CH232698A - Verfahren und Aufbauform zur Herstellung von Riemen aus Kautschuk oder dergleichen. - Google Patents

Verfahren und Aufbauform zur Herstellung von Riemen aus Kautschuk oder dergleichen.

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CH232698A
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belt
rubber
belts
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Muehlbeck Sen Karl
Schindler Josef
Blaschke Oswald
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Semperit Gummiwerke Aktiengese
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description


  



  Verfahren und Aufbauform zur Herstellung von Riemen aus Kautschuk oder dergleichen.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Riemen aus Kautschuk oder   kautschukähnlichen    synthetischen   Produk-    ten, mit Hüllgewebe und Cordstreifen sowie eine Aufbauform zur Durchführung dieses Verfahrens.



   Es sind Verfahren zum Herstellen von Riemen bekannt, bei welchen die Cordstreifen beim Aufbringen auf eine Aufbautrommel unter Spannung stehen. Die aufgebauten Riemen werden jedoch unmittelbar nach Beendigung der   Aufbauarbeit    von den Formen abgenommen ; dadurch verlieren die Cordstreifen ihre Spannung und   damit häu-    fig auch ihre gestreckte Lage. Dies hat Form änderungen im Riemeninnern zur Folge.

   Dieser Nachteil kann auch nicht dadurch wettgemacht werden, dass   gemäR    andern bekannten Verfahren die spannungslosen Riemen vor der Heizung auf Trommeln gebrachtwerden, deren Umfang aufgeweitet werden kann ; denn es wird dadurch, selbst bei   Aneinander-    reihung der beiden geschilderten Verfahren, kaum möglich sein, diejenige Lage der Cordstreifen wieder zu erhalten, die sie in der Aufbauphase eingenommen haben. Die zweimalige Spannungsänderung wird vielmehr auf-den ungeheizten   Eautschukriemen    einen so ungünstigen Einfluss haben, daB die für eine einwandfreie Wirkung der Cordeinlagen als Zugorgane unerläBliche gestreckte Lage nicht mehr erwartet werden kann.



   Demgegenüber zeichnet sich das   Verfah-    ren nach der Erfindung dadurch aus, dass die Cordstreifen auf eine   Riemenaufbauform    lagenweise mit der während der Heizung erforderlichen Zugspannung auflaufen, welche je nach der Riemenart auf einen bestimmten Wert eingestellt wird, und in dieser Spannung auf der gleichen Form bis nach Beendigung der Heizung verbleiben. 



   Durch die Zugspannung, mit   elcher    die   Cordstreifeneinlagen    in die Form einlaufen,   wird erreicht, dass die Cordstreifen    eine unbedingt gestreckte Lage im Riemen   einneh-    men müssen und daher beim Auftreten einer Zugspannung auf den fertigen Riemen auch sofort in der Lage sind, diese aufzunehmen.



  Dadurch, dass der in der Form   fertio      auge-    baute Riemen in dieser unveränderten Form bis nach Beendigung der Heizung belassen wird, bleibt der Riemen stets unter der gleichen Spannung, mit welcher die Cordeinlagen in die Form eingelaufen sind ;   irgend-    welche Formveränderungen der   Cordeinlagen    bei der Heizung sind daher vollkommen ausgeschlossen.



   Die Erfindung betrifft ferner, wie bereits erwähnt, eine Aufbauform zur   Durch-    führung des Verfahrens, die sich dadurch auszeichnet, dass sie mindestens eine Rille mit einheitlichem,   ungeteiltem    Querschnitt hat.



   An Hand der Zeichnung werden beispielsweise Ausführungsformen des erfin  dungsgemässenVerfahrenssowie    drei Ausführungsformen der Aufbauform nach der Erfindung erläutert.



