DE3490116T1 - Federabdeckung für einen Scheibenwischer und mit der Federabdeckung versehener Scheibenwischer - Google Patents
Federabdeckung für einen Scheibenwischer und mit der Federabdeckung versehener ScheibenwischerInfo
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Description
M/25 212
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federabdeckung für den Wischerarm eines Scheibenwischers, sowie einen
mit dieser Federabdeckung versehenen Wischerarm.
Auf dem Gebiet der Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen
ist es bisweilen zweckmäßig/ in an sich bekannter Weise
die Schwenkachse des Scheibenwischerarms bezüglich der Mittelsenkrechten der zu wischenden Oberfläche zu neigen,
um einen Anti-Abhebeeffekt zu erzielen, der dem Abheben des Wischerblattes des Scheibenwischers bezüglich der
!5 Windschutzscheibe unter dem Einfluß des durch die Fahrgeschwindigkeit
hervorgerufenen Fahrtwindes entgegenwirkt. Allerdings wird unter diesen Bedingungen die in dem Mantel
des Scheibenwischerarms gelagerte Feder sichtbar, was einerseits unästhetisch ist und andererseits die Feder
2Q den Umweltbedingungen und Verschmutzungen aussetzt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgesehen, den Mantel eines Scheibenwischerarms mit einer mit dem
Mantel verbundenen Federabdeckung zu versehen. Eine der^
artige Ausführungsform ist beispielsweise in der
US-PS 3 042 955 beschrieben. Aufgrund der Tatsache, daß die im Mantel in Längsrichtung angeordnete Feder zwangsläufig
eine bestimmte transversale Verschiebung bezüglich der Längsrichtung des Mantels erfährt, muß die Position
der Federabdeckung so festgelegt werden, daß diese Verschiebung erlaubt wird, und die Federabdeckung wird daher
auf dem Mantel in einer Position gehalten, welche die Sperrigkeit des Mantels in Querrichtung erhöht, mit allen
sich daraus ergebenden Nachteilen, sei es in ästhetischer
oc Hinsicht oder in technischer Hinsicht. Außerdem müssen
besondere Befestigungsmittel vorgesehen sein, um die
M/25 212 S
Federabdeckung auf dem Mantel zu befestigen, wodurch eine Modifikation des Mantels und eine längere Montage erforderlich werden, was sich schließlich in einem wesentlich
erhöhten Entstehungspreis auswirkt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, diese
Nachteile zu vermeiden und eine Federabdeckung für den Wischerarm eines Scheibenwischers bereitzustellen, der
wenig sperrig, einfach, schnell montierbar und letztendlich sehr wirtschaftlich ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit als neues gewerbliches Produkt eine Federabdeckung für einen Scheibenwischer,
wobei der Scheibenwischer einen Kopf zur Aufnahme der
Antriebsachse des Scheibenwischers umfaßt, einen läng-
2Q liehen Mantel, welcher mit seinem.einen Ende am Kopf angelenkt
ist und an seinem anderen Ende um einen Arm verlängert ist, der zur Aufnahme des Wischerblattes bestimmt
ist, eine Schraubenfeder, die in Längsrichtung im Mantel
angeordnet ist und mit einem ihrer Enden am Mantel oder
nc Arm befestigt ist und mit ihrem anderen Ende am Kopf befestigt ist, um auf das Wischerblatt in.Richtung zur
Windschutzscheibe eine Rückstellbeaufschlagung auszuüben und gleichzeitig eine Schwenkung des Mantels um die Gelenkachse,
welche ihn mit den Kopf verbindet, zu erlauben,
o_ wobei der Mantel einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt
aufweist und seine . offene Seite, welche die Feder sichtbar werden läßt, mit der Federabdeckung verschlossen
ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Mittel zur Befestigung auf der Feder aufweist.
f ·'-'■'' '■'■■
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Vorzugsweise handelt es sich bei den Befestigungsmitteln auf der Feder um Einrastmittel, und in einer solchen
Ausführungsform kann die Federabdeckung vorteilhaft am
Antriebskopf des Scheibenwischers einen Einrastspalt aufweisen, welcher in der Lage ist, das nicht-schraubenförmige
Endteil der Feder, das sich zum Kopf hin erstreckt/ aufzunehmen und festzuhalten.
