DE3243754A1 - Antriebseinrichtung fuer ein zugseil - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer ein zugseil

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DE3243754A1 DE19823243754 DE3243754A DE3243754A1 DE 3243754 A1 DE3243754 A1 DE 3243754A1 DE 19823243754 DE19823243754 DE 19823243754 DE 3243754 A DE3243754 A DE 3243754A DE 3243754 A1 DE3243754 A1 DE 3243754A1
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Description

Antriebseinrichtung für ein Zugseil
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für ein Zugseil mit einer Antriebsrolle und zwei Umlenkrollen, die der Antriebsrolle zugeordnet sind.
Mit der Erfindung soll eine Antriebseinrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, die Reibungskraft zwischen der Antriebsrolle und dem Zugseil zu vergrößern, um bei allen Betriebszuständen ein Durchrutschen des Seiles zu verhindern. Außerdem soll diese Haftreibung sich entsprechend den im Betrieb auftretenden unterschiedlichen Belastungs-
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zuständen selbst einstellen können. Die Antriebseinrichtung soll also bei der Arbeit den Selbstspanneffekt ausnutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Umlenkrollen an einem gemeinsamen Wiegebalken gelagert sind, der in einem um die Achse der Antriebsrolle verschwenkbaren Lagerrahmen verschiebbar und verschwenkbar gehalten ist.
Bei einer solchen pendelnden Aufhängung des Lagerrahmens stellt sich während des Betriebes die infolge der Zugkraft in dem Zugseil gebildete Reibung an der Antriebsrolle selbs-t ein, wobei die auf .der Zugseite befindliche Umlenkrolle das Zugseil an die Antriebsrolle andrückt. Diese Einstellung erfolgt deshalb, weil die Umlenkrolle an dem pendelnd angeordneten Wiegebalken gelagert ist.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine erfindungsgemäße Antriebseinrichtung in einem senkrechten Schnitts
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den Lagerrahmen der Antriebseinrichtung gemäß Linie H-II der Fig.l;
Fig.3 eine schematische Ansicht einer anderen . Ausführungsform mit einem teilweisen Schnitt
durch den Lagerrahmen entsprechend Fig.2.
Die Antriebseinrichtung enthält einen Antrieb mit einem Motor 10 '.und einem Getriebe 1I5 die auf einem gemeinsamen Maschinenrahmen 12 montiert sind, über eine Abtriebswelle ' 13 ist der Antrieb mit einer Antriebswelle 14 'einer Antriebsrolle 15 gekuppelt. Die Kupplung ist innerhalb eines
. Lägergehäuses 16 angeordnet, das. ebenfalls auf dem Maschinenrahmen 12 montiert ist. Innerhalb des Lagergehäuses 16 sind zwei Läger 17 in axialer Richtung hintereinander
20' angeordnet, über die die Antriebswelle 14 in dem Lagergehäuse. 16 gelagert ist. Die Antriebsrolle 15 weist an ihrer von der Antriebswelle 14 abgewandten Stirnseite einen Lagerzapfen l8 auf, der zu 'der Antriebswelle 14 koaxial verläuft. Die Antriebsrolle 15 ist. von einem im Querschnitt U-Profil-förmigen Lagerrahmen 19 umgeben, der aus einer vorderen Lagerplatte 20 .und einer mit dieser deckungsgleichen hinteren Lagerplatte 21 sowie aus einem diese beiden
Jp--
Platten miteinander verbindenden Verbindungssteg 22 besteht. Die vordere Lagerplatte 20 enthält ein Lager 23, m welchem der Lagerzapfen 18 gelagert ist, während die hintere Lagerplatte 21 ein Lager 24 für die Antriebswelle 5' .14 enthält. Der.Lagerrahmen 19 ist also über die Lager 23 und 24 um die Antriebsrolle 15 verschwenkbar gelagert.
Ein die Antriebsrolle 15'auf dem größten Teil ihres Umfangs umgebendes Zugseil 25 wird von zwei gleichen Umlenkrollen 26 umgelenkt, die an einem gemeinsamen, innerhalb des Lägerrahmens 19 angeordneten Wiegebalken 27 gelagert sind. Im Ausführurigsbeispiel gemäß Pig.l und 2 ist der Wiegebalken 27 aus einem im Querschnitt U-Profil-förmigen Mittelteil und von diesem abstehenden Auslegern 28 gebildet. Von jedem U-Schenke!-Bereich ragen zwei Ausleger 28 zu beiden Seiten der Antriebsrolle. 15 ab, wobei jeweils zwischen zwei deckungsgleichen Auslegern 28 auf einer Seite der Antriebsrolle 15 eine der Umlenkrollen 26 gelagert ist.
