CH697403B1 - Vorrichtung zum Absaugen von Staub oder Faserflug an einer Strecke. - Google Patents

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CH697403B1 CH01650/04A CH16502004A CH697403B1 CH 697403 B1 CH697403 B1 CH 697403B1 CH 01650/04 A CH01650/04 A CH 01650/04A CH 16502004 A CH16502004 A CH 16502004A CH 697403 B1 CH697403 B1 CH 697403B1
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Absaugen von Staub oder Faserflug an einer Strecke sind am Streckenausgang im Anschluss an eine Vliesführung (7) ein Bandtrichter (10) und ein Abzugswalzenpaar (8, 9) vorhanden, wobei eine Absaugeinrichtung (14b) den Bereich zwischen dem Ausgang des Bandtrichters (10) und dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen (8, 9) des Abzugswalzenpaars zu erfassen vermag. Ein Strömungskanal (15) der Absaugeinrichtung (14b) vermag eine Eingangsöffnung (10a) des Bandtrichters (10) zu erfassen und überragt seitlich die Eingangsöffnung (10a) des Bandtrichters (10).

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Staub oder Faserflug an einer Strecke gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.

[0002] Bei einer bekannten Strecke werden offene Saugstellen in die Nähe der Abzugswalzen und des Bandtrichters gebracht, um freigesetzten Faserflug zu entsorgen. Durch das intensive Austreten der mit erheblicher dynamischer Energie behafteten Faser- und Staubpartikel an Stellen, bei denen das Faserband verdichtet wird, können die offenen Saugstellen eine Verschmutzung der Umgebung nicht ausreichend verhindern.

   Die Schmutzpartikel fliegen mit den in unterschiedlichen Richtungen versehenen Impulsen zum Teil an den Absaugstellen vorbei.

[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere den freigesetzten Schmutz wirksam erfasst und beseitigt.

[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.

[0005] Durch die erfindungsgemässen Massnahmen gelingt es, die Schmutzquellen so zu kapseln, dass die Staub- und Faserströme gezielt umgelenkt und den für die Entsorgung vorgesehenen Saugstellen zugeführt werden. Durch die Integration der Positionierelemente in die Geometrie der Absaugkanäle werden Bauelemente mit doppelten Funktionen geschaffen.

   Auf diese Weise gelingt es, dass der Bereich zwischen dem Streckwerk und den Abzugswalzen durch eine Absaugung sauber gehalten wird. Zugleich wird eine erhebliche Verbesserung der Zugänglichkeit für Wartungs- und Servicearbeiten erreicht.

[0006] Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Inhalt.

[0007] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

[0008] Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>schematisch in Seitenansicht einem Streckwerk nachgelagert eine Vliesführung, einen Bandtrichter und ein Abzugswalzenpaar sowie die erfindungsgemässe Vorrichtung,


  <tb>Fig. 2<sep>Draufsicht auf den Querschnitt des Strömungskanals der Absaugeinrichtung im Bereich vor dem Bandtrichter,


  <tb>Fig. 3<sep>perspektivisch das Absaugrohr mit Absaugelement zum Abdecken des Strömungskanals und


  <tb>Fig. 4a, 4b<sep>die erfindungsgemässe Vorrichtung in Betriebsposition (Fig. 4a) und in weggeschwenkter Position (Fig. 4b) und


  <tb>Fig. 5<sep>perspektivisch die erfindungsgemässe Vorrichtung bei aufgeschwenkter Streckwerkshaube.

[0009] Nach Fig. 1 weist eine Strecke, z.B. Trützschler-Strecke TD 03, ein Streckwerk 1 mit einem Streckwerkseinlauf und einem Streckwerksauslauf auf. Die Faserbänder 2 treten, aus Kannen kommend, in eine Bandführung ein und werden, gezogen durch Abzugswalzen, an einem Messglied vorbeitransportiert. Das Streckwerk 1 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d.h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 3, 4, 5, 6. Im Streckwerk 1 erfolgt der Verzug des Faserverbandes 2 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 6/III und 5/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 5/II und 3, 4/I bilden das Hauptverzugsfeld.

