DE2340833A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von bewehrungsband auf einen laenglichen kern, insbesondere auf eine kabelseele - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von bewehrungsband auf einen laenglichen kern, insbesondere auf eine kabelseele

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DE2340833A1 DE19732340833 DE2340833A DE2340833A1 DE 2340833 A1 DE2340833 A1 DE 2340833A1 DE 19732340833 DE19732340833 DE 19732340833 DE 2340833 A DE2340833 A DE 2340833A DE 2340833 A1 DE2340833 A1 DE 2340833A1
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Description

DR. ING. F. WUESTHOFF 8 MÜNCHEN OO DR.E.ν.PEOHMANN SCHWEIGEHSTRASSE 2 DR. ING. D. BEHRENS χ»—» (oSli) ββ 20 51 DIPt-ING-R-GOETZ .«-.β«-«ϋ;
PATENTANWÄLTE ΙνοτχνϊΖΖΖητ M*KoHI!lf
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Beschreibung
The Anaconda Company,
25 Broadway, New York, H.Y., USA
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Bewehrungsband auf einen länglichen Kern, insbesondere auf eine Kabelseele
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen wenigstens eines Bewehrungsbandes auf einen länglichen Kern, insbesondere auf ei'ne Kabelseele.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo ein steifes oder elastisches Band wendelförmig um einen länglichen Kern herum aufgebracht wird. Ein Anwendungsgebiet von besonderer industrieller Bedeutung ist das Bewehren (Armieren) flexiblen Kabel- oder Schlauchmaterials, insbesondere das Bewehren elektrischer Kabel mit flachem Bewehrungsstahl, wie er in einer weiteren Anmeldung der Anmelderin offenbart ist. Unter "Band" wird in dieser Anmeldung eine Litze von nichtkreisrundem Querschnitt verstanden. Diese ist in der Praxis von kreisrunder Litze dadurch unterseheidbar, daß ,jede Verdrillung der Litze beim Umwickeln eines Kerns mit einem höheren oder geringeren Grad als dem durch den Steigungswinkel der Wicklung geforderten Grad sich sofort als Unebenheit in der Oberfläche des umwickelten Kerns und bei dicht aneinander anliegenden '..indungen als Lücken in der die Kernoberfläche bedeckenden
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Wiekelschicht feststellen läßt. Beim Umwickeln eines flexiblen Kerns mit steifem Bev/ehrungsmat erial ergibt sich beim Biegen oder Durchbiegen des Kerns eine Schwierigkeit durch die Ausbildung von "Vogelkäfigen" (bird-caging). Dies ist besonders störend da, wo die Bewehrung aus einer großen Anzahl von mit weitem Schlag oder großer Drallänge gelegten Litzen besteht, da diese, sobald sie sich zu einem "Vogelkäfig" aufgespreizt oder aufgedreht haben, sich beim Geraderichten oder Gegenbiegen des Kerns statt nebeneinander übereinander legen können. Wenngleich dieses Problem bei rundem Bewehrungsmaterial auftritt, trifft es stärker bei Bandmaterial zu, da die Windungen, nachdem sie sich überlappt haben, das Bestreben haben, in diesem Zustand zu verharren. Bei steifem Bewehrungsmaterial, insbesondere wenn es etwas elastisch ist, was bei Stahl gewöhnlich dar Fall ist, ergibt sich ein weiteres ernstes Problem aus der Notwendigkeit, Spleißungen vorzunehmen und das Bewehrungsmaterial an Verbindungsstellen zu durchtrennen. Drehen sich lange Stücke runden oder bandförmigen Bewehrungsmaterials beim Spleißen auf, kann es schwierig oder unmöglich sein, die Stücke unter den am Arbeitsort herrschenden Bedingungen einwandfrei erneut zu verdrillen. Ein weiteres Problem, das bei rundem 3ewehrungsme.terial nicht auftritt, jedoch bei bandförmigem Material recht schwerwiegend sein kann, besteht darin, daß eine Kante der Bänder das Bestreben hat, sich aufzurichten, während die andere Kante sich eindrückt. Dies kann nicht nur zu Beschädigungen der Kernoberfläche und zu einem Verlust an Vollständigkeit der Bedeckung führen, sondern auch den Kabeldurchmesser vergrößern , die Oberflächenglä'üte verringern und die leichte Handhabung beim Kabelziehen beeinträchtigen. V/ird über der Bewehrung noch eine äußere Umhüllung angebracht, so besteht die Gefahr, daß sich die aufgerichteten Kanten des Bandes durch die Urahülliing hindurchdrücken, die Unhüllung; ist schwieriger aufzubringen und es wird hierfür eine zusätzliche Menge des Ausgangsmateriais benötigt.