   Fig.   1    zeigt schematisch eine f r den Aufbau des Riemens vorgesehene Anlage,
Fig. 2 beispielsweise eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Aufbauform in Seitenansicht,
Fig. 3 in   Ausieht    eine zweite   Ausfüh-    rungsform,
Fig. 4 im Schnitt ein   Detail zu Fig. 3.   



   Fig. 5   sebematisch    eine Einrichtung mit einer dritten Ausführungsform zur   Herstel-    lung von umfanggeschlossenen Riemen von grösserer Länge.



   In Fig.   1    bezeichnet   1    die Form, die fiir den Aufbau eines einzelnen endlosen Riemens dient und in welcher dieser bis nach Beendigung der Vulkanisation verbleibt.



  Diese Form ist in üblicher Weise um die Achse 2 der   Aufbaumaschine drehbar, wobei    der Antrieb z. B. durch einen Motor 3 erfolgt, der ohne Transmissionen und um 90¯ gedreht, dargestellt ist. Die Form] enthält mindestens eine umlaufende Rille 4 (Fig. 2), die entsprechend der herzustellenden Riemenart. für Flachriemen Rechteckquerschnitt. fiir   Keilriemen-wie beim Ausführung's-       beispiel-Trapezquerschnitt,hat.Indiese    Rille 4 wird - wie   üblich-ein vorteilhaft    aus   diagonal geschnittenem NormaJgewebe    bestehender, fiir die Umh llung des fertigen Riemens dienender   gummierter    Streifen 5 ein   gelegt.

   Hierauf wird ein Kautsehnkkern-    strang   6      eingebrncht,    der trapezf¯rmig oder mit   parallelen Seitenflächen vorgeformt    ist und eine   Werkstoffanhäufung    in Form einer Bombierung 7 hat, die zur   späteren Ausfül-      des    des   Trapezquerschnittes dient. Durch      Niederpressen.    z.   B.    mittels Walzen, wird der   Eernstrang ss in    an sich bekannter Weise in die Profilform der Rille 4   gebracht.

   Nun    wird der gummierte Cordstreifen 8. der ein wenig schmäler als die Rille   ist, durch Dre-    hen der   Aufbanform 1    in der Richtung des Pfeils 9 unter Vorspannung in die Form ein   geführt. Fig. l zeigt eine vorteilhafte Vor-    spannvorrichtung mit einem Gestpll an   welches    die Walzen 11 und 12 sowie die Vor ratstrommel 13 ortsfest drehbar gelagert sind.



  Um diese Walzen lÏuft die Bahn des   Cordstrei-    fens 8, welche auch noch um die lose Walze 14   (Fig.    1)   schleifenförmig geführt ist. Durch      entspreehende    Gewichtshelastung 15 kann jede beliebige   Vorspannung    des   Cordstrei-    fens 8 eingestellt werden. Fig. 1 zeigt fer  ner eine Regeleinrichtung    mit der Aufgabe, die einmal   gewählte    Vorspannung f r die   Cordeinlage    wÏhrend des ganzen Aufbauvor   ganges in genau gleicher Grösse zu sichern    und   damit eine vollkommene Gleichmässigkeit    iiber die ganze Lange des fertiggestellten    Riemens zu gewährleisten.

   Diese Regelein-      riehtung    besteht z. B.   aus    einem   Bremsband    16, das mit einem Ende 17 am   Gestell 10 be-      festigt    ist,  ber eine   gleichachsig mit. der    Walze 12 gelagerte Bremstrommel 18 läuft und iiber eine Feder   19    mit   deiii    ändern Ende an die Welle 20 der losen Walze 14 angeschlossen ist. Bei ruckweiser Ahnahme des Cordstreifens 8 in der Richtung des Pfeils   9    wird die lose Walze   14    gehoben, dadurch das   Bremsband    16 auf der Bremstrommel 18 etwas gel ftet, wodurch die Walze 12 eine raschere Drehung vollführen kann, bis die lose Walze 14 ihre Normallage erreicht.

   Die Feder 19 ermöglicht das Spielen der Walze   14    im Schwebezustand.