   Die verstreckten Faserbänder (Faservlies 13) erreichen im Streckwerksauslauf eine Vliesführung 7 und werden mittels der Abzugswalzen 8, 9 durch einen Bandtrichter 10 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 11 zusammengefasst werden, das anschliessend über einen Kannenstock 12 in (nicht dargestellten) Kannen abgelegt wird. Mit A ist die Laufrichtung des Faserverbandes bezeichnet. Zwischen der Vliesführung 7 und den Abzugswalzen 8, 9 ist eine Absaugeinrichtung 14 vorhanden. Der Strömungskanal 15 (s. Fig. 2) der Absaugeinrichtung 14 ist jeweils übergreifend vor der Eintragsöffnung 10a des Bandtrichters 10 und an der Ausgangsöffnung 10b und dem Walzenspalt zwischen den Abzugswalzen 8, 9 angeordnet.

[0010] Nach Fig. 2 weist die Vliesführung 7 trichterähnliche Form auf und besitzt eine offene Seite 7a (eingangsseitige Öffnung) und eine Durchtrittsöffnung 7b.

   An die Durchtrittsöffnung 7b sind Überführungsrohre 16, 17 angeschlossen, die das zusammengefasste Faservlies 13 in den Bandtrichter 10 führen. Im Betrieb tritt das eingeführte Faservlies durch die Eintrittsöffnung 10a durch den Innenraum hindurch als Faserband 11 durch die Ausgangsöffnung 10b hindurch und anschliessend durch den Walzenspalt a zwischen den Abzugswalzen 8, 9 hindurch. Sowohl beim Eintritt in den Bandtrichter 10 als auch in den Walzenspalt a wird das Fasermaterial verdichtet, wobei Luft herausgepresst wird, die in Richtung der Pfeile C, D (am Bandtrichter 10) bzw. E, F (an den Abzugswalzen 8, 9) entgegen der Laufrichtung B entweicht. Mit der Luft treten Staub, Faserflug u. dgl. Schmutz heraus, die durch die Pfeile C und D schematisch dargestellt sind.

   Der Strömungskanal 15 der pneumatischen Absaugeinrichtung 14 erfasst den Eintrittsbereich 10a des Bandtrichters 10 und saugt auf diese Weise den Schmutz C, D ab. Mit 18 ist die Halteeinrichtung für den Bandtrichter 10 bezeichnet.

[0011] Entsprechend Fig. 3 weist die Absaugung 14 ein Absaugrohr 14a auf, an dessen einem Ende ein Abdeckelement 14b, vorhanden ist. Das andere Ende 14c des Ansaugrohrs 14a ist an eine (nicht dargestellte) Saugluftquelle angeschlossen. Das dachähnliche Abdeckelement 14b ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Teil 14b1 und einem Teil 14b2, wobei Teil 14b am Ende des Absaugrohrs 14a fest angebracht ist. Die Teile 14b1 und 14b2 umschliessen das Überführungsrohr 17, das durch eine Öffnung 14d zwischen den Teilen 14b1, 14b2 hindurchtritt (s. Fig. 4a).

[0012] Wie Fig. 4a zeigt, wird der Strömungskanal 15 durch das Abdeckelement abgedeckt.

   Der Strömungskanal 15 erfasst den Eingangsbereich 10a des Bandtrichters (10) und überragt den Eingangsbereich 10a etwa ringförmig in einem seitlichen Abstand b (s. Fig. 2). Dadurch ist ein offener umlaufender Strömungskanal 15 gebildet. Die Innenwandfläche der Teile 14b1 und 14b2 weist einen maximalen Abstand c zur Eingangsöffnung 10a des Bandtrichters auf.

[0013] Die Luftströme C und D treten unmittelbar in den Strömungskanal 15, und die Luftströme E und F treten über die Absaugöffnungen 151 und 152 in den Strömungskanal 15 ein. Die Luftströme C, D, E und F werden durch den Strömungskanal 15 mit dem Abdeckelement 14b über das Absaugrohr 14a als Luftstrom G abgesaugt.

[0014] Das Absaugrohr 14a und das Teil 14b1 sind nach den Fig. 4a, 4b über ein Halteelement 19 an einem ortsfesten Drehlager 20 in Richtung der Pfeile H und I schwenkbar angeordnet.

