DE202012012291U1 - Verglastes Dach eines Kraftfahrzeugs, ausgestattet mit einem beweglichen Schiebepaneel und entsprechendes Kraftfahrzeug - Google Patents

Verglastes Dach eines Kraftfahrzeugs, ausgestattet mit einem beweglichen Schiebepaneel und entsprechendes Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Verglastes Dach eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens einen festen Teil (2) und mindestens ein bewegliches Paneel (3), das mindestens zwei Positionen mit Bezug auf den festen Teil einnehmen kann: – eine geschlossene Position, in der sich das bewegliche Paneel (3) im Wesentlichen in der Ebene des festen Teils (2) erstreckt, um eine Öffnung (6) zu verschließen, die in diesem Letzteren angebracht ist, und – eine geöffnete Position, in der das bewegliche Paneel (3) unter den festen Teil (2) verschoben ist, um die Öffnung (6) freizusetzen. dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Öffnung und/oder der Umfang des beweglichen Paneels (3) ein flexibles peripheres Element trägt, das den Raum zwischen dem festen Teil (2) und dem beweglichen Paneel (3) verbirgt, wenn sich dieses Letztere in der geschlossenen Position befindet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Das Gebiet der Erfindung ist dasjenige der Kraftfahrzeuge und insbesondere der Fahrzeuge mit einer bedeutenden verglasten Fläche, z. B. auf der Ebene des Dachs.
  • Genauer betrifft die Erfindung derartige Verschlussvorrichtungen, umfassend mindestens eine Öffnung, die mit einem beweglichen verglasten Schiebe- und eventuell Hebe-Paneel zusammenarbeitet.
  • Im Rahmen der vorliegenden Patentanmeldung wird unter dem Ausdruck „verglastes Paneel” jedes Paneel verstanden, das mit Bezug auf die Karosserie fest oder beweglich ist, im Wesentlichen transparent oder lichtdurchlässig, zur Helligkeit der Fensteröffnung beitragend. Ein derartiges Paneel kann aus Glas oder jedem geeigneten Material wie z. B. Polycarbonat hergestellt sein.
  • In bestimmten Ausführungsbeispielen kann das Paneel, gesehen von außen, aus mehreren bündigen Elementen bestehen. Gegebenenfalls kann mindestens eines dieser Elemente lichtundurchlässig und z. B. aus Metall oder aus Plastik sein. Außerdem können die Ränder und/oder andere vorbestimmte Bereiche eines verglasten Paneels lichtundurchlässig gemacht werden, z. B. durch Siebdruck.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kann außerdem allgemeiner eine Fensteröffnung, gebildet in einem im Wesentlichen horizontalen Teil, verschieden vom Dach des Fahrzeugs, ausstatten.
  • Techniken des Stands der Technik
  • Es ist gegenwärtig auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge wünschenswert, immer mehr verglaste Flächen vorzuschlagen. Insbesondere wurden Fahrzeuge vorgeschlagen, die ein Dach aufweisen, das mit einem oder mit mehreren verglasten Elementen ausgestattet ist. In bestimmten Fällen ist das gesamte Dach aus Glas oder aus einem ähnlichen Material, das das Licht und insbesondere die Sonnenstrahlen passieren lässt. Diese verglasten Flächen vermitteln den Insassen des Fahrzeugs den Eindruck von Volumen und Komfort und ermöglichen, dass das Innere des Fahrgastraums heller ist.
  • Es wurden auch Lösungen vorgeschlagen, um Öffnungen in einem derartigen Dach freizusetzen, insbesondere, um ein Schiebedach bilden zu können.
  • Somit besteht eine verbreitete Technik, um eine Öffnung im Dach freizusetzen, darin, eine bewegliche Glasscheibe, die auf einem Rahmen montiert ist, zur Außenseite und zur Innenseite des Fahrzeugs hin um eine Achse schwenken zu lassen, die mit dem Dach fest verbunden ist, um einen Durchgang zwischen der Glasscheibe und dem Rahmen freizugeben.
