DE2148975A1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Faserbandes aus einem Textilfaservlies - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines Faserbandes aus einem Textilfaservlies

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DE2148975A1
DE2148975A1 DE19712148975 DE2148975A DE2148975A1 DE 2148975 A1 DE2148975 A1 DE 2148975A1 DE 19712148975 DE19712148975 DE 19712148975 DE 2148975 A DE2148975 A DE 2148975A DE 2148975 A1 DE2148975 A1 DE 2148975A1
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trough
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DE19712148975
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Marschall Christopher Harry
Wright Thomas Henry
Gordon Howarth
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Platt International Ltd
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Platt International Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Roger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
29. September 1971 Telefon
Stuttgart Ϊ071Ί) 356539
Unser Zeichen: 359019
PA 3 naki Telegramme Patentschutz
Esslingennedcar
2U8975
PLATT INTERIn[ATIONAL LIMITED, Oldham, .Lancashire, England
Vorrichtung zur Erzeugung eines Faserbandes aus einem Textilfaservlies
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung.zur Erzeugung eines Faserbandes aus einem Textilfaservlies.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der obengenannten Art derart auszubilden, daß das Faservlies gehalten wird, wenn es beim Anlaufen der Vorrichtung.die Vliesfördermittel verläßt und insbesondere, wenn es sodann mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit gefördert wird. Gemäß der Erfindung enthält die Vorrichtung einen wenigstens teilweise von einem das Faservlies einschließenden ortsfesten Teil gebildeten Trog, dem das Faservlies in.einer parallel zur Längsachse des Troges verlaufenden Ebene und in einer etwa rechtwinklig zu dieser Längsachse verlaufenden Richtung zugeführt wird und an dessen einem Ende Faserabzugsmittel angeordnet sind, welche die Fasern des Vlieses in Gestalt eines Faserbandes von dem Ende des Troges abziehen.
- 2 209815/1117 ORIGINAL INSPECTED
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Faserbandes aus einem Textilfaservlies dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer Vorderansicht,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht.
Bei dem in Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel werden die auf einer nicht dargestellten Hauptwalze einer Karde befindlichen kardierten Fasern in üblicher Weise von einer Abnahmewalze 1 abgenommen. In der Nähe, jedoch in kleinem Abstand vom Umfang der Abnahmewalze 1, ist eine Abstreifwalze 2 angeordnet, die in gleichem Sinn umläuft wie die Abnahmewalze 1. Die Abstreifwalze 2 nimmt zusammen mit einem ortsfesten Abstreifblatt 3 das Vlies von der Abnahmewalze 1 ab, so daß es zwischen der Abstreifwalze 2 und einem festen Glied 4 hindurch in einen ortsfesten Trog 5 gelangt, der aus einer leicht gebogenen Platte von kreisbogenförmigem Querschnitt besteht. Der Trog 5 ist unmittelbar neben den Vliesfördermitteln, die aus der Walze 2 und dem ortsfesten Glied 4 bestehen, angeordnet, wobei die konkave Seite des Troges 5 den Vliesfördermitteln zugewandt ist, so daß die Fasern auf den Trog zu in einer Ebene, die parallel zur Längsachse des Troges verlauft' und in eineCRichtung gefördert werden, die rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zur Längsachse des Troges liegt. Die Fasern wandern über den Trog 5 hinweg, was durch eine flache Ausbildung der Trogoberfläche begünstigt wird, bevor sie von dem Trog in Gestalt eines Faserbandes mit Hilfe von Abzugswalzen A und B abgezogen werden (Fig. 2). 209815/1117
