DE2129439A1 - Verfahren zur Herstellung von Foerderbaendern,Foerderriemen,Antriebsriemen u.dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Foerderbaendern,Foerderriemen,Antriebsriemen u.dgl.

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Publication number
DE2129439A1
DE2129439A1 DE19712129439 DE2129439A DE2129439A1 DE 2129439 A1 DE2129439 A1 DE 2129439A1 DE 19712129439 DE19712129439 DE 19712129439 DE 2129439 A DE2129439 A DE 2129439A DE 2129439 A1 DE2129439 A1 DE 2129439A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
conveyor belts
belts
conveyor
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712129439
Other languages
English (en)
Inventor
Attilio Angioletti
Bruno Koschatzky
Nino Madonini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pirelli SpA filed Critical Pirelli SpA
Publication of DE2129439A1 publication Critical patent/DE2129439A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands

Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ο 1 O Q / QQ
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2129439
MÖNCHEN · HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, - 11, 6t Ti
TELEGRAMME: KARPATENT KDNIGSTRASSE 28
W. 24 779/71 12/B
Industrie Pirelli S.p.A, Mailand (Italien)
Verfahren zur Herstellung von Förderbändern, Förderriemen, Antriebsriemen u. dgl.
Zusatz zu Patent ... (Patentanm.: P 19 27 042.9)
Das Hauptpatent betrifft· ein sehr voiteilhaftes Verfahren zum Herstellen des widerstandsfähigen Einsatzes oder Gebildes von Förderbändern, Förderriemen, Antriebsriemen u. dgl.. Das Verfahren gemäss dem Hauptpatent ist durch die nachstehenden Schritte gekennzeichnet:
Durch Extrudieren wird ein Rohr aus unvulkanisiertem elastomerem Material erzeugt und in die Rohrwand werden Verstärkungsfaden eingebettet, von denen wenigstens ein Teil in Längsrichtung verläuft;
das Rohr v/ird während seiner Herstellung entlang einer seiner Erzeugenden geöffnet;
das aufgeschnittene Rohr wird in ebener Form entlang einer seiner Erzeugenden so ausgebreitet, dass ein bandartiges Element gebildet wird;
das bandartige Element wird auf einer Trommel gesammelt.
Mit dem Verfahren gemäss dem Hauptpatent sollen verschiedene Zwecke erreicht werden, von denen einer darin besteht, die Kosten der Maschinenausrüstung zu verringern, die bei der Herstellung von Förderbändern, Förderriemen, Antriebsriemen u. dgl. verwendet wird.
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Ein weiterer Zweck .gemäss dem Hauptpatent besteht darin, dass die Arbeitsvorgänge für die Herstellung von Förderbändern, Förderriemen, Antriebsriemen und dgl. vereinfacht werden sollen. Diese Vereinfachung wird dadurch er- halten, dass das gesamte widerstandsfähige Gebilde in einem einzigen Arbeitsvorgang gebildet wird. Demgemäss besteht ein weiterer Zweck gemäss dem Hauptpatent darin, die Zeit zu verkürzen, die_, ausgehend von den Einzelteilen, für die Herstellung von Förderbändern, Förderriemen, Antriebsriemen u. dgl. benötigt wird, woraus sich eine Senkung der Produktionskosten ergibt.
Bei dem Verfahren gemäss dem Hauptpatent kann das bandartige Element während des Sammelns auf einer Trommel beschädigt werden, da es während dieses Verfahrensschrittes Fehler erhalten kann.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung bes+eht darin, einen Verfahrensschritt zum Ausführen de^ Samuielrs des bandartigen Elementes ohne irgendwelches Auftreten von Fehlern zu schaffen.·
Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine weitere Verkürzung der für die Herstellung von Förderbändern, Förderriemen, Antriebsriemen u. dgl. benötigk ten Zeit mit einer sich daraus ergebenden weiteren Senkung der Herstellungskosten zu erhalten.
Um die obengenannten Zwecke zu erreichen, ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein kontinuierliches Verfahren für die Herstellung von Förderbändern, Förderriemen, Antriebsriemen u. dgl., deren widerstandsfähiges Gebilde dadurch erhalten wird, dass zuerst durch Extrusion ein Rohr aus elastomerem Material erzeugt Wird, in dessen ?/and Verstärkungsfaden einverleibt sind, von denen wenigstens ein Teil sich in Längsrichtung und über die gesamte länge des ■ ■ Rohres erstreckt. Weiterhin wird das Rohr entlang einer seiner Erzeugenden geöffnet und in ebener oder flacher Porai so ausgebreitet, dass ein bandartiges Element erhalten wird,
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BAD ORlGiNAL"
und schliesslich wird das bandartige Element auf einer Trommel, gesananelt, wobei diese Schritte in Übereinstimmung mit dem Hauptpatent ausgeführt werden. Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,* dass vor dem Sammeln des bandartigen Elementes auf einer Trommel das bandartige Element einem Spann- oder Ziehvorgang unterworfen und gleichzeitig vulkanisiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, in der die Schritte des kontinuierlichen Verfahrens zum Herstellen von Förderbändern, Förderriemen, Antriebsriemen u. dgl. schematisch dargestellt sind.
Ein Rohr 2 wird durch Extrudieren mittels einer Vorrichtung 1 erzeugt. Ein Verstärkungsgebilde, welches durch Längsfäden oder Längsschnüre, nämlich durch Fäden oder Schnüre, die parallel zur Rohrachse angeordnet sind, und durch Fäden oder Schüre gebildet ist, die in zylindrischen Schraubenlinien angeordnet sind, wird in die Rohrwandung eingebettet.
Wenn das Rohr 2 gebildet ist, wird es mittels eines Werkzeuges 3 entlang einer seiner Erzeugenden aufgeschnitten und beispielsweise mittels Rollen 5 in ebener Form ausgebreitet, so dass es als ein Band 4 erscheint. Der Abstand zwischen den Rollen 5 und der Vorrichtung 1 ist wenigstens gleich oder grosser als das Zehnfache des Durchmessers des Rohres 2.
Ein Band 6 aus nicht vulkanisiertem elastomerem Material, welches gegebenenfalls einen Stoff enthalten kann und welches von einer Vorratsspule 7 kommt, wird mit dem Band 4 zusammengebracht. Das Band 6 wird mittels zweier Rollen 8 mechanisch in Hafteingriff mit dem Band 4, welches das Verstärkungsgebilde eines Förderbandes, Förderriemens, Antriebsriemens o. dgl. bildet, gebracht, so dass ein zusammengesetztes Band 9 gebildet ist.
Das zusammengesetzte Band 9 wird in eine Vorrichtung eingeführt, die gleichzeitig als Zieh- und Vulkanisiervor-
BAD ORIGINAL
richtung wirkt. .
Eine bereits bekannte Vorrichtung, die dazu verwendet werden kann, mit sehr guten Ergebnissen das Ziehen und Vulkanisieren des zusammengesetzten Bandes 9 auszuführen, ist · eine kontinuierliche Vulkanisiervorrichtung, die unter dem Famen "Rotocure" bekannt ist.
Diese Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und sie weist einen'Zylinder 10, der mit nicht dargestellten Mitteln zum Erhitzen seiner. Oberfläche versehen ist, und ein Metallband 11 auf, welches gegen einen grossen Bereich ^ der gekrümmten Oberfläche des Zylinders 10 gelegt und gegen diese gepresst ist. ·
Um das Metallband 11 gegen einen grossen Teil der gekrümmten Oberfläche des Zylinders 10 zu pressen, sind zwei Rollen 12 und 13 vorgesehen, um welche das Metallband 11 gewickelt wird, bevor es mit dem Zylinder 10 Lu Berührung kommt. Weiterhin ist eine Rolle 14 für die Überführung des Metallbandes IC vorgesehen. . "
Das zusammengesetzte Band 9 geht zwischen der gekrümmten Oberfläche des Zylinders 10 und dem Metallband 11 hindurch und kommt dann in Berührung mit der gekrümmten Oberfläche des Zylinders 10 und wird durch das Metallband 11 gegen diese gepresst. .
™ Der Zylinder 10 und das Metallband 11 bewegen sich und
ziehen das zusammengesetzte Band 9 mit sich, welches daher unter Spannung gesetzt wird. Die Spannung ist an jeder Stelle des zusammengesetzten Bandes 9 gleichmässig und konstant.
Da die gekrümmte Oberfläche des Zylinders 10 erhitzt ist, gibt sie Wärme an das zusammengesetzte Band 9 ab, welches weiterhin durch das Metallband 11 zusammengedrückt v/ird,
Das zusammengesetzte Band 9 wird unter der kombinierten Wirkung von Hitze und Druck, vulkanisiert, und nach dem Austritt aus der Vorrichtung wird das Band 9 auf einer Trommel 15 gesammelt bzw.. aufgewickelt und ist zum Versand bzw. für weitere Verarbeitung bereit.
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Vorstehend wurde eine Ausführungsform des Verfahrens "beschrieben, welches den Gegenstand der vorliegenden Erfindung "bildet.
G-emäss einer anderen Ausführungsform erzeugt die Vorrichtung 1 keine Eohr, in dessen Wand Längsfäden,oder Längsschnüre eingebettet sind und welches entlang einer seiner Erzeugenden aufgeschnitten und in ebener Form ausgebreitet wird, sonder., direkt ein ebenes Band, in welchem Längsfäden oder Längsschnüre direkt eingebettet sind.
Bei den verschiedenen Schritten, welche das Verfahren ■darstellen, ist ein Schritt vorhanden, der darin besteht, ein Band 6 aus nicht vulkanisiertem elastomerem Material mit dem Band 4 zusammenzubringen, welches das widerstandsfähige Gebilde eines Förderbandes, Förderriemens, Antriebsriemens o. dgl. bildet.
Dieser Schritt kann fortgelassen werden cder kann darin bestehen, dass mehr als ein Band 6 mit Sllz. Band 4 zusammengebracht wird (beispielsweise je ein-B»ud 6 auf jede Fläche des Bandes 4), und zwar in Übereinstimmung mit den Eigenschaften, die der Oberfläche des Förderbandes, Förderriemens, Antriebsriemens o. dgl. verliehen werden soll.
Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem Verfahren gemäss dem Hauptpatent dadurch, dass ein neuer Schritt vorgesehen ist. Dieser neue Schritt besteht, wie oben ausgeführt, darin, dass das zusammengesetzte Band 9 gleichzeitig einem Zieh- und einem Vulkanisiervorgang unterworfen wird.
Durch diesen neuen Schritt werden beide oben angegebe-- nen Zwecke der vorliegenden Erfindung erfüllt.
Tatsächlich wird durch das Ziehen des zusammengesetzten Bandes 9» welches gemäss der schematischen Darstellung in der Zeichnung ausgeführt wird, verhindert, dass die vollkommen parallele Anordnung der in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsfäden oder Verstärkungsschnüre beeinflusst wird, da relative Verschiebungen zwischen verschiedenen Teilen gleichen Querschnitts des zusammengesetzten Bandes 9 unmög-
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lieh gemacht sind. Weiterhin wird, da der Vulkanisiervorgang während des Ziehens ausgeführt wird, das zusammengesetzte Band 9 stabilisiert, so dass es, wenn es einmal auf eine Trommel aufgewickelt oder gesammelt ist, keine weitere dauerhafte Verformung erleiden kann.
Weiterhin ist aus der Beschreibung des Verfahrens, die zwecks Klarheit anhand einer schematischen Darstellung der zum Ausführen des Verfahrens verwendeten Ausrüstung erfolgte, der Vorteil einer Verkürzung der Herstellungszeit von Förderbändern, förderriemen, Antriebsriemen u. dgl. mit einer sich daraus ergebenden Verringerung der Herstellungskosten klar' ersichtlich. Tatsächlich werden alle Arbeite— schritte, obwohl sie nicht gleichzeitig ausgeführt werden, in dem gleichen Zeitintervall ausgeführt, da das Verfahren kontinuierlich ist und da keine Probleme vorhanden sind bezüglich der Lage™"-! <r und Handhabung von halbfertiggEstellten Gegenständen. - '
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BAD ORfGJNAL