Erfindungsgemäß kann die Federabdeckung mit ihrem anderem Ende in der Nähe des Arms auf der Feder befestigt
sein, jedoch ist es bevorzugt, auf dieser Höhe die Federabdeckung auf dem Mantel oder dem Arm zu befestigen, und
zwar so, daß entweder durch die Befestigungsart oder durch die Deformierbarkeit der Federabdeckung eine winkelmäßige
Verschiebung der Federabdeckung bezüglich des Mantels erlaubt ist, so daß dieser den Bewegungen der Feder bezüglich
des Mantels folgen kann. Im allgemeinen ist das in der Nähe des Arms befindliche Ende der Feder sehr
kurz; es kann sich daher als schwierig erweisen, die Federabdeckung auf der Feder zu befestigen, und das ist
der Grund, weshalb die Federabdeckung vorzugsweise durch Einrasten auf dem Mantel oder dem Arm befestigt ist.
In diesem Fall kann die Federabdeckung vorteilhaft Einrastmittel oder Anhakmittel aufweisen, welche an dem
Ende des Arms oder des Mantels befestigt werden, vorzugs-
QQ weise auf beiden Seiten der Verlängerung der Feder, wobei
die Deformation der Federabdeckung möglich ist durch ein Gelenkstück, welches das Ende der Federabdeckung, welches
bezüglich des Mantels im wesentlichen festliegt, und den größeren Abschnitt der Federabdeckung, welcher mit der
Q5 Feder beweglich ist, verbindet.
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In dem bevorzugten Fall, daß die Federabdeckung einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, und einen
Steg und zwei Seitenflügel aufweist, welche vorzugsweise in das Innere des Mantels eindringen, läßt sich die
Gelenkverbindung am gewünschten Ort ohne weiteres durch eine Unterbrechung der Flügel erzielen, wobei lediglich
der Steg übrig bleibt, der aufgrund seiner Deformationsfähigkeit es ermöglicht, daß die Federabdeckung den Federbewegungen
folgt.
χ5 Wohlgemerkt sind auch andere, kompliziertere Ausführungsformen möglich, um eine Gelenkverbindung zwischen dem
festgelegten Abschnitt der Federabdeckung und dem beweglichen Abschnitt der Federabdeckung, welche den Bewegungen
der Feder folgen soll, auszuführen.
Die Erfindung betrifft auch als gewerbliches neues Produkt einen mit einer wie zuvor definierten Federabdeckung
versehenen Scheibenwischer.
Die Erfindung ist nachstehend ausführlicher,beispielhaft
und nicht 1imitativ unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen bezüglich einer besonderen Ausführungsform
erläutert.
QQ In der Zeichnung bedeuten:
Figur 1 eine teilweise perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Scheibenwischers
, der mit seiner Federab-3g deckung versehen ist;
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g Figur 2 eine perspektivische Ansicht der
Federabdeckung der Fig. 1;
Figur 3 eine Unteransicht der Federabdeckung
gemäß Fig. 2;
Figur 4 einen Längsschnitt der Federabdeckung
gemäß Fig. 1 bis 3, welche auf die Feder und den den Mantel verlängerten
Arm aufgesetzt ist, wobei davon ausgegangen wird, daß der letztere angehoben
ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Scheibenwischer weist einen Kopf 1 üblicher Formgebung auf, der mit einer Antriebsachse
2 versehen ist und über eine Gelenkachse 3 an einem Ende des Mantels 4 befestigt ist, wobei dessen
anderes Ende fest mit dem Scheibenwischerarm 5 verbunden ist.
In üblicher Weise weist der Mantel 4 einen auf seiner Unterseite offenen (zur Windschutzscheibe hin), U-förmigen
Querschnitt auf, wobei der Mantel in der Fig. 1 umgekehrt zu sehen ist: Zwei Flügel 4a erstrecken sich parallel
zueinander und sind über einen Steg (in der Fig. 1 nicht dargestellt) verbunden. Die zwei Flügel 4a erstrecken sich
in Längsrichtung entlang des Stegs, bis zum Kopf 1, um Verlängerungen zu bilden, welche das Gelenk 3 aufnehmen,
um so eine winkelmäßige Verschiebung des Mantels 4 bezüglich des Kopfes 1 um die Gelenkachse 3 zu erlauben.
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Zum Arm 5 hin verjüngt sich der Mantel 4 nach und nach
zu seinem Ende 4b, das den Arm 5 umschließt, dessen Verlängerung 5a, die mit einer Bohrung 5b versehen ist,
ein kurzes Stück in das Innere des Mantels 4 ragt.