   Nach Fig. 4a sind das Absaugelement 14a und Teil 14b1 in Betriebsposition eingeschwenkt. Entsprechend Fig. 4b sind ausser Betrieb das Absaugelement 14a und Teil 14b1 in Richtung H ausgeschwenkt, während Teil 14b2 ortsfest verbleibt. Dadurch sind der Bandtrichter 10 und die Abzugswalzen 8, 9 für Service- und Wartungsarbeiten frei zugänglich.

[0015] Nach Fig. 5 ist die Streckwerkshaube 21 aufgeschwenkt, wobei das an der Streckwerkshaube 21 befestigte Absaugrohr 14a und das Teil 14b1 ebenfalls weggeschwenkt sind, so dass ein freier Zugang für Wartungs- und Servicearbeiten geschaffen ist.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Absaugen von Staub oder Faserflug an einer Strecke, bei der am Streckenausgang im Anschluss an eine Vliesführung (7) ein Bandtrichter (10) und ein Abzugswalzenpaar (8, 9) vorhanden sind, wobei eine Absaugeinrichtung (14; 14a, 14b) den Bereich zwischen dem Ausgang des Bandtrichters (10) und dem Walzenspalt (a) zwischen den Abzugswalzen (8, 9) des Abzugswalzenpaars zu erfassen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strömungskanal (15) der Absaugeinrichtung (14; 14a, 14b) eine Eingangsöffnung (10a) des Bandtrichters (10) zu erfassen vermag und die Eingangsöffnung (10a) des Bandtrichters (10) seitlich überragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) derart angeordnet bzw. ausgebildet ist, dass er die Eingangsöffnung (10a) des Bandtrichters (10) und den Walzenspalt (a) zwischen den Abzugswalzen (8, 9) überdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) derart ausgebildet ist, dass er den aus der Eingangsöffnung (10a) und aus einer Ausgangsöffnung (10b) des Bandtrichters (10) austretenden Staub oder Kurzfasern zu erfassen vermag.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Absaugeinrichtung (14; 14a) ein Abdeckelement (14b) vorhanden ist, welches den Strömungskanal (15) teilweise abdeckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (14b; 14b1, 14b2) dachähnlich ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (14b; 14b1, 14b2) derart ausgebildet ist, dass es die Eingangsöffnung (10a) des Bandtrichters (10) und den Walzenspalt (a) zwischen den Abzugswalzen (8, 9) überdeckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) - in Faserlaufrichtung (B) gesehen - vor der Eingangsöffnung (10a) des Bandtrichters (10) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) Absaugöffnungen (151, 152) aufweist, die - in Faserlaufrichtung (B) gesehen - vor dem Walzenspalt (a) zwischen den Abzugswalzen (8, 9) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (14b) zweiteilig (14b1, 14b2) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bandtrichter (10) ein Überführungsrohr (17) zugeordnet ist, und dass das Abdeckelement (14b; 14b1, 14b2) das Überführungsrohr (17) umschliesst.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Überführungsrohr (17) den Strömungskanal (15) durchdringt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (14b1, 14b2) des Abdeckelements (14b) voneinander trennbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (14b) einen ortsfesten Teil (14b2) und einen ortsveränderlichen Teil (14b1) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12 und nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesführung (7) und das Überführungsrohr (17) an dem ortsfesten Teil (14b2) des Abdeckelements (14b) positioniert wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) ein Gussteil ist, z.B. aus Aluminiumguss.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) mindestens eine genannte Absaugöffnung (151, 152) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine genannte Absaugöffnung (152) dem Walzenspalt (a) zwischen den Abzugswalzen (8, 9) zugewandt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) der Eingangsöffnung (10a) des Bandtrichters (10) zugewandt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) die Eingangsöffnung (10a) des Bandtrichters (10) und den Walzenspalt (a) zwischen den Abzugswalzen (8, 9) umschliesst.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absaugrohr (14a) der Absaugeinrichtung (14) an eine pneumatische Saugluftquelle, z.B. Maschinenabsaugung, anschliessbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19 und nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr (14a) und das ortsveränderliche Teil (14b1) des Abdeckelements (14b) an einem Drehlager (20) schwenkbar (I, H) gelagert sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr (14a) und das ortsveränderliche Teil (14b1) des Abdeckelements (14b) an einer schwenkbaren Streckwerkshaube (21) angebracht sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (15) und der Bandtrichter (10) eine Baueinheit bilden.
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