DE2540788A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von strangfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von strangfoermigen gegenstaenden

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DE2540788A1
DE2540788A1 DE19752540788 DE2540788A DE2540788A1 DE 2540788 A1 DE2540788 A1 DE 2540788A1 DE 19752540788 DE19752540788 DE 19752540788 DE 2540788 A DE2540788 A DE 2540788A DE 2540788 A1 DE2540788 A1 DE 2540788A1
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DE
Germany
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tape
deflection
mandrel
roller
around
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DE19752540788
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Otto Dipl Ing Weintoegl
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Deutschen Semperit GmbH
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Deutschen Semperit GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
    • B65H81/06Covering or wrapping elongated cores
    • B65H81/08Covering or wrapping elongated cores by feeding material obliquely to the axis of the core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
    • B29C53/58Winding and joining, e.g. winding spirally helically
    • B29C53/581Winding and joining, e.g. winding spirally helically using sheets or strips consisting principally of plastics material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C53/8016Storing, feeding or applying winding materials, e.g. reels, thread guides, tensioners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

DEUTSCHE SEHFERIT GESELLSCHAFT M.B.H.
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von strangformigen
Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von strangformigen Gegenständen, insbesondere Schläuchen, durch schraubenförmiges Wickeln wenigstens eines Bandes um einen länglichen Dorn.
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Es sind Vorrichtungen zur Herstellung von Schläuchen bekannt, bei welchen um einen Dorn schraubenförmig verstärkte oder unverstärkte Bänder gewickelt werden. Dabei wird der Dorn kontinuierlich durch eine Vorrichtung gezogen, die wenigstens eine Bandrolle enthält, Vielehe kreisförmig um den Kern bewegt wird. Von dieser Bandrolle wird dann das Band schraubenförmig auf den Kern abgewickelt. Die Rolle muß dabei entsprechend dem Aufwickelwinkel in einem bestimmten Winkel zum Dorn angeordnet sein. Um eine Verwindung des Bandes beim Aufwickeln auf den Dorn und dadurch eine Faltenbildung zu vermeiden, muß die Zuführung des Bandes in einer bestimmten Ebene, die an die Schlauchoberfläche tangieren soll, erfolgen. Da die Bandrolle während des Abwickelvorganges verschiedene Durchmesser einnimmt, wird die gewünschte Ebene nur in einem ganz bestimmten geringen Bereich annährend erreicht. Dies führt dann zu den genannten Fehlern und zu Ungleichförmigkeiten beim fertigen Schlauch.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren und eine Vorrichtung, durch welche die oben genannten Fehlerquellen vermieden werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß das Band zwischen der Abwickelrolle und der Aufsetzstelle auf den Dorn wenigstens einmal umgelenkt wird. Diese Umlenkung kann durch wenigstens eine Rolle und/oder um ein feststehendes Umlenkelement erfolgen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Band immer in der gleichen Ebene dem Dorn zugeführt wird. Ein Unterschied im Durchmesser der Abwickelrolle wirkt sich dadurch auf die Aufwickelebene nicht mehr aus. Um eine besonders günstige Position der Abwickelrolle gegenüber dem Dorn zu erreichen, wird gegebenen-falls eine Mehrfachumlenkung erforderlich sein. Um eine unnötige Zentrifugalkraft während des Wickelvorganges zu vermeiden ist es günstig, die Rolle möglichst nahe beim Dorn anzuordnen. Dies wird dann erreicht, wenn die Achse der Abwickelrolle senkrecht oder kreuzend zur Dornachse angeordnet ist und die Abwickelrichtung von der Rolle im wesentlichen in Dornrichtung erfolgt. Eine drehbare Rolle wird dann verwendet, wenn senkrecht auf das Band gesehen der zugeführte und abgeführte Bandteil zueinander fluch-
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ten. Erfolgt jedoch zusätzlich eine seitliche Umlenkung in einem bestimmten Winkel, so kann als Umlenkorgan nur ein feststehendes Umlenkelement verwendet werden, da sonst das Band seitlich von der Rolle abrutschen würde. Um eine annähernd gleichförmige Spannung des Bandes zum Dorn zu ermöglichen kann die drehbare Rolle antreibbar und/oder bremsbar sein.
Bei der Umlenkung um ein -feststehendes Umlenkelement werden wesentlich größere Reibkräfte auftreten, die dadurch vermieden werden können, daß der Zylinder im Auflagebereich des Bandes perforiert und von innen mit Druckluft beaufschlagbar ist. Dadurch wird zwischen Band und Zylinder ein Luftpolster gebildet. Um verschiedene Bandbreiten bei ein und derselben Vorrichtung verwenden zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Perforierung teilweise abdeckbar ist. Dadurch wird vermieden, daß die Druckluft durch nicht vom Band abgedeckte Löcher entweichen kann. Diese Abdeckung kann durch verschiebbare Bleche erfolgen. Welters ist es zweckmäßig, wenn Perforierlöcherreihen in Richtung des Bandtransportes verlaufen. Dadurch wird ein seitliches Verschieben des Bandes durch die Druckluft vermieden. Durch unterschiedliche Bandbreiten einerseits und durch verschiedene Durchmesser des herzustellenden Schlauches andererseits ist es erforderlich, die Umlenkeinrichtung entsprechend einzustellen. Daher ist es zweckmäßig wenn die feststehenden Umlenkelemente schwenkbar angeordnet sind.
Die Erfindung wird nun beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben»
Es zeigt die Figur 1 eine herkömmliche Vorrichtung in sche*- matischer Darstellung; die Fig. 2 und 3 eine erfindungsgemäSe Vorrichtung in schematischer Darstellung in Seitenansicht und Draufsicht; und die Fig. 4 und 5# erfindungsgemäße Ümlenkele« mente.
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Die in der ·Fig. 1 dargestellte herkömmliche Ausführungsform einears Schi aufwickelvorrichtung besteht aus einem Dorn 1, der in Achsrichtung 2 weiterbewegt wird, wobei gleichzeitig eine in einem Winkel zur Dornachse angeordnete Abwickelrolle. 3>> entlang einer kreisförmigen Linie um den Dorn· herumgeführt wird. Dabei wird ein Band 5, schraubenförmig Um den Dorn 1 herumgewickelt. Entsprechend dem Abwickelstadium wird die Abwickelrolle einen Durchmesser von maximal Di bis minimal D2 einnehmen. Der ideale Abwickeldurchmesser Djj ist jedoch dann erreicht, wenn das abgewickelte Band 5 und die Außenkante des Schlauches 6, in einer Ebene liegen. Weichen die Durchmesser Di und D2 zu stark vom Durchmesser D^ ab, so wird es durch die Ungleichförmigkeiten in der Bandspannung zu einer Faltenbildung kommen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3, ist zwischen der Abwickelrolle 3 und dem Dorn 1, eine drehbare Umlenkrolle 7 und ein feststehendes Umlenkelement 8 vorgesehen. Die Umlenkung um die Rolle 7* erfolgt nur in einer Richtung, während bei der Umlenkung um das feststehende Umlenkelement 8, zusätzlich um einen Winkel·^umgelenkt wird. Das Umlenkelement 8, ist schwenkbar gelagert und mit einer Winkeleinstellung 9 versehen. Zusätzlich ist eine Höheneinstellung Io vorgesehen. Durch diese beiden Einstelleinrichtungen 9 und lo, kann für jede Bandbreite und jeden Schlauchdurchmesser die optimale Zuführungsebene 11, eingestellt werden. Diese wird immer beibehalten, ganz gleich ob die Abwickelrolle den größten Durchmesser Dl oder den kleinsten Durchmesser D2 aufweist.
Der Umlenkzylinder 8', gemäß Fig. 4 weist im Auflagebereich des Bandes 5* eine Perforierung 13 auf. Die Perforierlochreihen sind dabei so angeordnet, daß sie in Bandtransportrichtung verlaufen. Der Umlenkzylinder 8!t, gemäß Fig. 5
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ist für verschiedene Bandbreiten geeignet. Die Perforierung erstreckt sich über den ganzen Abschnitt des Zylindermantels, der von den breitesten Bändern noch abgedeckt wird. Werden schmälere Bänder verwendet, so werden die äußeren Perforierlöcher I^f durch Abdeckbleche 12 die an der Zylin-* derinnenwand angeordnet sind abgedeckt. Diese Abdeckbleche sind in axialer Richtung verschiebbar und werden entsprechend der Breite des Bandes in den Zylinder eingeschoben·
- Patentansprüche -
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Claims (8)