  • Eine weitere Technik des klassischen Schiebedachs besteht darin, die bewegliche Glasscheibe über oder unter dem Dach in einer im Wesentlichen parallelen Ebene und bündig mit der Ebene des Dachs gleitbar zu machen.
  • Dennoch ergibt sich bei der Montage der verschiedenen Komponenten des verglasten Dachs ein Zwischenraum von mehreren Millimetern, typischerweise zwischen 2 und 10 mm, zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Teil, wenn sich der bewegliche Teil in der geschlossenen Position befindet. Dieser Zwischenraum ist erforderlich, um die Beweglichkeit des beweglichen Paneels und insbesondere sein Schlingern oder seine Hebung zu ermöglichen.
  • Ein derartiger Zwischenraum schadet der gesamten Ästhetik des Kraftfahrzeugs. In der Tat ist es wünschenswert, dass, gesehen von außen, das Aussehen so weit wie möglich bündig ist (”flush” auf englisch), d. h. dass kein oder so wenig wie möglich Überstand vorliegt, sowohl in der Erhöhung (z. B. das Rahmenelement) als auch in der Vertiefung (z. B. der Raum zwischen zwei nicht aneinander gesetzten Elementen).
  • Außerdem kann ein Zwischenraum zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Teil z. B. das Eindringen von Wasser ermöglichen.
  • Ein derartiger Zwischenraum kann außerdem der Aerodynamik des Fahrzeugs schaden und Geräuschbelästigungen für die Passagiere des Fahrzeugs erzeugen, wenn Luft in den Raum zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Paneel eindringt.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Die Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, diese Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen.
  • Insbesondere hat die Erfindung zur Aufgabe, ein verglastes Dach, ausgestattet mit einem beweglichen Paneel, das ein Schiebedach bildet, bereitzustellen, bei dem, von außen gesehen, das visuelle Aussehen verbessert ist, indem das bündige Aussehen optimiert wird, d. h. der Eindruck der Kontinuität auf einer gleichen Ebene (die gekrümmt sein kann) zwischen den verschiedenen Elementen, die das Dach bilden, in der geschlossenen Position des Schiebedachs.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Technik bereitzustellen, die ermöglicht, mindestens in bestimmten Ausführungsbeispielen, die Dichtigkeit und/oder die Aerodynamik des Fahrzeugs zu verbessern, wobei gleichzeitig die Geräuschbelästigungen begrenzt werden, die vom Luftstrom erzeugt werden, der entlang der Oberfläche des verglasten Dachs, gerichtet auf die Außenseite des Fahrzeugs, zirkuliert.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Technik zu liefern, die einfach durchzuführen ist, wobei die Existenz von Spielen berücksichtigt wird, die der Fahrzeugkonstruktion inhärent sind, und die eine reduzierte Abmessung sowie ein reduziertes Gewicht aufweist und die eine geringe Anzahl von Teilen erfordert.
  • Eine weitere Aufgabe de Erfindung ist es, eine derartige Technik bereitzustellen, die eine Betätigung und eine Motorisierung des beweglichen Paneels ermöglicht, zumindest in bestimmten Ausführungsbeispielen, die besonders einfach ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgaben, ebenso wie andere, die im Folgenden angegeben werden, werden mit Hilfe eines verglasten Dachs für ein Kraftfahrzeug erzielt, umfassend mindestens einen festen Teil und mindestens ein bewegliches Paneel, das mindestens zwei Positionen mit Bezug auf den festen Teil einnehmen kann:
    • – eine geschlossene Position, in der sich das bewegliche Paneel im Wesentlichen in der Ebene des festen Teils erstreckt, um eine Öffnung zu verschließen, die in diesem Letzteren angebracht ist, und
    • – eine geöffnete Position, in der das bewegliche Paneel unter dem festen Teil verschoben ist, um die Öffnung freizusetzen.
  • Gemäß der Erfindung trägt der Umfang der Öffnung und/oder der Umfang des beweglichen Paneels ein flexibles peripheres Element, das den Raum zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Paneel verbirgt, wenn sich dieses Letztere in der geschlossenen Position befindet.