   Der Cordstreifen wird in die Aufbauform so lange einlaufen gelassen, bis beliebig viele Lagen erreicht sind. Hierauf wird der Streifen 5 des Hüllgewebes auf den noch freien Teil des Riemens in an sich bekannter Weise umgeschlagen und   niedergepreBt,    so dass er eine vollständige Umhüllung des Riemens bildet.



   Für Flachriemen sind im wesentlichen die gleichen Verfahrensschritte einzuhalten, doch kann beispielsweise die Einbringung eines besonderen   Kautschukstranges    6 entfallen, wenn die Cordstreifen selbst mit   ge-      ntigend    Kautschuk an ihrer Oberfläche versehen sind.



   Der beim Vulkanisieren erforderliche Druck auf die freieRiemenfläche wird-wie bekannt-entweder durch Umhüllung oder durch einen Spannring hervorgebracht, welcher vorteilhaft durch einen Exzenterverschluss an die Form oder an die freie Rie  menfläche angepresst werden    kann.



   Die Formen 1 für mehrere nebeneinander hergestellte Riemen können in bekannter Weise durch in der Achsrichtung erfolgendes Aneinanderfügen stufenartiger Elemente erhalten werden. Dann kann zwar das   Heraus-    nehmen der vulkanisierten Riemen aus der Form durch einfaches Zerlegen derselben erfolgen, es muss aber damit der Nachteil in Kauf genommen werden, dass an einer Rie  menkante    infolge des ZusammenstoBens benachbarter Formteile Austriebe unvermeidbar sind.



   Die Erfindung sieht nun Formen mit einheitlichem ungeteiltem Rillenquersehnitt vor.



  Zur Ermöglichung des Abnehmens des vul  kanisierten    Riemens sind nun aber besondere Massnahmen erforderlich. Eine Möglichkeit hierfür besteht darin, dass die Form   1    (Fig. 2) einen elastischen Mantel 1'aus Kautschuk oder dergleichen hat, der auf einem starren   zvlindrischen      Kern 1"sitzt,    so dass die Ab  nahme    des endlosen Riemens von der Form nach Abziehen des Mantels   1'vom    Kern 1" durch einfaches Zusammendrücken des Mantels stattfinden kann ; diese Moglichkeit ist insbesondere für Flachriemen vorteilhaft.



  Eine weitere Möglichkeit besteht in der Ausbildung der Form aus starren, z. B. zusam  menschiebbaren    Einzelteilen. Ein   Ausfüh-    rungsbeispiel hierfür zeigt Fig.   3.    Die starren Hälften 21, 22 sind nach parallelen Ebenen 23, 24 ineinanderschiebbar. Die Teilungsebenen 23, 24 brauchen hierbei nicht   achs-    parallel zu sein. Der Querschnitt der Rillen ist einheitlich und eingeteilt. Die umfang  gesehlossene    Arbeitsstellung wird durch die in Fig. 4 im Schnitt vergrössert dargestellte Einrichtung gesichert.

   Sie besteht aus Klemmkörpern 26, die durch   Keilflachen      25,    welche sowohl an den Hälften 21 und 22, als auch an den   Klemmkörpern    26 in   zugehöri-    ger Anordnung vorgesehen sind, sowie einer Spindel mit Verschraubung 27, 28 wirksam sind. Das Ineinanderschieben) der Hälften   21,    22 kann nach Entfernung der Verschra. ubung erfolgen.



   Sollen endlos geschlossene Riemen von grösserer Umfangslänge hergestellt werden, so kann an Stelle einer runden Form eine Aufbauform angewendet werden, wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Eine auf einem Gestell vorgesehene Führungsbahn 29 mit   Elemmeinrichtungen    32 ermöglicht die in beliebig einstellbarer gegenseitiger Entfernung drehbare Lagerung von zwei einoder mehrteiligen Trommeln 30 und 31, die mit je einer oder mehreren Rillen versehen sind. Die Rillen weisen ebenfalls einheitlichen, ungeteilten Querschnitt auf. Der Cordstreifen 8 wird entsprechend Fig.   1    unter Zugspannung aufgebracht.



