DE2704674A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung fuelliger mehrfaediger garne - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung fuelliger mehrfaediger garne

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Walter Parker
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Ernest Scragg and Sons Ltd
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Ernest Scragg and Sons Ltd
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
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Description

2704674 Andrejewslei, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom- Physiker Dr. Walter Andrejewslei * Diplom-Ingenieur
Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
Anwaltsakte: 4 V DU 9, E : th 43 Essen 1, Theaterplatz 3, Portf. 789
2. Februar 1977
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ERNEST SCRAGG &. SONS LIMITED
P.O.Box 16,
Sunderland Street Works,
Macclesfield, Cheshire, England
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung fülliger mehrfädiger Garne.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung fülliger mehrfädiger Garne, bei welchem aus einer Schmelze eine Anzahl von Einzelfäden gesponnen wird, diese dann zu einem Garn zusammengefaßt werden, dasselbe im Durchgang durch einen Heizbereich und einem Kühlbereich texturiert wird und dann falschgedrallt wird, sodaß der Drall entgegen der Laufrichtung zurückläuft und im Heizbereich fixiert wird.
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Es wurde bereits vorgeschlagen (GB-PSen 1 3J>0 847 und 1 4O9 frisch gesponnenes Garn zu verstrecken, bevor es texturiert wird. Desgleichen wurde bereits vorgeschlagen (GB-PS 1 174 865, Beispiel 4) das Verstrecken des Garnes mit dessen Texturierung zu kombinieren. Während also beim einen Verfahren die Garnbehandlung in zwei getrennten Verfahrensschritten erfolgt, wird das Garn bei dem letztgenannten Verfahren gleichzeitig verstrecKt und texturiert. Als nachteilig bei beiden Verfahrensarten hat sich erwiesen, daß der in der Falschdralleinrichtung erzeugte Drall des Garnes oftmals bis weit über die Heizeinrichtung hinaus zurückläuft.
Flier will die Erfindung Abhilfe schaffen und schlägt hierzu ein Verfahren der eingangs genannten Art vor, welches im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fortpflanzung des Dralls entgegen der Laufrichtung des Garnes an einer Stelle abgestoppt wird, welche im wesentlichen am Einlaß zum Heizbereich liegt, und daß das Garn gleichzeitig mit seiner Texturierung gestreckt wird und der Streckpunkt des Garnes im Heizbereich stabilisiert wird.
Dabei kann das texturierte Garn im Anschluß an die Falschdralleinrichtung direkt aufgewickelt werden oder es kann im Anschluß an die Falschdralleinrichtung noch durch einen zweiten Heizbereich hindurchgeführt und erst dann aufgewickelt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, welche aus einer Schmelzspinneinrichtung zur Herstellung einer Anzahl von Einzelfäden, einer
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diese Einzelfäden zu einem Garn zusammenfassenden Einrichtung, einer Texturiereinrichtung mit einem Garnheizer besteht, und welche im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß eine die rückläufige Fortpflanzung des Dralls von der Falschdralleinrichtung im wesentlichen am Einlauf in den Garnheizer abstoppende Einrichtung vorgesehen ist, ferner eine das Garn gleichzeitig mit der Texturierung streckende Einrichtung und eine den Streckpunkt des Garnes auf dem Garnheizer stabilisierende Einrichtung.
Dabei kann die Einrichtung zum Abstoppen der rückläufigen Fortpflanzung des Dralls aus einem in den Garnlauf hineinragenden und dadurch das Garn beispielsweise in zwei im wesentlichen gleichstarke Garnstränge zerteilenden Garnteiler bestehen, wobei dieser Garnteiler die Form eines Stiftes oder einer Platte aufweisen kann.
Diese Einrichtung zum Abstoppen der rückläufigen Fortpflanzung des Dralls kann kurz vor dem Einlaufen des Garnheizers oder auf dem Garnheizer dicht vor dem Einlaufende angeordnet sein, oder man kann sie auch direkt am Einlaufende anordnen, indem beispielsweise auf dem Gehäuse des Garnheizers an dessen Einlaufende eine Garnteilerplatte angebaut wird.
Alternativ kann die Einrichtung zum Abstoppen der rückläufigen Fortpflanzung des Dralls auch aus einem das Garn in eine zickzacKförmige Bahn zwingenden Rotor mit radial abstehenden Garnführungszapfen bestehen oder auch aus zwei Klemmrollen, zwischen denen das Garn bezw. das Fadenbündel hindurchläuft, oder auch aus zwei in einem derartigen Abstand voneinander angeordneten
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parallelen Platten, daß die Einzelfäden nur nebeneinander zwischen beiden Platten hindurchlaufen können.
