DE20320633U1 - Vorrichtung an einer Strecke mit einer Absaugeinrichtung für Staub, Faserflug u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung an einer Strecke mit einer Absaugeinrichtung für Staub, Faserflug u.dgl. Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
an einer Strecke mit einer Absaugeinrichtung für Staub, Faserflug u. dgl.,
bei der am Streckenausgang im Anschluss an eine Vliesführung ein Bandtrichter
und ein Abzugswalzenpaar vorhanden sind, wobei die Absaugeinrichtung
den Bereich zwischen dem Ausgang des Bandtrichters und dem Walzenspalt
zwischen den Abzugswalzen zu erfassen vermag, dadurch gekennzeichnet,
dass die Eintrittsöffnung
(15) der Absaugeinrichtung (14; 14a, 14b) den Eingangsbereich (10a)
des Bandtrichters (10) zu erfassen vermag und den Eingangsbereich (10a)
des Bandtrichters (10) seitlich überragt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strecke mit einer Absaugeinrichtung für Staub, Faserflug u. dgl., bei der am Streckenausgang im Anschluss an das Streckwerk eine Vliesführung, ein Bandtrichter und ein Abzugswalzenpaar vorhanden sind, wobei die Absaugeinrichtung den Bereich zwischen dem Ausgang des Bandtrichters und dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen zu erfassen vermag.
- Bei einer bekannten Strecke werden offene Saugstellen in die Nähe der Abzugswalzen und des Bandtrichters gebracht, um freigesetzten Faserflug zu entsorgen. Durch das intensive Austreten der mit erheblicher dynamischer Energie behafteten Faser- und Staubpartikel an Stellen, bei denen das Faserband verdichtet wird, können die offenen Saugstellen eine Verschmutzung der Umgebung nicht ausreichend verhindern. Die Schmutzpartikel fliegen mit den in unterschiedliche Richtungen versehenen Impulsen zum Teil an den Absaugstellen vorbei.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere den freigesetzten Schmutz wirksam erfasst und beseitigt.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 .
- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es, die Schmutzquellen so zu kapseln, dass die Staub- und Faserströme gezielt umgelenkt und den für die Entsorgung vorgesehenen Saugstellen zugeführt werden. Durch die Integration der Positionierelemente in die Geometrie der Absaugkanäle werden Bauelemente mit doppelten Funktionen geschaffen. Auf diese Weise gelingt es, dass der Bereich zwischen dem Streckwerk und den Abzugswalzen durch eine Absaugung sauber gehalten wird. Zugleich wird eine erhebliche Verbesserung der Zugänglichkeit für Wartungs- und Servicearbeiten erreicht.
- Die Ansprüche 2 bis 25 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 schematisch in Seitenansicht einem Streckwerk nachgelagert eine Vliesführung, einen Bandtrichter und ein Abzugswalzenpaar sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung, -
2 Draufsicht auf die Eintrittsöffnung der Absaugeinrichtung im Bereich vor dem Bandtrichter, -
3 perspektivisch das Absaugrohr mit Endbereich und -
4a ,4b die erfindungsgemäße Absaugeinrichtung in Betriebsposition (4a ) und in weggeschwenkter Position (4b ) und -
5 perspektivisch die erfindungsmäße Vorrichtung bei aufgeschwenkter Streckwerkshaube. - Nach
1 weist eine Strecke, z. B. Trützschler-Strecke TD 03, ein Streckwerk1 mit einem Streckwerkseinlauf und einem Streckwerksauslauf auf. Die Faserbänder2 treten, aus Kannen kommend, in eine Bandführung ein und werden, gezogen durch Abzugswalzen, an einem Messglied vorbeitransportiert. Das Streckwerk1 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen3 ,4 ,5 ,6 . Im Streckwerk1 erfolgt der Verzug des Faserverbandes2 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 6/III und 5/II bilden das Vorverzugsfeld und die Walzenpaare 5/II und 3, 4/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die verstreckten Faserbänder (Faservlies13 ) erreichen im Streckwerksauslauf eine Vliesführung7 und werden mittels der Abzugswalzen8 ,9 durch einen Bandtrichter10 gezogen, in dem sie zu einem Faserband11 zusammengefasst werden, das anschließend über einen Kannenstock12 in (nicht dargestellten) Kannen abgelegt wird. Mit A ist die Laufrichtung des Faserverbandes bezeichnet. Zwischen der Vliesführung7 und den Abzugswalzen8 ,9 ist eine Absaugeinrichtung14 vorhanden. Die Eintrittsöffnung15 (sh.2 ) der Absaugeinrichtung14 ist jeweils übergreifend vor der Eintragsöffnung 10a des Bandtrichters10 und vor der Ausgangsöffnung10b und dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen8 ,9 angeordnet. - Nach
2 weist die Vliesführung7 trichterähnliche Form auf und besitzt eine offene Seite7a (eingangsseitige Öffnung) und eine Durchtrittsöffnung7b . An die Durchtrittsöffnung7b sind Überführungsrohre16 ,17 angeschlossen, die das zusammengefasste Faservlies13 in den Bandtrichter10 führen. Im Betrieb tritt das eingeführte Faservlies durch die Eintrittsöffnung10a durch den Innenraum hindurch als Faserband11 durch die Ausgangsöffnung10b hindurch und anschließend durch den Walzenspalt a zwischen den Abzugswalzen8 ,9 hindurch. Sowohl beim Eintritt in den Bandtrichter10 als auch in den Walzenspalt a wird das Fasermaterial verdichtet, wobei Luft herausgepresst wird, die in Richtung der Pfeile C, D (am Bandtrichter10 ) bzw. E, F (an den Abzugswalzen8 , ) entgegen der Laufrichtung B entweicht. Mit der Luft treten Staub, Faserflug u. dgl. Schmutz heraus, die durch die Pfeile C und D schematisch dargestellt sind. Die Eintrittsöffnung15 der pneumatischen Absaugeinrichtung14 erfasst den Eintrittsbereich10a des Bandtrichters10 und saugt auf diese Weise den Schmutz C, D ab. Mit18 ist die Halteeinrichtung für den Bandtrichter10 bezeichnet. - Entsprechend
3 weist die Absaugung14 ein Absaugrohr14a auf, an dessen einem Ende ein Ansaugelement14b vorhanden ist. Das andere Ende14c des Ansaugrohrs14a ist an eine (nicht dargestellte) Saugluftquelle angeschlossen. Das dachähnliche Ansaugelement14b ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Teil14b und einem Teil14b2 , wobei Teil14b am Ende des Absaugrohrs14a fest angebracht ist. Die Teile14b1 und14b2 umschließen das Überführungsrohr17 , das durch eine Öffnung14d zwischen den Teilen14b1 ,14b hindurchtritt (sh.4a ). - Wie
4a zeigt, ist durch den Innenraum des Absaugelements14b die Eintrittsöffnung15 gebildet. Die Eintrittsöffnung15 erfasst den Eingangsbereich10a des Bandtrichters (10 ) und überragt den Eingangsbereich10a etwa ringförmig in einem seitlichen Abstand a (sh.4b ). Dadurch ist ein offener umlaufender Ring151 gebildet. Die Innenwandfläche der Teile 14b1 und 14b2 weist einen maximalen Abstand b zur Eingangsöffnung20a des Bandtrichters auf. - Die Luftströme C und D treten unmittelbar in die Eintrittsöffnung
15 und die Luftströme E und F treten über den Reinigungsspalt151 in die Eintrittsöffnung15 ein. Die Luftströme C, D, E und F werden von der Eintrittsöffnung15 im Absaugelement14b über das Absaugrohr14a als Luftstrom G abgesaugt. - Das Absaugrohr
14a und das Teil14b1 sind nach den4a ,4b über ein Halteelement19 an einem ortsfesten Drehlager20 in Richtung der Pfeile H und I schwenkbar angeordnet. Nach4a sind das Absaugelement14a und Teil14b in Betriebsposition eingeschwenkt. Entsprechend4b sind außer Betrieb das Absaugelement14a und Teil14b in Richtung H ausgeschwenkt, während Teil14b1 , ortsfest verbleibt. Dadurch sind der Bandtrichter10 und die Abzugswalzen8 ,9 für Service- und Wartungsarbeiten frei zugänglich. - Nach
5 ist die Streckwerkshaube21 aufgeschwenkt, wobei das an der Streckwerkshaube21 befestigte Absaugrohr14a und den Teil14b2 ebenfalls weggeschwenkt sind, so dass ein freier Zugang für Wartungs- und Servicearbeiten geschaffen ist.
