DE3624742A1 - Einrichtung zum einlegen von faserband in eine spinnkanne - Google Patents
Einrichtung zum einlegen von faserband in eine spinnkanneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/76—Depositing materials in cans or receptacles
- B65H54/80—Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
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- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einlegen
von Faserband in eine Spinnkanne gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei solchen Einrichtungen wird das jeweilige Faserband
mit Hilfe des rotierenden Drehtellers durch eine am Dreh
teller exzentrisch angeordnete Öffnung hindurch in die
Spinnkanne, die man auch kurz als Kanne bezeichnen kann,
eingelegt. Die Spinnkanne steht auf einem Kannenteller
und rotiert um ihre zur Drehachse des Drehtellers achs
parallele Längsachse oder eine den Drehteller exzentrisch
drehbar lagernde, sogenannte Brille rotiert um eine
mit der Längsachse der dann nicht rotierenden Spinnkanne
fluchtende Drehachse. Durch die beiden Drehbewegungen
ergeben sich zykloidische Windungen des Faserbandes.
Spinnkannen für Spinnereien, wie Baumwollspinnereien,
Kammgarnspinnereien oder sonstige Spinnereien,
werden mit abgestuften, unterschiedlichen Durchmessern
hergestellt. Bei den am häufigsten verwendeten
Spinnkannen sind ihre Durchmesser um jeweils 2 "abge
stuft, d. h. um ca. 5,1 cm, bspw. 14-16-18-20-22-24′′.
Für jeden Spinnkannendurchmesser, d. h. für jedes
Kannenformat muß ein anderer Drehteller mit dem jeweils
erforderlichen radialen Abstand seiner Austritts
öffnung für das Faserband von seiner Drehachse verwendet
werden. Dies erfordert die Herstellung entsprechend
vieler unterschiedlicher Drehtellertypen, was die
Herstellungs- und Lagerkosten erhöht. Auch tritt
manchmal in Spinnereien oder in Abteilungen von
ihnen Wechsel des Kannenformates ein. Die kompliziert
gebauten Drehteller sind jedoch teuer und ihr Aus
und Einbau erfordert erheblichen Zeitaufwand.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine
Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 ge
nannten Art zu schaffen, welche sich kostengünstig
und rasch an Spinnkannen mindestens zweier unter
schiedlicher Durchmesser rasch und einfach anpassen
läßt, sei es im Herstellerwerk oder in der be
treffenden Spinnerei.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ein
richtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Diese Einrichtung ermöglicht es, denselben Drehteller
an Spinnkannen mindestens zweier unterschiedlicher
Durchmesser nur durch Winkelverstellung der Einstell
scheibe anzupassen, so daß die Typenanzahl der für eine
solche Einrichtung zur Anpassung an unterschiedliche Spinn
kannendurchmesser erforderlichen Drehteller ent
sprechend reduziert wird oder man in manchen Fällen
sogar mit nur einem Drehteller auskommen kann. Es
kann dabei vorgesehen sein, die Einstellscheibe am
Drehteller drehbar zu lagern und so durch Drehen
in die jeweils gewünschte Winkelstellung einzustellen.
Da die Spinnkannendurchmesser, auf die die Scheibe
eingestellt werden soll, im allgemeinen jedoch
festliegen, genügt es, wenn sie nur in bestimmten
Winkelstellungen, die den betreffenden Spinnkannen
durchmessern zugeordnet sind, einsetzbar oder fest
stellbar ist. Bspw. kann sie hierzu einen zentral
symmetrischen unrunden Umfang aufweisen, derart,
daß sie nur in den den gewünschten Spinnkannen
durchmessern zugeordneten Winkelstellungen in eine
sie aufnehmende Ausnehmung im Drehteller eingesetzt
werden kann.
In vielen Fällen ist es jedoch auch zweckmäßig, vorzu
sehen, daß die Winkelstellung der Einstellscheibe
am Drehteller stufenlos verstellbar ist. Hierdurch
kann man den Ablegeradius nicht nur an den Spinn
kannendurchmesser, sondern für den jeweiligen Spinn
kannendurchmesser auch noch durch Feinverstellung
an die Eigenschaften des verarbeitenden Materials,
an die Verarbeitungsgeschwindigkeit und andere
Betriebszustände optimal anpassen.
Wenn die Einstellscheibe nur auf zwei unterschiedliche
Spinnkannendurchmesser einstellbar ist, kann
die Anzahl der Drehteller für diese Ein
richtung zum Einlegen von Faserband in Spinnkannen
für die unterschiedlichen Spinnkannendurchmesser
bereits auf die halbe Anzahl reduziert werden. Es
ist jedoch auch möglich, die Einstellscheibe mit
so großem Durchmesser zu versehen, daß sie auch die
Anpassung des Ablegeradius an drei oder mehr Spinn
kannen unterschiedlicher Durchmesser ermöglicht,
wobei, wie erwähnt, die unterschiedlichen Spinn
kannendurchmesser meist in Stufen von 2′′ abgestuft
sind. Wenn bspw. der Verstellbereich des Ablegeradius
des Drehtellers zu ca. 76 mm gewählt wird, können
drei um jeweils 2′′ abgestufte Spinnkannendurchmesser
überdeckt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Drehtellers mit einer unter ihm
angeordneten, ausschnittsweise strich
punktiert dargestellten Spinnkanne,
Fig. 2 eine Untenansicht des Drehtellers nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Einstellscheibe
des Drehtellers nach Fig. 2, gesehen
entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Variante des Drehtellers nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Untenansicht der Einstellscheibe
des Drehtellers nach Fig. 4.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Drehteller 10
ist Teil einer Einrichtung zum Einlegen von
Faserband in eine in Fig. 1 strichpunktiert
ausschnittsweise angedeutete Spinnkanne 11, die
auf einem nicht dargestellten Kannenteller steht,
der im Betrieb um eine zur Drehachse 14 des
Drehtellers 10 parallele Drehachse 12, die mit der
Längsachse der Spinnkanne 11 fluchtet, langsam
rotiert, so daß das Faserband in zykloidischen
Windungen in die Spinnkanne in an sich bekannter
Weise eingelegt wird.
Der Drehteller 10 ist in einem unbeweglich ange
ordneten Gestell (Brille) 13 drehbar gelagert und
rotiert im Betrieb mit konstanter Drehzahl um seine
Drehachse 14. Er weist ein Gehäuse 15 auf in welchem
ein schräg zur Drehachse 14 geneigtes Faserband
leitrohr 16 angeordnet ist. Die Eintrittsmündung 17
dieses Faserbandleitrohrs befindet sich in der
Decke des Gehäuses 15 konzentrisch zur Drehachse 14
und führt zu dieser Drehachse 14 schräg geneigt zur
ebenfalls schräg geneigten Eintrittsmündung 19
einer Durchlaßöffnung 20 einer in dem Drehteller 10
winkelverstellbar gelagerten Einstellscheibe 21.
Die Drehachse 22 dieser Einstellscheibe 21 ist zur
Drehachse 14 des Drehtellers 10 achsparallel
versetzt.
Die Einstellscheibe 21 weist die Durchlaßöffnung 20
auf, in deren verbreiterte Eintrittsmündung 19
das in diesem Ausführungsbeispiel starr und relativ
zum Gehäuse unbewegliche Faserbandleitrohr 16
mit so viel Spiel hineinragt, daß die Einstell
scheibe 21 um ihre Drehachse 22 um einen vorbe
stimmten Drehwinkel a 0 winkelverstellt werden kann
zwecks Verstellung des Ablegeradius dieses Drehtellers 21
zur Anpassung an mindestens zwei Spinnkannen unterschied
licher Durchmesser, deren Durchmesserdifferenz vorzugs
weise mindestens 2′′ betragen kann. Die Radien zweier
solcher unterschiedlichen, in Fig. 2 bei 11′ und 11′′
strichpunktiert angedeuteten Spinnkannen sind mit R 1
und R 2 bezeichnet.
Die Durchlaßöffnung 20 der Einstellscheibe 21 für
das in Pfeilrichtung F laufende Faserband mündet
von oben in den vorderen Endbereich 25 einer in der
Unterseite der Einstellscheibe 21 angeordneten
länglichen Einbuchtung 24 ein.