Weitere MerKmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigt
Fig.l eine schematische Darstellung einer einzelnen GarnstrecKe in einer Garnbehandlungsmaschine mit einer größeren Anzahl nebeneinander verlaufender derartiger GarnstrecRen zur Herstellung fülliger Garne;
Fig.2 als Ausschnitt aus Fig.l in vergrößertem Maßstabe eine Ausbildung der Einrichtung zum Abstoppen der rückläufigen Fortpflanzung des Dralls;
Fig.3 die Einrichtung aus Fig.2 in perspektivischer Darstellung als Blick auf das Einlaufende des Garnheizers;
Fig.4 eine andere Ausbildung der Einrichtung aus Fig.2 und 3; und
Fig.5 eine weitere Abwandlung dieser Einrichtung.
Wie Fig.l zeigt, werden die aus einer Schmelzspinndüse 11 heraustretenden parallelen Einzelfäden oder -fasern 10 zu einem Bündel oder Garn zusammengefaßt, welches ein Zuführwalzenpaar 12 üblicher Ausbildung durchläuft und dann über in geeigneter Weise angeordnete Garnführungen 1J> und 14 zum Einlaufende 15 eines
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Garnheizers 16 geführt wird. An diesem Einlaufende 15 des Garnheizers 16 ist eine Einrichtung 17 zürn Abstoppen der rückläufigen Fortpflanzung des Dralls angeordnet, welche gleichzeitig den Streckpunkt des Garnes auf dem Garnheizer 16 stabilisiert, über welchen die Fäden hinweglaufen, um anschließend einen Kühlbereich zu durchlaufen, welcher aus einem Kühlschacht bestehen kann, in weichern das Garn durch Luft gekühlt wird, oder aus einer Kühlplatte Ib, über welche das Garn hinwegläuft. Anschließend sind eine Falschdralleinrichtung 19, ein übliches Abzugswalzenpaar und schließlich eine Aufwickeleinrichtung 21 vorgesehen.
Die Falschdralleinrichtung 19 besteht vorzugsweise aus einander überlappenden Sätzen von Friktionsscheiben auf drei parallelen Wellen, wobei das Garn in einer zickzackförmigen Spiralbahn über die Kanten dieser Friktionsscheiben hinwegläuft, wie dies beispielsweise in den GB-PSen 1 419 085, 1 419 O86 und 1 419 O87 der Anmelderin oeschrieben ist.
Das Abzugswalzenpaar 20 wird mit einer höheren Drehzahl angetrieben als das Zuführwalzenpaar 12, wobei die Differenz der Umlaufgeschwindigkeiten derart bemessen wird, daß das Garn mit dem erforderlichen Streckverhältnis gestreckt wird. Das Verstrecken des Garnes erfolgt gleichzeitig mit der Falschdrallkräuselung, da der von der Falschdralleinrichtung I9 sich rückläufig fortsetzende Drall durch den Garnheizer oder den Kräuselheizer 16 fixiert wird und gleichzeitig das gekräuselte Garn auf diesem Garnheizer 16 gestreckt wird.
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Die in Fig.l dargestellte Einrichtung 17 zum Abstoppen der rückläufigen Fortpflanzung des Dralles kann aus zwei Klemmrollen bestehen, zwischen denen das in den Garnheizer 16 einlaufende, lediglich zu einem Fadenbündel zusammengefaßte Garn hindurchläuft.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 besteht diese Einrichtung 17 aus einer Profilplatte, über welche hinaus der Drall sich nicht rückläufig fortpflanzen kann, während das aus den Einzelfäden 10 bestehende Fadenbündel derart zerteilt wird, daß im wesentlichen jeweils die Hälfte der Einzelfäden an jeder Seite dieser Profilplatte entlanglaufen.
Alternativ könnte ein derartiges Plattenprofil I7 oder ein in der gleichen Weise wirkender Stift etwas vor dem Garneinlauf in den Garnheizer oder sogar etwas hinter diesem Garneinlauf angeordnet sein. Möglich sind auch ohne weiteres andere Ausbildungen derartiger Einrichtungen, wie beispielsweise die in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 besteht die Einrichtung I7 aus einem Rotor mit radial abstehenden Stiften, welche das Fadenbündel oder das Garn in einer zickzackförmigen Bahn um den Rotor herumlaufen lassen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 sind zwei parallele Platten vorgesehen, deren Abstand voneinander praktisch gleich dem Durchmesser eines Einzelfadens 10 ist, sodaß der Drall sich unmöglich zwischen den Platten rückläufig fortpflanzen kann.
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Vorzugsweise wird jedoch eine Einrichtung 17 gemäß Fig.2 verwendet, da der Drall sich unmöglich über dieses Plattenprofil hinaus rückläufig fortpflanzen kann. Fig.3 zeigt das Einlaufende I^ eines allgemein bekannten zweibahnigen Kontaktheizers für zwei Garne, wobei am Einlaufende 15 dieses Heizers l6 zwei Einrichtungen I7 in Form von Profilplatten auf einem gemeinsamen Halter 22 angeordnet sind, der an der Stirnfläche des Heizergehäuses befestigt ist.