Claims (25)
- Vorrichtung an einer Strecke mit einer Absaugeinrichtung für Staub, Faserflug u. dgl., bei der am Streckenausgang im Anschluss an eine Vliesführung ein Bandtrichter und ein Abzugswalzenpaar vorhanden sind, wobei die Absaugeinrichtung den Bereich zwischen dem Ausgang des Bandtrichters und dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen zu erfassen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (
15 ) der Absaugeinrichtung (14 ;14a ,14b ) den Eingangsbereich (10a ) des Bandtrichters (10 ) zu erfassen vermag und den Eingangsbereich (10a ) des Bandtrichters (10 ) seitlich überragt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (
15 ) den Eingangsbereich des Bandtrichters und den Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen überdeckend angeordnet bzw. ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung den aus dem Eingang und aus dem Ausgang des Bandtrichters austretenden Staub, Kurzfasern u. dgl. zu erfassen vermag.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Absaugeinrichtung (
14 ;14a ) ein Absaugelement (14b ;14b1 ,14b2 ) vorhanden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugelement (
14b ;14b1 ,14b2 ) dachähnlich o. dgl. ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugelement dem Eingangsbereich des Bandtrichters und dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen überdeckend ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (
15 ) – entgegen der Faserlaufrichtung (B) gesehen – vor dem Eingangsbereich des Bandtrichters angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (
15 ) – entgegen der Faserlaufrichtung (B) gesehen – vor dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugelement zweiteilig (Teil
14b1 , Teil14b2 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugelement das dem Bandtrichter zugeordnete Überführungsrohr (
17 ) umschließt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Überführungsrohr das Absaugrohr durchdringt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Absaugelements voneinander trennbar sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesführung und das Überführungsrohr an dem ortsfesten Teil des Absaugelements befestigt sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugelement einen ortsfesten Teil (
14b1 ) und einen ortsveränderlichen Teil (14b2 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugelement (
14b ) ein Gussteil ist, z. B. aus Aluminiumguss. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugelement eine Öffnung aufweist, z. B. einen Ringspalt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung, z. B. Ringspalt, dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen zugewandt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (
15 ) dem Eintrittsbereich (10a ) des Bandtrichters (10 ) zugewandt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugelement den Eingangsbereich des Bandtrichters und den Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen umschließt (abkapselt).
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal der Absaugeinrichtung an eine pneumatische Saugquelle, z. B. Maschinenabsaugung, angeschlossen ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal und das ortsveränderliche Teil (
14b1 ) an einem Drehlager schwenkbar (G, N) gelagert sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal und der ortsveränderliche Teil an der schwenkbaren Streckwerkshaube angebracht sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Absaugkanals und der Bandtrichter eine Baueinheit bilden.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal in die Bandtrichteraufnahme (Trichterklappe) integriert ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Teil des Absaugelements und die Vliesführung eine Baueinheit bilden.
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---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE20320633U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102247959A (zh) * | 2011-03-17 | 2011-11-23 | 常熟市群英针织制造有限责任公司 | 毛绒织物除尘机 |
CN105798037A (zh) * | 2016-04-11 | 2016-07-27 | 吴江澳明纺织品有限公司 | 一种纺织尘收集装置 |
-
2003
- 2003-10-17 DE DE20320633U patent/DE20320633U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102247959A (zh) * | 2011-03-17 | 2011-11-23 | 常熟市群英针织制造有限责任公司 | 毛绒织物除尘机 |
CN102247959B (zh) * | 2011-03-17 | 2012-11-21 | 常熟市群英针织制造有限责任公司 | 毛绒织物除尘机 |
CN105798037A (zh) * | 2016-04-11 | 2016-07-27 | 吴江澳明纺织品有限公司 | 一种纺织尘收集装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20041230 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20060915 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20090901 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20111130 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |