DE10033188A1 - Vorrichtung zum Verstrecken und Verdichten eines Faserverbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Verstrecken und Verdichten eines Faserverbandes

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Abstract

Der Verzugszone eines Streckwerks einer Spinnmaschine folgt eine einen verstreckten Faserverband verdichtende Verdichtungszone. Ein luftdurchlässiges Transportmittel transportiert den Faserverband durch die Verdichtungszone. Diese enthält einen Unterdruckkanal mit einem Saugschlitz, der vom Transportmittel überdeckt wird. Dem Streckwerk ist eine den Faserverband quer zu seiner Transportrichtung changierende Changiereinrichtung zugeordnet. Der Unterdruckkanal ist an einen mit der Changiereinrichtung synchron laufenden Changierantrieb angeschlossen und vorzugsweise über ein Koppelglied mit einer Changierstange der Changiereinrichtung verbunden. Dadurch wird erreicht, dass trotz changierenden Faserverbandes die Fasern immer zu der gleichen Anfangsstelle des Saugschlitzes gelangen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verstrecken und nachfolgenden Verdichten eines Faserverbandes, mit einer einer Verzugszone eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, mit einem den Faserverband durch die Verdichtungszone transportierenden luftdurchlässigen Transportmittel, mit einem der Verdichtungszone zugeordneten, vom Transportmittel überdeckten, an einem Unterdruckkanal angeordneten Saugschlitz sowie mit einer dem Streckwerk zugeordneten, den Faserverband quer zu seiner Transportrichtung changierenden Changiereinrichtung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE 44 26 278 A1 Stand der Technik. Da sich der Saugschlitz in einem stationär angeordneten Unterdruckkanal befindet, der Faserverband jedoch quer zu seiner Transportrichtung changiert, erreicht der Faserverband den Saugschlitz nicht immer an der gleichen Stelle. Damit der changierende Faserverband überhaupt vom Saugschlitz erfasst werden kann, ist daher vorgesehen, dass der Saugschlitz zu Beginn eine größere Breite aufweist als der Changierhub. Damit kann zwar der changierende Faserverband den stationär angeordneten Saugschlitz nicht mehr verfehlen, er erreicht aber dennoch den Saugschlitz an unterschiedlichen Stellen, so dass sich das Maß der Verdichtung mit dem Changierhub periodisch verändert. Darüber hinaus hat der zu Beginn verbreiterte Saugschlitz den Nachteil eines erhöhten Luftverbrauches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ohne Erhöhung des Luftverbrauches zu gewährleisten, dass der changierende Faserverband den Saugschlitz stets an einer gleichbleibenden Stelle erreicht und dass somit die Garnwerte nicht auf Grund der Changierung des Faserverbandes schwanken.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Unterdruckkanal an einen mit der Changiereinrichtung synchron laufenden Changierantrieb angeschlossen ist.
Auf Grund der Merkmale der Erfindung trifft der in der Verzugszone verstreckte Faserverband immer genau dort ein, wo der Saugschlitz der Verdichtungszone beginnt, auch wenn der Saugschlitz an seinem Beginn relativ schmal ist. Dadurch kann man davon ausgehen, dass alle Fasern in gleicher Weise und mit gleicher Intensität verdichtet werden.
Zwar ist es durch die Fig. 7 der DE 198 46 268 A1 bekannt, einen Unterdruckkanal mit seinem Saugschlitz und zusammen mit dem Transportmittel quer zur Transportrichtung des Faserverbandes changierend auszuführen, jedoch macht dabei der Faserverband diese Changierbewegung nicht mit. Vielmehr soll durch die Changierbewegung des Unterdruckkanals erreicht werden, dass sich der Faserverband zusätzlich am Saugschlitz abrollt und dadurch die Verdichtung verstärkt.
Obwohl der Changierantrieb des Unterdruckkanals grundsätzlich von der Changiereinrichtung unabhängig sein kann und lediglich synchron mit ihr gesteuert sein muss, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Unterdruckkanal über ein Koppelglied mit einer Changierstange der Changiereinrichtung verbunden ist. Dadurch wird durch eine einfache mechanische Kopplung ein absoluter Gleichlauf in der Changierbewegung des Unterdruckkanals und der Changiereinrichtung erreicht.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass auch das Transportmittel an den Changierantrieb angeschlossen ist. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn beispielsweise das Transportmittel als Transportband ausgebildet ist und auf einer Gleitfläche des Unterdruckkanals gleitend geführt ist.
Da der Unterdruckkanal synchron mit der Changiereinrichtung changiert, ist es ohne weiteres möglich, einen bisher schon bei Ringspinnmaschinen üblichen Changierhub von 6 bis 10 mm beizubehalten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematisch dargestellte Seitenansicht durch ein Streckwerk mit nachfolgender Verdichtungszone, wobei einige Bauteile der Changiereinrichtung weggelassen sind,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II auf die Fig. 1, wobei ein Belastungsträger und daran angeordnete Druckwalzen des Streckwerks weggelassen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 ist Bestandteil einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine und für jede der nebeneinander angeordneten Spinnstellen vorgesehen.