  • Somit basiert die Erfindung auf einem neuartigen und erfinderischen Ansatz, der es ermöglicht, ein verbessertes bündiges Aussehen zu erhalten, wenn sich das bewegliche Paneel in der geschlossenen Position befindet. In der Tat ermöglicht das flexible periphere Element, mindestens teilweise den Raum zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Teil des verglasten Dachs zu verbergen und einzunehmen. Es kann außerdem so konfiguriert sein, dass es sich, gesehen von außen, auf bündige Weise zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Paneel erstreckt.
  • Außerdem kann die Beseitigung oder wenigstens die Reduzierung des Zwischenraums zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Teil ermöglichen, das Eindringen von Wasser zu verhindern oder zu begrenzen.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen ist, dass dadurch die Aerodynamik des Fahrzeugs und die Geräuschisolierung des Fahrgastraums verbessert wird.
  • Gemäß einem bestimmten Ausführungsbeispiel trägt der feste Teil eine periphere Dichtung, die eine Lippe aufweist, die sich zur Öffnung hin erstreckt, wobei das freie Ende der Lippe auf der Oberfläche aufliegt, die auf die Außenseite des Fahrzeugs des beweglichen Paneels gerichtet ist, wenn sich dieses in der geschlossenen Position befindet.
  • Somit ist die Maskierung des Zwischenraums zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Teil wenn sich der bewegliche Teil in der geschlossenen Position befindet, auf eine einfache und wenig kostspielige Weise sichergestellt.
  • In diesem Fall kann das bewegliche Paneel auf seiner Seite, die auf das Innere des Fahrzeugs gerichtet ist, einen Rahmen tragen, der einen Abschnitt aufweist, der sich über den Umfang des beweglichen Paneels hinaus erstreckt, und eine leichte Verschiebung in der Höhe mit Bezug auf das bewegliche Paneel aufweist, so dass, gesehen von außen, die Lippe im Wesentlichen mit der Oberfläche bündig ist, die sich auf die Außenseite des beweglichen Paneels hin erstreckt.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt das bewegliche Paneel auf seiner Seite, die auf das Innere des Fahrzeugs gerichtet ist, eine Auflage, die einen Abschnitt aufweist, der sich über den Umfang des beweglichen Paneels hinaus erstreckt, von dem aus sich das flexible periphere Element nach oben erstreckt, um den Raum zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Paneel einzunehmen, wenn sich dieses Letztere in der geschlossenen Position befindet.
  • In diesem Fall kann das flexible periphere Element z. B. eine rohrförmige Dichtung sein.
  • Gemäß einer Durchführung der Erfindung trägt die Auflage eine Dichtung, die sich nach oben erstreckt, um mit der Oberfläche in Kontakt zu kommen, die auf die Innenseite des Fahrzeugs des festen Teils ausgerichtet ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist der Rahmen durch Einkapselung fest mit dem beweglichen Paneel verbunden.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel ist die Auflage durch Kleben fest mit dem beweglichen Paneel verbunden.
  • Die Erfindung betrifft auch die Kraftfahrzeuge, die mit einem verglasten Dach ausgestattet sind, wie oben beschrieben.
  • Liste der Figuren
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das als einfaches veranschaulichendes und nicht einschränkendes Beispiel angegeben wird, sowie durch die beigefügten Zeichnungen deutlicher, in denen:
  • 1A bis 1C perspektivisch die Kinematik des verglasten Dachs gemäß der Erfindung darstellt.
  • 2 im Querschnitt eine detaillierte Ansicht des Kontaktbereichs zwischen dem festen Teil und dem distalen Ende des beweglichen Paneels des verglasten Dachs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • 3 im Querschnitt eine detaillierte Ansicht des Kontaktbereichs zwischen dem festen Teil und dem distalen Ende des beweglichen Paneels des verglasten Dachs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • 4 im Querschnitt eine detaillierte Ansicht des Kontaktbereichs zwischen dem festen Teil und dem distalen Ende des beweglichen Paneels des verglasten Dachs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • 5A bis 5D teilweise Ansichten im Querschnitt der Verbindung zwischen der Karosserie eines Kraftfahrzeugs und seinem verglasten Dach gemäß verschiedenen möglichen Ausführungsbeispielen sind.
  • Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Kinematik des beweglichen Paneels
  • Wie in 1A bis 1C veranschaulicht, umfasst das verglaste Dach 1 ein festes Paneel 2 und ein bewegliches Paneel 3. Das bewegliche Paneel 3 wird mit Bezug auf das feste Paneel 2 von zwei Führungsschienen 10 geführt, wobei die zwei Schienen auf beiden Seiten der Öffnung des verglasten Dachs 1 angebracht sind.
  • 1A stellt das bewegliche Paneel in seiner geschlossenen Position dar. In dieser Position liegen der feste Teil 2 und das bewegliche Paneel 3 im Wesentlichen in der gleichen Ebene. Um das zu erreichen, sind Mittel zur Führung des beweglichen Paneels vorgesehen, umfassend im Allgemeinen zwei feste Schienen mit Bezug auf den festen Teil und bewegliche Kufen oder Schlitten in den Schienen, die mit dem beweglichen Paneel fest verbunden sind. In seiner geschlossenen Position ordnet sich das bewegliche Paneel in der Ebene des festen Teils an, um die Ausrichtung der Oberfläche, die auf die Außenseite des Fahrzeugs des festen Teils 2 und der Oberfläche, die auf die Außenseite des Fahrzeugs des beweglichen Teils 3 gerichtet ist, sicherzustellen.
  • Die Öffnung des verglasten Dachs aus einer geschlossenen Position erfolgt durch eine Ablösung des beweglichen Paneels 3 unter einer Öffnung 6 (d. h. auf das Innere des Fahrzeugs hin), dann durch eine Translations- oder Gleitverschiebung des beweglichen Paneels auf die Hinterseite des Fahrzeugs hin und unter dem festen Teil 2.
  • In der Konfiguration von 1B befindet sich das bewegliche Paneel 3 in einer Zwischen-Öffnungsposition, d. h. dass es teilweise unter dem festen Teil 2 des verglasten Dachs angebracht ist. Bei seiner Verschiebung hat das bewegliche Paneel die Öffnung 6 im verglasten Dach 1 freigesetzt.
  • 1C veranschaulicht eine vollständig geöffnete Konfiguration des verglasten Dachs, wobei sich das bewegliche Paneel 3 vollständig unter dem festen Teil 2 befindet, und wobei die Öffnung 6 maximal ist.
  • Erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Es wird, mit Bezug auf 2, eine detaillierte Ansicht des Konvergenzbereichs zwischen einem Rand des festen Teils 2 und einem Rand des beweglichen Paneels 3 in geschlossener Position gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Wie in dieser 2 veranschaulicht, stellt das bewegliche Paneel 3 auf seiner Seite, die auf das Innere des Fahrzeugs gerichtet ist, einen Rahmen 31 dar, der insbesondere durch Einkapselung mit dem beweglichen Paneel fest verbunden sein kann. Natürlich können andere Arten der festen Verbindung in Betracht gezogen werden.
  • Dieser Rahmen 31 weist einen ersten Abschnitt 311 auf, der sich aus dem Umfang- des beweglichen Paneels 3 erstreckt und die Verlängerung der oberen Fläche dieses beweglichen Paneels 3 darstellt, und sich durch einen zweiten Abschnitt 312 in sanfter Neigung gegen das Inneren des Fahrzeugs verlängert, wobei dies eine leichte Verschiebung in der Höhe mit Bezug auf das bewegliche Paneel 3 verursacht, so dass er sich unter den festen Teil 2 in der geschlossenen Position (der Position, die in dieser 2 veranschaulicht ist) anordnet.
  • Der Rahmen kann z. B. aus einem starren Material wie Plastik oder Polyamid hergestellt sein, so dass er sich unter den Einwirkungen der Schließung des beweglichen Paneels nicht verformt.