Der Wiegebalken 27 hat eine äußere Breite, die der inneren Spaltbreite des Lagerrahmens 19 entspricht. Seine äußeren parallelen Oberflächen stützen sich an den inneren parallelen Oberflächen der Platten 20 und 21 ab,- wobei der Wiegebaiken 27 auf diese Weise innerhalb des Lagerrahmens. 19 verschiebbar ist. An den parallelen äußeren Oberflächen des Wiegebalkens 27 sind abstehende Zapfen 29 ausgebildet, die in Langlöchern 30 .der Platten 20 .und 21 ein - greifen. Die Bewegungsmöglichkeit des Wiegebalkens 27 innerhalb des Lagerrahmens 19 ist also durch die Langlöcher 30 '.begrenzt. Die Längsrichtung jedes Langlachs 30 .verläuft radial zur Achse der Antriebsrolle 15, so daß der Wiegebalken 27 zur Antriebsrolle i5 hin-und von dieser
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• β * β · φ · ·
5.
fortbewegt werden kann. Außerdem kann der Wiegebalken Zj sich um die Achse seiner Zapfen 29 verschwenken, soweit die über das Zugseil 25 mit der Antriebsrolle 15 verbundenen, in dem Wiegebalken 27 gelagerten Umlenkrollen· 26" dieses zulassen. Mittels einer Stellschraube 3I3 die in einer Gewindebohrurig des Verbindungsstegs 22 eingeschraubt ist, läßt, sich die Lage des Wiegebalkens 27 dadurch beeinflussen, daß die Stellschraube 31 mit ihrem vorderen Ende auf den Stegbereich des Wiegebalkens 27 drückt. Mit der Stellschraube 31 kann der Wiegebalken 27 also zur Antriebsrolle 15 hin verschoben werden, wobei von den Umlenkrollen 26 ein Druck über das Zugseil 25 auf die Antriebsrolle 15 'ausgeübt werden kann.
Im Betrieb können sich die Zugkräfte des Zugseils 25 und die dadurch bedingten Reibungskräfte zwischen dem Zugseil 25 'und den Umlenkrollen 26 und der Antriebsrolle 15 in der gewünschten Weise dadurch einstellen, daß einmal der Lagerrahmen 19 um die Achse der Antriebsrolle 15 pen- " delt und zum anderen der Wiegebalken 27 innerhalb des La-
20.. gerrahmens 19 um die Achse seiner Zapfen 29 pendelt. Für ^ bestimmte "Betriebsverhältnisse ist das Pendeln des Lagerrahmens 19 nicht .erwünscht. In diesem.Fall wird der Lagerrahmen 19 mit Hilfe einer Arretierstange j>2 gegenüber dem Maschinenrahmen 12 festgelegt. Die Arretierstange ist am Maschinenrahmen mit ihrem vorderen Ende in einer Führungsbuchse 33 und mit ihrem hinteren Ende in einem Lagerwinkel 34 in axialer Richtung geführt·. Sie läßt sich bei Längs-. verschiebung in eine Bohrung 35 der hinteren Platte 21 des Lagerrahmens 19 hinein verschieben, so daß der Lager-. rahmen 19 sich nicht mehr um die Achse der Antriebsrolle 15 verdrehen kann. Am hinteren Ende der Arretierstange 32 ist ein abgewinkelter Handgriff .36 ausgebildet, über
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-Ab-
den die Arretierstange 32 betätigt werden kann. In der in die Bohrung 35 eingesteckten Stellung wird die Arretierstange 3?. mit Hilfe einer Schraubendruckfeder 37 gehalten, die die Arretierstange 32 umgibt und sich mit ihrem vorderen Ende an einem an der Arretierstange 32 fest ausgebildeten Stützring 32a abstützt, während sie sich mit ihrem hinteren Ende an dem Lagerwinkel 34 abstützt. Um die Arretierung des Lagerrahmens 19 zu lösen, wird die Arretierstange 32 über den Handgriff 36 in axialer Richtung zurückgezogen, wobei sie aus der Bohrung 35 der hinteren Platte 21 herausgelangt. Dabei wird die Schraubendruckfeder 37 zusammengedrückt. Die Arretierstange 32 ist durch ein Langloch 38 des Lagerwinkels 34 hindurchgesteckt', dessen Breite dem äußeren Durchmesser der Arretierstange 32 entspricht. In diesem Bereich weist die Arretierstange 32 einen radial abstehenden Anschlagzapfen 39 auf, dessen Länge kleiner ist, als die von der Arretierstange 32 nicht ausgefüllte, verbleibende freie Länge des Langlochs 38. Durch Verschwenken der Arretierstange 32 um ihre Achse
.20 kann der beim Zurückziehen der Arretierstange 32 durch das Langloch 38 hindurch verschobene Anschlagzapfen an der von der Schraubendruckfeder 37 abgewandten Seite des Lagerwinkels 34 in eine Lage gebracht werden, die ein Feststellen der zurückgezogenen Arretierstange 32 dadurch ermöglicht, daß der Anschlagzapfen- 39 an dem Lagerwinkel 34 anliegt. Die beim Zurückziehen der Arretierstange 32 zusammengedrückte Schraubendruckfeder 37 bleibt dann in ihrer zusammengedruckten Lage.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig.3 ist der Wiegebalken 40 aus zwei deckungsgleichen parallelen Flacheisen aufgebaut, zwischen denen die Umlenkrollen 26 gelagert sind. Der Lagerrahmen 19 weist an seinen unteren Ecken zwei
BAC
Anschlagrollen 41 auf3 mit denen sich dxe LcLgorrahmen 19 beim Pendeln an dem Zugseil ?_5 abstützt, wenn dieses berührt werden sollte. Die beiden Stränge des Zugseils 25 ' liegen nahe beieinander, weil sie eine von der Antriebsrolle 15 entfernte gemeinsame Umlenkrolle 42 haben.