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Zum Vorformen von Flachdraht sind den Vorrichtungen für Runddraht ähnliche Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen der Draht nach dem Biegen geradegerichtet wird Tand durch eine in ihm zurückbleibende Spannung in die angestrebte Gestalt gedrängt wird. Bs hat sich herausgestellt, daß bei bekannten Ausbildungsformen von Vorformvorrichtungen nicht nur eine starke und unnötige Verformung des Bandes erforderlich ist, sondern auch daß sie in der Praxis eine gleichmäßige und leichte Aufbringung des Bewehrungsmaterials nicht ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von Bewehrungsmaterial an länglichen Kernen, insbesondere an Kabelseelen, zu schaffen, welche die gestellten Forderungen in besonders zuverlässiger V/eise erfüllen.
Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren zum wendeiförmigen Aufbringen wenigstens eines, vorzugsweise von mehr als sechs Bewehrungsbändern auf einen länglichen Kern, insbesondere auf eine Kabelseele, gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß der Kern kontinuierlich vorwärts transportiert wird, daß jedes Band kontinuierlich von einem Bandvorrat (Bandvorratsrolle) auf den Kern abgezogen wird, und daß zwischen der Bandvorratsrolle und der Oberfläche des Kerns kontinuierlich eine relative WinkelverSetzung erzeugt wird, vorzugsweise durch Vorwärtstransportieren des Kerns in waagerechter Richtung und Drehen der Bandvorratsrollen um die Kernachse. An einer Stelle zv/ischen der Bandvorratsrolle und dem Kern wird jedes Band zwischen einlauf- und . auslauf seitig angeordneten Greifvorrichtungen (Leitvorrichtungen), vorzugsweise z.B. Rollenpaaren, über seine Drehungselastizitätsgrenze hinaus/v^rnrxl.i.T' und das verdrillte Band an der auslaufseitigen Leitvorrichtung kontinuierlich über seine Biegeelastizitätsgrenze hinaus zum Kern hin gebogen, um ihm eine bleibende Yiendelgestalt aufzuzwingen. Das Band wird ohne weitere Verformungsarbeit unmittelbar vor. der auslaufseitigen Leitvorrichtung aus um den Kern
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geschlungen, wobei die verdrillte Gestalt des Bandes an allen Stellen zwischen der auslaufseitigen Leitvorrichtung und dem Kern beibehalten wird.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Aufbringen von Bewehrungsband auf einen länglichen Kern, insbesondere auf eine Kabelseele, zeichnet sich in der bevorzugten Ausbildungsform dadurch aus, daß von einer Vorratsrolle mit Kernmaterial der Kern mit einer Vorrichtung vorwärts transportierbar ist, und daß eine Mehrzahl von Vorratsrollen mit Bandmaterial mit einer zur Vorschubgesehwindigkeit des Kerns in einem vorbestimmten Verhältnis stehenden Geschwindigkeit um die Achse des Kerns drehbar ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung weist weiterhin eine der Anzahl der Bandvorratsrollen gleiche Anzahl von Rollenhaltern auf, die an einer Vorrichtung radial zur Achse des Kerns und mit gleichmäßigem Zwischenabstand um den Kern herum angeordnet sind. Jeder Rollenhalter trägt in einer durch die Kernachse gehenden Ebene einen Stützarra, an dem jeweils an der Einlauf- und an der Auslaufseite mit Vorrichtungen ein Paar kräftige Sollen gehalten ist, wobei diese Vorrichtungen die Rollen jedes Paares in einem Abstand voneinander halten, der ausreicht, um dazwischen das Band hindurchlaufen zu lassen, und der klein genug ist, um Verdrehen des Bandes zu verhindern. Die Stützarme haben in radialer Richtung genügend Abstand vom Kern, um die Bänder beim Verlassen der auslaufseitigen Rollenpaare über ihre Biegeelastizitätsgrenze hinaus zu biegen, wobei der Bandwinkel auf natürliche Weise durch das vorerwähnte Geschwindigkeitsverhältnis und den Durchmesser des Kerns bestimmt ist. Vorzugsweise weist die Vorrichtung nach der Erfindung Vorrichtungen auf, mit denen der Abstand zwischen den einlauf- und auslaufseitigen Rollenpaaren einstellbar ist und mit denen diese Rollenpaare parallel zum Kern ausrichtbar sind. In einer bevorzugten Ausbildungsform weist die Vorrichtung nach der Erfindung eine kreisrunde Platte auf, die mit Vorrichtungen senkrecht zur Vorschubrichtung des Kerns und mit diesem konzentrisch angeordnet ist, sowie Vorrichtungen,
