DE2750642A1

DE2750642A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung aus elastomerischem vulkanisierbarem material bestehender rohre, insbesondere mit verstaerkter bzw. nicht verstaerkter struktur

Info

Publication number: DE2750642A1
Application number: DE19772750642
Authority: DE
Inventors: Alfio Deregibus
Original assignee: GOMMA IVG IND VENETA
Current assignee: GOMMA IVG IND VENETA
Priority date: 1977-05-04
Filing date: 1977-11-09
Publication date: 1978-11-09
Also published as: FR2389482A1; DK153928C; IE780873L; GR65691B; FR2389482B1; AR223318A1; IT1081727B; TR20700A; JPS6018291B2; GB1593829A; BE866684A; US4753699A; NL187616B; DE2750642C2; DK153928B; IE46816B1; IN150291B; CA1108518A; AU518712B2; AT371766B

Description

2750642 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL

UETZENBURGER STRASSE 53 1OOO BERLIN 15 RUF (03O) 882 20 63/882 2064

:-9. Nov. 1977

.xlii'u:! Und /0^¹X¹XChLuIi₀ ^ar ilux'i ^uIl ^n₀ all.

^.L\jukjuul-jr RoiiL't;, iii_üu^οuü.ν-·χ·ο uilL vex'^Läx'kLci bi/.-j. liijhL Vürjoärktox· JLrukLur.

I.V.a. IiidaüLria Vene ta GuiLnia Jolbacuiiii *j.p.a.. - Cervarese (Padova) IL-alien

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J. · V · 'J · J-,idU.L. UTiJ V C-i.0 U.I jOaiia ·

BLATT -

^iu vorliegende jirfindung befiehl ijich auf ei.u Verfahren ;v.,r industriellen Herstellung von au- tlüJ^! o::;erischeiu vulkanisierbarem il^lorial, wie natürlich·..--;ii oder -,/the tischen Guiuuii, bestehenden Rohren, insbesondere von Ilolu-absclmitlen givßerer Länge, Id allgemeinen in der Crdnuug von 100 tu und mehr. Die vorliegende Erfindung bezieht sieh ferner auf eine Anlage zur industriellen nerctellanti dieaer üühre, .insbesondere lioiirubccimio-Le, und ζ»uv zur Dux-chfüliruntj dec Verfahx'eriü.

äug der Fachtechnik iat ea bekannt, daii die-i3e Sohre grundsätzlich durch eine folge von ii exiialten wei'den, die die Vox^fex'ti^un^ von aus natürlichem oder synthetischem Gummi beyteilenden 3ändern, von denen wenigstens ein Teil vorzugsweise aus guaraierten Geweben bestehen, bzw. sind dieselben dui'ch Zuordnung einer Gummischicht (wobei mit diesem Ausdruck jedes geeignete elastomerische vulkauisierbare Material, sowohl natürlicher als auch synthetischer Art gemeint wird) an einem Textilband bzw. Unterband, das Aufwickeln dieser 3ändex', nach vox'heriger Unterteilung eines sehr breiten Primarbandos in einzelnen Bändern, die je für die Fertigung der Rohre zweckmäßigste Breite aufweisen (grundsätzlich px'Oportional zu den Durchmesser massen und den Dicken der Rohre selbst), um metallische Kerne herum, die eine Länge aufweisen, die der Länge des gewünschten Rohrabschnittes entspricht, die thermische Behandlung im Dx'uckkessel des umwickelten Halbfabrikates, um die VuI-kanisiex^vung desselben und die Ausziehung des Kerns aus dem vulkanisierten Rohrabschnitt zu bewirken, vorsieht.

Das vollständige Verfahren umfaßt selbstverständlich notwendigerweise einige komplementäre Phasen, wie die

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.j Lria V'enera Gouima ···

oxi^ö Aufbringung von riirliatlliaiiuiisiiii;, telri, vor- ^'.'jüi jo Zink«■i.ic.rat, auf die Gbex'flächai der genannLen Jor, um die ^ü^iwei Hjj .adhäsion der Windungen dor auiiien Wicklungen bzw. Roller; zu verhindern, und an-

u- und ILoiupieuienlarj.liuJC-n veriia^cn die Be-

n^ von besonderen ßt-din^un^uri, die die Fachleu Lo ^runduäozlich kennen, und die Lösung von speziTi-3chen technischen Problemen, welche Lösung ebenfalls _b"X'undsätzlich die Überwindung von erheblichen und auch gravierenden ochwieiägkeiten in 3ezug auf die Länge der Aohrabschn.itte, die man herstellen will, verlangt.

