DE19840960A1 - Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einer Verdichtungsvorrichtung - Google Patents

Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einer Verdichtungsvorrichtung

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Abstract

Um an einem Streckwerk 1 einer Spinnmaschine mit einer ein perforiertes Verdichtungs-Riemchen 8 aufweisenden Verdichtungsvorrichtung 7 den Aufbau eines Faserwickels um das Verdichtungs-Riemchen zu verhindern oder zumindest zu begrenzen, ist vorgesehen, dem Verdichtungs-Riemchen eine Abstreifvorrichtung 14 zuzuordnen, die im Wirkungsbereich einer Absaugvorrichtung 17 liegt. Die Abstreifvorrichtung 14 ist vorteilhaft als spitzwinklige Abstreifkante 16 ausgebildet und bezüglich ihres Abstandes zum Verdichtungs-Riemchen einstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einer Verdichtungsvorrichtung am Ausgang, die ein endloses flexibles Verdichtungs- Riemchen aufweist, das auf seinem Umfang mit einer Perforation versehen ist, die Oberwalze des Ausgangswalzenpaares und einen Saugkopf umschlingt, mittels dessen in einem Arbeitsbereich des Verdichtungs-Riemchens ein einen Faserverband an die Perforation ansaugender Unterdruck anlegbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 43 23 472 C2 oder der DE 296 00 417 U1 bekannt. Es hat sich gezeigt, daß bei einem derartigen Streckwerk im Falle eines Fadenbruches die weiterhin aus dem Ausgangswalzenpaar auslaufenden Fasern nicht sicher durch die Fadenbruch-Absaugungsvorrichtung erfaßt und abgeführt werden. Sie wickeln sich häufig um das Verdichtungs-Riemchen, zumal sie durch den Saugzug der Verdichtungsvorrichtung an die Perforation des Riemchens angesaugt sind. Auch die Reinigungswirkung einer über der Ausgangsoberwalze auf dem Riemchen aufliegenden Putzwalze reicht in aller Regel nicht aus, die Fasern abzulösen. Sie bauen sich zu einem immer dicker werdenden Wickel auf, der Streckwerksteile beschädigen kann. Bisweilen lösen sich von diesem Wickel auch Teile ab, die an benachbarten Spindeln Fadenbrüche und in deren Gefolge sogar Reihenfadenbrüche auslösen können.
Der Erfindung war demgemäß die Aufgabe gestellt, das Bilden eines derartigen Wickels zuverlässig zu verhindern oder zumindest zu begrenzen und von ihm verursachte Folgeschäden zu unterbinden. Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
An Verzugs-Riemchen ist eine Abstreifvorrichtung in Form einer Abstreifkante aus der DE 17 60 832 A1 bekannt. Sie ist jedoch nicht an einem konvexen Umlenkbereich des Riemchens angeordnet und kann daher nur an glatten Riemchen ausreichende Abstreifwirkung entfalten. Die Abstreifvorrichtung ist auch nicht mit einer Absaugvorrichtung verbunden, so daß abgestreiftes Fasermaterial nur aufgeschoben wird und irgend wann abfällt, wobei es in für die Fadenqualität oder für Fadenbrüche sensible Bereiche geraten kann.
Durch die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung wird ein sich auf dem Verdichtungs- Riemchen bildender Wickel oder zumindest Teile desselben abgestreift und durch die Absaugeinrichtung abgesaugt. Dadurch wird das Anwachsen eines Wickels in gefährlichen Umfang und das Abdriften von Faseransammlungen in den Bereich benachbarter Spindeln verhindert. Die Abstreifvorrichtung ist vorteilhaft als Abstreifkante, insbesondere mit sich spitzwinklig schneidenden Seitenflächen ausgebildet.
Als Absaugvorrichtung wird vorteilhafterweise die in aller Regel vorhandene Fadenbruch-Absaugvorrichtung des Streckwerkes benutzt. Es kann jedoch auch eine gesonderte Absaugvorrichtung für die Abstreifvorrichtung vorgesehen werden.
Die Abstreifkante kann am Verdichtungs-Riemchen anliegen. Um ein Beschädigen der Kanten der Perforationslöcher des Verdichtungs-Riemchens zu verhindern, ist jedoch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, zwischen der Abstreifkante und dem Verdichtungs-Riemchen einen - möglichst engen - Spalt zu lassen oder aber der Abstreifkante in Bereich der Perforation eine Aussparung zu geben, wobei die Abstreifkante seitlich der Perforation am Verdichtungs-Riemchen anliegen kann.
