CH688045A5 - Vorrichtung an einer Karde, insbesondere fuer Baumwolle oder Chemiefasern. - Google Patents
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Description
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CH 688 045 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde, insbesondere für Baumwolle oder Chemiefasern, bei der zwischen einer Zuführvorrichtung (Fasereinspeisevorrichtung) und der Trommel mindestens zwei Vorreisser mit einer Sägezahngarnitur vorgesehen sind, wobei der nachgeschaltete Vorreisser mit dem vorgeschalteten Vorreisser jeweils als Abnahme- und Auflösewalze zusammenarbeitet.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind zwischen der Zuführvorrichtung und der Trommel drei Vorreisser mit einer Sägezahngarnitur vorhanden. Der Zuführvorrichtung, die aus einer Speisewalze mit Speisetisch besteht, ist in Arbeitsrichtung unmittelbar ein Vorreisser mit Sägezahngarnitur nachgeordnet. Dem Vorreisser wird Fasermaterial zugeführt, das durch den stromauf vorgeschalteten Reiniger bereits vorgeöffnet und vorgereinigt ist. In dieses Fasermaterial greifen die Sägezähne des der Zuführvorrichtung nachgeschalteten Vorreissers relativ intensiv ein.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine schonende Öffnung und eine verbesserte Ausreinigung des Fasermaterials ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemässen Massnahmen ermöglichen eine Funktionstrennung dadurch, dass mindestens eine Stiftwalze der Zuführvorrichtung unmittelbar nachgeschaltet ist, so dass die Stifte dieser Walze ohne unerwünschte Faserschädigung das langsam zugespeiste Fasermaterial auskämmen. Der Stiftwalze ist unmittelbar ein Vorreisser mit Sägezahngarnitur nachgeordnet, der das bereits beschleunigte Fasermaterial übernimmt. Der zweite Vorreisser läuft mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als der erste Vorreisser um, wodurch verstärkte Ausreinigung des Fasermaterials erfolgt. Eine Ausreinigung erfolgt auch bereits an der ersten Stiftwalze (Vorreisser). Auf diese Weise erfährt das Fasermaterial eine allmähliche Beschleunigung bei schonender Behandlung. Die Faseröffnung ist gestuft und dadurch schonend und zugleich ist durch die Mehrzahl der Reinigungswalzen (Vorreisser) in Verbindung mit der Steigerung der Umfangsgeschwindigkeit eine deutlich gesteigerte Reinigungswirkung erreicht.
Eine zweckmässige Ausgestaltung sieht vor, dass die Zuführeinrichtung eine langsamlaufende Speisewalze und einen Speisetisch umfasst. Durch diese Kombination wird im Zusammenhang mit der nachgeschalteten Stift- bzw. Nadelwalze eine besonders schonende Auflösung erreicht.
Bevorzugt sind jedem Vorreisser mindestens eine Abscheidkante für Verunreinigungen mit zugehöriger Abscheidöffnung zugeordnet. Die Vorreisser werden dadurch für eine weitere gründliche Reinigung des Fasermaterials genutzt.
Bevorzugt ist der Durchmesser jedes der Vorreisser gleich. Es ergibt sich dadurch eine rationellere Fertigung und eine einfachere Lagehalterung.
Der Durchmesser der Vorreisser liegt zweckmässig bei 160 bis 200 mm.
Die Drehrichtung des jeweils nachgeordneten Vorreissers ist entgegengesetzt zur Drehrichtung des jeweils vorgeschalteten Vorreissers, die Umfangsgeschwindigkeit des jeweils nachgeordneten ist grösser als die Umfangsgeschwindigkeit des jeweils vorgeschalteten. Durch die kontinuierliche Geschwindigkeitssteigerung von einem Vorreisser zum anderen ergibt sich eine feinere Aufteilung der Fasern und eine weiterhin verbesserte Reinigung.
Die Reinigungswirkung wird noch dadurch gesteigert, dass gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung jedem Vorreisser mindestens ein garniertes Festkardierelement zugeordnet ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Stifte oder Nadeln in Drehrichtung gegenüber der radialen Ausrichtung der Stift- oder Nadelwalzen schräggestellt. Zweckmässig beträgt dabei der Neigungswinkel a der Stifte oder Nadeln in Drehrichtung ca. 10° bis 15°. Durch die Schrägstellung der Stifte oder Nadeln ergibt sich ein sehr gutes Auskämmverhalten mit besonders schonender Auslösewirkung.
Bevorzugt beträgt die Erhebung der Stifte oder Nadeln über der Befestigungsfläche etwa 4 bis 20 mm. Zweckmässig sind sie mit einer Dichte von etwa 0,5 bis 2 Stiften oder Nadeln pro cm2 angeordnet. Durch die Wahl der Nadelhöhe und der Nadeldichte kann die Karde optimal den zum Einsatz gelangenden Materialien angepasst werden.
Der Abstand zwischen der Messerkante des Abscheidemessers und der Hüllfläche für die freien Enden der Stifte oder Nadeln liegt bevorzugt zwischen 0,5 und 5 mm. Zweckmässig ist dem Abscheidemesser ein garniertes Festkardierelement nachgeordnet.
Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist dem Abscheidemesser eine Absaugeinrichtung für Trash u.dgl. zugeordnet und bevorzugt der Abscheidekante des Abscheidemessers ein Leitelement vorgeordnet, dessen Abstand zu der Stift- oder Nadelwalze einstellbar ist.
Durch die Abstandseinstellung des Leitelements ist es dadurch möglich, den Abscheidegrad zu variieren und damit dem jeweiligen Material anzupassen. Die dem Abscheidemesser nachgeordnete Absaugeinrichtung dient zur sofortigen Fremdstoffent-femung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen der Abscheidkante und jeder vorgelagerten Abdeckung und jedem vorgelagerten Leitelement eine Abscheideöffnung für Verunreinigungen vorhanden ist. Es ist dadurch möglich, an jedem Vorreisser an unterschiedlichen Stellen Verunreinigungen zu entnehmen und so die Reinigungswirkung noch zu steigern.
Gemäss weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist oberhalb und/oder unterhalb der Stift- oder Nadelwalzen mindestens eine gebogene Abdeckfläche vorhanden. Es ergibt sich damit eine bessere Führung der im Fasermaterial enthaltenen Verunreinigungen bis zu den jeweiligen Ausscheideöffnungen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin-
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Hochleistungskarde DK 760 mit drei Vorreisserwalzen und einer Speiseeinrichtung,
Fig. 2 im Detail in der Seitenansicht die Vorreisserwalzen und die Speiseeinrichtung,
Fig. 3a + Fig. 3c ein Segment der Stift- bzw. Nadelwalze in der Seitenansicht,
Fig. 3b die entsprechende Draufsicht,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit zwei Nadelwalzen und einer Garniturwalze,
Fig. 5 eine Ausführung mit einer Nadel- und einer Garniturwalze und
Fig. 6 einen Ausschnitt im Bereich einer Abscheidöffnung.
Von einer nicht dargestellten Vorrichtung wird das zu kardierende Fasermaterial in Form von Watte 18 der Fasereinspeisevorrichtung zugeführt, die aus einem Speisetisch 5 und einer Speisewalze 4 besteht. Die Watte wird zwischen Speisewalze 4 und Speisetisch 5 festgehalten und durch Drehung der Speisewalze 4 im Gegenzeigersinn langsam in Richtung der Stiftwalze 1 gefördert. Die Stifte 9 der Stiftwalze 1 greifen in die vorgeschobene Watte 18 ein und lösen Fasern aus der Watte 18, die durch die Stifte bzw. Nadeln 9 weiter transportiert werden. Die Stiftwalze 1 rotiert dabei mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als die Speisewalze 4. Sie dreht sich ebenso wie die Speisewalze 4 im Gegenzeigersinn. Die gelösten Fasern passieren eine Abscheidöffnung 7, wo an der Abscheidkante 6 eines Abscheidemessers 10 Verunreinigungen entfernt werden, die mittels einer Absaugeinrichtung 16 abtransportiert werden.
Im Anschluss daran passieren die Fasern ein Festkardierelement 8, ehe sie zur folgenden Vorreisserwalze 2 gelangen, die mit einer Sägezahngarnitur 15 bestückt ist. Auch die Vorreisserwalze 2 ist wieder mit einer Absaugeinrichtung 16 versehen, der ein Abscheidemesser 10 vorgelagert ist. Die Abscheideöffnung 7 wird, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich, in Laufrichtung beispielsweise bei der Vorreisserwalze 2, die sich im Zeigersinn mit höherer Geschwindigkeit als die Stift-walze 1 dreht, durch ein Leitelement 11 (vgl. Fig. 6) und gegenseitig durch das Abscheidemesser 10 begrenzt. Eine Einsteilvorrichtung ermöglicht das Einstellen des Messers 10 und des Leitelementes 11, d.h. dass der Abstand d - Fig. 3c - dem jeweils zu bearbeitenden Fasermaterial angepasst werden kann.
Von der im Uhrzeigersinn rotierenden Vorreisserwalze 2 werden die Fasern der im Gegenzeigersinn rotierenden Vorreisserwalze 3 übergeben. Auch die Vorreisserwalze 3 ist mit einer Sägezahngarnitur 15 versehen, jedoch sind hier die Sägezähne feiner ausgeführt als bei der Vorreisserwalze 2. Von der Vorreisserwalze 3 - bei den Fig. 4 und 5 von der Vorreisserwalze 2 - werden die Fasern der Trommel 13 der Karde übergeben. Alle Vorreisserwalzen 1, 2, 3 - auch die Stiftwalze 1 ist eine Vorreisserwalze - sind soweit möglich mit einer Abdeckung 12 versehen.