  • Eine Dichtungsauflage 32 ist mit dem beweglichen Teil 3 über das bewegliche Paneel 3 hinaus mit Hilfe des Rahmens 31 fest verbunden. Eine Dichtung 5 (hier vom Typ „mit Harpune”, die in ein Lager 321 eindringt, das für diesen Zweck in der Auflage 32 vorgesehen ist). Die Dichtung 5 weist eine flexible Lippe auf, die gegen die Oberfläche zurückkommt, die auf die Innenseite des Fahrzeugs des festen Teils 2 gerichtet ist, um sich gegen diese Oberfläche zu drücken und die Dichtigkeit sicherzustellen, wenn sich das bewegliche Paneel 3 in der geschlossenen Position befindet. Es ist offensichtlich vorherzusehen, dass, auf symmetrische Weise, die Dichtungsauflage auf dem festen Teil 2 des verglasten Dachs montiert wird, wobei sich die Dichtung nun nach unten erstreckt, um mit dem Rahmen 31 oder einem Element, das von diesem getragen wird, in Kontakt zu kommen.
  • Diese Dichtung 5 kann z. B. aus einem flexiblen Material wie z. B. Elastomerplastik oder flexiblem Gummi durchgeführt sein.
  • Der feste Teil 2 trägt, auf seiner Seite, die auf das Innere des Fahrzeugs gerichtet ist, eine periphere Dichtung 4, die mit dem festen Teil durch Kleben 22 auf der Ebene eines Abschnitts der festen Verbindung 42 der Dichtung befestigt ist. Ein Feinbearbeitungsende 43 ist am Ende dieses Abschnitts der festen Verbindung so angebracht, dass es sich gegen den festen Teil 2 drückt.
  • Diese periphere Dichtung 4 weist außerdem eine Lippe 41 auf, die sich gegen die Öffnung 6 erstreckt, wobei sich der obere Teil in die Verlängerung der Fläche erstreckt, die auf die Außenseite des festen Teils gerichtet ist und auf die Innenseite der Öffnung gerichtet ist. In der geschlossenen Position des beweglichen Paneels liegt diese Lippe 41 auf der Fläche, die auf die Außenseite des Fahrzeugs des beweglichen Paneels 3 gerichtet ist, auf der Ebene des zweiten Abschnitts 312 des Rahmens 31, die eine leichte Verschiebung in der Höhe mit Bezug auf den ersten Abschnitt 311 aufweist, und die eine sanfte Neigung aufweist, die so gegen die Innenseite des Fahrzeugs gerichtet ist, dass, gesehen von außen, die Lippe im Wesentlichen mit der Fläche bündig ist, die auf die Außenseite des beweglichen Paneels gerichtet ist. Die Neigung des zweiten Abschnitts 312 ist somit ausgelegt, um mit dem Abschnitt an der Spitze der Lippe 41 zusammenzuarbeiten, um eine im Wesentlichen ununterbrochene Ebene zwischen dem festen Teil 2 und dem beweglichen Paneel 3 zu erhalten, wenn sich das bewegliche Paneel in der geschlossenen Position befindet.
  • Auf diese Weise verbirgt die Lippe 41 den Raum zwischen dem festen Teil 2 und dem beweglichen Paneel 3 und bildet ein Hindernis auf der Ebene dieses Raums.
  • Die Dichtigkeit des Kraftfahrzeugs ist außerdem verbessert. In der Tat verhindert die Beseitigung oder wenigstens die Reduzierung des Zwischenraums zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Teil vollständig oder fast vollständig, dass Wasser in das Innere des Fahrzeugs eindringt.
  • Außerdem verbessert dies die Schallisolierung des Fahrgastraums, da die Luft wenig oder gar nicht zwischen den festen Teil und den beweglichen Teil eindringt, da der Zwischenraum zwischen diesen zwei Elementen verborgen ist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Es wird, mit Bezug auf 3, eine detaillierte Ansicht des Konvergenzbereichs zwischen dem festen Teil 2 und dem beweglichen Paneel 3 dargestellt, der sich in der geschlossenen Position befindet, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die periphere Dichtung 4, durchgeführt in 2, durch eine rohrförmige Dichtung 4' ersetzt, die mit dem beweglichen Paneel 3 fest verbunden ist. Diese rohrförmige Dichtung ist hier auf einer Dichtungsauflage 32' montiert, die fest mit dem beweglichen Paneel durch eine Klebstoffnaht 33 verbunden ist. Auf diese Weise erstreckt sich die rohrförmige Dichtung 4' nach oben, um den Raum zwischen dem festen Teil 2 und dem beweglichen Teil 3 einzunehmen. Der obere Teil dieser Dichtung ist so konfiguriert, dass er, wenn sich das bewegliche Paneel 3 in der geschlossenen Position befindet, eine im Wesentlichen bündige äußere Fläche bildet.
