DE8809870U1 - Vorrichtung zum Ablegen eines textilen Faserbandes in eine Kanne - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen eines textilen Faserbandes in eine Kanne

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zu« Ablegen eines textilen Faserbandes in eine Kanne, ait einem um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbaren Auslaufkrümmer, der mit seiner Mündung vor einer feststehenden Hand endet, die in den Mündungsquerschnitt des Auslaufkrümmere hineinragt.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden verwendet, um die von einer Karde zugeführten Faserbänder in sogenannten Spinnkannen abzulegen. Von dort werden die Faserbänder dann weiteten Verarbeitungsstationen zugeführt.
&Igr;«/ Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der EP-A-220 328 bekannt. Dort wird das Faserband von einem Kalanderwalzenpaar in den sich drehenden Auslaufkrünmer gefördert und fällt von dort nach unten in eine sich gegenüber dem sich drehenden Auslaufkrümmer bewegende Kanne hinein. Die Relativbewegung zwischen der Kanne und dem sich drehenden Auslaufkrümmer wird benötigt, um das Faserband in einem zykloiden Muster abzulegen. Bei der bekannten Vorrichtung ragt die feststehende Wand teilweise in den Mündungsquerschnitt das Auslaufkrümmere hinein. Hierdurch soll verhindert werden, daß das Faserband den Auslaufkrümmer verstopft, indem die Reibungskräfte zwischen der feststehenden Wand und dem durch den drehenden Auslaufkrümmer an der feststehenden Wand vorbeibewegten Faserband dieses aus dem Krümmer herausziehen, wodurch der Antrieb des Faserbandes durch die beiden Kalanderwalzen unterstützt wird. Damit dna Faserband nicht an der Wand hängenbleibt, ist die Mündung des Auslaufkrümmer* nach unten geneigt, so daß das Faserband von schräg oben auf die feststehende Wand auftrifft.
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Obwohl es möglich scheint, daß mit der bekannten Vorrichtung ein Verstopfen des Auslaufkrümmers vermieden und die Förderarbeit der Kalanderwalzen unterstützt werden kann, wird das Faserband beim Austritt aus dem Auslaufkrümmer unerwünschten Beanspruchungen unterworfen. Da die Relativgeschwindigkeit zwischen der Mündung des Auslaufkrümmers und der feststehenden Wand geringer sein soll als die Umfangsgeschwindigkeit des Auslaufkrümmers, tritt auch eine Relativgeschwindigkeit zwischen dem austretenden Faserband und der feststehenden Wand auf. Diese Relativbewegung wird durch eine weitere Relativbewegung überlagert, die daraus resultiert, daß das Faserband von schräg oben gegen die feststehende Wand auftritt. Hierdurch wird das Faserband in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem benötigt die bekannte Vorrichtung für den Vortrieb des Faserbandes zusätzlich noch die angetriebenen, oberhalb und vor des Auslaufkrümmer angeordneten Kalanderwalzen, so daß die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Auslaufkrümmer und der feststehenden Wand mit der Vortriebsgeschwindigkeit der Kalanderwalzen abgestimmt werden muß, um eine weitere Schädigung des Faserbandes zu vermeiden. Hierdurch wird eine aufwendige Steuerung erforderlich.
P| Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art bei gleichzeitiger Schonung des Faserbandes zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Drehrichtung hinter der Mündung des Auslaufkrümmers ein sich mit d«m Auslauikrünuner mitbewegendes, gegen die feststehende Wand gerichtetes Andrückstück angeordnet ist, wobei der Reibungskoeffizient der Wand, gemessen in Drehrichtung des Auslaufkrümmers, größer ist als der Reibungskoeffizient de· Andrückstücks.