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mit denen die Rollenhalter mit gleichmäßigem Zwischenabstand um die Platte herum "befestigt sind. Mit Vorteil ist die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer auslaufseitig von den Rollen angeordneten Abstandsscheibe ausgestattet, die eine Mehrzahl von mit gleichmäßigem Abstand angeordneten, vorzugsweise radial verlaufenden Führungsschlitzen für die Bänder aufweist, um die Bänder gleichmäßig um den Kern herum zu führen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung der Arbeitsschritte des Verfahrens nach der Erfindung mit einer Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 ein Diagramm, aus dem die Abhängigkeit des Wicklungsdurchmessers von der Drallänge und dem Biegewinkel zu ersehen ist,
Fig. 3 eine Ansicht von der Linie 3-3 in Fig. 1 aus, Fig. 4 eine Ansicht von der Linie 4-4 in Fig. 1 aus,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform des Rollenhalter-Stützarm-Aggregates nach der Erfindung und
Fig. 6 eine Ansicht von der Linie 6-6 in Fig. 5 aus.
In Fig. 1 sind die Arbeitsschritte des Verfahrens nach der Erfindung unter Verwendung einer in ihrer Gesamtheit mit bezeichneten Vorrichtung dargestellt, mit der 24 kupferplattierte Stahlbänder 11 um eine Eabelseele 12 wickelbar sind. Bandvorrätc 13 befinden sich an Rollen 14, die in einer als Starr-Verseilmascliine (rigid strander) bekannten Ausbildungsform
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einer herkömmlichen Verseilmaschine 16 um die Kabelseele 12 drehbar angeordnet sind. Die Kabelseele ist von einer großen Vorratsmenge 17 an einer Rolle 18 aus durch die Maschine hindurchführbar. Von einer Frontplatte 21 der Maschine 16 ragt eine hohle Hülse (mast) 20 aus, um die eine von ihr getragene große flache Scheibe 22 angeordnet ist. Der Durchmesser der Scheibe 22 "beträgt etwa 890 mm, da sich diese "beträchtliche Größe bei einer großen Anzahl von Bewehrungsbändern für die Abstandhaltung zwischen den Verdrillungsvorriehtungen als vorteilhaft herausgestellt hat. Die Scheibe ist durch Versehrauben mit einer am Ende der Hülse 20 angeordneten Platte 15 mit der Hülse 20 verbunden und mit einer Nabe 23 und drei Keilplatten 24 verschweißt, die ihrerseits an einen Ausrichtring 26 angeschweißt sind. Mit durch die Ifabe 23 "und den Ausrichtring 26 hindurchgeführten Schrauben 27 bzw. 28 ist ein Eoiirkörper 19 verstellbar gehalten. Durch Lösen der Schrauben ist der Rohrkörper 19 in Längsrichtung der Hülse 20 verstellbar. In der Scheibe 22 ist eine Mehrzahl von paarweise einander zugeordneten durchgehenden Löchern 29 und 31 ausgebildet, die jeweils mit Löchern 32 und 33 in einem Rollenhalter 34 zusammenwirken, so daß, gleich der Anzahl der Bänder, 24 Rollenhalter mit Befestigungsschrauben bei radialer Ausrichtung um die Scheibe 22 herum anbringbar sind. Am oberen Ende der Rollenhalter ausgebildete durchgehende Löcher 37 und 38 stehen mit Gewindelöchern 39 bzw. 41 in 24 Stützarmen 42 in Deckung, so daß sich die Stützarme an zur Kabelseele 12 parallelen Linien anordnen lassen. Die Stützarme 42 weisen Längsnuten 43 und 44 auf, in denen Platten 45 bzw. 46 verschieblieh geführt und blockierbar sind. An jeder der Platten sind sicher zwei kräftig ausgebildete Rollen, an den Platten 46 beispielsweise Sollen 47 und 48 gelagert, zwischen denen eine Lücke 49 besteht, durch die das Band. 11 ohne übermäßige Reibung hindurchlauf en kann. Die Lücke ist jedoch klein genug, um ein Verdrallen des Bandes zu verhindern. An einem Ende 53 des Rohrkörpers 19 ist ein Abstandstück 51 in Gestalt einer kreisrunden Scheibe angebracht, die 24 tiefe,
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radial verlaufende Schlitze 52 aufweist, die groß genug sind, so daß die Bänder 11 ohne Behinderung hindurehlauf en können. Dem Abstand stück 51 nachgeschaltet ist an einem Bock 56 ein Glättring 54 angeordnet, der das von einer Spültrommel 58 vorwärtsgezogene bewehrte Kabel 57 fuhrt land abstützt. Die Spilltrömmel ist an ein Getriebe angeschlossen und transportiert das Kabel mit einer zur Drehgeschwindigkeit der Verseilmaschine 16 in einem festen Verhältnis stehenden Geschwindigkeit.