Es ist jedoch an sich wohl wünschenswert, fiohrabschnitte herzustellen und zu verkaufen, deren Länge so groß wie möglich ist. In diesem Zusammenhang ist es an sich genug, die deutlichen Vorteile zu betrachten, die mit der Uerabsetzung der Anzahl der entlang der ganzen Entwicklung bzw. Ausdehnung der zu verlegenden langen Leitungen auszuführenden Verbindungen erzielbar sind, wie z.B. in Wasser-, öl- und Gasleitungen, sowie auch die Abdichtungssicherheit und den sich aus der Anwesenheit in der Leitungsverlegung einer niedrigeren Zahl von unter sich sehx entfernten Verbindungen ergebenden Widerstand.

Das vollständige Verfahren isL auch grundsätzlich in zwei Phasengruppen get-eilt, wobei die eine Gi-uppe die liurotellungsphasen enthält, die zur Vorfertigung der zu .Rollen aufgewickelten Bänder füixren, welche zum schraubenförmigen Aufwickeln derselben um den Kern herum geeignet sind (wobei diese Phasen ihrerseits von der Länge der herzustellenden 12ohrabschnitte unabhängig sind), und die andere Phasengruppe, die Herstellung der Eohre

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I.V.j. Indacoria Venely. G

und Trennung dex'oelben von den iiernen umfaß-, uis die diese iiüiire gexex'ligt und VulkanioierL wurden.

übrigens müssen, die beclinisoLön o^-ozi-Tlsoh onzäλendenden Lösungen <iur Lösung der speziellen i-ιό bleue Tür di verschiedenen Phüaen übereinaüiuimexi una e..; Le^i/ehen ge genseitige liolationen aufgi'und do*.'ur die uoriiitlluiib der unfan^ühalbfabrikatfc! (L^pioüherv;ciüö die der) die Hersuellunü von Abaclmi'cöexi ;_,rü£erer nichL ijlürb oüiidex'n begünaüigil», oo ist e^ o.ii., uaiL.i wenn aian itü Laui'e dei' Anv/icklung hinüereinanderlifc-tjenae 3undoUrecken verbinden kann, sehx* vox'Leilharb, xioll^ii bzw. Wicklungen zur Verfügung zu haben, die abwickelbar sind, und die ihrertseioc gx'oße jjen aUiweiten, ao daß die i{egelaiä.3i_oi:c-it dec Auf./ickluiit,en zur ierti^un^ von .abochniulen _urüZGvei· Länye niuiib beeinträchtigt wix-d.

Die vorliegende ürfindun^; betriiTt, im wesenLlichen ein Verfaliren, und eine Vorrichtung zur AUüführuni-; dejüclben, zwecks Jicherο teilung einer rationellen, industriellen Herstellung, mit einem hohen w von Rohx"en der genannten αχ·1; und mit hohen und uiäßigen ^ualitäbüeigenschaf ten. i)aü erxindün^ügeuiäße Verfahren enthält grundsätzlich die folgende charakteriübiache Folge und Kombination von Phasen: Die Herstellung von Bändern aib praktisch unbestimmter Länge aus Rohgumini und gummiertem Gewebe, wenigsbens eine Fläche von welchen mit einer dünnen Schicht von Zink- ^teai'at o.dgl. dosierterweise abgedeckt ist, und die Aufwicklung derselben zu Hollen, im wesentlichen ohne spannung bzw. mit einer stx-eng kontrollierten Spannung; xjie tabsächliche ü'ex'tigung des rohrförmigen Erzeugnisses um einen uieüallischen Kern gi'üßerei* Länge unter solchen Bedingungen, die die xlegelmäßigkeit der schraubenförmi-

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I. /.Jr. JlLUj. U c IJ-'j-U i/CixCLu uOüiüiU ·.·

ULiVv i-Oiv 1.UiI₁J dei' iiuiidt-i' ^clb^u (_,ewuLi'lc-^^ LuXi unu do.e

;«Irl-.uii^uii ucj ^ijjuii^svvichί'^ au; LcX'iio ^rc-Cei'w.·!" Lun^e und d<jj jxoli i.:* ijj,luuii[_,^abla.uJ w-.u denselben 'Jei'xnd enden ώΐ¹-

du^jU IxU-L₀UIi W Ll -L" d 0Ii ,

u_ν^.clLufi nucix xii'L o 1 IiU L' ν Xu.l.l ucuuui uuiitjUiijj ^u ^Xü^uiij -ui'v χ υ .Λ IiυΐιΐurLi^i-j und dio u/..üLi.iiüchu j_i_liaij.dluiiij u&^ UU-L i_,ü .7-LCKeil ü611 JLJX¹^CUj₃II- übt, *.' XlI iJruOi.r.u^oulu '-Il ^ JpX¹CüIiOIxd l-l-'-Cil' JuI'ClljjÖI· JhUIdJ-CU

- die iiUo^icliuii(j wie.;. Ltu'iiw. (^cnuuor ^e^UtjL die Aucziej dej vulLuiiijici'Lcii rulirurli^eii jirijou^iiiüse:.; aua dein w.ii I₁-W..l'X.) b'jiu meohuriiucliGii und jlcichmüßi^eii au.C-bx'iiitjcii ü.uΓ ueUi jjeηuiuiLen uriicu^nis in jedex· öbelle i;eiiiex· Lüiiij'e einex· Zu^i^ui L, wobei der eich \üia irzeujjniü XuX¹L-JChX¹CiUeIId befreiende Kern jeineroei Li, uui'un fjo dcrL wit'd, f-:icu ^u biegen, bzw. uui'>,ubie(jeix.

und weilex-e ο^·οί..χΓχ^οηοΐ·ο herlauule dej VcrTc-hreiu, uiii. den '..ei.enLIioben Lecixiiijchen Luuun^on bezüglich dex¹ huiitj dex· in der ex-fiiidurx-jjfjciuüßen Aixlutje oinhit Lei, δ\χι: xiu.:rüla'uii{j dc j Vcriuhrenj, dind uuj dex¹ nuchfüljjeiiduii . .1 nackenden 3e johroibunjj dt-ublich enLnohiubux¹, die jxcL uuT die beitjei'üylie Zeichnunjj bezieht, die x^eiii jcheuiabijch die zux¹ ix-^ieluiitj dex· jjt— wünschten jix^ijebnijse zusammenarbeitenden iluuptbe8bundteile wiedergibt: xij

Fi^j. 1 den Komplex de.r die IIuroLellunt; eine j breiten Guamibundeü erlaubenden Bee band teile, duj je· nach den jiriOrdernijsen mit Gewebe verrohen oder nicht sein kann;

Fi^;. 2a und 2B die Vorrichtung ^ur üog. "Talkuuiierun^ (welcher Aufdruck auch wenn an sich unpassend, in der Faclisprache üblich ist, und bezeichnet die j.iiibx'iiiijuiiij von Aiitiadhäsioiismitteln für Gummi, die dem Talkum ähnlich sind, da es sich

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I.V.G. Industria Veneta Gomma ...

aber um nicht vulkanisierten Gummi handelt, bestehen dieselben vorzugsweise aus Zinkstearat) des Bandes, und zwar nach zwei ausführungsVarianten, die selektiv im Falle anzuwenden sind, in dem ein homogenes aus vulaknisierbarem Gummi bestehendes Band oder ein Band "mit Gewebe" bzw. hergestellt wird;

Fig. 3A und 3B ähnlicherweise eine Vorrichtung zum Längsschneiden des genannten breiten Bandes in eine Vielzahl von schmalen Bändern, die je zur Fertigung des rohrartigen Erzeugnisses durch schraubenförmiges Aufwickeln der genannten Bänder um einen Kern herum geeignet sind;

Fig. 4 schematisch eine insbesondere zum Aufwickeln der genannten schmalen Bänder zu Rollen von Interesse technischer Lösung;

Fig. 5A, 5B und 50 zusammen einen charakteristischen Komplex bzw. "Straße" zur Fertigung von Bohrabschnitten größerer Länge, wobei bandförmige Halbfabrikate verwendet werden, die vorzugsweise aber nicht ausschließlicherweise mit Anwendung der in den vorherigen Figuren dargestellten Komplexe und Vorrichtungen hergestellt wurden; und zwar

Fig. 5>A schematisch und mit Unterbrechungen und Abkürzungen in der Länge, eine Vorrichtung zur Fertigung von Rohren in Abschnitten größerer Länge unter Verwendung der genannten Bänder;

Fig. 5B ähnlicherweise einen geradlinigen Druckkessel entsprechender Länge, zur Vulkanisierbehandlung der mit der Vorrichtung von Fig. 5A gefertigten rohrartigen Halbfabrikate; und

Fig. 50 axionometrisch und schematisch eine Vorrichtung zur Ausziehung des erhaltenen rohrartigen Er-

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I.V.G. Industria Veneta Gomma

Zeugnisse aus dem Kern entsprechender Länge, um den herum es gefertigt und vulkanisiert wurde.

Mit besonderer Bezugnahme auf die Zeichnung wird in Fig. 1 die Vorrichtung zur Herstellung von Gummibändern von praktisch unbestimmter Länge dargestellt. Wie in der Fachtechnik an sich bekannt ist, enthält diese Vorrichtung eine Vielzahl von Kalanderwalzen 10, unter welchen ein Paar von Walzen 10a und 10b vorgesehen ist, zwischen welchen kontinuierlich die vorzugsweise erwärmte amorphe Masse 12 aus Rohgummi hindurchgeführt wird,

Die genannten Walzen sind zweckmäßig erwärmt, um sicherzustellen, daß der behandelte Ausgangsstoff einen für seine Kalandrierung geeigneteren physikalischen Zustand erreicht.

Vorzugsweise enthält die genannte Vielzahl von Zylindern bzw. Walzen eine weitere Walze 10c zur Vervollständigung des Kalandriervorganges. Im Falle der Erzeugung von Bändern aus gummiertem Gewebe enthält dieser Vorgang auch die Speisung mit Gleichlauf zwischen den Walzen 10b und 10c von einem Band aus Gewebe (nicht gekennzeichnet). Das gewalzte Material 14 wird um eine oder mehrere Kühlwalten 16a und 16b herumgeführt (deren Zahl von der gewünschten Kühlintensität abhängig ist).

Das so hergestellte bandförmige Material wird mit einer dünnen homogenen Schicht eines abdeckenden antiadhäsiven Materials als für Rohgummi, insbesondere aus Zinkstearat oder aus einem anderen Material mit gleichwertiger Verträglichkeit mit Gummi und mit einem hohen Abdeckungsvermögen versehen. Diese Aufbringung kann auf beiden Bandoberflächen, z.B. in einer Vorrichtung 18, oder auf nur

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I.V.G. Industria Veneta Gomma ...

eine Oberfläche des Bandes selbst, z.B. in einer Vorrichtung 20 ausgeführt werden, wie in Fig. 2A bzw. 2B schematisch dargestellt.

Wie an sich bekannt, werden diese Bänder aus Gummi oder aus gummiertem Gewebe (wobei mit dem Ausdruck "Gummi" jedenfalls ein sowohl natürlicher als auch synthetischer, jedoch vulkanisierbarer Gummi gemeint wird) mit einer erheblichen Breite hergestellt und müssen dieselben durch Längsschneiden unterteilt werden, um schmalere Bänder zu erhalten, die zur Fertigung von Rohren ge4 eignet sind.

Diese Unterteilung kann mittels einer Schneidvorrichtung 22 (Fig. 3A) durchgeführt werden, die mit scheibenförmigen oder als ortsfeste Messer ausgeführten Schneidwerkzeugen versehen ist, oder kann dieselben durch Längsreissen erfolgen, wenn es sich um gummierte oder bestrichene Gewebe handelt, und zwar mittels einer Vorrichtung der in Fig. 3B mit 24 angegebenen Art, welche auch das Einleiten der nebeneinanderliegenden und durch Ausreissen erhaltbarer Bänder in einer Anzahl von Richtungen, die untereinander einen Winkel schließen, wie mit 26 schematisch dargestellt.

Diese Bänder werden zu einzelnen Hollen bzw. Wicklungen 28 gewickelt bzw. gerollt (Fig. 4), und zwar vorzugsweise durch Vorbewegung in parallel der nebeneinanderliegenden Bänder auf einen Förderteppich 30, der tangential an allen die sich im Bildungslauf befindenden Rolleix angreift.

In Anbetracht des nachfolgenden Fertigungsvorganges von Rohrabschnitten größerer Länge ist diese technische Lösung von besonderem Interesse, weil dieselbe erlaubt, - 14 -

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I.V.G. Industrie Vecieta Gomma

ohne wesentliche Spannung, jedoch mit regelmäßiger Ubereinanderlegung der Windungen, Rollen zu bilden, die eine zur kontinuierlichen Ausführung der Aufwickelphasen ausreichende Größe bzw. Länge aufweisen.

Fig. 5A, 5B und 5C deuten schematisch die Komponenten einer "Straße" an (dieser Ausdruck ist im wesentlichen aufgrund der in der Folge angegebenen Gründe unpassend, jedoch wird derselbe gewöhnlich zur Bezeichnung einer Vielzahl von Vorrichtungen verwendet, die zum Zweck der Fertigung in der Reihenfolge arbeiten).

Die Formungs- bzw. Fertigungsverfahrensweise der rohrartigen Ürmeugnisse wird durch schraubenförmiges Aufwickeln eines fortschreitend aus einer oder gegebenenfalls mehreren Rollen 34 abgewickelten bandförmigen Materials 32 um einen Kern 36 herum erhalten, dessen Länge etwa größer ist als die Länge des herzustellenden Abschnittes.

Charakteristischerweise wird dieser Kern an beiden Enden in Spannfutter 38a und 38b blockiert, die gegenüberliegend sowie in gegenseitiger Fluchtung und unter spiegelnden Symmetriebedingungen angeordnet sind und von Gruppen 40a und 40b angetrieben werden, die unter strengen Phasen- und Synchronismusbedingungen angeordnet sind und arbeiten.

Diese Spannfutter sind axial beweglich gelagert und können dieselben untereinander entfernt werden, um somit dem Kern 36 einen starken Spannungszustand aufzufangen.