Nachdem das Faserband die Mündung des Au±laufkrüa»*re verläßt, kommt es an der feststehenden Wand zur Ruhe. Beim
Austritt au· dem Auslaufkrümmer tritt «wischen der feststehenden Wand und den Faserband keine Relativbewegung auf. Das Faserband wird von der feststehenden Wand, genauer dadurch, daß es zwischen dem Andrückstück und der feststehenden Wand eingeklemmt ist, aus dem Auslaufkrümmer herausgezogen. Es ist daher nicht mehr nötig, ein Kalanderwalzenpaar vorzusehen, um den Vortrieb des Faserbandes durch den Auslaufkrümmer zu bewerkstelligen. Sosiit werden gleichseitig drei Zisls srrsicht, nämlich eü«, einen eine bauliche und steuerungstechnische Vereinfachung der Vorrichtung, zum zweiten eine Schonung des Faserbandes und zum dritten den Wegfall der Geschwindigkeitsanpassung von Kalanderwalzen. In Drehrichtung hinter dem Andrückstück kann das an der Wand abgelegte Faserband church einen Abstreifer nach unten gelenkt werden, wobei gleichzeitig eine Reinigung der feststehenden Wand erfolgt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die Bandablage praktisch geschwindigkeitsunabhängig vornehmen, wobei Ablagegeschwindigkeiten erreicht werden, die weit über denen liegen, die mit herkömmlichen Vorrichtungen möglich sind.
wntvBw «».a.t*i=;a. WCTVlAUytcll nUDJ.UIIAUJiy91V&n IUUlIUC L WL· Auslaufkrümmer in einer Ebene, die im wesentlichen rechtwinklig zur feststehenden Wand liegt.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß das Faserband beim Auftreffen auf die feststehende Wand nur in einer Ebene umgelenkt wird, was zur weiteren Bandschonung beiträgt.
Die feststehende Wand ist in vorteilhafter Weise als Innenwand eines Rotationskörpers ausgebildet. Bei kegel- oder kugelförmigen Rotationskörpern ist es möglich, durch eine Höhenverstellung des Auslaufkrümmers eine Änderung des Ablegeradius des Faserbandes zu erreichen, da das Mundstück dann radial nach außen bzw. radial nach innen wandern auß. Obgleich diese radiale Verstellung bei einer Ausbildung der feststehenden Wand als Innenwand eines HohlZylinders
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entfällt, wird diese Ausgestaltung bevorzugt, da sie baulich einfach ist und den meisten Anwendungsfällen genügt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die feststehende Hand mit einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Riffelung ausgebildet. Die Riffelung bewirkt, daß die Reibung der feststehenden Hand in tangentialer Richtung, d.h. der Drehrichtung des Auslaufkrümmere erhöht ist, während sie in
das Faserband bei geringen Bandgeschwindigkeiten von alleine hinter dem Andrückstück nur aufgrund der Schwerkraft nach unten in die Spinnkanne fallen kann.
In besonders vorteilhafter Heise kann das Andrückstück als an der Mündung des Auslaufkrümmere befestigtes und sich einerseits tangential an die Mündung des Auslaufkrümmere und andererseits tangential an die feststehende Hand anschmiegende Gleitführung ausgebildet sein. Hierdurch wird die Zahl bewegter Teile gering gehalten, was zur baulichen Vereinfachung der Vorrichtung beiträgt. Andererseits kann das Andrückstück auch in vorteilhafter Heise als drehbare Halze
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aUBUClSXXUCU BClII1 UCXCII L/XCIiaWUBC tu WCBCU UX X UIICII (OXOXXCX zur feststehenden Hand liegt. Der gegenüber der feststehenden Hand geringere Reibungskoeffizient bemißt sich bei dieser Ausführungeform nach der Drehlagerung der Walze. Bei der Halze kommt es nicht darauf an, ob deren Oberfläche einen geringen Reibungskoeffizienten hat, da ihre Oberfläche keiis« Relativbewegung gegenüber den Faserband ausführt. Obwohl mit einer drehbaren Walze ein bewegbares Bauteil hinzugefügt wird, kann diese Ausführung insbesondere für Vorrichtungen mit geringeren Bandgeschwindigkeiten vorteilhaft sein, da sich eine Walze, als Rotationskörper, einfach herstellen läßt.