Fig.l zeigt eine weitere Möglichkeit, das Garn im Anschluß an die Abzugswalzen 20 weiter zu behandeln, wobei das Kräuselgarn von dem Abzugswalzenpaar 20 nicht direkt der Aufwickeleinrichtung 21 zuläuft, sondern mit überhöhter Geschwindigkeit einem zweiten Garnheizer 27) zuläuft, in welchem die Kräuselung verändert und die Streckung verringert wird, bevor das auf diese Weise abgewandelte Garn von einem Abzugswalzenpaar 24 einer Aufwickeleinrichtung 25 zugeführt wird.
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Claims (14)

270467A Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwähe in Essen -Sf- Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung fülliger rnehrfädiger Garne, bei welchem aus einer Schmelze eine Anzahl von Einzelfäden gesponnen wird, diese dann zu einem Garn zusammengefaßt werden, dasselbe im Durchgang durch einen Heizbereich und einen Kühlbereich texturiert wird und dann falschgedrallt wird, so daß der Drall entgegen der Laufrichtung zurückläuft und im Heizbereich fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortpflanzung des Dralls entgegen der Laufrichtung des Garnes an einer Stelle (17) abgestoppt wird, welche im wesentlichen am Einlaß (15) zum Heizbereich (16) liegt, und daß das Garn gleichzeitig mit seiner Texturierung gestreckt wird und der Streckpunkt des Garnes im Heizbereich stabilisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das texturierte Garn im Anschluß an die Falschdralleinrichtung (I9) direkt als Wickel (21) aufgewickelt wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
texturierte Garn im Anschluß an die Falschdralleinrichtung (I9)
noch durch einen zweiten Heizbereich (23) geführt und erst dann als Wickel (25) aufgewickelt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» bestehend aus einer Schmelzspinneinrichtung zur Herstellung einer Anzahl von Einzelfäden, einer diese Einzelfäden zu einem Garn zusammenfassenden Einrichtung, einer Texturiereinrichtung mit einem Garnheizer und einer Kühleinrichtung
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und aus einer Falschdralleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine die rückläufige Fortpflanzung des Dralls von der Falschdralleinrichtung (19) im wesentlichen am Einlauf (15) in den Garnheizer (l6) abstoppende Einrichtung (17) vorgesehen ist, ferner eine das Garn gleichzeitig mit der Texturierung streckende Einrichtung (12, 20) und eine den Streckpunkt des Garnes auf dem Garnheizer stabilisierende Einrichtung (17)·
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zum Abstoppen der rückläufigen Fortpflanzung des Dralls gleichzeitig die den Streckpunkt des Garnes auf dem Garnheizer (l6) stabilisierende Einrichtung bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zum Abstoppen der rückläufigen Fortpflanzung des Dralls aus einem in den Garnlauf hineinragenden und dadurch das Garn in zwei im wesentlichen gleich starke Garnstränge zerteilenden Garnteiler besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (I7) zum Abstoppen der rückläufigen Fortpflanzung des Dralls aus einem das Garn in eine zickzackförmige Bahn zwingenden Rotor mit radial abstehenden Garnführungszapfen besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zum Abstoppen der rückläufigen Fortpflanzung des Dralls aus zwei Klenunrollen besteht und das Garn bezw. die Fadenschar zwischen diesen hindurchläuft.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zum Abstoppen der rückläufigen Fortpflanzung des Dralls aus zwei in einem derartigen Abstand voneinander angeordneten parallelen Platten besteht, daß die Einzelfäden nur nebeneinander zwischen beiden Platten hindurchführbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnheizer aus einer beheizten Platte (16) besteht, über Vielehe das Garn hinwegführbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung aus einer gekühlten Platte (18) besteht, über welche das Garn hinwegführbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Palschdralleinrichtung (19) aus einander überlappenden Grupper von Priktionsscheiben auf drei parallelen Wellen besteht, durch welche das Garn beim Überlauf über die Scheibenkanten in einer zickzackförmigen Spiralbahn führbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verstrecken des Garnes aus einem in Laufrichtung des Garnes vor dem Garnheizer (l6) liegenden Zuführwalzenpaar (12) und einem der Palschdralleinrichtung (19) nachgeschalteten Abzugswalzenpaar (20) mit gegenüber dem Zuführwalzenpaar höherer Drehzahl besteht.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (21) zum Aufwickeln des texturierten und verstreckten Garnes aufweist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abzugswalzenpaar (20) und der Aufwickeleinrichtung (25) ein weiterer Garnheizer (2j5) angeordnet ist, dem das Garn mit überhöhter Geschwindigkeit zuführbar ist.
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