Das dargestellte Streckwerk 1 kann jeweils für eine Spinnstelle oder auch gemeinsam für zwei benachbarte Spinnstellen vorgesehen sein. Es enthält in bekannter Weise ein Eingangswalzenpaar 2, ein mittleres Riemchenwalzenpaar 3 sowie ein Ausgangswalzenpaar 4 und ist demzufolge als Drei-Zylinder-Streckwerk ausgebildet. Die den Walzenpaaren 2, 3 und 4 zugehörigen Unterwalzen 5, 6 und 7 sind vorzugsweise mit angetriebenen Walzensträngen verbunden, die in Maschinenlängsrichtung durchlaufen. Die den Unterwalzen 5, 6 und 7 zugeordneten Druckwalzen 8, 9 und 10 sind hingegen jeweils einer Spinnstelle zugeordnet und gegebenenfalls mit benachbarten Druckwalzen zu so genannten Druckwalzenzwillingen verbunden. Das Riemchenwalzenpaar 3 führt in bekannter Weise ein Unterriemchen 11 und ein Oberriemchen 12, wobei dem Unterriemchen 11 ein so genannter Führungstisch 13 zugeordnet ist.
Die Druckwalzen 8, 9 und 10 sind in bekannter Weise an einem Belastungsträger 14 gehalten und federnd an die zugehörigen Unterwalzen 5, 6 und 7 angedrückt.
Im Streckwerk 1 wird in bekannter Weise ein strichpunktiert dargestelltes Faserband oder auch ein Vorgarn 15 in Transportrichtung A bis zur gewünschten Feinheit verzogen. An einer Ausgangsklemmlinie 16 des Ausgangswalzenpaares 4 ist dann die Verzugszone 17 des Streckwerks 1 beendet.
Dem Eingangswalzenpaar 2 ist ein Einlaufverdichter 18, dem mittleren Riemchenwalzenpaar 3 ein im Vorverzugsfeld angeordneter Verdichter 19 und dem Ausgangswalzenpaar 4 ein im Hauptverzugsfeld angeordneter Verdichter 20 vorgeordnet. Diese Verdichter 18, 19 und 20 haben den Zweck, das Faserband oder Vorgarn 15 während des Verstreckens seitlich zu verdichten. Dennoch gelingt dies in bekannter Weise nur unzureichend, so dass nach der Ausgangsklemmlinie 16 ein so genanntes Spinndreieck entsteht, welches, falls der verstreckte Faserverband 22 jetzt sofort seine Spinndrehung erhielte, sich nachteilig hinsichtlich der Fadenqualität auswirken würde. Das Spinndreieck besitzt nämlich Randfasern, die nur unvollkommen in den ersponnenen Faden mit eingedreht werden und somit zu seiner Festigkeit praktisch nicht beitragen.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist in jüngerer Zeit vorgesehen, dem Streckwerk 1 eine so genannte Verdichtungszone 21 nachzuordnen, in welcher der verstreckte, jedoch noch drehungsfreie, strichpunktiert dargestellte Faserverband 22 durch seitliches Zusammenfassen seiner Randfasern gebündelt oder verdichtet wird. An einer die Verdichtungszone 21 danach auslaufseitig begrenzenden Lieferklemmlinie 30 entsteht dann kein Spinndreieck mehr, so dass der entstehende Faden 31 reißfester, gleichmäßiger und weniger haarig wird.
Der zu verdichtende Faserverband 22 wird mit einem luftdurchlässigen Transportmittel 23 durch die Verdichtungszone 21 transportiert. Das Transportmittel 23 kann dabei als Transportband, beispielsweise als engmaschiges dünnes Gewebeband, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ausgebildet sein. Das Transportmittel 23 gleitet dabei über die Außenkontur eines als Hohlprofil ausgebildeten und sich über eine Maschinensektion erstreckenden Unterdruckkanal 24. Auf der der Verdichtungszone 21 abgewandten Seite verlässt dass Transportmittel 23 den Unterdruckkanal 24 und läuft über ein Spannelement 25. Letzteres ist so angeordnet, dass das als Transportband ausgebildete Transportmittel 23 die Unterwalze 7 berührt, wobei das Transportmittel 23 und die Unterwalze 7 zueinander gegenläufig sind. Dadurch wird das Transportmittel 23 von eventuell anhaftendem Faserflug kontinuierlich gesäubert.
Der Unterdruckkanal 24 weist, sofern er sich über eine Maschinensektion und nicht über die ganze Maschine erstreckt, pro Maschinensektion einen Unterdruckanschluss 26 auf. Im Bereich der der Verdichtungszone 21 zugeordneten Gleitfläche des Unterdruckkanals 24 ist ein sich im Wesentlichen in Transportrichtung A erstreckender Saugschlitz 27 vorgesehen, der zwar breiter als der Faserverband 22, jedoch dennoch relativ schmal ist. Er ist zur Transportrichtung A leicht schräg angeordnet und wird vom Transportmittel 23 überdeckt. Durch die leicht schräge Anordnung entsteht an einer Seitenkante des Saugschlitzes 27 eine so genannte Raffkante 28, an welcher der zu verdichtende Faserverband 22 entlangläuft und dabei zusätzlich einen leichten Falschdrall erhält.