Obwohl je nach Ausgestaltung der feststehenden Wand und der jeweiligen Bandgeschwindigkeit bereits die Sehwerkraft ausreichen kann, daß das Faserband hinter de» Andrückstück
nach unten fällt, ist gemäß einer bevorzugten Aueführungeform in Drehrichtung des Auslaufkrümmere hinter dem Andrückstück eine aas Faserband an der Wand nach unten ableitende Schrägfläche Angeordnet. Diese Schrägflache ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Vorrichtung für hohe Bandgeschwindigkeiten vorgesehen ist. Die Schrägfläche bewirkt, daß das durch das Andrückstück fest gegen die Wand gedrückte Faserband von der feststehenden Wand abgestreift wird.
Besonders bevorzugt ist die Mündung des Auslaufkrümmers durch einen Gasinjektor gebildet, an den sich das Mundstück anschließt. So ist es möglich, das Faserband automatisch in den Auslaufkrümmer einzuziehen und den Anfang des Faserbandes gegen die feststehende Wand zu drücken. Sobald das Andrückstück den Anfang des Faserbandes erfaßt und gegen die feststehende Wand drückt, kann der Gasinjektor abgeschaltet werden.
Günstig ist auch, wenn sich der Innenquerschnitt der Mündung des Auslaufkrümmers in Förderrichtung des Faserbandes konisch
Auslaufkrümmer herausziehen und ablegen. Hierdurch wird nicht nur ein höherer Füllgrad der Kannen erreicht, das Faserband wird auch unanfälliger gegenüber äußere mechanische Einflüsse.
Wenn das Andrückstück eine im wesentlichen horizontal verlaufende und sich in den Förderweg des Faserbandes öffnende Nut aufweist, die sich im wesentlichen von der Mündung des Auslaufkrümmers bis zu einer im wesentlichen parallel zur feststehenden Wand verlaufenden Andrückflache erstreckt, kann das Faserband während des Ablegevorganges in dieser Nut geführt werden. Andererseits bewirkt diese Nut beim Einführen des Faserbandes, also dann, wenn der Gasinjektor in Betrieb istr ai% die zua linfuhren des Faserbandes benötigte Luft auf einfache Weise entweichen
kann, ohne daß «ie eich hinter der Mündung dee Auslaufkrümmere staut.
Um den Anfang des Faserbandes beim Einziehen desselben in den Spalt zwischen dem Andrückstück und der feststehenden Wand zu fördern, ist es vorteilhaft, wenn das sich an den Gasinjektor des Auslaufkrümmers anschließende Andrückstück einen Mundstückskanal bildet, der einerseits von der Gleitführung und andererseits durch eins gegenüberliegende Strc~un5s~snd gebildet ist. Die gegenüberliegende Strömungswand bewirkt einen Luftstrom, der genau in den Spalt zwischen Andrückstück und feststehender Wand zielt. Der Faserbandanfang wird daher genau in diesen Spalt gefördert.
Die gezielte Luftströmung zur Einführung des Faserbandanfanges in den Spalt zwischen der feststehenden Walze und des Andrückstücks läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Strömungswand im wesentlichen die gleiche Krümmung wie die Gleitführung aufweist.
Wenn in der Strömungswand ein Luftschlitz ausgespart ist,
kamm uk»».k·"· — —.I _ —. T ..X*. _J_.
einem Luftstau kommen kann.
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In vorteilhafter Weise ist der Gasinjektor mit einer Steuerschaltung verbunden, die die Luftzufuhr zum Gasinjektor abschaltet, sobaxd der Faserbandanfang das Andrückstuck erreicht hat. Dann wird nämlich der Transport des Faserbandes durch den Auslaufkrümaer von der feststehenden Wand übernommen, an der die Mündung des AuslaufkrümmerS vorbeistreicht.
&ngr; Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sj.nd der
% Auslaufkrümmer, der Gasinjektor und das Andrückstück auf
.;: einem Drehteller angeordnet, wobei die hinter dem
g Andrückstüek angeordnete Schrägfläche als Teil des Randes des
si Drehtellers ausgebildet und der Drehteller mit dem Rand in
die feststehende Wand eingepaßt ist. Hierdurch wird eine Baueinheit erzielt, die zu Wartungs- oder Austauschzwecken auf einfache Weise nach unten aus dem die feststehende Wand aufweisenden Gehäuse herausgenommen werden kann.
Der Rand besteht in vorteilhafter Weise aus Kunststoff. Das hat den Vorteil, daß sich der Rand gegenüber der feststehenden Wand einlaufen kann, so daß zwischen dem Rand und der Wand nur minimales Spiel vorhanden ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine teilweise geschnittene % erfindungsgemäße Vorrichtung, gemäß einer ersten ^
Ausführungsform,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht auf einen Teil des Drehteller· der Vorrichtung aus Fig. 1, teilweise geschnitten entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 entlang der Linie IH-III, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 2 und
Fig. 7 in einer ähnlichen Ansicht wie in Fig. 2 eine •chesnittische Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine erflndungsgemaße Vorrichtung zum Ablegen eines textlien Faserbande· in eine Spinnkanne 1. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 2, in welchem ein gegenüber dem Gehäuse 2 um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbarer Drehteller 3 angeordnet ist. Der Drehteller 3 ist
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über eine Lagerung 4 in den Gehäuse 2 gehalten. Oberhalb der Lagerung 4 ist an dem Drehteller 3 eine Riemenscheibe 5 befestigt, um welche ein nicht näher dargestellter Treibriemen gelegt werden kann, der zu einem ebenfalls nicht näher dargestellten Elektromotor führt. Über den Motor, den Riemen und die Riemenscheibe 5 kann der Drehteller 3 gegenüber dem Gehäuse 2 in Drehung versetzt werden.
Auf dem Drehteller 3 ist ein sich mit diesem mitdrehender Auslaufkrümmer 6 befestigt. Der Auslaufkrümmer 6 schließt über eine Drehkupplung an eine feststehende Rohrleitung 8 an.
Die Mündung des Auslaufkrümmers 6 wird durch einen auf dem Drehteller 3 angebrachten Gasinjektor 9 gebildet, ein solcher Gasinjektor 9 ist in der EP-A-261 330 näher erläutert, weshalb auf die Einzelheiten eines solchen Gasinjektors nicht näher eingegangen wird.
Der Gasinjektor 9 ist über ein Luftleitung 10 an eine Druckluftquelle 11 angeschlossen. Die Luftleitung 10 führt durch die Drehkupplung 7, so daß der obere Teil der Luftleitung 10 feststeht und der untere Teil der Luftleitung sich mit dem Auslaufkrümmer 6 mitdreht.
Das Gehäuse 2 weist eine etwa auf Höhe des Drehtellers 3 liegende Bodenplatte 12 auf, die den Drehteller 3 mit diner Zylinderwand 13 umgibt. Die Zylinderwand 13 steht fest gegenüber dem Drehteller 3.
Bei dem hier dargestellten Ausführungebeispiel wird die Spinnkanne 1 gegenüber dem Gehäuse 2 bewegt, so daß zwischen dem sich drehenden Drehteller 3 und der Spinnkanne 1 eine Relativbewegung erzeugt wird, die die Ablag· des Faserbandes 14 in der Spinnkanne 1 in Zykloidenform zur Folge hat. Gleiches kann auch erreicht werden, wenn das Gehäuse 2 ähnlich wie der Drehteller 3 um eine zur Drehachse des Drehteller 3 parallele Achte gedreht wird. Solch«
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Vorrichtungen sind aus de« Stand der Technik seit langen bekannt.
Wie gut aus Fig. 1 ersichtlich ist, ragt die Zylinderwand in den Mündungsquerschnitt des Auslaufkrümmer* 6 hinein. Genauer gesagt verdeckt die Zylinderwand 13 den Mfindungsquerschnitt des Auslaufkrümmers 6 vollständig.
Hie besser noch aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in Drehrichtung D des Auslaufkrümmer&bgr; 6 hinter dem Gasinjektor ein sich mit dem Auslaufkrümmer 6 mitbewegendes, gegen die feststehende Zylinderwand 13 gerichtetes Andrückstück 15 angeordnet, wobei der Reibungskoeffizient der Zylinderwand in Drehrichtung D des Auslaufkrümmers 6 größer ist als der Reibungskoeffizient des Andrückstücks 15. Hierzu ist die feststehende ZylAnderwand 13 mit einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Riffelung 16 versehen.
