DE102004037957A1 - Vorrichtung an einer Strecke mit einer Absaugeinrichtung für Staub, Faserflug u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung an einer Strecke mit einer Absaugeinrichtung für Staub, Faserflug u. dgl. Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Strecke mit einer Absaugeinrichtung für Staub, Faserflug u. dgl., bei der am Streckenausgang im Anschluss an eine Vliesführung ein Bandtrichter und ein Abzugswalzenpaar vorhanden sind, vermag die Absaugeinrichtung den Bereich zwischen dem Ausgang des Bandtrichters und dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen zu erfassen. DOLLAR A Um den freigesetzten Schmutz wirksam zu erfassen und zu beseitigen, vermag der Strömungskanal der Absaugeinrichtung den Eingangsbereich des Bandtrichters zu erfassen und überragt den Eingangsbereich des Bandtrichters seitlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strecke mit einer Absaugeinrichtung für Staub, Faserflug u. dgl., bei der am Streckenausgang im Anschluss an das Streckwerk eine Vliesführung, ein Bandtrichter und ein Abzugswalzenpaar vorhanden sind, wobei die Absaugeinrichtung den Bereich zwischen dem Ausgang des Bandtrichters und dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen zu erfassen vermag.
  • Bei einer bekannten Strecke werden offene Saugstellen in die Nähe der Abzugswalzen und des Bandtrichters gebracht, um freigesetzten Faserflug zu entsorgen. Durch das intensive Austreten der mit erheblicher dynamischer Energie behafteten Faser- und Staubpartikel an Stellen, bei denen das Faserband verdichtet wird, können die offenen Saugstellen eine Verschmutzung der Umgebung nicht ausreichend verhindern. Die Schmutzpartikel fliegen mit den in unterschiedliche Richtungen versehenen Impulsen zum Teil an den Absaugstellen vorbei.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere den freigesetzten Schmutz wirksam erfasst und beseitigt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es, die Schmutzquellen so zu kapseln, dass die Staub- und Faserströme gezielt umgelenkt und den für die Entsorgung vorgesehenen Saugstellen zugeführt werden. Durch die Integration der Positionierelemente in die Geometrie der Absaugkanäle werden Bauelemente mit doppelten Funktionen geschaffen. Auf diese Weise gelingt es, dass der Bereich zwischen dem Streckwerk und den Abzugswalzen durch eine Absaugung sauber gehalten wird. Zugleich wird eine erhebliche Verbesserung der Zugänglichkeit für Wartungs- und Servicearbeiten erreicht.
  • Die Ansprüche 2 bis 25 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch in Seitenansicht einem Streckwerk nachgelagert eine Vliesführung, einen Bandtrichter und ein Abzugswalzenpaar sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 Draufsicht auf den Querschnitt des Strömungskanals der Absaugeinrichtung im Bereich vor dem Bandtrichter,
  • 3 perspektivisch das Absaugrohr mit Absaugelement zum Abdecken des Strömungskanals und
  • 4a, 4b die erfindungsgemäße Absaugeinrichtung in Betriebsposition (4a) und in weggeschwenkter Position (4b) und
  • 5 perspektivisch die erfindungsgemäße Vorrichtung bei aufgeschwenkter Streckwerkshaube.
  • Nach 1 weist eine Strecke, z. B. Trützschler-Strecke TD 03, ein Streckwerk 1 mit einem Streckwerkseinlauf und einem Streckwerksauslauf auf. Die Faserbänder 2 treten, aus Kannen kommend, in eine Bandführung ein und werden, gezogen durch Abzugswalzen, an einem Messglied vorbeitransportiert. Das Streckwerk 1 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 3, 4, 5, 6. Im Streckwerk 1 erfolgt der Verzug des Faserverbandes 2 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 6/III und 5/II bilden das Vorverzugsfeld und die Walzenpaare 5/II und 3, 4/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die verstreckten Faserbänder (Faservlies 13) erreichen im Streckwerksauslauf eine Vliesführung 7 und werden mittels der Abzugswalzen 8, 9 durch einen Bandtrichter 10 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 11 zusammengefasst werden, das anschließend über einen Kannenstock 12 in (nicht dargestellten) Kannen abgelegt wird. Mit A ist die Laufrichtung des Faserverbandes bezeichnet. Zwischen der Vliesführung 7 und den Abzugswalzen 8, 9 ist eine Absaugeinrichtung 14 vorhanden. Der Strömungskanal 15 (sh. 2) der Absaugeinrichtung 14 ist jeweils übergreifend vor der Eintragsöffnung 10a des Bandtrichters 10 und an der Ausgangsöffnung 10b und dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen 8, 9 angeordnet.
  • Nach 2 weist die Vliesführung 7 trichterähnliche Form auf und besitzt eine offene Seite 7a (eingangsseitige Öffnung) und eine Durchtrittsöffnung 7b. An die Durchtrittsöffnung 7b sind Überführungsrohre 16, 17 angeschlossen, die das zusammengefasste Faservlies 13 in den Bandtrichter 10 führen. Im Betrieb tritt das eingeführte Faservlies durch die Eintrittsöffnung 10a durch den Innenraum hindurch als Faserband 11 durch die Ausgangsöffnung 10b hindurch und anschließend durch den Walzenspalt a zwischen den Abzugswalzen 8, 9 hindurch. Sowohl beim Eintritt in den Bandtrichter 10 als auch in den Walzenspalt a wird das Fasermaterial verdichtet, wobei Luft herausgepresst wird, die in Richtung der Pfeile C, D (am Bandtrichter 10) bzw. E, F (an den Abzugswalzen 8, 9) entgegen der Laufrichtung B entweicht. Mit der Luft treten Staub, Faserflug u. dgl. Schmutz heraus, die durch die Pfeile C und D schematisch dargestellt sind. Der Strömungskanal 15 der pneumatischen Absaugeinrichtung 14 erfasst den Eintrittsbereich 10a des Bandtrichters 10 und saugt auf diese Weise den Schmutz C, D ab. Mit 18 ist die Halteeinrichtung für den Bandtrichter 10 bezeichnet.