Auslaufseitig ist die Verdichtungszone 21 von einer Klemmwalze 29 begrenzt, die ebenfalls am Belastungsträger 14 gehaltert ist. Sie treibt das Transportmittel 23 an und bewirkt zusammen mit dem Unterdruckkanal 24 hinsichtlich der Spinndrehung einen Drallstopp. Ihre Drehung erhält die Klemmwalze 29 von der Druckwalze 10 über einen Zahnriemenantrieb 37.
Die Klemmwalze 29 definiert zusammen mit dem Unterdruckkanal 24 eine Lieferklemmlinie 30, an welcher wegen des Vorhandenseins der Verdichtungszone 21 kein Spinndreieck entsteht. Hinsichtlich der auf den Faden 31 aufzubringenden Spinndrehung wirkt die Lieferklemmlinie 30 als Drallstopp, so dass der Faserverband 22 in der Verdichtungszone 21 drehungsfrei bleibt. Der Faden 31 wird in Lieferrichtung B einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel zugeführt.
Die bereits erwähnten Verdichter 18, 19 und 20 sind an eine Changiereinrichtung 32 angeschlossen, welche die Verdichter 18, 19 und 20 und somit sowohl das Faserband oder Vorgarn 15 als auch den zu verdichtenden Faserverband 22 quer zur Transportrichtung A über einen Changierhub h von etwa 6 bis 10 mm changiert. Diese Changierbewegung dient vorrangig dem Zweck, zu verhindern, dass sich die Oberriemchen 12 des Streckwerks 1 sowie die Druckwalzen 10 des Ausgangswalzenpaares 4 zu schnell abnutzen. Die Changierbewegung wird durch eine an einen nicht dargestellten Antrieb angeschlossene Changierstange 33 erreicht, welche direkt mit dem Einlaufverdichter 18 verbunden ist und welche mittels einer nur in Fig. 2 dargestellten Blattfeder 34 auch mit den übrigen Verdichtern 19 und 20 gekoppelt ist. Somit können sämtliche Verdichter 18, 19 und 20 entsprechend den Changierrichtungen C und D changieren.
Bei Streckwerken 1 mit nachgeordneten herkömmlichen Verdichtungseinrichtungen 21 besteht nun die Gefahr, dass der die Ausgangsklemmlinie 16 verlassende Faserverband 22 nicht genau dort eintrifft, wo der Saugschlitz 27 der Verdichtungszone 21 beginnt. Der Empfang der Fasern soll jedoch immer an der gleichen Stelle stattfinden, weil man nur dann davon ausgehen kann, dass alle Fasern in gleicher Weise verdichtet werden. Aus diesem Grund ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass auch der Unterdruckkanal 24 an der Changierbewegung der Changiereinrichtung 32 teilnimmt. Um dies zu erreichen, ist der Unterdruckkanal 24 in seitlicher Richtung bewegbar und im vorliegenden Fall mit der Changierstange 33 gekoppelt. Dadurch macht auch der Unterdruckkanal 24 entsprechend den Changierrichtungen E und F die Changierbewegung mit.
Das den Unterdruckkanal 24 mit der Changiereinrichtung 32 verbindende Koppelglied 36 dient somit für den Unterdruckkanal 24 als Changierantrieb 35. Das Koppelglied 36 besteht aus zwei Längsträgern, die seitlich neben dem Belastungsträger 14 und oberhalb der Unterwalzen 5, 6 und 7 angeordnet sind.
Dadurch, dass der Unterdruckkanal 24 jetzt die Changierbewegungen der Changierstange 33 mitmacht, trifft der zu verdichtende Faserverband 22 immer auch die gleiche Stelle des mitchangierenden Saugschlitzes 27.
Wenn, wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, das Transportmittel 23 als über den Unterdruckkanal 24 gleitendes Transportband ausgebildet ist, denn ist es zweckmäßig, wenn das Transportmittel 23 zusammen mit dem Unterdruckkanal 24 changiert. Aus diesem Grund sind am Unterdruckkanal 24 entsprechende Mitnahmenocken 38 und 39 angeordnet, deren Abstand der Breite des Transportbandes entspricht und dieses seitlich führt und bei der Changierbewegung mitnimmt.

Claims (4)

1. Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verstrecken und nachfolgenden Verdichten eines Faserverbandes, mit einer einer Verzugszone eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, mit einem den Faserverband durch die Verdichtungszone transportierenden luftdurchlässigen Transportmittel, mit einem der Verdichtungszone zugeordneten, vom Transportmittel überdeckten, an einem Unterdruckkanal angeordneten Saugschlitz sowie mit einer dem Streckwerk zugeordneten, den Faserverband quer zu seiner Transportrichtung changierenden Changiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckkanal (24) an einen mit der Changiereinrichtung (32) synchron laufenden Changierantrieb (35) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckkanal (24) über eine Koppelglied (36) mit einer Changierstange (33) der Changiereinrichtung (32) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Transportmittel (23) an den Changierantrieb (35) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Changierhub (h) der Changiereinrichtung (32) 6 bis 10 mm beträgt.
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