Das Andrückstück 15 ist an dem Gasinjektor 9 befestigt und schmiegt sich einerseits als Gleitführung tangential an die Mündung des Gasinjektors 9 und andererseits tangential an die feststehende Hand 13 an.
Die Baueinheit Gasinjektor 9 und Andrückstück 15 ist auf einer Schwenkachse 17 gelagert, die parallel zur Zylinderwand 13 ausgerichtet ist. An dem Andrückstück 15 ist ferner ein mit diesem fest verbundener Schwenkhebel 18 vorgesehen, der sich über eine Feder 19 an der Grundplatte des Drehtellers abstützt. Dadurch wird das Andrückstück 15 mit einer Andrückflache 20 stets elastisch nachgiebig gegen die Zylinderwand 13 gedrückt. In Fig. 2 ist die Andrückflache von der feststehenden Hand 13 beabstandet dargestellt, da sich dort zwischen der Andrückflache 20 und der feststehenden Hand 13 bereits das Faserband 14 befindet.
Hie besonders gut aus den Fig. 3 und 6 hervorgeht, schließt sich in Drehrichtung D des Auslaufkrümmer&bgr; 6 hinter dem
10
Andrückstück 5, genauer hinter der Andrückfläche 20 eine Schrägfläche 21 an, die das Faserband 14 nach unten ablenkt. Die Schrägfläche 21 ist durch eine Ausnehmung 22 in dem Rand I 23 des Drehtellers 3 vorgesehen. Der Drehteller 3 ist mit
J seinem Rand 23 in die Zylinderwand 13 eingepaßt, so daß
ti zwischen dem Rand 23 und der Zylinderwand 13 praktisch kein
1 Spiel vorhanden ist.
|? Betrachtet man Fig. 1, so erkennt man, daß der Au? T. auf krümmer
I 6 bzw. der Gasinjektor S in einer Ebene mündet, die
';;, rechtwinklig zur Zylittderwand 13 angeordnet ist. Da bei
I diesem Ausführungsbeispiel die Zylinderwand vertikal
\ ausgerichtet ist, mündet der Gasinjektor horizontal. Der
. Gasinjektor läuft konisch zusammen, so daß das Faserband 14
zugespitzt und verdichtet wird. Das aus dem Gasinjektor w
&igr; austretende Faserband wird, wie am besten aus den Fig. 3 und
I 5 ersichtlich ist, in einer, sich in den Förderweg des S Faserbandes 14 öffnenden Nut 24 geführt und gelangt von dort I auf die Andrückfläche 20. Die Nut 24 bildet eine Hälfte eines
'. Mundstückskanals des Gasinjektors, der von der anderen Seite
I durch eine Strömungswand 25 vervollständigt ?-?ird. Die
'; Strömungswand weist im wesentlichen die gleiche Krümmung wie I die Gleitführung bzw. die Nut 24 auf. Auf der Unterseite der ·., Strömungswand 23 ist ein Luftschlitz 26 vorgesehen, durch den
überschüssige Luft entweichen kann, so daß ein Luftstau hinter dem Gasinjektor 9 vermieden wird. Der Gasinjektor 9 ist mit einer Steuerschaltung 27 verbunden, die die Luftzufuhr zu dem uasinjektor 9 abschaltet, sobald der Anfang des Faserbänder 14 das Andrücketück 15 erreicht hat. Zu dieser Steuerung kann der in der Luftleitung 10 vorherrschende Druck verwendet werden, der sich bein Einführen des Faserbandes 14 in den Gasinjektor ändert. Bo ist auch möglich, den Ausschlag des Schwenkhebel· 16 ', heranzuziehen, wenn das Faserband 14 in den Spalt «wischen der feststehenden Wand 13 und dem AndrücHstück 15 eingeführt wird.
/&igr;?