  • Eine Dichtung 5, die eine flexible Lippe aufweist, die in den Übereinstimmungsbereich zwischen dem festen Teil 2 und dem beweglichen Paneel 3 zurückkommt, ist auf der Dichtungsauflage 32' montiert, um eine zweite ”Dichtigkeitsbarriere” zu bilden. Die Auflage 32' umfasst hier zwei Aufnahmen 321, 322, die ausgelegt sind, um mit den Harpunen der Dichtungen 4' bzw. 5 zusammenzuarbeiten.
  • Drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Es wird, mit Bezug auf 4, eine detaillierte Ansicht des Konvergenzbereichs zwischen dem festen Teil 2 und dem distalen Ende des beweglichen Paneels 3 in der geschlossenen Position gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
  • In diesem Ausführungsbeispiel, ähnlich demjenigen von 3, ist die rohrförmige Dichtung 4' diesmal auf einem Rahmen 31' befestigt, der einen Abschnitt aufweist, der sich über den Umfang des beweglichen Paneels 3 hinaus erstreckt und eine Verschiebung in der Höhe mit Bezug auf das bewegliche Paneel 3 aufweist. Dieser Rahmen 31' ist z. B. durch Einkapselung fest mit dem beweglichen Paneel 3 verbunden.
  • Auf diese Weise erstreckt sich die rohrförmige Dichtung 4' nach oben, um den Raum zwischen dem festen Teil 2 und dem beweglichen Teil 3 einzunehmen.
  • Die Dichtung 5, die eine flexible Lippe aufweist, die in den Übereinstimmungsbereich zwischen dem festen Teil 2 und dem beweglichen Paneel 3 zurückkommt, ist, auch in diesem Ausführungsbeispiel, auf der Dichtungsauflage 32 montiert, um ein bündiges Aussehen aufzuweisen und eine zweite ”Dichtigkeitsbarriere” zu bilden.
  • Möglichkeit der Verwendung eines festen oder Schiebedachs in einem gleichen Fahrzeugmodell
  • 5A bis 5D veranschaulichen eine besondere Eigenschaft, die mit der Durchführung eines verglasten Dachs in einem Fahrzeug verbunden ist, umfassend mindestens einen festen Teil und mindestens ein bewegliches Paneel mit Bezug auf den festen Teil zwischen einer geschlossenen Position, in der es sich im Wesentlichen in der Ebene des festen Teils erstreckt, um eine Öffnung zu verschließen, die in diesem Letzteren angebracht ist, und einer geöffneten Position, in der es unter dem festen Teil verschoben ist, um diese Öffnung freizusetzen.
  • Wenn ein Fahrzeugkonstrukteur wünscht, ein gleiches Fahrzeugmodell wahlweise mit einem festen Dach oder einem beweglichen Dach gemäß den Lösungen des Stands der Technik auszustatten, muss er eine Anpassung der Karosserie des Fahrzeugs je nach dem gewählten Dach vorsehen. 5A und 5B veranschaulichen eine Lösung, die von den Fahrzeugkonstrukteuren im Stand der Technik verwendet wurde, um diese Schwierigkeit zu überwinden.
  • 5A ist somit ein schematischer Querschnitt, der die Verbindung zwischen der Karosserie 810 eines Kraftfahrzeugs und seinem beweglichen verglasten Dach 811 gemäß einem der Durchführungsmodi des Standes der Technik zeigt. Dieses verglaste Dach 811 ist durch eine Schiene 812 mit einem Zwischenverbindungsstück 813 verbunden, das selbst durch eine Klebstoffnaht 814 mit der Karosserie 810 verbunden ist. Eine Dichtung 815 ist vorgesehen, um die Dichtigkeit zwischen dem Zwischenverbindungsstück 813 und dem beweglichen verglasten Dach 811 sicherzustellen.