Die Gestalt des Troges 5 macht das Faservlies für ein Anstücken von Hand zugängig. Auch kann z.B. beim Anlaufen, wenn das Faservlies zwischen der Walze 2 und dem Glied 4 heraustritt, das Faservlies mit der Hand in die Klemmstelle zwischen den Walzen A und B eingebracht v/erden. Um das Anstücken zu erleichtern, kann jedoch das Faservlies unter der Einwirkung eines Luftstromes stehen, der in Richtung des Pfeiles C in Fig. 2 verläuft und das Faservlies in Eingriff mit den Walzen A und B bringt, so daß diese mit dem Abliefern von Faserband beginnen und der normale Betrieb wieder aufgenommen wird. Die Abstreifwalze 2 weist vorzugsweise Längsnuten oder -rillen auf, kann jedoch auch eine glatte Oberfläche besitzen oder geriffelt oder aufgerauht sein.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Fasermaterial von der Ilauptwalze 10 einer Texti!karde durch eine mit einem Kratzenbeschlag versehenen Abnahmewalze 1 abgenommen, die in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung umläuft. Andererseits wird das Fasermaterial vom Umfang der Abnahmewalze 1 mit Hilfe einer mit einem Kratzenbeschlag versehenen Abstreifwalze 2 abgenommen, die in der gleichen Richtung umläuft wie die Abnahmewalze 1, wie dies ebenfalls durch einen Pfeil angedeutet ist. Mit der Abstreifwalze 2 wirkt eine Putzwalze 11 zusammen, die durch Federwirkung gegen die Abstreifwalze 2 angedrückt wird und den Umfang dieser Walze von Fasern freihält. Auf die Abstreifwalze 2 folgen unmittelbar zwei Vliesförderwalzen 12 und 13, welche die Fasern von der Abstreifwalze 2 abziehen und sie weiter fördern. Mit den Walzen 12 und 13 wirken Abstreichblätter 14 und 15 zusammen, die Überreste entfernen, die sich auf den Walzenoberflächen ansammeln. Auf dem Umfang der Vliesförderwalzen 12 und 13 kann auch eine schraubenförmige Nut vorgesehen sein, die mit dem zugehörigen Abstreichblatt zusammenwirkt und die Wegführung der Überreste von der Walzenoberfläche erleichtert. Die obere Walze 12 kann gewichtsbelastet sein, so daß die Vliesförderwalzen 12 und 13 eine Klettenbrechwirkung ausüben. Die Walzen können jedoch auch so angeordnet sein, daß zwischen ihnen ein kleiner Spalt verbleibt.
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Auf der Lieferseite der Vliesförderwalzen 12 und 13 ist ein . ortsfester Trog 5 angeordnet, der aus einer leicht gebogenen Platte von kreisbogenförmigem Querschnitt besteht. Die konkave Seite des Troges 5 liegt den Vliesförderwalzen 12 und 13 gegenüber. Ihr werden die Fasern, wie dargestellt,^n einer vorbestimmten Ebene zugeführt. Die Fasern bewegen sich entlang dem Trog 5, bevor sie vom Ende des Troges in Gestalt eines Faserbandes von Abzugswalzen A und B abgezogen werden. Unmittelbar vor den Abzugswalzen A und B kann ggf. ein Verdichtungstrichter 16 angeordnet sein.
In Fig. 4 besteht die Vorrichtung wiederum aus einer Abnahmewalze 1, einer Abstreifwalze 2. einem ortsfesten Abnahmeblatt 3 und einem ortsfesten Trog 5. In diesem Falle wirkt jedoch die Abstreifwalze 2 mit einer weiteren Förderwalze 7 zusammen, um die Fasern dem ortsfesten Trog 5 zuzuführen, der in diesem Fall von einer ebenen Platte gebildet wird. Diese Platte ist in einem solchen Winkel zu der Ebene angeordnet, die durch die Achsen der Walzen 2 und 7 hindurchgeht, daß ein Teil des Umfanges der Walze 7 mit einem benachbarten Teil der Platte zusammenwirkt und auf diese Weise ein Trog gebildet wird, durch den die Fasern der Länge nach zu den Abzugswalzen hindurchlaufen, wie dies bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist.