Fig. 3a, 3b zeigen einen segmentförmigen Abschnitt des Mantels der Stiftwalze 1, wobei auf der Mantelfläche 14 der Stiftwalze 1 eine Mehrzahl von Stiften 15 befestigt ist. Die einseitig angespitzten Stifte 15 sind in Drehrichtung A gegenüber der radialen Ausrichtung der Stiftwalze 1 in einem Winkel a, z.B. 5 bis 25°, schräggestellt. Die Erhebung c der Stifte 15 über die Mantelfläche14 beträgt z.B. 4 bis 20 mm. Entsprechend der Darstellung in Fig. 3b sind die Stifte 15 auf der Mantelfläche 14 in einer Dichte von etwa 0,5 bis 2 Stifte pro cm2 vorhanden. (Die untere Grenze 0,5 ist statistischer Natur und bezieht sich auf die Nadelzahl, nicht auf die Nadeln als solche, die nur als ganze Nadeln vorhanden sind. 0,5 Stifte pro cm2 = 1 Stift auf 2 cm2). Mit G ist die Axialrichtung der Stiftwalze 1 bezeichnet. Mit e ist der Durchmesser, z.B. 2 bis 4 mm, der Stifte 15 bezeichnet, die vorzugsweise aus Stahl sind. Der Abstand d zwischen der Abscheidkante 6 und der Hüllfläche für die freien Enden der Stifte 9 beträgt zwischen 0,5 bis 5 mm.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das Leitelement 11. Das Leitelement 11 ist vor der Abscheidöffnung 7, die der Stiftwalze 1 zugeordnet ist, vorgesehen und begrenzt diese auf der einen Seite. Die andere Seite wird durch die Abscheidkante 6 des Abscheidmessers 10 begrenzt. Zwischen dem Leitelement 11 und der Abscheidkante 6 besteht ein Abstand b. Femer sind für das Leitelement 11 und das Abscheidmesser 10 (nicht dargestellte) Einstellvorrichtungen vorgesehen, wie sie nach dem Stand der Technik bekannt sind. Der in Laufrichtung vordere Abschnitt des Leitelements 11 ist von den Spitzen der Stifte bzw. Nadeln 9 um einen Abstand a beabstandet, welcher einstellbar ist.
Claims (19)
1. Vorrichtung an einer Karde, insbesondere für Baumwolle oder Chemiefasern, bei der zwischen einer Zuführvorrichtung (4, 5) und der Trommel (13) entweder ein einziger Vorreisser (2, 3) oder wenigstens zwei Vorreisser (2, 3) mit einer Sägezahngarnitur (15) vorgesehen ist bzw. sind, wobei im Falle von zwei oder mehr Vorreissern der jeweils nachgeschaltete (3) mit dem jeweils vorgeschalteten (2) als Abnahme- und Auflösewalze zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zuführvorrichtung (4, 5) und dem oder den garnierten Vorreisser(n) (2, 3) mindestens eine Nadelwalze oder Stiftwalze (1) angeordnet ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung eine langsamlaufende Speisewalze (4) und einen Speisetisch (5) umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Vorreisser (1, 2, 3) mindestens eine Abscheidkante (6) für Verunreinigungen mit zugehöriger Abscheidöffnung (7) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser jedes der Vorreisser (1, 2, 3) gleich ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Vorreisser (1, 2, 3) 160 bis 200 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung des jeweils nachgeordneten Vorreissers (2, 3) entgegengesetzt zur Drehrichtung des jeweils vorgeschalteten Vorreissers (1,2) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit des jeweils nachgeordneten Vorreissers (2, 3) grösser als die Umfangsgeschwindigkeit des jeweils vorgeschalteten Vorreissers (1, 2) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Vorreisser (1, 2, 3) mindestens ein garniertes Festkardierelement (8) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte oder Nadeln (9) in Drehrichtung A gegenüber der radialen Ausrichtung der Stift- oder Nadelwalzen (1) schräg gestellt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel a der Stifte oder Nadeln (9) in Drehrichtung 10 bis 15° beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung der Stifte oder Nadeln (9) über der Befestigungsfläche 4 bis 20 mm beträgt
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte oder Nadeln (9) auf der Oberfläche der Walze mit einer Dichte von 0,5 bis 2 Stiften oder Nadeln (9) pro cm2 angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d zwischen der Abscheidkante (6) und der Hüllfläche für die freien Enden der Stifte oder Nadeln (9) zwischen 0,5 und 5 mm beträgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abscheidkante (6) ein garniertes Festkardierelement (8) nachgeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abscheidkante (6) eine Absaugeinrichtung (16) für den Trash zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abscheidkante (6) ein Leitelement (11) vorgeordnet ist, dessen Abstand a zu der Stift- oder Nadelwalze (1) einstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abscheidkante (6) und jeder vorgelagerten Abdek-kung (12) und jedem vorgelagerten Leitelement (11) eine Abscheidöffnung (7) für Verunreinigungen vorhanden ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Stift- oder Nadelwalze (1) mindestens eine gebogene Abdeckfläche (12) vorhanden ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Stift- oder Nadelwalze (1) mindestens eine gebogene Abdeckfläche (12) vorhanden ist.
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