Die Schraubenfeder 6, welche in Längsrichtung im Mantel
angeordnet ist, weist ein erstes, fadenförmiges Ende 6a auf, das in einem Haken endet, und auf klassische
Weise an den Kopf 1 angehakt ist, sowie ein zweites, fadenförmiges, wesentlich kürzeres Ende 6b in Form eines
Hakens, der die Bohrung 5b durchsetzt, um die Feder einzuhaken. Während der Schwenkbewegung des Mantels 4
bezüglich des Kopfes 1 um seine Gelenkachse 3 ist ersichtlich, daß die Feder 6 sich winkelmäßig im Mantel 4
um einen an der Einhakbohrung 5b befindlichen Punkt verschiebt.
Die Federabdeckung 7, welche vorzugsweise aus einem Formguß-
oder Spritzguß-Kunststoffmaterial besteht, weist
einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt auf, der
nach und nach abnimmt, um dem Querschnitt des Mantels
in Richtung zu dem in der Nähe des Arms 5 befindlichen
um
Ende zu folgen,/reibungslos in den Mantel 4 eingesetzt werden zu können. Der Steg des U-förmigen Abschnitts der Federabdeckung 7 weist zwei Abschnitte auf, nämlich einen Abschnitt mit größerer Länge 7a und einen Abschnitt mit geringerer Länge 7b, welcher normalerweise bezüglich des Abschnitts 7a einen Knick ausführt, wie der Zeichnung zu entnehmen ist. Die Flügel des U-förmigen Abschnitts der Federabdeckung bestehen ebenfalls aus zwei Abschnitten,
Ende zu folgen,/reibungslos in den Mantel 4 eingesetzt werden zu können. Der Steg des U-förmigen Abschnitts der Federabdeckung 7 weist zwei Abschnitte auf, nämlich einen Abschnitt mit größerer Länge 7a und einen Abschnitt mit geringerer Länge 7b, welcher normalerweise bezüglich des Abschnitts 7a einen Knick ausführt, wie der Zeichnung zu entnehmen ist. Die Flügel des U-förmigen Abschnitts der Federabdeckung bestehen ebenfalls aus zwei Abschnitten,
__ nämlich einem Abschnitt 7c, der dem Stegabschnitt 7a ent-
spricht und einem Abschnitt 7d, der dem Stegabschnitt 7b
/7
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entspricht. Die Flügel sind durch einen Spalt 7e unterbrochen,
der sich bis zum Steg hin erstreckt und die Abschnitte der Flügel 7c und 7d körperlich trennt, dergestalt,
daß an dieser Stelle die Dicke des Stegs der Federabdeckung geringer ist und diese auf diese Weise ein
deformierbares oder biegsames Schanier bildet, das eine winkelmäßige Verschiebung des längeren Abschnittes
7a, 7c bezüglich des kürzeren Abschnitts 7b, 7d erlaubt;
die Flügel 7a weisen eine auseinanderstrebende Form auf, und erlauben eine Deformation in diesen zwei Richtungen.
Das Querende 7f der Federabdeckung 7 weist einen Mittelspalt 7g auf, dessen Breite etwas geringer als der Durchmesser
des die Feder 6 bildenden Drahts ist; der Spalt 7g mündet in der Nähe des Stegs 7a in einen Querspalt 7h;
der Spalt 7g ist von zwei Innenkanten 7e begrenzt, welche sich in das Innere der Federabdeckung erstrecken. Auf
diese Weise ist es möglich, die Abdeckung auf dem Ende 6a der Feder durch Einrasten zu befestigen, indem man dieses
Ende 6a, wie in Fig. 1 zu sehen ist, in den Spalt 7g eindringen läßt und ihn dann auf der Höhe des Querspaltes
7h, dessen Breite etwas größer als der Durchmesser des die Feder bildenden Drahts ist* festlegt,
so daß dieser nicht im mittleren Abschnitt des Endstücks
QQ 7f der Federabdeckung zentriert werden kann.
In der Nähe des Spaltes 7e weist der Steg 7b zwei Laschen 7j in Form eines Hakens auf. Am Endabschnitt
schließlich weist der Abschnitt 7b des Stegs einen durch gg einen Rand 71 verstärkten Längsspalt 7k auf, dessen
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Konformation sowie die Konformation dieses Endes der Federabdeckung aufgrund der Anwesenheit des Spalts 7k
eine geringere Breite aufweisen kann und sich genau dem im Mantel 4 angebotenen Platz anpassen kann.
Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 4 sieht man, daß bei der Montage die Laschen in Form eines Hakens 7j,
welche sich in Längsebene deformieren lassen, am Ende 5a des Arms auf beiden Seiten des Federhakens 6a befestigt
werden, und so durch Einrasten eine Verhakung bilden, wobei das Ende des Rands 71 seinerseits eine
axiale Verschiebung und ein Aushaken verhindert, indem es mit der Außenseite des Endes 6b in Form eines Hakens
zusammenwirkt. Aufgrund der durch den Spalt 7k möglichen Elastizität und Deformierbarkeit kann außerdem der
Abschnitt 7b, 7d der Federabdeckung auf diese Weise mit dem Mantel 4 praktisch fest verbunden sein.