  • Entsprechend 3 weist die Absaugung 14 ein Absaugrohr 14a auf, an dessen einem Ende ein Abdeckelement 14b, vorhanden ist. Das andere Ende 14c des Ansaugrohrs 14a ist an eine (nicht dargestellte) Saugluftquelle angeschlossen. Das dachähnliche Abdeckelement 14b ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Teil 14b1 und einem Teil 14b2 , wobei Teil 14b am Ende des Absaugrohrs 14a fest angebracht ist. Die Teile 14b1 und 14b2 umschließen das Überführungsrohr 17, das durch eine Öffnung 14d zwischen den Teilen 14b1 , 14b2 hindurchtritt (sh. 4a).
  • Wie 4a zeigt, wird der Strömungskanal 15 durch das Abdeckelement abgedeckt- Der Strömungskanal 15 erfasst den Eingangsbereich 10a des Bandtrichters (10) und überragt den Eingangsbereich 10a etwa ringförmig in einem seitlichen Abstand b (sh. 2). Dadurch ist ein offener umlaufender Strömungskanal 15 gebildet. Die Innenwandfläche der Teile 14b1 und 14b2 weist einen maximalen Abstand c zur Eingangsöffnung 10a des Bandtrichters auf.
  • Die Luftströme C und D treten unmittelbar in den Strömungskanal 15 und die Luftströme E und F treten über die Absaugöffnungen 151 und 152 in den Strömungskanal 15 ein. Die Luftströme C, D, E und F werden durch den Strömungskanal 15 mit dem Abdeckelement 14b über das Absaugrohr 14a als Luftstrom G abgesaugt.
  • Das Absaugrohr 14a und das Teil 14b1 sind nach den 4a, 4b über ein Halteelement 19 an einem ortsfesten Drehlager 20 in Richtung der Pfeile H und I schwenkbar angeordnet. Nach 4a sind das Absaugelement 14a und Teil 14b1 in Betriebsposition eingeschwenkt. Entsprechend 4b sind außer Betrieb das Absaugelement 14a und Teil 14b1 in Richtung H ausgeschwenkt, während Teil 14b2 , ortsfest verbleibt. Dadurch sind der Bandtrichter 10 und die Abzugswalzen 8, 9 für Service- und Wartungsarbeiten frei zugänglich.
  • Nach 5 ist die Streckwerkshaube 21 aufgeschwenkt, wobei das an der Streckwerkshaube 21 befestigte Absaugrohr 14a und das Teil 14b1 ebenfalls weggeschwenkt sind, so dass ein freier Zugang für Wartungs- und Servicearbeiten geschaffen ist.

Claims (25)

  1. Vorrichtung an einer Strecke mit einer Absaugeinrichtung für Staub, Faserflug u. dgl., bei der am Streckenausgang im Anschluss an eine Vliesführung ein Bandtrichter und ein Abzugswalzenpaar vorhanden sind, wobei die Absaugeinrichtung den Bereich zwischen dem Ausgang des Bandtrichters und dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen zu erfassen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) mit der Absaugeinrichtung (14; 14a, 14b) den Eingangsbereich (10a) des Bandtrichters (10) zu erfassen vermag und den Eingangsbereich (10a) des Bandtrichters (10) seitlich überragt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) den Eingangsbereich des Bandtrichters und den Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen überdeckend angeordnet bzw. ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal den aus dem Eingang und aus dem Ausgang des Bandtrichters austretenden Staub, Kurzfasern u. dgl. zu erfassen vermag.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Absaugeinrichtung (14; 14a) ein Abdeckelement (14b) vorhanden ist, welches den Strömungskanal (15) teilweise abdeckt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (14b; 14b1 , 14b2 ) dachähnlich o. dgl. ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement dem Eingangsbereich des Bandtrichters und dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen überdeckend ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) – in Faserlaufrichtung (B) gesehen – vor dem Eingangsbereich des Bandtrichters angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnungen (151 ) und (152 ) – in Faserlaufrichtung (B) gesehen – vor dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement zweiteilig (Teil 14b1 , Teil 14b2 ) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement das dem Bandtrichter zugeordnete Überführungsrohr (17) umschließt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Überführungsrohr den Strömungskanal durchdringt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Abdeckelements voneinander trennbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesführung und das Überführungsrohr an dem ortsfesten Teil des Abdeckelements positioniert wird.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement einen ortsfesten Teil (14b2 ) und einen ortsveränderlichen Teil (14b1 ) aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) ein Gussteil ist, z. B. aus Aluminiumguss.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal mindestens eine Öffnung aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen zugewandt ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) dem Eintrittsbereich (10a) des Bandtrichters (10) zugewandt ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal den Eingangsbereich des Bandtrichters und den Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen umschließt (abkapselt).
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr 14a der Absaugeinrichtung an eine pneumatische Saugquelle, z. B. Maschinenabsaugung, angeschlossen ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr und das ortsveränderliche Teil (14b1 ) an einem Drehlager schwenkbar (G, H) gelagert sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr und der ortsveränderliche Teil an der schwenkbaren Streckwerkshaube angebracht sind.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal 15 und der Bandtrichter eine Baueinheit bilden.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal 15 in die Bandtrichteraufnahme (Trichterklappe) integriert ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Teil des Abdeckelements 14b2 und die Vliesführerpositionierung eine Funktionseinheit bilden.
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