Diese Einbuchtung 24 verjüngt sich in der Breite und
Höhe von ihrem vorderen Endbereich 25 aus zu ihrem
rückwärtigen Endbereich 27 hin, wie aus Fig. 2 und 3
ersichtlich ist. Diese Einbuchtung 24 verläuft
in Untenansicht vom vorderen Endbereich 25 zum
rückwärtigen Endbereich 27 in schwach gekrümmtem,
sichelförmigem Bogen, wie es Fig. 2 zeigt.
Diese sich parallel zur Mündungsebene 30 der
Spinnkanne 11 erstreckende Einbuchtung 24 bildet
einen nach unten offenen, länglichen, sichelförmigen
Leitkanal für das in diese Einbuchtung 24 von oben
einlaufende Faserband, das durch die in der
Spinnkanne 11 bereits befindliche Faserbandpackung
bzw. bei leerer Spinnkanne 11 durch ihren vertikal
beweglichen, federbelasteten Boden an die Decke 31
dieser Einbuchtung 24 angedrückt wird und in diesem
Leitkanal 24 in Richtung des Pfeiles F von dessen
vorderem Endbereich 25 zu dessen rückwärtigem
Endbereich 27 gleitet.
Der Abstand des Zentrums 33 des rückwärtigen End
bereichs 27 der Einbuchtung 24 von der Drehteller
achse 14 entspricht dem auf diese Drehtellerachse 14
bezogenen Ablegeradius dieses Drehtellers 10, der bei
der in Fig. 2 voll ausgezogen dargestellten Stellung
der Einbuchtung 24 den Wert r 1 hat. Und zwar entspricht
dieser Ablegeradius dem Radius der Windungen des
Faserbandes, in denen der Drehteller 10 das Faserband
in die Spinnkanne 11 ablegt, wenn sich diese nicht
drehen würde.
Wenn die Einstellscheibe 21 um den Winkel α 0
winkelverstellt wird, erhält die Einbuchtung 24
die in Fig. 2 strichzweipunktiert eingezeichnete
Stellung, in der der Ablegeradius den größeren Wert
r 2 hat. Wenn die Durchmesser der beiden Kannen 11,
und 11′′ um 2 Zoll (5,08 cm) differieren, dann ist
in diesem Fall r 2=r 1+1′′, d. h. r 2=r 1+2,54 cm.
Der mit Ausnahme der Einbuchtung 24 ebene Boden 40
der Einstellscheibe 21 ist bündig mit dem ebenen Boden 41
des Drehtellergehäuses 15, an welchem eine Klemmvor
richtung 36 angeordnet ist, die einen an dem Boden des
Gehäuses 15 innenseitig fest angeordneten Bügel 36′ auf
weist, der eine Schulter der Einstellscheibe 21 übergreift
und in welchen mindestens eine dem Festklemmen der
Einstellscheibe 21 in der jeweiligen Winkelstellung
dienende Klemmschraube eingeschraubt ist.
Anstatt die Spinnkanne 11 auf einem drehbaren
Kannenteller anzuordnen, ist es auch in bekannter
Weise selbstverständlich möglich, die Spinnkanne im
Betrieb nicht rotieren zu lassen, sondern die den
Drehteller lagernde Brille um eine mit der Längs
mittelachse 12 der Spinnkanne 11 fluchtende Drehachse
rotieren zu lassen.
Der Drehteller 10 läßt sich im Herstellerwerk oder
auch in der betreffenden Spinnerei an mindestens
zwei unterschiedliche Spinnkannendurchmesser anpassen.
Auch läßt er sich nachträglich von dem eingestellten
Spinnkannendurchmesser entsprechend auf mindestens
einen anderen Spinnkannendurchmesser umstellen. Hierzu
ist es lediglich erforderlich, die Klemmschrauben der
Klemmvorrichtung 36 zu lockern und die Einstell
scheibe 21 in die dem jeweils gewünschten Spinnkannen
durchmesser angepaßte Winkelstellung zu verdrehen und
die Klemmschrauben wieder anzuziehen. Diese Umstell
arbeit ist also rasch und einfach durchzuführen. Es
kann dabei auch vorgesehen sein, daß Markierungen an
der Einstellscheibe und dem Drehteller angeordnet sind,
die anzeigen, in welcher Winkeleinstellung die Ein
stellscheibe 21 welchem Spinnkannendurchmesser angepaßt
ist.
