DE10127741C2 - Streckwerk für eine Spinnereimaschine - Google Patents

Streckwerk für eine Spinnereimaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Spinnereimaschine, mit einer einem Ausgangswalzenpaar 1 mit Oberwalze 1.1 und Unterwalze 1.2 des Streckwerks nachgeordneten Faserbündelungszone 3, welche eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung 4 mit einem von einem perforierten Transportmittel 6 umschlungenen Saugschuh 8 enthält, der an einer Unterdruckquelle 10 angeschlossen ist, wobei die Faserbündelungszone 3 durch zwei Klemmstellen K¶1¶, K¶2¶ begrenzt ist, deren erste K¶1¶ durch die beiden Walzen 1.1; 1.2 des Ausgangswalzenpaares 1 definiert ist, wobei dem perforierten Transportmittel 6 ein konisch zur zweiten Klemmstelle K¶2¶ zulaufendes Riemchen 12 zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für eine Spinnereimaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits ein sogenanntes Doppelriemchen-Streckwerk bekannt (DE 43 23 472 C2), bei welchem der Faserverband im Anschluss an den Verzug in einer Faserbündelungszone zusammengefasst und zu einem Faden zusammengedreht wird. Der das Ausgangswalzenpaar des Streckwerks verlassende Faserverband wird hierbei über die Länge der Faserbündelungszone einem quer zur Transportrichtung gerichteten Saugluftstrom ausgesetzt.
Darüber hinaus zählt zum Stand der Technik eine Spinnmaschine mit Verdich­ tungseinrichtung zwischen einem Streckwerk und einer Drehungserteilungs- und Aufwindevorrichtung (DE 198 15 325 A1). Unterhalb eines Schirms ist ein perforiertes Verdichtungs­ element angeordnet. Dieser Schirm hat die Aufgabe, Umgebungsluft möglichst quer zur Laufrichtung von Faserverbänden nach unten in den Spalt zwischen dem Schirm und dem Verdichtungselement einströmen zu lassen. Dieser bekannte Schirm verhindert damit den Zutritt von Luft senkrecht auf einen wesentlichen Bereich der Verdichtungszone.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Vorrichtung zum Verdichten eines ver­ streckten Faserverbandes (DE 198 46 268 A1). Bei dieser bekannten Konstruktion ist dem Streckwerk ausgangsseitig eine Klemmwalze zugeordnet, welche von einer der Streckwerksausgangswalzen angetrieben wird. Die Verdichtungszone ist als Saugein­ richtung in Form eines geschlossenen Hohlprofils ausgerichtet, dessen Außenkontur die Gleitfläche bildet und von einem Transportband umschlungen ist.
Weiterer Stand der Technik ist ein Doppelriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen (DE 41 39 067 C2), bei welchem die Faserbündelungszone ein um das Walzenpaar laufendes Riemchenpaar aufweist, das das Faserband unmittelbar in das Lieferwalzen­ paar leitet.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung darin, ein Streckwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Verdichtung im Bereich der Faserbündelungszone effektiv und auf einfa­ cher Weise unterstützt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dem perforierten Transport­ mittel ein keilförmig zur zweiten Klemmstelle zulaufendes Riemchen zugeordnet ist. Durch dieses Riemchen ergibt sich eine Keilwirkung, welche erheblich zur Verbesse­ rung der Verdichtung im Bereich der Faserbündelungszone beiträgt. Vorteilhafterweise liegt keine still stehende, sondern eine bewegte Fläche vor, so dass unkontrollierte Fa­ serbewegungen und insbesondere Stauchungen vermieden werden. Es lassen sich opti­ male Strömungsverhältnisse erreichen, wodurch vorteilhafterweise der Luftverbrauch reduziert wird.
Bei einem Streckwerk, bei dem die zweite Klemmstelle durch eine mit dem als Unter­ riemchen ausgebildeten perforierten Transportmittel zusammenwirkende Klemmwalze definiert ist, besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, dass das zur zweiten Klemm­ stelle zulaufende, als Oberriemchen ausgebildete Riemchen um die zweite Klemmwalze und um ein im Höhenabstand zum Unterriemchen gelagertes Umlenkelement herumge­ führt ist. Hierbei ist vorteilhafterweise der Höhenabstand zum Unterriemchen einstell­ bar, so dass sich der Spalt im Bereich der Faserbündelungszone entsprechend den zu bearbeitenden Fasern, insbesondere von Stapelfasergarn, optimal anpassen lässt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher beschrieben. Die einzige Zeichnung zeigt eine schematische Sei­ tenansicht der Faserbündelungszone eines Streckwerks für eine Spinnereimaschine.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass ein Streckwerk für eine Spinnereimaschine, welches insbesondere zum Verdichten von Stapelfasergarn an einer Ringspinnmaschine vorgesehen ist, ein Ausgangswalzenpaar 1 mit einer Oberwalze 1.1 und einer Unterwal­ ze 1.2 aufweist.
Dem Ausgangswalzenpaar 1 ist eine Faserbündelungszone 3 nachgeordnet, welche eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung 4 mit einem von einem perforierten Transport­ mittel 6 umschlungenen Saugschuh 8 enthält. Das perforierte Transportmittel 6 kann beispielsweise als Unterriemchen ausgebildet sein. Dieses Unterriemchen kann z. B. eine Spur von Löchern als Perforierung aufweisen. Der Saugschuh 8 ist an eine Unter­ druckquelle 10 angeschlossen und besitzt einen schmalen, längs verlaufenden Saug­ schlitz 24.
Aus der Zeichnung geht weiterhin hervor, dass die Faserbündelungszone 3 durch zwei Klemmstellen K1; K2 begrenzt ist. Die erste Klemmstelle, nämlich K1, wird durch die beiden Walzen 1.1 und 1.2 des Ausgangswalzenpaares definiert. Die Klemmstelle K2 wird durch die Walzen 14 und 20 bzw. durch die diese umschlingenden Riemchen 12 und 6 gebildet. Dabei wird die Oberwalze 14 durch eine hier nur durch einen Pfeil 11 angedeutete Belastungsvorrichtung, bspw. durch einen geläufigen, federbelasteten Len­ ker gegen die Unterwalze 20 und diese gegen die über die Länge des Streckwerkes durchlaufende Antriebswalze 22 gedrückt. Das Verdichtungsaggregat ist demgemäss durch Reibschluss von der Antriebswalze 22 aus angetrieben.
Erfindungsgemäß ist dem Unterriemchen 6, d. h. dem perforierten Transportmittel, das keilförmig zur zweiten Klemmstelle K2 zulaufende Riemchen 12 zugeordnet. Das zur zweiten Klemmstelle K2 zulaufende, als Oberriemchen 12 ausgebildete Riemchen ist um die Klemmwalze 14 sowie um ein im Höhenabstand H zum Unterriemchen 6 gela­ gertes Umlenkelement 16 herumgeführt. Erfindungsgemäß besteht hierbei die Möglich­ keit, dass der Höhenabstand H zum Unterriemchen 6 einstellbar ist.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass damit ein Doppelriemchenaggregat mit dem Unterriemchen 6 und dem Oberriemchen 12 vorliegt, zwischen welchen Keilwirkung im Bereich der Faserbündelungszone 3 besteht. Diesem Doppelriemchenaggregat ist eine Reinigungskante 18 nachgeordnet, um welche das Unterriemchen 6 herumgeführt ist.
Im Bereich der Faserbündelungszone 3 wird der Unterdruck durch die Wirkung der Unterdruckquelle 10 und den Saugschuh 8 aufgebracht. Durch das Zusammenwirken des Unterriemchens 6 mit dem Oberriemchen 12 ergibt sich der Vorteil, dass die Ver­ dichtung im Bereich der Faserbündelungszone 3 durch die Keilwirkung erheblich unter­ stützt wird. Hinter der Faserbündelungszone hat die Reinigungskante 18 die Funktion, eventuell am Riemchen 6 haftende Fasern von diesem abzuheben und einem Absaug­ röhrchen 23 zuzuführen.