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Claims (14)

Herr Heinz .Hänel, .Eappelweg 2-4.,. 4793 Buren 2 .Antrieb:seinrichtung für ein .Zugseil . Patentansprüche
1. Antriebseinrichtung für ein Zugseil mit einer Antriebsrolle und zwei Umlenkrollen, die der Antriebsrolle zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Umlenkrollen (26) an einem gemeinsamen
Wiegebalken (27j 40) gelagert sind, der in einem um die Achse der Antriebsrolle (Ib) verschwenkbaren Lagerrahmen (19) verschiebbar und verschwenkbar gehalten ist.
10
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (19) U-Profil-l"örmig
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aus zwei parallelen Platten (20,. 21) und einem an diesen befestigten Verbindungssteg (22) aufgebaut ist, wobei in einer hinteren Platte (21) ein Lager (2-4) für die Antriebswelle (14) der-Antriebsrolle (15) und in einer vorderen Platte (20) ein Lager (23) für einen zu der Antriebswelle (14) koaxialen Lagerzapfen (18) der Antriebsrolle (15) angeordnet ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebalken (27) ein U-Profilförmiges Mittelteil mit an den U-Schenkeln ausgebildeten abstehenden Auslegern (28) aufweist und passend zwischen den beiden Platten (2i) des Lagerrahmens (19) angeordnet ist, wobei sich die U-Schenkel des Wiegebalkens (27) an den inneren Oberflächen der Platten (2O5. 21) abstützen.
4.· Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. jeweils zwischen zwei deckungsgleichen AusJgern (28) des Wiegebalkens (27) eine der Umlenkrollen (26) angeordnet und in den Aus-. legern (2ö) gelagert ist.
5· Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wiegebalken (27) zwei koaxiale, von den äußeren Oberflächen der U-Schenkel abstehende kreis zylindrische Zapfen (29) ausgebildet sind, die sich in Langlöchern (30): der Platten (20,. 21) des Lagerrahmens (I9; erstrecken.
6. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer durchgehenden Gewindebohrung des Verbindungssteges (22) des Lager-
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• Λ »
rahmens (19) eine Stellschraube (31) eingeschraubt ist, die sich innerhalb des Lagerrahmens (19) am Wiegebalken (27) in dessen U-Steg-Bereich abstützt.
7. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (14) in zwei Lagern (17) um ihre Achse drehbar gelagert ist, die m einem an einem festen Maschinenrahmen (12) ausgebildeten Lagergehäuse (16) angeordnet ist.
8« Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, da-. durch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (14) von einer -auf dem Maschinenrahmen (12) aufgebauten Antriebseinheit mit einem Motor (10). und einem Getriebe (11) antreibbar ist.
9. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ö, da-15' durch gekennzeichnet, daß die hintere Platte (21) des um die Achse der Antriebswelle (15) verschwenkbaren Lagerrahmens (19) eine Bohrung (35) aufweist,
in welche 'eine an dem Maschinenrahmen (12) in axialer Richtung verschiebbare, einen kreisförmigen Quer-. schnitt aufweisende Arretierstange (32) einsteckbar ist.
10.'. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstange (32) an ihrem von dem Lagerrahmen (19) abgewandten ünde einen abgewinkelten Handgriff (36) aufweist.
11. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstange (32) von einer öchrauhenaruckfeder (37) umgeben ist, die
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• K - ·
sich mit einem Ende an einem an der Arretierstange (32) befestigten Stützring (32a) und mit dem anderen Ende an einem an dem Maschinenrahmen (12) befestigten Lagerwinkel (3*0 abstützt.
12. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstange {32) durch ein Langloch (38) des Lagerwinkels (34) hindurch verläuft j welches eines dem Durchmesser der Arretierstange (32) entsprechende Breite hat, und . daß an der Arretierstange (32) ein radial abstehender Anschlagzapfen (39) ausgebildet ist, mit dem sie in einer bestimmten Winkelstellung durch das Langloch (38) hindurch bewegbar ist, während der An- ■ schlagzapfen (39) in einer anderen Winkelstellung der Arretierstange (32) an dem Lagerwinkel (34) abstützbar ist.
13. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Stellschraube (31) beaufschlagte Wiegebalken (4o;. aus zwei . deckungsgleichen, miteinander, verbundenen Flacheisen aufgebaut ist, die passend zwischen den beiden Platten (20,- 21) des Lagerrahmens (19) angeordnet sind, an deren inneren Oberflächen sie sich seitlich abstützen, wobei jeweils an einem Ende zwischen den beiden deckungsgleichen Flacheisen eine der Umlenkrollen (26) gelagert ist.
14. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Lagerrahmens (19) zwischen den beiden Platten C20,: 21) Anschlagrollen (41) für das Zugseil (27) gelagertsind.
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