Wenn die Einstellscheibe 21 des Drehtellers 18 nicht
alle in Frage kommenden Spinnkannendurchmesser umfaßt,
können entsprechend der Brille 13 zwei oder mehrere
unterschiedlicher Drehtellertypen zugeordnet sein,
wobei je nach Erfordernis alle diese Drehteller
Einstellscheiben 21 oder nur einer oder mehrerer dieser
Drehteller solche Einstellscheiben 21 aufweisen können.
Der Vorteil liegt dann immer noch darin, daß weniger
unterschiedliche Drehteller als bisher erforderlich sind.
Der in Fig. 4 und 5 dargestellte Drehteller 10 unter
scheidet sich von dem nach Fig. 1 im wesentlichen
dadurch, daß der untere Bereich 16′′ des Leitrohres
16 zu seinem schräg geneigten Bereich 16′ so
abgebogen ist, daß er in die hier koaxial zur
Drehachse 22 der Einstellscheibe 21 angeordnete
Durchlaßöffnung 20 dieser Einstellscheibe 21
koaxial zu ihr hineinragt. Hierdurch kann die
Eintrittsmündung 19 der Durchlaßöffnung 20 kreisrund
sein und in sie das Leitrohr 16 mit Gleitlagerspiel
hineinragen. Diese hier vorzugsweise gerade Durch
laßöffnung 20 führt wieder in eine untenseitige
Einbuchtung 24 der Einstellscheibe 21, die gemäß
der Untenansicht der Einstellscheibe 21 nach Fig. 5
mit ihrem vorderen Endbereich 25 in der Mitte von
ihr beginnt und in sichelförmigem Bogen, wie darge
stellt, bis in die Nähe des Randes der Einstellscheibe 21
führt und dem Leiten des Faserbandes in Pfeil
richtung F dient, so daß auch hier der Ablege
radius dieses Drehtellers 10 durch Winkelver
stellung der Einstellscheibe 21 zur Anpassung
an mindestens zwei unterschiedliche Spinnkannen
durchmesser geändert werden kann. Der rückwärtige
Endbereich der Einbuchtung 24, an dem das Faserband
diese verläßt, ist wieder mit 27 bezeichnet.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Einlegen von Faserband in eine
Spinnkanne mittels eines eine Durchlaßöffnung für
das Faserband aufweisenden Drehtellers,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlaßöffnung (20) des Drehtellers (10)
an einer am Drehteller angeordneten Einstell
scheibe (21) angeordnet ist, die in Bezug auf
eine zur Drehachse (14) des Drehtellers (10)
parallele Achse (22) in unterschiedliche
Winkelstellungen einstellbar ist und daß in der
Unterseite der Einstellscheibe (21) eine längliche
Einbuchtung (24) angeordnet ist, in deren
vorderen Endbereich (25) das Faserband von oben
durch die Durchlaßöffnung (20) hindurch
eintreten kann, welche Einbuchtung (24) dem
Leiten des Faserbandes zu ihrem von der Durch
laßöffnung (20) abgewendeten hinteren Endbereich (27)
dient, wobei diese Einbuchtung (24) so ausgebildet
ist, daß durch Winkelverstellung der Einstell
scheibe (21) der Ablegeradius des Drehtellers (10)
zur Anpassung an Spinnkannen mindestens zweier
unterschiedlicher Durchmesser verstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellscheibe (21) zur Verstellung des
Ablegeradius (r) des Drehtellers (10) um mindestens
2,5 cm ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe (21)
am Drehteller (10) drehbar gelagert ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung
der Einstellscheibe stufenlos verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624742 DE3624742A1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Einrichtung zum einlegen von faserband in eine spinnkanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624742 DE3624742A1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Einrichtung zum einlegen von faserband in eine spinnkanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624742A1 true DE3624742A1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6305699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624742 Withdrawn DE3624742A1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Einrichtung zum einlegen von faserband in eine spinnkanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624742A1 (de) |
Cited By (3)
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-
1986
- 1986-07-22 DE DE19863624742 patent/DE3624742A1/de not_active Withdrawn
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