Außerdem ist der genannte Kern, sowie das sich im Auf-

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1.ViG-. xndustria Veneta Gomma

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wickellauf befindliche Material an.zahlreichen, in zwe-ckmäßigen Abständen voneinander angeordneten Stützlagern abgestützt, die insbesondere,Rollenpaare umfassen und zweckmäßigerweise in der Höhe ejjastellbaD sind, um die zu der unvermeidbaren Flexibilität des Erzeugniskerns zurückzuführenden Durchbiegungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Diese Bedingungen s;Lnd, in der Praxis wesentlich und kritisch auf grund de,r großen Kernlänge und insbesondere zur Herstellung, von Rohren, mit einem relativ kleinen Durchmesser.: ;> _v ;·· ;_{; ;} ;

Wie an sich bekannt, wird die schraubenförmige Wicklung durch relative Bewegung in Parallelrichtung zur Kernachse zwischen dem Kern und, der sich im Bildungsablauf befindenden Rolle J^ (oder den Rollen) erhalten. Vorzugsweise wird diese Bewegung! dadurch gewährleistet, daß die Rolle (oder die Rollen) um eine Achse drehbar gelagert ist (bzw. sind)^ diezwec-kmäßAgerweise manuell oder vorzugsweise mechanisch orientierbar ist, mittels eines Wagens 44 (oder mehreren Wagen), die durch geeignetes motorische Mittel auf geführte,,.Weise und in strenger Parallelrichtung in JJezug auf _;<Qp Kernachse 36 bewegbar Sind ♦- ; ...... ..-,..,(.;:, ,,,^I₁;;,,,,,,,,, . ,, . -. .... . _; ,

Die Führung erfolgt, mit seiffeti^V; veränderlicher Geschwindigkeit, um somit die notwendige Obereinstimmung •mit der Drehbewegung (ebenfalls mit selektiv vorbestimmbarer und veränderlicher Geschwindigkeit) zu erzielen.

Nach Beendigung der Aufwicklung wird das umgewickelte, vorzugsweise/noch nich^ vulkanisiertem Gummi bestehende und schematisch mit 46 bezeichnete Rohr (dieses Erzeugnis kann nicht aus Gummi bestehende Komponenten wie Verstärkungsfäden baw. rdrähte, :fnth^$eÄ) ia_;. ; einem in

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I.V.G. lndustria Veneta Gomma ...

Fig. i?B schematisch dargestellten BehcOidlungsdruckkessel 4b georacht.

Fur die Behandlung ist es selbstverständlich nötig, daß das aufgewickelte Material mit dem betreffenden Kern in einem Druckkessel aufgenommen wird, der in der Lage ist, dasselbe aufzunehmen und der deshalb wenigstens die gleiche Länge mit den erforderlichen Übermaßen aufweist.

Charakter: stischerweise v^eist der Druckkessel einen an beiden ^nden geschlossen aber oben für seine ganze Länge offenen kanalartigen Körper auf. Dieser im ganzen mit 48 bezeichnete Körper unterliegt aufgrund seiner großen Längsabmessungen selbstverständlich nicht unerheblichen dimensionalen Änderungen, von der thermischen Ausdehnung hervorgex'ufen werden, die auf die Temperaturunterschiede iiü Lauf der Behandlungsvorgänge zurückzuführen sind.

Deshalb ist der kanalartige Druckkessel 48 nur an einer otelle seiner Länge starr abgestützt, vorzugsweise in dem i'raglager 50 in seinem mittleren Bereich, während derselbe in einer Vielzahl von fortschreitend entfernten Stellen durch Mittel abgestützt ist, die durch Wagen 52 schematisiert sind, welche die genannten Ausdehnungen zulassen.

Merkmal der Struktur und des Betriebes dieses Druckkessels, der passend "Straße" bezeichnet werden kann, besteht darin, daß der aufnehmende Körper oben für seine ganze Öffnung offen ist und einen Deckel ^M- zugeordnet ist, der strukturell einheitlich bzw. einteilig und da durch eine Vielzahl von Betätigungsmitteln einheitlicherweise abhebbar ist, die z.B. aus hydraulischen oder pneumatischen und synchrdn gesteuerten Winden bestehen.

Zwischen den gegenüberliegenden Seitenteilen des Körpers

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I. V. Cj. Indus or La Veneta Gomtna

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4ö und des Deckels 5^ sind natürlich Dichtungen eingelegt, die vorzugsweise aus verformbarem schlauchartigeta Material bestehen und in deren Innerem ein Druck aufgebaut wird.

DtLS Herstellungsverfahren muß notwendigerweise mit der jänfcfemung des Kerns 36 aus dem vulkanisierten .Erzeugnis 46 vervollständigt werden. Die Ausziehung von Kernen mit großen Langen bereitet bekannterweise nicht unerhebliche Schwierigkeiten, auch wenn man dabei annimmt, daß der genannte Kern vorher mit einem geeigneten Trennmittel (wie eine öilikonlösung) überzogen wurde, und daß in das .Erzeugnis Druckluft eingeführt wird, um eine gewisse Vergrößerung desselben zu erzielen mit der folgerichtigen physikalischen Trennung des Kerns.

Diese Probleme wurden charakteristischerweise dadurch gelöst, daß man auf dem .Erzeugnis 46 entlang seiner ganzen Länge synchrone und übereinstimmende Beanspruchungen aufzwingt, die dazu neigen, demselben eine in Bezug auf den Kern 36 relative axiale Bewegung aufzuzwingen.