Ein besonders wirksames Abstreifen wird dann erreicht, wenn die Abstreifkante im Bereich einer konvexen Umlenkung des Verdichtungs-Riemchens angeordnet ist, da das Wickelband in diesem Bereich ohnehin eine verstärkte Neigung aufweist, sich vom Verdichtungs-Riemchen abzuheben. Eine Umlenkung mit besonders engem Umlenkradius ergibt sich an einer der Oberwalze des Ausgangsstreckwerkes nachgeordneten Umlenkschiene. Wenn die Verdichtungsvorrichtung eine derartige Umlenkschiene nicht aufweist, ist die Abstreifkante am Umfang der Ausgangsoberwalze angeordnet.
Wenn die Abstreifkante nicht am Verdichtungsriemchen anliegt, kann ihr Abstand zu diesem einstellbar ausgebildet sein. Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Abstreifvorrichtung hierzu schwenkbar in ihrem Halter gelagert ist.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch ein Verdichtungsstreckwerk;
Fig. 2 den Querschnitt durch ein Verdichtungsstreckwerk anderer Ausführungsform; Fig. 3 die Ansicht der Abstreifvorrichtung von unten.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, umfaßt das Streckwerk 1 vier Walzenpaare 2, 3, 4 und 5, die jeweils aus einer Unterwalze 2', 3', 4' und 5' sowie einer Oberwalze 2'', 3'', 4'' und 5'' bestehen. Zwischen den Walzenpaaren 2 und 3 liegt das Vorverzugsfeld des Streckwerkes, zwischen den Walzenpaaren 3 und 4 das Hauptverzugsfeld. Die Walzen 3' und 3'' des Walzenpaares 3 sind von Verzugs-Riemchen 6 bzw. 6' umschlungen.
Dem Ausgangswalzenpaar 5 ist eine Verdichtungsvorrichtung 7 zugeordnet, die im wesentlichen ein Verdichtungs-Riemchen 8 und eine Saugkammer 9 umfaßt. Die Saugkammer 9 ist über eine Rohr- oder Schlauch-Leitung 10 mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden. Das Verdichtungs-Riemchen 8 ist in der Mitte um seinen Umfang mit einer Perforation 11 in Form einer Lochreihe versehen. Dieser Perforation 11 steht in der Saugkammer 9 in dem Bereich, in dem der durch das Streckwerk 1 laufende Faserverband 12 am Verdichtungs-Riemchen 8 anliegt, ein Schlitz oder eine Perforation gegenüber, durch die der Saugzug auf die Außenseite des Verdichtungs-Riemchens wirkt und den Faserverband ansaugt.
Erfindungsgemäß ist an dem hier nicht in allen Einzelheiten dargestellten Käfig 13, der die Saugkammer 9 in Bezug auf die Oberwalze 5' positioniert, eine Abstreifvorrichtung 14 in Form eines Stiftes 15 angeordnet, die eine spitzwinklige Abstreifkante 16 hat.
Die Abstreifkante 16 ist, wenn sie durchgehend ausgebildet ist, so angeordnet, daß sie einen geringen Abstand zum Verdichtungs-Riemchen 8 aufweist, also nicht auf diesem schleift. Sie entfernt in diesem Falle einen sich bildenden Wickel nicht vollständig vom Verdichtungs-Riemchen 8, sondern begrenzt dessen Wachstum. Wenn die Abstreifkante 16' gemäß Fig. 3 jedoch im Bereich der Perforation 11 eine Ausnehmung 17 aufweist, kann sie zu beiden Seiten der Perforation 11 am Verdichtungs-Riemchen 8 anliegen und einen Wickel zumindest in diesem Bereich vollständig von diesem abstreifen.
Das Streckwerk 1 weist eine Fadenbruch-Absaugvorrichtung auf, von der hier nur das Absaugröhrchen 18 dargestellt ist. Die Mündung dieses Absaugröhrchens 18 bzw. die Abstreifkante 16 ist so positioniert, daß sich die Absaugwirkung des Absaugröhrchens auch auf den Bereich der Abstreifvorrichtung 14 auswirkt und von dieser abgestreifte Faserzusammenballungen absaugt.
Die Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 nur dadurch, daß das Verdichtungs-Riemchen 8 in Laufrichtung hinter der Oberwalze 5'' um eine Umlenkschiene 19 geführt ist. Die Abstreifvorrichtung 14 ist in diesem Falle vorteilhaft derart angeordnet, daß die untere Fläche der Abstreifkante 16 in etwa in Verlängerung des Laufes des Verdichtungs- Riemchens 8 erstreckt. In diesem Falle wird der Abstreifeffekt der Abstreifvorrichtung vorteilhaft durch die Ablöseneigung eines Wickels am engen Umlenkradius des Verdichtungs-Riemchens 8 um die Umlenkschiene 19 unterstützt.
Bezugszeichenliste
1
Streckwerk
2
Eingangswalzenpaar
3
,
4
,
5
Walzenpaare
3
',
4
',
5
' Unterwalzen
3
'',
4
'',
5
'' Oberwalzen
6
,
6
' Verzugs-Riemchen
7
Verdichtungsvorrichtung
8
Verdichtungs-Riemchen
9
Saugkammer
10
Rohr- oder Schlauchleitung
11
Perforation
12
Faserverband
13
Käfig des Verdichtungs-Riemchens
14
Abstreifvorrichtung
15
Stift
16
,
16
' Abstreifkante
17
Ausnehmung
18
Absaugröhrchen
19
Umlenkschiene