Claims (7)

1. Streckwerk für eine Spinnereimaschine, mit einer einem Ausgangswalzenpaar 1) mit Oberwalze 1.1) und Unterwalze 1.2) des Streckwerks nachgeordneten Faser­ bündelungszone 3),
welche eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung 4) mit einem von einem perforierten Transportmittel 6) umschlungenen Saugschuh 8) enthält, der an einer Unterdruckquelle 10) angeschlossen ist,
wobei die Fasserbündelungszone 3) durch zwei Klemmstellen K1, K2) begrenzt ist, deren erste K1) durch die beiden Walzen 1.1; 1.2) des Ausgangswalzenpaares 1) definiert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass dem perforiertem Transportmittel 6) ein keilförmig zur zweiten Klemmstelle K2) zulaufendes Riemchen 12) zugeordnet ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, wobei die zweite Klemmstelle K2) durch eine mit dem als Unterriemchen ausgebildeten, perforierten Transportmittel 6) zusammen­ wirkende Klemmwalze 14) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zur zweiten Klemmstelle K2) zulaufende, als Oberriemchen ausgebildete Riemchen 12) um die Klemmwalze 14) und um ein im Höhenabstand H) zum Unterriemchen 6) gelagertes Umlenkelement 16) herumge­ führt ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenabstand H) zum Unterriemchen 6) einstellbar ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem als Doppel­ riemchen mit Keilwirkung ausgebildeten Unterriemchen 6) und dem Oberriemchen 12) eine Reinigungskante 18) nachgeordnet ist.
5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterriemchen 6) um die Reinigungskante 18) herumgeführt ist.
6. Streckwerk nach einem oder mehreren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Saugschuh 8) und der Reinigungskante 18) eine mit der Klemmwal­ ze 14), dem Oberriemchen 12) und dem Unterriemchen 6) zusammenwirkende, den zweiten Klemmpunkt K2) bildende, von den Unterriemchen 6) umschlungene Wal­ ze 20) angeordnet ist.
7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze 20) von einer Antriebswalze 22) beaufschlagt ist.
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