Dies wird vorzugsweise dadurch erhalten, daß man das Erzeugnis auf einen Teppich (bzw. auf eine Vielzahl vin hintereinandergelegter Teppiche) auflegt, dessen Oberfläche von einem Material geformt ist, das eine hohe iieibungszahl aufweist, z.B. von einem in Querrichtung genuteten Gummi, und dem besagten Teppich eine in Bezug auf den Kern j)6 Längsbewegung aufzwingt.

Auch wenn die Relativbewegung vom Kern gegenüber dem Teppich erfolgen könnte, wird vorzugsweise der genannte Kern an seinen aus dem Erzeugnis 46 herausragenden ünde 36a blockiert und wird dem aus zweckmäßigerweise z.B. mit Drähten verstärktem und somit unausdehnbarem Material bestehenden Teppich 56 eine Translationsbewegung in

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I.V.u. Indusfcria Veneta Gomma

Richtung a, d.h. in Entfernung von der Befestigungsstel-Ie in Jba im genannten Kern weg, aufgezwungen.

Diese Bewegung Kann z.B. beim fortschreitenden Aufwikkeln in Richtung a' des l'eppichs i?6, z.B. um die 'rrominel einer 'Winde aufgezwungen werden. Das rohrarbige Erzeugnis 46 wird deshalb an jeder stelle und gleichsinnig dazu beansprucht, sich in Richtung λ zu bewegen, um nachher zurückgeführt zu werden, z.B. in dichtung a" um einen Haspel bzw. Holle wie mit 60 schematisiert.

Die Anzahl der einzeln in if'ig. ^l)a, 5 B und 50 dargestellten Komponenten bzw. Bestandteile einer kompletten i'ertigungsanlage bzw. -straße wird zweckmäßig in Abhängigkeit von der für die einzelnen Verarbeitungen und Behandlungen verlangten Zeiten vorbestimmt.

Dadurch, daß die Vulkanisierphase die Phase bildet, die praktisch die meiste Zeit verlangt, könnte die Ausnehmung des kanalartigen Körpers 48 derart ausgelegt werden, daß sie gleichzeitig in geeigneten Wiegen eine Vielzahl von zu vulkanisierenden Erzeugnissen aufnehmen kann, so daß die zweckmäßigste Anlageausnutzung unter gleicher und synchronisierter Aktivität der verschiedenen Komponenten ermöglicht wird.

Das Ermitteln der korrekten Folge und bequenz der Behandlungsverarbeitungen ist charakteristischerweise vereinigt mit der Verwendung der Mittel und Komponenten, wie dieselben schematisiert und oben kurz beschrieben wurden, in welchen und von welchen die Elemente (Kern 36 und Erzeugnis 46) einzeln angebracht und entfernt werden können, und zwar mit Bewegungen und Verschiebungen in lediglich zu den betreffenden Achsen senkrechten Richtungen.

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I.V.G. Industrie. Veneta Gomma ...

Die Möglichkeit, ebenfalls charakteristisch für die Anlagekomponenten, ermöglicht vorteilhafterweise diese Komponenten in gegenseitigen Seite an Seite Stellung aufzurichten, und zwar unabhängig von deren Anzahl, und die Anlage mit Mitteln zur Abhebung und die Querverschiebung der Elemente selbst zu vervollständigen.

Diese Verschiebungen sind durch die in Fig. 5A, 5B und 5G eingezeichneten Pfeile B schematisiert. In der Praxis könnte die Anlage mit einer Vielzahl von Abheb- und Transportmittel der Art von den sog. "Brückenkranen" vervollständigt werden, die in senkrechter Richtung zur Länge der Anlagekomponenten verschiebbar sind, und zwar in der Anzahl und in den Entfernungen, die zur Abhebung dergenannten Elemente in Stellen erforderlich sind, die miteinander genug angenähert sind, um übermäßigen Durchbiegungen in den abgehobenen und transportierten Elementen vorzubeugen, und die mit Anhebewinden o.dgl. (die geeigneten Greifermitteln zugeordnet sind) versehen sind, wobei die verschiebbaren Wagen und die Winden alle synchronweise betätigt werden, um zu erreichen, daß die abgehobenen und transportierten Elemente sich verschieben und sich dabei untereinander parallel halten.

Zusätzlich zur Hationalität und zur Schnelligkeit der Verschiebungen der Halbfabrikate und jedenfalls der Elemente von einem zum anderen der Anlagebestandteile erhält man auch die bessere Ausnutzung der von der kompletten Anlage selbst beanspruchten Fläche, wobei die verschiedenen Bestandteile bzw. Komponenten auch in ihrer Seite an Seite Anordnung untereinander relativ naheliegend angeordnet sind, wobei selbstverständlicherweise zwischen denselben Zwischenräume aufrechterhalten werden, die für die Bewegungen der Mittel und der für den Betrieb, die Inspektion und die Wartung sorgenden Arbeitskräfte

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.V.G. Industrie. Ven-jta Gomma ...

ausreichend sein müssen.

