiteres Beispiel für eine im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnete Luftleitvorrichtung 2. Im gezeigten Beispiel ist im Heckbereich auch eine Heckscheibe 4 vorgesehen. Die in 2 gezeigte Luftleitvorrichtung 2 überdeckt die Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b, wenn sich die Luftleitvorrichtung 2 in ihrer Ruheposition befindet. In ihrer Ruheposition überdeckt die Luftleitvorrichtung 2 auch den Bereich zwischen den Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b. Die untere Kante 58 der Luftleitvorrichtung 2 ist vorzugsweise als durchgehende untere Abrisskante ausgebildet. Diese Abrisskante kann vorzugsweise auch dann aerodynamisch wirksam sein, wenn sich die Luftleitvorrichtung 2 in ihrer Ruheposition befindet. Der im gezeigten Beispiel durch die gestrichelte Linienführung angedeuteten Bereiche der Luftleitvorrichtung 2, welche die Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b überdecken, sind gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Licht durchlässig, d. h. transparent oder transluzent, vorzugsweise transparent, ausgebildet. Es können auch über den unmittelbaren Bereich der Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b hinausgehende Bereiche (in 2 durch unterschiedliche Schattierung der Luftleitvorrichtung 2 angedeutet bzw. in 3 als Randbereiche 3 bezeichnet) Licht durchlässig ausgebildet sein. Die übrigen Bereiche der Luftleitvorrichtung 2, insbesondere im Wesentlichen der Bereich 5 (siehe 1) zwischen den beiden Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b, können auch gemäß dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel Licht undurchlässig ausgebildet.
  • Die Luftleitvorrichtung 2 kann aus der in den 1 und 2 gezeigten Ruheposition in eine in den Zeichnungen nicht näher dargestellte Betriebsposition bewegt werden. Diese Bewegung ist durch den Pfeil f angedeutet. Auch eine entsprechende umgekehrte Bewegung ist vorgesehen. In der in den Zeichnungen nicht näher dargestellten Betriebsposition kann die Luftleitvorrichtung 2 ihre volle aerodynamische Wirkung entfalten.
  • 3 zeigt eine Luftleitvorrichtung 2, die wie die in 2 dargestellte Luftleitvorrichtung 2 im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnet werden kann, wobei die seitlichen Randbereiche 3 der Luftleitvorrichtung 2 zumindest die Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b überdecken. Die Randbereiche 3 sind gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Licht durchlässig, vorzugsweise transparent, ausgebildet. Der mittlere Bereich 5 (siehe 1) ist auch im in 3 gezeigten Beispiel Licht undurchlässig ausgebildet.
  • Alternativ zu den vorangehend anhand der 2 und 3 beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung, können die zumindest die Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b überdeckenden Bereiche, insbesondere die Randbereiche 3 (siehe 3) auch derart ausgebildet sein, dass die Lichtdurchlässigkeit der Luftleitvorrichtung 2 zumindest in diesen die Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b überdeckenden Bereichen der Luftleitvorrichtung 2 durch Anlegen einer elektrischen Spannung einstellbar ist, wobei der Bereich 5 (siehe 1) der Luftleitvorrichtung 2, welcher sich in Ruheposition zwischen den Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b befindet, vorzugsweise permanent Licht undurchlässig ausgebildet ist, um z. B. gegebenenfalls dahinter liegende mechanische und/oder elektrische Vorrichtungen zu kaschieren. Um die die Lichtdurchlässigkeit der die Beleuchtungsvorrichtungen 1a, 1b überdeckenden Bereiche der Luftleitvorrichtung 2 einzustellen, können vorzugsweise in den entsprechenden Bereichen nicht näher dargestellte Elektroden vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Randbereiche 3 der Luftleitvorrichtung 2 elektrochromatisch transparent bzw. intransparent schaltbar ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004030571 B4 [0002]
    • - DE 102004030571 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Luftleitvorrichtung (2) für den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kraftfahrzeug im Heckbereich mindestens eine erste Beleuchtungsvorrichtung (1a) und mindestens eine zweite Beleuchtungsvorrichtung (1b) aufweist, wobei die mindestens eine erste Beleuchtungsvorrichtung (1a) und die mindestens eine zweite Beleuchtungsvorrichtung (1b) jeweils einer Fahrzeugseite zugeordnet sind und in Fahrzeugbreitenrichtung einen Abstand (b1) zueinander aufweisen, wobei die Luftleitvorrichtung (2) zwischen einer Ruheposition, in der die Luftleitvorrichtung (2) im Wesentlichen innerhalb der Fahrzeugkontur liegt, und einer Betriebsposition, in der die Luftleitvorrichtung (2) die Fahrzeugkontur überragt, beweglich ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung (2) in ihrer Ruheposition den Bereich zwischen der mindestens einen ersten Beleuchtungsvorrichtung (1a) und der mindestens einen zweiten Beleuchtungsvorrichtung (1b) zumindest teilweise abdeckt, und dass die maximale Breite (b2) der Luftleitvorrichtung (2) größer ist als der Abstand (b1) der mindestens einen ersten Beleuchtungsvorrichtung (1a) zur mindestens einen zweiten Beleuchtungsvorrichtung (1b).
  2. Luftleitvorrichtung (2) nach Patentanspruch 1 mit einer Abrisskante, die sich zumindest im Wesentlichen über die maximale Breite (b2) der Luftleitvorrichtung (2) erstreckt.
  3. Luftleitvorrichtung (2) nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Luftleitvorrichtung (2) Aussparungen aufweist, die derart ausgebildet sind, dass die Beleuchtungsvorrichtungen (1a, 1b) von der Luftleitvorrichtung (2) in Ruheposition zumindest im Wesentlichen nicht abgedeckt werden.
  4. Luftleitvorrichtung (2) nach Patentanspruch 3, wobei die seitlichen und unteren Kanten (53, 54 bzw. 55, 56) der Luftleitvorrichtung (2), welche im Bereich der Beleuchtungsvorrichtungen (1a, 1b) angeordnet sind, dem Umriss der Beleuchtungsvorrichtungen (1a, 1b) folgend ausgebildet sind.
  5. Luftleitvorrichtung (2) nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei zumindest die Bereiche der Luftleitvorrichtung (2), welche die Beleuchtungsvorrichtungen (1a, 1b) überdecken, Licht durchlässig ausgebildet sind.
  6. Luftleitvorrichtung (2) nach Patentanspruch 5, wobei die Luftleitvorrichtung (2) im Bereich zwischen den Beleuchtungsvorrichtungen (1a, 1b) Licht undurchlässig ausgebildet ist.
  7. Luftleitvorrichtung (2) nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Lichtdurchlässigkeit zumindest in den die Beleuchtungsvorrichtungen (1a, 1b) überdeckenden Bereichen der Luftleitvorrichtung (2) durch Anlegen einer elektrischen Spannung einstellbar ist.
  8. Luftleitvorrichtung (2) nach Patentanspruch 7, wobei die Luftleitvorrichtung (2) im Bereich zwischen den Beleuchtungsvorrichtungen (1a, 1b) permanent Licht undurchlässig ausgebildet ist.
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