Claims (8)

1. Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnereimaschinen mit Verdichtungsvorrichtungen am Ausgangswalzenpaar, wobei die Verdichtungsvorrichtungen jeweils ein endloses, flexibles Verdichtungs-Riemchen umfassen, das auf seinem Umfang mit einer Perforation versehen ist und die Oberwalze des Ausgangswalzenpaares und einen Saugkopf umschlingt, mittels dessen in einem Arbeitsbereich des Verdichtungs-Riemchens ein einen Faserverband an die Perforation ansaugender Unterdruck anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdichtungs-Riemchen (8) eine Abstreifvorrichtung (14) zugestellt ist, die im Wirkungsbereich einer Absaugeinrichtung (18) angeordnet ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung (14) eine spitzwinklige Abstreifkante (16, 16') aufweist.
3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (16) durchgängig ist und einen Spalt zum Verdichtungs-Riemchen (8) aufweist.
4. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (16') im Bereich der Perforation (11) des Verdichtungs-Riemchens (8) eine Ausnehmung (17) aufweist und seitlich der Ausnehmung am Verdichtungs-Riemchen anliegt.
5. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (16, 16') in einem konvexen Umlenkbereich des Verdichtungs-Riemchens (8) angeordnet ist.
6. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Abstreifkante (16) und Verdichtungs-Riemchen (8) einstellbar ist.
7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (16, 16') schwenkbar gelagert ist.
8. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkungsbereich einer Fadenbruchabsaugeinrichtung (17) sich auf die Abstreifkante (16, 16') erstreckt.
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