Dadurch, daß das Verfahren und die Anlage lediglich beispielsweise jedoch nicht beschränkenderweise beschrieben und dargestellt wurde, ist es jedenfalls einleuchtend, daß zahlreiche gleichwertige technische und bauliche Lösungen für die Ausführung, die Installation und den Betrieb der Anlage selbst und der einzelnen Komponenten verwendet werden können, und daß zahlreiche Varianten und Abänderungen eingeführt werden können, und zwar je nach den verschiedenen Installationsvorteilen und -erfordernissen, sowie je nach den Erfordernissen der betrachteten Erzeugnisfertigung, das Ganze ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, insbesondere wie die letztere in einem oder mehrere der folgenden Ansprüche definiert ist.

Patentanwalt

8 Π 9 H U S / Π 6 ? 1

Claims

Ansprüche

Verfahren zur Hei'stellung aus elastotnerisohem vulkanisierbarem und verstärktem oder nicht verstärktem Material bestehender Rohre durch Aufwickeln um einen Kern von ggf. und/oder teilweise verstärkten Bändern, wobei das Verfahren die industrielle Herste"¹ lung der genannten Rohre in ununterbrochenen Abschnitten ^rüßerer Länge, und zwar mit einer linearen Länge von über 100 m gestattet, gekennzeichne L durch die folgenden Phasen:

a) Herstellung von Bändern aus im wesentlichen elastomerischeta vulkanisierbarem Material (14) und axt einer praktisch unbestimmten Länge und Vorfertigung von solchen Bändern zu Rollen (28) unter vorheriger Aufbringung einer dosierten dünnen Schicht eines Antiadhäsionsmittels auf wenigstens einer der Bandoberseitenj

b) Fertigung dec rohrartigen .Erzeugnisses (46) durch aufeinanderfolgende Aufwicklungen der genannten Bänder (32) um einen Kern (36) größerer Läii^a unter Bedingungen eines kontrollierten Vei'hältnisses zwischen Umdrehungsgeschwindigkeit des genannten Kernt; und linearer Geschwindigkeit eines wenigstens eine Rolle (34) tragenden und sich in Bezug auf den genannten Kern in paralleler Richtung zur Achse desselben bewegenden Wagens (44), um die Regelmäßigkeit der schraubenförmigen Wicklung zu gewährleisten;

c) Positionierung und thexⁱmische Behandlung des um den genannten Kern aufgewickelten jSrzeugnissesin einem geraden Druckkessel (43) entsprechender Länge unter Bedingungen einer strengen Abdichtungj und

d) Gerades Ausziehen des rohrartigen vulkanisierten jirzeugnisses (46) aus dem genannten Kern (36) durch

;i..anisuiie Iiituel (^>o), uxc uixL;*e±J ^io χ υ UxLg mit ecm

(trii xji'ZcUgii-Lj C^·"^-¹/ px'akbiscn auX uxe _Οθ-ίΐ^ε x.uii~ _Oo düsselben zusammenarbeiten and denen exne .».n Bezug aUL dun günaniiLen nurn (^^^ iij. paralleler xiichtLixi^ zux' jii'zeugnxsachse eine tx'aiiolaboxvsche Jbewegung aUx — gezwungen »vxx'd, jo dau das jjX'zeugnio (-ioj gezwungen v.J-χ-ά, sich im wesentlichen in jedem Punkt seiner Länge zu uev/egen bzw. zu verschieben, um die Ausziehung desselben zu bevjirken, ohne daß sich Zugänderungen und eventuelle nachueili_oe üaiforuungsersc ^UiI ergeben, die die genannte Ausziehung füx· die ze Länge des Erzeugnisse^ (-t-C) selbst ο türen

Vex-x'aiiX'ün nach Anspruch Ί, inübojondex-e jux- iIei';jLelvon roLx'ax"¹ uiößii ^irzeu^niüüey tuit, dei- weni^^tens

üt-n '/orWendung; von miL i'extil- büw. dewebejLrukturen vur.Lärkten Bändern, dadurch ^ e k e η η-zeichne L , daß die "x'alkuiiiiex'ungsbehandlunü" durch Aurbx'ingunti einex- dünnen AiiLiadhäüiünsmit;teljchicho aux dex· einzitjon mit Gummi beschichteten

Oberfläche de ζ oaridx'ürmi^en Halbfabrikate j durchgeführt wix^d.

■j. V erfahr on nach Anspruch 1, dadurch jj e k e η n -ζ e i c h net, daß die Ferbigung dex' Halbfabrikate in i'oriii von Bändern zu Hollen dadurch erfolgt, daß den üich in Formungsablauf befindenden liollen eine ÜobaLioiiübeweguny mit konstanter Uaifangsgeschwindi_okeit aufgezwungen wird, und zwax' durch ochleppun^ bzw. riitnahtue uiittelo tan^entialer Reibung des augenblicklichen Umrisaea der genannten Rollen aufgrund der Berührung dieses Umrisses auf einer Forderebene, welch letztere sich mit der genanxiben Geschwindigkeit gx'adlinig bewegt.