Patentansprüche
1. !Verfahren zur Herstellung von strangförmigen Gegßnst'än-V S den, insbesondere Schläuchen, durch schraubenförmiges
Wickeln wenigstens eines Bandes um einen länglichen Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zwischen der Abwiokelrolle und der Aufsetzstelle auf den Kern wenigstens einmal umgelenkt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung um wenigstens eine Rolle (7) und/oder um ein feststehendes Umlenkelement (8) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) antreibbar und/oder bremsbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Umlenkelement (8) im Auflagebereich des Bandes (5) perforiert (1^) und von innen mit Druckluft beaufschlagbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung (IJ1) wenigstens teilweise abdeckbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 nder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Perforierlochreihen (13) in Richtung des Bandtransportes verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn eine Bandzu- bzw.-abführung unter einem Winkel (^ von weniger als 90° zur Achse des Umlenkelementes zum bzw. von dem Umlenkelement erfolgt, für diese Umlenkung ausschließlich ein feststehendes Umlenkelement vorgesehen ist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) und/oder das feststehende Umlenkelement (8) schwenkbar angeordnet ist, bzw. sind.
BMPERIT GSSBLLSCHAFT M.B.H.
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DE19752540788 1974-09-27 1975-09-12 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von strangfoermigen gegenstaenden Withdrawn DE2540788A1 (de)

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AT781474A AT348749B (de) 1974-09-27 1974-09-27 Vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern, insbesondere schlaeuchen

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SE (1) SE7510782L (de)

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CH605101A5 (de) 1978-09-29
FR2285982A1 (fr) 1976-04-23
SE7510782L (sv) 1976-03-29
ATA781474A (de) 1978-07-15
FR2285982B1 (de) 1980-02-15
GB1531756A (en) 1978-11-08

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