Im gezeigten Beispiel sind die Rollen 47 und 48 an der Platte mit einem Abstand von etwa 150 mm"zur Auslaufseite hin von zv/ei an der Platte 45 in ähnlicher V/eise angeordneten Sollen 59 und 61 angeordnet. Zur Erzie^ing bzw. Beibehaltung des Abstandes von etwa 150 mm sind die Platten 45 und 46 am Stützarm 42 mit Paßplatten 62 bzw. 63 und.Muttern 64 befestigt, die auf Gewindebolzen 66 der Rollen 47, 48, 59 und 61 sowie gleicher, in ähnlicher Weise um die Seheibe 22 herum angeordneter Rollen aufgeschraubt sind. Zwischen den Rollen 59 und und 47 und 48 erhält das Band 11 einen vollständigen Drall um seine eigene Achse. Die Verdrillung des Bandes ist nach den Hollen 47 und 48 mit vollständigen Drallen 68, 69 und bis zu dem Punkt fortgesetzt, wo das Band die Kabelseele erreicht und sich um diese herumwickelt. Bei Erreichen der Ivabelseele 12 geht jedes der Bänder durch einen der Schlitze im Abstandstück 51 hindurch. Das Abstandstück ist so angeordnet, daß es sich an einem (Band-)Abschnitt befindet, an dem die Bänder durch den Drall so gedreht sind, daß die Langseite des Abschnittes radial zur Kabelseele steht. Mit dieser Einschränkung ist das Abstandstück 51 so weit als möglich zur Auslaufseite hin gesetzt, daß es die bestmögliche Y/irkung zur gleichmäßigen Verteilung der Bänder xua die Kabelseele herum erzeugt. Der Abstand von etwa 150 mia zwischen den Rollen 59,61 und "47,48 wurde für die Bänder 11 durch nachfolgend noch zu beschreibende einfache Versuche bestimmt, ebenso wie die Ausbildung eines vollständigen Dralls am Band zwischen den Rollenpaaren,. Da alle Rollen mit parallelen Achsen
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angeordnet sind, kann dem Band je nach Bedarf ein Halbdrall oder ein beliebiges Vielfaches davon aufgezwungen werden. Durch Anordnen eines Rollenpaares auf einer schrägen Achse sind gebrochene Dralle möglich. Der Drall 67 dient zur Vorformung des Bandes mit der Gestalt, die es beim wendeiförmigen Aufbringen auf die Kabelseele annimmt. Zu diesem Zweck muß der Verdrillungsgrad die Drehungselastizitätsgrenze des Bandes übersteigen, so daß nach den Rollen 47 und 48 ein permanenter Restdrall verbleibt. Dieser durch die Länge des Restdralles bestimmte Verdrillungsgrad hängt sowohl von dem Winkel ab, mit dem das Band zwischen den Rollenpaaren 59,61 und 47>48 verdreht wird, als auch vom Abstand zwischen den Rollen. Beide Faktoren sind in der Vorrichtung 10 einstellbar. Das Einstellen des Verdrillungswinkels, der für den dargestellten Drall 67 360 Grad beträgt, erfolgt durch Verdrehen des Bandes mit einem geeigneten Handwerkzeug beim Einrichten der Vorrichtung bevor die vorderen Enden der Bänder zum ersten Mal an die Kabelseele 12 angeschlossen werden.
Würde das verdrehte Band 11 lediglich gerade durch die Rollenpaare 59,61 und 47,48 und entlang einer Führungslinie gezogen werden, in der ein Drehgelenk angeordnet ist, um das.
