DE3201138A1 - Verriegelungsvorrichtung zur axialen festlegung von nicht drehbaren spulen eines drahtablaufgeraetes mit horizontalen feststehenden achsen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung zur axialen festlegung von nicht drehbaren spulen eines drahtablaufgeraetes mit horizontalen feststehenden achsen

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DE3201138A1
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coil
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geb. Lipták Ilona Miskolc Murvai
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/26Axial shafts or spigots

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung zur axialen festlegung von nicht
  • drehbaren Spulen eines Drahtablaufgerätes mit horizontalen feststehenden Achsen Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zur axialen Festlegung von nicht drehbaren Spulen eines Drahtablaufgerätes mit horizontalen feststehenden Achsen.
  • Den verschiedenen Verseilmaschinen zur Verseilung von Drähten sind wegen der verschiedenen konstruktiven Gestaltung dieser Maschinen nach verschiedenen Prinzipien arbeitende, gegeneinander im allgemeinen nicht austauschbare Drahtablaufgeräte zugeordnet. Bei diesen Drahtablaufgeräten sind in einem Gerüstrahmen drahtspeichernde Spulen - der jeweiligen konstruktiven Gestaltung der Verseilmaschine entsprechend - nebeneinander und untereinander in mehreren Reihen angeordnet. Die Anzahl der Spulen stimmt mit der Anzahl der auf der Verseilmaschine verseilbaren Drahtfäden überein. Die Lage und die Festlegungsweise der Spulen unterscheidet sich je nach Ablaufgerät; bei jedem Gerät ist es jedoch Grundvoraussetzung, daß sie zuverlässig und betriebssicher funktionieren, und daß die Spulenwechselzeit minimal ist.
  • Das zuverlässige und sichere Festlegen der Spulen bedeutet insbesondere bei Drahtablaufgeräten mit horizontalen Achsen und nicht drehbaren Spulen erhebliche Schwierigkeiten, weil die Spule von der horizontalen Achse ohne zuverlässige Festlegung auch außerhalb der Betriebszeit abgleiten kann. Während des Betriebes kann die Lockerung der Spule zum Fadenbruch führen. Eine nicht genügend sichere Festlegung der Spule auf der Achse kann schwere Unfälle zur Folge haben. Im Falle der Verseilung von dickeren Drähten kann das große Gewicht /max. 50 kp/ der von der Achse abgleitenden Spule zu Verletzungen von Personen führen.
  • Zur Erfüllung der erwähnten Anforderungen ist die Spule entweder unmittelbar oder unter Einfügung eines Zentrierflansches derart auf der Achse angeordnet, daß sie mit einem gegenüber ihrer Achsbohrung größeren Flansch oder Kegel versehen ist und mit Hilfe einer Andrückmutter auf der an ihrem freien Ende mit Gewinde versehenen Achse festgehalten ist. Beim Spulenwechsel wird die Andrückmutter abgeschraubt, der Flansch oder der Kcl werden hexuntergenommen, diese Teile müssen sorgfältig au£bewahrt und gelagert werden, dann wieder auf die Achse aufgelegt bzw. aufgeschraubt werden. Da die Festlegung der Spule von der Andrückwirkung der Andrückmutter abhängt, ist diese Spulenfestlegungsweise nicht nur zeitaufwendig, sondern auch unsicher. Die Beschädigung des mit Gewinde versehenen Teiles der Achse oder der Mutter kann die Festlegung der Spule verhindern.
  • Diese Schwierigkeiten wurden teilweise durch die Anwendung einer nach dem Reibungsprinzip arbeitenden Momentenzwinge behoben, die einfach auf den mit Gewinde versehenen Teil der Achse aufgeschoben und dort verdreht werden soll und die Spule dadurch leicht auf der Achse festhalten soll.
  • Da diese Vorrichtung selbsthemmend ist, ist sie im Falle von Verunreinigungen oder von Verschleiß unwirksam und kann das Verdrehen der Spule auf der Achse bzw. das Abgleiten der Spule nicht mehr verhindern.
  • Das Problem mit dem Gewinde wurde durch eine Vorrichtung gelöst, bei welcher am freien Ende der Achse kein Gewinde notwendig ist. Eine derartige Feststellvorrichtung ist z.B. in der HU-PS 161 458 beschrieben. Diese bekannte Lösung ist für ein Drahtablaufgerät entwickelt worden, bei welchem die Spulen mit ihren Achsen mitlaufen. Hier wird ein Andrückkegel durch ein auf die glatte Achse aufgeschobenes Schnellauslöseorgan gegen die Spule gedrückt, indem eine Feder, die mit einer an der Schnellauslösemutter be- festigten Andrückplatte verbunden ist, sich der Achse der Spule entgegenstemmt. Bei dieser Lösung kann aber die Druckkraft der Feder infolge des Verschleißes der Achse abnehmen, so daß die Festlegung der Spulen, insbesondere die Festlegung von größeren SpulenXnicht garantiert ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Behebung aller erwähnten Probleme und die Sciwaffung-einer Verriegelungsvorrichtung, die eine zuverlässige, sichere und schnelle Festlegung der Spule auf der ho-izontalen Achse eines Ablaufgerätes gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen der Spule und der Achse eine dauerhafte, jedoch leicht und schnell lösbare Verbindung zu schaffen.