  • Das Zwischenverbindungsstück 813 ist bei den beweglichen verglasten Dächern des Standes der Technik aus einem einzigen Stück unerlässlich, um eine einfache Montage der Einheit zu ermöglichen, die vom Dach und einem Gleitsystem auf dem Fahrzeug gebildet ist. Es ermöglicht auch die Auflage der Schiene 815, die für das Gleiten eines Systems zum Verbergen des Daches vorgesehen ist, und einer Dichtung 816 zur Verbindung mit der inneren Verkleidung 817 des Fahrzeugs.
  • 5B ist ein schematischer Querschnitt, der die Verbindung zwischen der Karosserie 810 des gleichen Kraftfahrzeugs und einem festen verglasten Dach 821 gemäß einer Lösung des Standes der Technik zeigt. Dieses feste Dach 811 ist durch eine Klebstoffnaht 822 mit einem Zwischenverbindungsstück 823 verbunden, das selbst durch eine Klebstoffnaht 824 an die Karosserie 810 geklebt ist.
  • Das Zwischenverbindungsstück 823 ist für die Montage des festen Dachs nur erforderlich, damit das feste Dach 821 die gleiche Höhe mit Bezug auf die Karosserie wie das bewegliche Dach 811 aufweist. Seine Hauptfunktion ist daher, als Keil zu dienen. Außerdem wird dieses Zwischenverbindungsstück 823 auch verwendet, um die Schiene 825 zu stützen, die für das Gleiten eines Systems zum Verbergen des Daches vorgesehen ist, und eine Dichtung 826 zur Verbindung mit der inneren Verkleidung 817 des Fahrzeugs.
  • 5C und 5D veranschaulichen eine besonders vorteilhafte Lösung zur Durchführung auf einem gleichen Fahrzeugmodell wahlweise eines festen oder eines beweglichen Dachs, verbunden mit der Verwendung eines verglasten Dachs, umfassend mindestens einen festen Teil und mindestens ein bewegliches Paneel mit Bezug auf den festen Teil zwischen einer geschlossenen Position, in der es sich im Wesentlichen in der Ebene des festen Teils erstreckt, um eine Öffnung zu verschließen, die in diesem Letzteren angebracht ist, und einer geöffneten Position, in der es unter dem festen Teil verschoben ist, um diese Öffnung freizusetzen.
  • 5C ist somit ein schematischer Querschnitt, der die Verbindung zwischen der Karosserie 830 eines Kraftfahrzeugs und dem festen Teil 831 seines beweglichen verglasten Dachs 811 zeigt. Dieser feste Teil 831 ist direkt durch eine Klebstoffnaht 832 an die Karosserie 830 geklebt, ohne dass ein Zwischenstück erforderlich wäre. Die Schiene 835, vorgesehen zum Gleiten des beweglichen Paneels des Dachs und eines Systems zum Verbergen des Dachs und die Dichtung 836 zu Verbindung mit der inneren Verkleidung 837 des Fahrzeugs können direkt durch Kleben auf der unteren Seite des festen Teils 831 des Dachs montiert werden.
  • 5D ist ein schematischer Querschnitt, der die Verbindung zwischen der Karosserie 830 des gleichen Kraftfahrzeugs und einem festen verglasten Dach 841 zeigt. Dieses feste Dach 841 ist durch eine Klebstoffnaht 824 direkt mit der Karosserie 830 verbunden. Hier ist ebenfalls kein Verbindungsstück erforderlich, da das feste Dach 841 direkt die gleiche Höhe mit Bezug auf die Karosserie wie das bewegliche Dach 831 aufweist. Die Schiene 845, vorgesehen die für das Gleiten eines Systems zum Verbergen des Dachs, und die Dichtung 846 mit der inneren Verkleidung 847 des Fahrzeugs können direkt durch Kleben auf der unteren Seite des Dachs montiert werden.