Eine bedeutsame Wirkung des ortsfesten Troges 5 besteht darin, das Faservlies zu halten, wenn es beim Anlaufen der Vorrichtung die Vliesfördermittel verläßt
und wenn es bei größeren Herstellungsgeschwindigkeiten mit vergleichbar großer Geschwindigkeit vorwärts getrieben wird. Bei kleineren Herstellungsgeschwindigkeiten braucht das Faservlies den Trog 5 überhaupt nicht zu berühren. Es wird -dann von den Abzugswalzen unmittelbar in Gestalt eines Faserbandes eingezogen-.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche
    il. Vorrichtung zur Erzeugung eines Faserbandes aus einem
    Textilfaservlies, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen wenigstens teilweise von einem das Faservlies einschließenden ortsfesten Teil gebildeten Trog (5)enthält , dem das Faservlies in einer parallel zur Längsachse des Troges
    verlaufenden Ebene und in einer etwa rechtwinklig zu dieser
    Längsachse verlaufenden Richtung zugeführt wird und an dessen einem Ende Faserabzugsmittel ^,B) angeordnet sind, welche die Fasern des Vlieses in Gestalt eines Faserbandes von dem Ende des Troges abziehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der ortsfeste Teil die teilzylindrische Begrenzungsfläche des Troges ^5) enthält, die mit Bezug auf die Längsachse des-Troges (5) konkav ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil aus einer gebogenen Platte besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil eine geneigte ebene Begrenzungsfläche für den Trog (5) erthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil aus einer ebenen Platte besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (5) teilweise durch Vliesfördermittel (4, 7) gebildet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesfördermittel (4, 7) aus einer ortsfesten Vliesführung (4) bestehen und weiterhin eine mit dieser zusammenwirkende Vliesförderwalze (2) enthalten (Fig. 1).
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    2U8975
    ~* 6 —
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet-, daß die ortsfeste Vliesführung (4) eine teilzylindrische Begrenzungsfläche des Troges (5) enthält, die mit Bezug auf die Längsachse des Troges konvex ausgebildet ist und über welche das Vlies hinweggeht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vliesförderwalze (2)mit der ortsfesten Vliesführung (4) eine Klemmstelle bildet, in der das Faservlies gefördert wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesführung (4) aus einer gebogenen Platte besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Vliesfördermittel aus einer Vliesförderwalze (13) bestehen, über welche das Vlies dem Trog zugeführt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesförderwalze (7 bzw. 13) di.e untere Walze eines Vliesförderwalzenpaares (2, 7 bzw. 12, 13) darstellt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Vliesförderwalze (2) eine Abstreifwalze darstellt, die mit der Abnahmewalze (1) einer Karde zusammenwirkt und die Fasern von dieser entfernt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesfördermittel ein Abstreifblatt (3) enthalten, das mit der Abstreifwalze (2) zusammenwirkt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch· gekennzeichnet, daß die Vliesfördermittel eine Abstreifwalze (2) enthalten, welche die Fasern von einem Abnahmezylinder einer Karde abstreift und sie in Gestalt eines Vlieses den Vliesförderv/alzen (12, 13) zuführt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifwalze (2) eine Putzwalze (11) zugeordnet ist.
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  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13bisi6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalze (2) auf ihrem Umfang parallel zur Achse verlaufende Nuten besitzt.
  18. 13. Vorrichtung η ach den Ansprüchen 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vliesförderwalzen (12, 13) Abstreifblätter (14, 15) vorgesehen sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesförderwalzen (12, 13) auf ihrem Umfang sich in axialer Richtung erstreckende schraubenförmige Nuten besitzen.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die ortsfeste Vliesführung bildende Platte (4) längs einer unteren Kante mit einer unteren Kante der gebogenen Platte (5) verbunden ist, die den ortsfesten Teil des Troges (5) bildet.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abzug des Faserbandes ein Faserabzugswalzenpaar (A ,B) vorgesehen ist, das am einen Ende des Troges (5) angeordnet ist und durch dessen Klemmstelle das Faserband gefördert wird.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Faserabzugswalzenpaar (A ,B) ein Faserverdichtungstrichter (16) vorgesehen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern innerhalb des Troges (5) unter der Wirkung"eines sie fördernden und das Anstücken erleichternden Luftstromes stehen.
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DE19712148975 1970-09-30 1971-09-30 Vorrichtung zur Erzeugung eines Faserbandes aus einem Textilfaservlies Withdrawn DE2148975A1 (de)

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