Band von die Verdrehung aufhebenden Momenten, zu entlasten, würde das Band an der Auslaufseite lediglich mit einem flachen Drall, jedoch nicht mit einer Wandelform austreten. Dies ist nun das Verfahren, das zur Erstellung des in Fig. 2 gezeigten Diagramms angewandt wurde, ausgenommen daß das Band zur Erzielung einer Wendelform um die Rolle 48 unter einem Winkel gegen die durch die Rollen gehende Achse gebogen wurde, der dem Winkel A in Fig. 1 entspricht. In Fig. 2 ist mit "D" der Rollenabstand für einen vollständigen Drall des in der weiter oben erwähnten weiteren Anmeldung beschriebenen Bandes bezeichnet, wobei auf der Abszisse der Durchmesser der von den Bändern angenommenen Wendel (Wicklung) und auf der Ordinate der Schlag oder die Drallänge dieser Wendel aufgetragen ist. Aus dem Diagramm in Fig. 2 wird deutlich, daß sich
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"bei einem gegebenen Abstand zwischen den Rollenpaaren durch eine stärkere Biegung um die Rolle 48, also mit einem größeren Winkel A, der Wendeldurchmesser vergrößern läßt, und daß bei einem gegebenen Winkel A eine Verringerung des Abstandes zwischen den Rollenpaaren zu einer Verkleinerung der Drallänge führt.
Das Biegen um die Rolle 48 muß mit einer ausreichend starken Krümmung erfolgen, damit die Biegeelastizitätsgrenze des Bandes überschritten wird und eine bleibende Verformung stattfindet. Aus diesem Grund und auch, weil sie den Drall im Band aufnehmen muß, muß die Rolle 48 im Durchmesser klein gehalten sein. Bei der dargestellten Vorrichtung 10 betragen die Durchmesser der Rollen etwa 31»75 mm.
Fig. -5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausbildungsform der Rollenhalter und des Stützarmes für die Vorrichtung nach der Erfindung, mit denen der radiale Abstand des Stützarmes von der Kabelseele und der Winkel A veränderbar sind. Ein Rollenhalter 72 in abgewandelter Ausbildungsform weist an seinem äußeren Ende einen Längsschlitz 73 auf, der in der Vorrichtung radial ausgerichtet ist. Am Rollenhalter 72 ist ein zur Aufnahme der Platten 46 bestimmter Stützarm 74 mit einer großen Kopfschraube 76 und einer Mutter 77 verstellbar angebracht. Schwenkt man den Stützarm 74 vor dem Anziehen der Mutter in die in I1Xg. 5 gestrichelt gezeichnete Stellung, wird der Winkel A auf den Winkel Af vergrößert. Um beim Einlaufen in ein einlaufseitig angeordnetes Rollenpaar 79,81 eine starke Krümmung des Bandes 11 zu vermeiden, ist an jedem zur Einlaufseite hin gerichteten Ende der Platten eine führungsplatte 78 angeschweißt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen dieses Grundgedankens in vielfältiger V/eise abwandelbar.
SAD ORlSHNAL
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Claims (12)

  1. ANSPRÜCHE
    Ij/ Verfahren zum wendeiförmigen Aufbringen wenigstens eines Bewehrungsbandes auf einen länglichen Kern, insbesondere auf eine Kabelseele, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (12) kontinuierlich vorwärts transportiert wird, daß das Band (11) kontinuierlich von einem Bandvorrat (Bandvorratsrolle) (13) auf den Kern (12) abgezogen wird, daß zwischen der Bandvorratsrolle (13) und der Oberfläche des Kerns (12) kontinuierlich eine relative Winkelversetzung erzeugt wird, daß an einer Stelle zwischen der Bandvorratsrolle (13) und dem Kern (12) das Band (11) zwischen einlauf- und auslaufseitig angeordneten Greifvorrichtungen (Leitvorrichtungen) (59,61 bzw. 47,48) kontinuierlich über seine Drehungselastizitätsgrenze hinaus verdrillt wird, um ihm einen bleibenden Drall (67) aufzuzwingen, daß das verdx"illte Band (11) an der auslauf seitigen Leitvorrichtung (47,48) kontinuierlich über seine Biegeelastizitätsgrenze hinaus zum Kern (12) hin gebogen wird, um ihm eine bleibende Wendelgestalt aufzuzwingen, und daß das Band (11) ohne weitere Verformungsarbeit unmittelbar von der auslaufseitigen Leitvorrichtung (47,48) aus um den Kern (12) geschlungen wird, wobei das Band (11) an allen Stellen zwischen der auslaufseitigen Leitvorrichtung (47,48) und dem Kern (12) seine verdrillte Gestalt (68,69,71) beibehält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (11) zum Verdrillen zwischen zwei Rollenpaaren (59,61 und 47,48) hindurchgezogen und um eine (48) der Hollen des atislaufseitigen Rollenpaares (47,48) gebogen wird, wobei der Durchmesser dieser einen Rolle (48)
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    so klein gewählt ist, daß das Band (11) über seine Biegeelastizitätsgrenze hinaus gebogen werden kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ e i chne t, daß mehr als sechs Bandvorratsrollen (13) verwendet und mehr als sechs Bänder (11) um den Kern (12) geschlungen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandvorratsrollen (13) um die Achse des Kerns (12) gedreht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kernachse waagerecht liegt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η zeichne t, daß die Bandvorratsrollen (13) um die Achse des Kerns (12) gedreht werden.