  • Die Verwendung eines verglasten Dachs, umfassend mindestens einen festen Teil und mindestens ein bewegliches Paneel mit Bezug auf den festen Teil zwischen einer geschlossenen Position, in der es sich im Wesentlichen in der Ebene des festen Teils erstreckt, um eine Öffnung zu verschließen, die in diesem Letzteren angebracht ist, und einer geöffneten Position, in der es unter dem festen Teil verschoben ist, um diese Öffnung freizusetzen, ermöglicht somit, die Montage nicht nur dieses beweglichen Dachs zu vereinfachen, sondern auch eines festen Dachs, das auf der gleichen Karosserie montiert ist (ohne einen Rahmen oder zusätzliche Verbindungsmittel zu erfordern).

Claims (9)

  1. Verglastes Dach eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens einen festen Teil (2) und mindestens ein bewegliches Paneel (3), das mindestens zwei Positionen mit Bezug auf den festen Teil einnehmen kann: – eine geschlossene Position, in der sich das bewegliche Paneel (3) im Wesentlichen in der Ebene des festen Teils (2) erstreckt, um eine Öffnung (6) zu verschließen, die in diesem Letzteren angebracht ist, und – eine geöffnete Position, in der das bewegliche Paneel (3) unter den festen Teil (2) verschoben ist, um die Öffnung (6) freizusetzen. dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Öffnung und/oder der Umfang des beweglichen Paneels (3) ein flexibles peripheres Element trägt, das den Raum zwischen dem festen Teil (2) und dem beweglichen Paneel (3) verbirgt, wenn sich dieses Letztere in der geschlossenen Position befindet.
  2. Verglastes Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Teil (2) eine periphere Dichtung (4) umfasst, die eine Lippe (41) aufweist, die sich zu der Öffnung erstreckt, wobei das freie Ende der Lippe (41) auf der Oberfläche aufliegt, die auf die Außenseite des Fahrzeugs des beweglichen Paneels (3) gerichtet ist, wenn sich dieses Letztere in der geschlossenen Position befindet.
  3. Verglastes Dach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Paneel (3) auf seiner Seite, die auf das Innere des Fahrzeugs gerichtet ist, einen Rahmen (31) trägt, der einen Abschnitt aufweist, der sich über den Umfang des beweglichen Paneels (3) hinaus erstreckt, und eine leichte Verschiebung in der Höhe mit Bezug auf das bewegliche Paneel (3) aufweist, so dass, gesehen von außen, die Lippe (41) im Wesentlichen mit der Fläche bündig ist, die sich auf die Außenseite des beweglichen Paneels (3) hin erstreckt.
  4. Verglastes Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Paneel (3) auf seiner Seite, die auf das Innere des Fahrzeugs gerichtet ist, eine Auflage (32) trägt, die einen Abschnitt aufweist, der sich über den Umfang des beweglichen Paneels (3) hinaus erstreckt, von dem aus sich das flexible periphere Element nach oben erstreckt, um den Raum zwischen dem festen Teil (2) und dem beweglichen Paneel (3) einzunehmen, wenn sich dieses Letztere in der geschlossenen Position befindet.
  5. Verglastes Dach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible periphere Element eine rohrförmige Dichtung (4') ist.
  6. Verglastes Dach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (32) eine Dichtung (9) trägt, die sich nach oben erstreckt, um mit der Fläche in Kontakt zu kommen, die auf die Innenseite des Fahrzeugs des festen Teils (2) ausgerichtet ist.
  7. Verglastes Dach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (31) durch Einkapselung fest mit dem beweglichen Paneel (3) verbunden ist.
  8. Verglastes Dach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (32) mit dem beweglichen Paneel durch Kleben fest verbunden ist.
  9. Kraftfahrzeug, ausgestattet mit einem verglasten Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
DE202012012291U 2011-12-30 2012-12-28 Verglastes Dach eines Kraftfahrzeugs, ausgestattet mit einem beweglichen Schiebepaneel und entsprechendes Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE202012012291U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR1162581 2011-12-30
FR1162581A FR2985225B1 (fr) 2011-12-30 2011-12-30 Pavillon vitre de vehicule, equipe d'un panneau mobile coulissant, et vehicule correspondant

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