  • Als Grundlage der Erfindung dient die Erkenntnis, daß die gestellte Aufgabe einfach gelöst werden kann, wenn die Verriegelungsvorrichtung in der Achse selbst ausgebildet ist, So entsteht nämlich zwischen der Achse und der Verriegelungsvorrichtung eine derartige Verbindung, daß die Verriegelungsvorrichtung durch die Spule selbst in die Verriegelungslage gezwungen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Verriegelungsvorrichtung zur axialen Festlegung bzw. Verriegelung von nicht drehbaren Spulen eines Drahtablaufgerätes mit horizontalen feststehenden Achsen, bei welchem erfindungsgemäß im freien Ende der die Spule unmittelbar oder mittelbar tragenden Achse in einer in Längsrichtung ausgebildeten Nut ein zweiarmiger, vorzugsweise um einen Bolzen hin- und herbeweglicher Riegel angeordnet ist, dessen der Spule näherliegender Arm mit einer das Ende dieses Armes aus der Nut aushebenden Feder zusammenwirkt, während an dem im Gerüstrahmen befestigten Ende der Achse eine die Spule oder einen die Spuls trageden Zentrierflansch an den herausragenden Arm des Riegels andrückende Feder angeordnet ist.
  • Die Zrfindung wird ausführlicher anhand der Zeichnung erläutert, in welcher ein Ausf2hrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorriegelungsvorrichtung bei Anwandung einer Spule mit kleiner Achsbohrung, und Fig. 2 die Vorriegelungsvorrichtung nach Fig. 1 bei Anwendung einer Spule mit großer Achsbohrung, Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind im Geröstrahmen 1 da Drahtablaufgerätes die Achsen 2 für die drahtspeichernden Spulen 3 auskragend starr befestigt. Am befestigten Ende der Achse 2 ist eine an dem Gerüstriahmen 1 einerseits und an der auf die Achse 2 aufgeschobenen Spule 3 andererseits abgestützte Foder 4 angeordnet. Im freien Ende der Achse 2, das über die Spule 3 axial hinausragt, ist eine in die Achse bohrung 5 der Spule hineinreichende axiale Nut 6 ausgebildet, die in der Stinnfläche des freien Achzenendes mündet, In der Nut 6 ist ein mit gleichen oder ungleichen Armen versehener zweiarmiger Riegel 7 durch einen Bolzen 8 in senkrechter oder horizontaler Richtung hin- und herschwenkbar befestigt. Fig. 1 zeigt einen Riegel 7 mit ungleichen Armen. Der längers Arm 9 des Riegels 7 ragt aus der Nut 6 über das Ende der Achse 2 hinaus und ist so ausgebildet, daß er ein sicheres Anfassen ermöglicht. Au dem der ule 2 zugewendeten kürzeren Arm 18 des Riegels 7 ist eine im Bodenteil der Nut 6 befestigte Feder 11 abgestützt, durch welehe der Arm 10 nach oben aus der Nut 6 herausgedrückt wird Der kürzere Arm 10 des Riegels 7 wt so lang, daß er n p Nut 6 auch in einer horizontaler Lage angeordnet werden kann.
  • Wenn die Spule 3 gegen den Druck der Feder 4 in Richtung des Pfeiles A verschoben wird, wird der Riegel 7 durch die Feder 11 um den Bolzen 8 verschwenkt und sein kürzerer Arm ragt aus der Nut 6 heraus, so daß die durch die Feder 4 in Richtung B gedrückte Spule 3 gegen das Stirnende des kürzeren Armes 10 des Riegels 7 gedrückt wird und an dem Stirnende anschlägt. In dieser Stellung des Riegels 7 liegt dessen längerer Arm 9 an der Bodenkante des offenen Nutendes an.
  • Im Falle des Anwendungsbeispiels nach Fig. 2, wo die Achsenbohrung 5 der Spule 3 wesentlich größer ist, als der Durchmesser der Achse 2, ist die Feder 4 einerseits an dem Gerüstrahmen 1 und andererseits an einem auf die Achse 2 aufgeschobenen, an sich bekannten, mit einem Flanschbund 12 versehenen scheibenförmigen Zentrierflansch 13 abgestützt. Das Abgleiten des Zentrierflansches 13 von der Achse 2 wird durch einen Bolzen 14 verhindert.
  • Die Spule 3 wird auf den Zentrierflansch 13 aufgeschoben, so daß sie an dem Flanschbund 12 axial anliegt. Die Länge des Zentrierflansches 13 ist kürzer als die der Spule 3.