Claims (2)

Patentansprüche
1.J Verfahren für die Herstellung von Förderbändern, Förderriemen, Antriebsriemen o. dgl., die ein widerstandsfähiges Gebilde in Form eines bandartigen Elementes aufweisen, welches Verstärkungsfaden enthält, von denen wenigstens ein Teil sich in Längsrichtung des bandartigen Elementes erstreckt, und welches auf einer Trommel gesammelt wird, nach Patent ... (Patentanmeldung P 19 27 04-2.9), dadurch gekennzeichnet, dass das bandartige Element vor dem Sammeln auf der Trommel gleichzeitig einem Ziehvorgang und einem Vulkanisiervorgang unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gleichzeitige Ziehen und Vulkanisieren des bandartigen Elementes mitxe-Ls einer kontinuierlichen Vulkanisiervorrichtung, die üblicherweise als "Rotocure" bezeichnet wird, ausgeführt «'ird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bandartige Element dadurch erhalten wird, dass zuerst durch Extrusion ein Rohr aus elastqmerem Material erzeugt wird, in dessen Wand Verstärkungsfaden oder Verstärkungsschnüre einverleibt werden, von denen wenigstens ein Teil sich in Längsrichtung und über die gesamte Länge des Rohres erstreckt, und dass das Rohr entlang einer seiner Erzeugenden geöffnet und zu ebener Form ausgebreitet wird. I
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Leerseite
DE19712129439 1970-06-16 1971-06-14 Verfahren zur Herstellung von Foerderbaendern,Foerderriemen,Antriebsriemen u.dgl. Pending DE2129439A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980000815A1 (fr) * 1978-10-19 1980-05-01 Berstorff Gmbh Masch Hermann Procede et dispositif pour la fabrication en continu d'une courroie de convoyeur

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WO1980000815A1 (fr) * 1978-10-19 1980-05-01 Berstorff Gmbh Masch Hermann Procede et dispositif pour la fabrication en continu d'une courroie de convoyeur

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FR2100767A2 (de) 1972-03-24
BE768565R (fr) 1971-11-03
LU63338A1 (de) 1971-09-13
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