Im folgenden wird die Punktion und die Wirkungsweise der Vorrichtung geniß dem ersten Ausführungebeispiel näher erläutert. Zunächst wird der Drehteller 3 über die Riemenscheibe 5 angetrieben und in Drehung versetzt. Sodann wird durch die Druckluftquelle 11 über die Steuerleitung 10 Druckluft auf den Gasinjektor 9 gegeben, wodurch eine Strömung in der Rohrleitung 8 und in den Auslaufkrümmer 6 entsteht : Die"e Luftströmung #*U2t "in V>;erhand &Lgr;_&Lgr; dnrrh di° Rohrleitung 8 durch den Gasinjektor 9 bis in den Spalt zwischen dem Andrückstück 15 und der feststehenden Zylinderwand 13. Sobald das Faserband den Gasinjektor 9 passiert hat, steigt der Druck in der Luftleitung 10 an, so daß die Steuerschaltung 27 die Luftzufuhr zu dem Gasinjektor unterbricht. Luft, die sich zu der Zeit vor der Mündung des Gasinjektors 9 befindet, kann durch den Luftschlitz 26 entweichen. Sobald das Faserband 14 zwischen dem durch die Feder 19 belasteten Andrückstück 15 und der feststehenden Zylinderwand 13 eingeklemmt ist, wird die Förderung des Faserbandes durch den Auslaufkrümmer ausschließlich durch diese Klemmwirkung erreicht: Das Faserband 14 wird von dem Anjjrückstück «« *isr Z"Ünisr?¥snoi 13 fest^siisltsn &idigr;&iacgr;&idiagr;&iacgr;&idiagr;&idigr;&Ggr;&bgr;&EEgr;&kgr;&idigr; sich der Auslaufkrümmer 6 mit dem Drehteller 3 dreht. Da das Andrückstück 15 eine sehr glatte Fläche aufweist, kann es sich mit der Mündung bzw. dem Gasinjektor 9 des Auslaufkrümmers 6 mitbewegen, ohne daß das Faserband 14 mitbewegt wird. Das Faserband 14 bleibt vielmehr, in Umlaufrichtung des Auslaufkrümmers 6 gesehen, ortsfest an der Zylinderwand 13. Sobald das Andrückstück 15 das Faserband losgelassen hat, kann dieses durch die Schwerkraft nach unten abgleiten, daß die Riffelung 16 vertikal ausgerichtet ist und nur eine Erhöhung des Reibungskoeffizienten in Umlaufrichtung des Auslaufkrümmere 6 bewirkt, nicht aber in vertikaler Richtung. Unterstützend drückt die Schrägfläche 21, die im Rand 23 des Drehtellers 3 ausgebildet ist, das Faserband 14 nach unten, so daß es sich schraubenförmig nach unten in die Spinnkanne 1 bewegt. Da die Spinnkanne 1 gegenüber den Gehäuse 2 der Vorrichtung üb eine exzentrisch zur
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Drehtellerachse liegende Achse gedreht wird, erfolgt die Ablage des Faserbandes 14 in der Spinnkanne 1 in Zykloidenform.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Diese Vorrichtung entspricht im wesentlichen der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 6. weshalb für gleiche und ähnliche Bauteile identische Bezugszeichen verwendet werden. Anstelle des als Gleitführung ausgebildeten Andrückstückes ist jedoch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Andrückwalze 28 vorgesehen, die das Faserband 14 nach dem Austritt aus dem Gasinjektor 9 gegen die Zylinderwand 13 andrückt. Ansonsten ist die Funktion diegleiche, wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Obwohl bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel die feststehende Wand als Zylinderwand ausgebildet ist, ist es auch denkbar, daß die feststehende Nand als Innenwand eines Regeis oder einer unten offenen Halbkugel ausgebildet sein kann. Es wäre dann möglich, den Abstand zwischen der Mündung des Auslaufkrümmere und der Drehachse des Drehtellers zu variieren.
Ferner ist dieses Ausführungsbeispiel anhand einer bewegten Spinnkanne beschrieben. Es ist aber auch möglich, daß das Gehäuse 2 des Drehtellers 3 selbst u» eine Achse parallel zur Drehachse des Drehtellers 3 angetrieben ist, um eine zykloidische Ablage des Faserbandes in der Spinnkanne zu erreichen.