^LV. Verfahren nach Anspruch 1, geken η zeich -

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I V.Ct. Inöustria Verefca Goiaraa ....

net durch, das schraubenförmige Aufwickeln der genannten Bänder um den besagten Kern herum, unter vorheriger Anordnung dieses Kernes mit seinen Enden in opannfubtern blockiert, welche letztere befähigt sind, dem genannten Kern eine axiale Spannung sowie eine Drehung aufzuzwingen, und zwar unter Synchronismus- und Phasenumständen an beiden den genannten Enden demselben, die blockiert sind.

5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorlegung der schraubenförmige» um den genannten Kern aufzuwickelnden Bänder durch mindestens einen Wagen erfolgt, der wenigstens eine Bandrolle trägt und sich mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit bewegt, welche selektiv im Verhältnis zur Drehunhsgeschwindigkeit des Kerns sowie zu den anderen Parametern gewählt wurde, die die Steigung der genannten Wicklung in paralleler Richtung zur Achse des genannten Kerns beeinflußen.

6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die B handlung des um- bzw. aufgewikkelten Erzeugnisses in einem geradlinigen oben für seine ganze Länge öffnenden Druckkessel zur Unterbringung des genannten Erzeugnisses in den genannten Druckkessel durch Vorlegung und Absenkung dieses Erzeugnisses, welches zu sich selbst und zum genannten Druckkessel parallel gehaltenwird, mit nachfolgender Abdichtung des Druckkesselinneren mittels Dichtungsmitteln deren satte Adhäsionsbedingung zwischen Körper und Druckkesseldeckel durch Ausnutzung der Anwendung eines Gasdrucks, insbesondere von Dampf, in den genannten Druckkesselinneren sichergestellt wird.

7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß das vulkanisierte Erzeugnis dadurch

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vo;ii bftxOr.^ciiui.·.'! Kern befreit v;ird, daß :aaii o." auf uj.ixcii unaucdehnbareii rransporttcppieh auflegt, daß i.:y_i. cIn iiiue des genaii-uten Kern;.-: blockiert", und zwar da.: Zixde, welche:: au- dem aufgewickelten Jirzeugnis vor;; teuL, und daß man dem genannten Teppich eine rrajislationsbewegung im Entf ernungs^iime von: gcnannten blccliier-len Kernende weg aufzwingt.

o. V'eriahren n^ch einem odoj· mehreren der juü.-prüche 1 bic 7» dadurch c e k c η η ζ e i c h η e t , daß die Phasen b), c) und d) mittels einer Vorrichtung durchgeführt werden, die eine im wesentlichen geradlinige struktur aufweist und eine Länge becitzt, die verträglich mit der Länge der zu fertigenden und zu behandelnden Erzeugnisse ist und diese genannten Phasen derart bewirkt sind, daß die Erzeugnisse und die Elemente (insbesondere die betreffenden Kerne) durch Translationsbewegungen, die im wesentlichen senkrecht zu deren Achsen erfolgen, in die genannten Vorrichtungen eingelegt und aus denselben entfernt werden können, und daß die genannten Erzeugnisse bzw. Komponenten oder Elemente von der einen Vorrichtung zur anderen versetzt werden, um somit die betreffenden Operationen bzw. Vorgänge und Behandlungen in der genannten Richtung durchzuführen.

9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Phasen in Vorrichtungen ausgeführt werden, die in der Anlage in im wesentlichen parallelen Richtungen angeordnet sind, und daß die genannten Versetzungen durch Abheb- und Transportmittel bewirkt werden, die in zur Länge der genannten Vorrichtungen im wesentlichen senkrechten Richtungen arbeiten.

10.Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η -

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I.V.G. Indbstiiu. Yeneta Gomma

blatt -

zeichnet, daß die genannten Versetzungen, zusammen mit den SinbriiifoUn^s- und Entnahineopc-^ationen der Komponenten in die und aus Jen genannten Vori'ich-Uui^en dadurch ausyerührt worden, daß man in parallel in verschiedenen Steilen deren Lüi^a durch Abhebund/üdex* Trariulationsinittül oinjjruirt, die üi einer Vielzahl von auf die LUii^en üor Koiaponcnten oder iileaente selbst wirken und welche unter -ÜyncUrOnujUiUL und Phaüünbedin^untien jjcoLeaert und aktiviert ά·orden.

11. Verlahren 2.ux· Hei¹ stellung von Holii'en au^; aieriüühem vulkaniiiiex'bareai Material, insb&oondei-e von bohren in ununterbrochenen Abschnitten größere.:· nach jedex' beliebigen Kombination der voz'Lergehe Ansprüche, und ^village zur ^enannion industriellen Her iia wecen-liehen wie beschx'iebcn und bciapie

BAD ORIGINAL

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