  7. 7. Vorrichtung zum Aufbringen von Bewehrungsbändern auf einen länglichen Kern, insbesondere auf eine Kabelseele, dadurch gekennz ei chne t, daß von einer Vorratsrolle (18; !üit Kernmaterial (17) der Kern (12) mit einer Vorrichtung (58) vorwärts transportierbar ist, daß eine Mehrzahl von Vorratsrollen (14) mit Bandmaterial (13) mit einer zur Vorschubgeschwindigkeit des Kerns (12) in einem vorbestimmten Verhältnis stehenden Geschwindigkeit um die Achse des Kerns (12) drehbar ist, daß eine gleiche Anzahl von Rollenhaltern (34) an einer Vorrichtung (22) radial zur Achse des Kerns (12) und mit gleichmäßigem Zwischenabstand um den Kern (12) herum angeordnet sind und eine ebenso große Anzahl in durch die Achse gehenden Ebenen angeordneter Stützarme (42) tragen, an denen aus einer Mehrzahl von paarweise zusammengefaßten kräftig ausgebildeten Rollen (47,48,59»61) jeweils mit Vorrichtungen (45»46) ein Paar (59»61) an der Einlaufseite und ein Paar (47,48) an der Auslaufseite gehalten ist, wobei
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    diese Vorrichtungen (45»46) die Rollen ,jedes Paares (59?61 bzw. 47f48) in einem Abstand voneinander halten, der ausreicht, um dazwischen die Bänder (11) hindurchlaufen zu lassen, und der klein genug ist, um Verdrehen der Bänder (11) zu verhindern, und daß der Stützarm (42) in radialer Richtung genügend Abstand vom Kern (12) hat» um das Band (11)
    beim Verlassen des auslaufseitigen Rollenpaares (47S48) über seine Biegeelastigitätsgrenze hinaus zu biegen, wobei der Bandwinkel auf natürliche Weise durch das genannte Verhältnis und den Durchmesser des Kerns (12) bestimmt ist,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einlauf- und auslaufseitigen Rollenpaare (59*61 bzw«, 47,48) an einer zum Kern (12) parallelen Iiinie angeordnet sind.
  9. 9." Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ ei chne t, daß der Abstand zwischen den einlauf- und auslaufseitigen Rollenpaaren (59»61 bzw. 47,48) mit Vorrichtungen (62,63) einstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (22) zur Aufnahme der Rollenhalter (34) eine kreisrunde Platte ist, die mit Vorrichtungen (15,20,23,24,26,27,28) senkrecht zur Vorschubrichtung des Kerns (12) und mit diesem konzentrisch" angeordnet ist, und daß die Rollenhalter (34) mit Vorrichtungen (29,31»32,33,36) mit gleichmäßigem Zwischenabstand um die Platte (22) herum befestigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstandscheibe (51) mit einem Eohrkörper (19) an der Auslaufseite der Rollen (47,48) angebracht ist und eine Mehrzahl von mit gleichmäßigem Zwischenabstand angeordneten Führungsschlitzen (52) für die Bänder (11) aufweist, so daß diese gleichmäßig um den Kern (12) herum geführt sind.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die IHihrungsschlitze (52) radial verlaufen.
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DE19732340833 1972-08-14 1973-08-13 Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von bewehrungsband auf einen laenglichen kern, insbesondere auf eine kabelseele Withdrawn DE2340833A1 (de)

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