Claims (19)

Vorrichtung zu* Ablegen ein·· textlien Faserband«· in eine Kanne Schutzansprflche
1. Vorrichtung zum Ablegen eines textlien Faserbandes (14)
in eiiie &Kgr;&agr;&Pgr;&eegr;&bgr; (1) , mit ciüen ürä eine Im wesentlichen vertikale Achse drehbaren Auslaufkrümmer (6), der mit seiner Mündung (9) vor einer feststehenden Wand (13) endet, die in den Mündungsquerschnitt des Auslaufkrümmers (6) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung (D) hinter der Mündung (9) des Auslaufkrümmere (6) ein sich mit dem Auslaufkrümmer (6) mitbewegendes, gegen die feststehende Hand (13) gerichtetes Andrückstück (15) angeordnet ist, wobei der Reibungskoeffizient der Hand (13) gemessen in Drehrichtung (D) des Auslaufkrümmere (6) größer ist als der Reibungskoeffizient des Andrückstücks (15).
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnwt, dap der Auslaufkrümmer (6) in einer Ebene mündet, die im wesentlichen rechtwinklig zur feststehenden Hand (13) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Wand (13) als Innenwand eines Rotationskörpers ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Wand (13) als Innenwand eines Hohlzylinders ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Wand (13) »it einer Xm wesentliches vertikal ausgerichteten Riffelung {15} ausgebildet ist.
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6. Vorrichtung nach ein·» der Ansprüche 1 bis 5, dsdureh gekennzeichnet, daß das Andruckstück (15) als an der Mündung (9) des Auslaufkrümaers (6) befestigte und sich einerseits tangential an die Mündung (9) des Auslaufkrünuners (6) und andererseits tangential an die feststehende Wand (13) anschmiegende Gleitführung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückstück (15) als drehbare Walze (28) ausgebildet ist, deren Drehachse im wesentlichen parallel zur feststehenden Wand (13) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung (D) des Auslaufkrümmers (6) hinter dem Andrückstück (15) eine das Faserband (14) an der Wand (13) nach unten ableitende Schrägfläche (21) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Auslau«krümmere (6) durch einen Gasinjektor (9) gebildet ist. an den sich das Andrückstück (15) anschließt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenquerschnitt der Mündung (9) des Auslaufkrü^^-rs (6) in Förderrichtung (F) des Faserbänder (14) konisch verjüngt.
11. Vorrichtung nach einea der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückstück (15) eine la wesentlichen horizontal verlaufende und sich in den Fords weg des Faserbandes (14) öffnende Mut (24) aufweist, 4±_ sich im wesentlichen von der Mündung (9) des Auslaufkrümmers (6) bis zu einer im wesentlichen parallel zur feststehenden Wand (13) verlaufenden Andrückfläche (20) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das sich an den Gasinjektor (9) des Auslaufkrümmers (6) anschließende Andrückstück einen Mundstückskanal bildet, der einerseits von der Gleitführung und andererseits durch eine gegenüberliegende Strömungswand
(25) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungswand (25) im wesentlichen die gleiche Krümmung wie die Gleitführung (15) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strömungswand (25) ein Luftschlitz
(26) ausgespart ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaeinjektor (9) mit einer Steuerschaltung (27) verbunden ist, die die Luftzufuhr zum Gasinjektor (9) abschaltet, sobald der Faserbandanfang das Andrücketück (15) erreicht hat.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufkrümmer (6), der Gasinjektor (9) und das Andrücketück (15) auf einen Drehteller (3) angeordnet sind, wobei die hinter dem Andrückstück (15) angeordnete Schrigflache (21) als Teil des Randes (23) des Drehtellers (3) ausgebildet und der Drehteller (3) mit dem Rand (23) in die feststehende Wand (13) eingepaßt ist.
17. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Andrücketück (15) eine sich am Drehteller (3) Abstützende Feder (19) angreift und in Richtung der feststehenden Wand (13) federbelastet.
18. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet., dmft dag Andrücketüek um ein« «ur feststehenden Wand (13) parallele Schwenkachse (17)
schwenkbar auf den Drehteller (3) gelagert ist, wobei die Schwenkachse (17) von der Andrückfliche (20) des Andrückstücks (15) beabstandet ist.
19. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (23) des Drehtellers (3) aus Kunststoff ausgebildet ist.
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