Praktisch mit derselben Bewegung wird die Federabdeckung
auf dem Ende der Feder 6a eingerastet, und zwar so, daß die Federabdeckung in der in Fig. 1 dargestellten,
definitiven Position fixiert bleibt.
Sobald der Mantel 4 bezüglich des Kopfes 1 um die Achse 3 schwenkt, verschiebt sich die Feder 6 winkelmäßig
QQ bezüglich des Mantels, und der ganze Abschnitt 7a, 7c
der Federabdeckung, welcher die Feder 6 umschließt, verschiebt sich mit dieser um das durch die Spalten 7e
ermöglichte Gelenk, während der Abschnitt 7b, 7d der Federabdeckung mit dem Mantel fest verbunden bleibt und
gj- bezüglich dieses Mantels unbeweglich ist.
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Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung Gegenstand zahlreicher Variationen hinsichtlich der verwendeten
Materialien und der dargestellten Formen sein kann.
Claims (10)
1. Federabdeckung für einen Scheibenwischer, umfassend einen Kopf (1) zur Aufnahme der Antriebsachse des
Scheibenwischers, einen länglichen Mantel (4), welcher mit seinem einen Ende am Kopf (1) angelenkt ist und
an seinem anderen Ende um einen Arm (5) verlängert
ist, welcher zur Aufnahme des Wischerblattes bestimmt 15
ist, eine Schraubenfeder (6), die in Längsrichtung im
Mantel (4) angeordnet ist und mit einem ihrer Enden (6b) am Mantel oder Arm befestigt ist und mit ihrem
anderen Ende am Kopf befestigt ist, um auf das Wischerblatt zur Windschutzscheibe hin eine Rückstellbe-20
aufschlagung auszuüben und gleichzeitig eine Schwenkung des Mantels (4) um die Gelenkachse (3), welche ihn
mit dem Kopf verbindet, zu erlauben, wobei der Mantel einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist
und seine offene Seite, welche die Feder (6) sicht-25
bar werden läßt, mit der Federabdeckung (7) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Mittel (7g, 7h) zur Befestigung auf der Feder aufweist.
2. Federabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (7g, 7h) zur Befestigung auf der
Feder Einrastmittel sind.
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3. Federabdeckung nach Anspruch,2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrastmittel mindestens einen Spalt (7g) zum Einrasten auf einem verlängerten
Ende (6a) der Feder (6) umfassen.
4. Federabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastmittel einen Mittelspalt
(7g), der an seinem Ende offen ist, sowie einen Querspalt (7h), welcher in dem Mittelspalt mündet,
umfassen.
5. Federabdeckung nach eine» der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Feder (6) an
dem einen Ende (6a) der Feder, das in der Nähe des
Kopfes (1) ist, und am Arm auf dem Mantel (4) und/ oder dem Arm (5) befestigt ist, wobei Mittel (7e)
vorgesehen sind, d^ie es der Federabdeckung erlauben,
der Bewegung der Feder (6) zu folgen.
6. Federabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Mittel (7e), welche es der Federabdeckung
erlauben, der Bewegung der Feder (6) zu folgen, in Form eines biegsamen Scharniers ausgeführt
sind.
7. Federabdeckung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem in der Nähe
des Arms befindlichen Ende Einrastmittel (7j) auf einer Verlängerung! (5a) des Arms (5) aufweist.
8. Federabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Abschnitte
(7a - 7c, 7b - 7d) aufweist, die zueinander in einem
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Winkel stehen, wobei der vordere Abschnitt (7a - 7c)
entlang der Feder angeordnet ist.
9. Federabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im wesentlichen U-förmigen Abschnitt aufweist, der sich entsprechend
der Form des Mantels verjüngt, umfassend einen deformierbaren Steg (7a - 7b), zwei Flügel, die durch
einen Spalt (7e) in zwei Teilflügel (7c, 7d) aufgespalten sind, eine Vorderwand (7f), welche mit
Einrastmitteln (7g, 7h) auf einem Ende (6a) der Feder versehen ist, und zwei gekrümmten Laschen in Form
eines Hakens (7j) zum Einrasten auf beiden Seiten des anderen Endes (6b) der Feder auf einer Verlängerung
des Arms (5a) des Scheibenwischers.
10. Scheibenwischer, dadurch gekennzeichnet, daß er
eine Federabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9
umfaßt.
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