  • An der dem Zentrierflansch 13 abgewendeten Seitenwand der Spule 3 ist eine an der Seitenwand axial anliegende Scheibe 15 lose angeschlossen. In diesem Fall stützt sich nicht die Seitenwand der Spule 3 unmittelbar, sondern mittelbar über die Scheibe 15 an dem kürzeren Arm 10 des Riegels 7 ab.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ist wie folgt: Vor der Inbetriebnahme des Ablaufgerätes wird die das zu verseilende Material enthaltende Spule 3 mit ihrer Achsbohrung 5 auf die Achse 2 bzw. auf den Zentrierflansch 13 aufgeschoben.Im Falle der Anwendung des Zentrierflansches 13 wird nach der Spule auch die Scheibe t5 auf die Achse 2 aufgeschoben, währenddessen der Riegel 7 in die Nut 6 hineingedrückt wird und eine horizontale Lage einnimmt, in welcher er vollständig in der Nut 6 versenkt angeordnet ist. Anschließend wird die Spule 3 bZw.
  • die Scheibe 15 auf der Achse 2 gegen den Druck der Feder 4 in Richtung des Pfeiles A geschoben, infolgedessen der kürzere Arm 10 des Riegels 7 von der Feder 11 und unter dem Gewicht des längeren Armes 9 aus der Nut 6 herausgeschwenkt wird. Da dann die Spule 3 bzw. der Mitnehmer 13 mit der Spule 3 und der Scheibe 15 von der Feder 4 ständig in Richtung des Pfeiles B gedrückt wird, wird die Spule 3 bzw. die Scheibe 15 gegen das Ende des aus der Nut 6 herausgeschwenkten kürzeren Armes 10 des Riegels 7 gedrückt, der somit ein Abgleiten der Spule 3 von der Achse 2 verhindert und in dieser Weise eine zuverlässige axiale Festlegung der Spule 3 gewährleistet. Gleichzeitig wird der Riegel 7 mittels der Feder 4 aufgrund des Drehmoments, welches durch die zwischen der Spule und dem Riegel wirkende Andrückkraft um den Bolzen 8 wirkt, zusätzlich in seine Verriegelungslage gedrückt. Während des Aufenthaltes des Riegels 7 in der beschriebenen Lage ist die axiale Festlegung der Spule 3 fest und sicher.
  • Beim Spulenwechsel, wenn die axiale Festlegung der Spule 3 gelöst werden soll, wird der zum Anfassen geeignet ausgebildeter längerer Arm 9 des Riegels 7 yegen die Druckkraft der Feder 11 leicht nach oben gezogen, während die leere Spule 3 bzw. der Zentrierflansch 13 mit der Spule 3 und der Scheibe 15 gegen die Druckkraft der Feder 4 auf der Achse 2 in Richtung des Pfeiles A verschoben wird, so daß der die Spule 3 festlegende kürzere Arm 10 des Riegels in die Nut 6 abgeschwenkt wird. Dadurch wird die Verriegelungsverbindung des Riegels 7 mit der Spule 3 bzw. der Scheibe 15 gelöst. Nachdem die Verriegelung der Spule 3 gelöst ist, werden die Spule bzw. der Zentrierflansch 13 mit der Spule 3 und der Scheibe 15 freigegeben und in Richtung des Pfeiles B verschoben, so daß die Spule 3 bzw.
  • die Scheibe 15 von der Achse 2, bzw. die Spule 3 vom Zen- trierflansch 13 abgezogen werden können. Während die Spule 3 bzw. die Scheibe 15 von der Achse 2 abgezogen werden, bleibt der in die Nut 6 hineingedrückte Riegel 7 in seiner horizontalen Lage.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Verrriegelungsvorrichtung zur axialen Festlegung von nicht drehbaren Spulen eines Drahtablaufgerätes mit horizontalen feststehenden Achsen Anspruch Verriegelungsvorrichtung zur axialen Festlegung von nicht drehbaren Spulen eines Drahtablaufgerätes mit horizontalen feststehenden Achscyl, die in einem Gerüstrahmen befestigt sind, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß im freien Ende der die Spule (3) unmittelbar oder mittelbar tragenden Achse (2) in einer in Längsrichtung ausgebildeten Nut (6) ein zweiarmiger, vorzuysweise um einen Bolzen (8) hin- und herbeweglicher Riegel (7) angeordnet ist, dessen der Spule (3) zugewendeter Arm (10) mit einer das Ende dieses Armes (10) aus der Nut (6) aushebenden Feder (11) zusammenwirkt, während an dem im Gerüstrahmen (1) befestigten Ende der Achse (2) eine einerseits an dem Gerüstrahmen (1) und andererseits an der Spule (3) oder einem die Spule (3) tragenden Zentricrflansch (13) bqestützte Druckfedcr (4) angeordnet ist.
DE19823201138 1982-01-15 1982-01-15 Verriegelungsvorrichtung zur axialen Festlegung von nicht drehbaren Spulen eines Drahtablaufgerätes mit horizontalen feststehenden Achsen Expired DE3201138C2 (de)

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