   An Stelle der Führungsbahn 29 und der   Elemmeinrichtungen    32 kann natürlich jede andere, an sich bekannte Abstands-und Festhaltevorrichtung, z. B. mittels Schraubenspindel, durch auswechselbare Abstandsstangen verschiedener Länge oder dergleichen zur Lagebestimmung der beiden Trommelwellen Anwendung finden. Bei grösseren Umfangs lÏngen k¯nnen zwischen den beiden Trommeln noch vorteilhaft verstellbar   Zwischen-    rollen angeordnet sein, die beispielsweise als profilierte Führungsrollen 33 oder glatte Leitrollen 34 ausgebildet sein können.



   Auch im Falle des Aufbaues der Riemen auf einer derartigen länglichen Aufbauform verläBt der Riemen diese Form erst nach Beendigung der Heizung. Zur Vulkanisation ist aber in diesem Falle eine Hilfseinrichtung mit einer Presse erforderlich, welche auf die zwischen den in ihrem Abstand gesicherten Trommeln   30,    31 frei gespannten Riementeile 36 wirkt. Durch   absatzweises Weiter-    schalten des Riemens erfolgt dessen   Vulka-    nisation schrittweise. Die Heizung kann in einem Kessel, in einer Presse, in einer Vulkanisiermaschine oder dergleichen in üblicher Weise vorgenommen werden.



   Zur Herstellung von endlichen Riemen kann man zunächst auf die beschriebene   Weise umfanggeschlossene    Riemen von verhÏltnismϯig grosser Länge herstellen, welche dann an einer Stelle durchgeschnitten werden. Eine andere Möglichkeit besteht z. B. darin, die Cordstreifen lagenweise unter der nötigen Zugspannung auf ein Walze mit einer schraubenlinienförmig eingearbeiteten Rille von keilförmigem Querschnitt auflaufen zu lassen, auf der sie dann in dieser Spannung bis nach Beendigung der Heizung verbleiben.



   Das Verfahren nach der Erfindung ist zur Herstellung von Riemen für Antriebs-, F¯rder- oder andere Zwecke geeignet.



   PATENTANSPR¯CHE :
I. Verfahren zur Herstellung von Riemen aus Kautschuk oder dergleichen mit H llgewebe und Cordstreifen, dadurch   gekenn-    zeichnet, daB die Cordstreifen auf eine Rie  menaufbauform lagenweise    mit der während der Heizung erforderlichen Zugspannung auflaufen, welche je nach der Riemenart auf einen bestimmten Wert eingestellt wird, und in dieser Spannung auf der gleichen Form bis nach Beendigung der Heizung verbleiben.

Claims (1)

  1. II. Aufbauform zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I. dadurch g o-ekeunzeiclinet, daB sie mindestens eine Rille mit einbeitliebem ungeteiltem Querschnitt hat.
    Li : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, unter Verwendung von Formen mit Form rillen. dadurch gekennzeichnet, dass in die Formrille auf das Hiillgewebe ein Kernstrang (6) aus Kautschuk oder dergleichen aufgebracht wird, der bombiert ausgebildet ist.
    2. Aufbauform nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, daB sie aus einem starren Kern und einem aufgezogenen, das Riemenprofil aufweisenden elastischen Mante aus Kautschuk oder dergleichen besteht.
    3. Aufbauform nach Patentanspruch II. die aus nach innen zusammenschiebbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, da? zur gegenseitigen Festklemmung der Formteile (21, 22) in der Arbeitsstellung mit konisehen FlÏchen (25) ausgestattete Verschlu?teile (2) ss) vorhanden sind.
    4. Aufbauform nach Patentanspruch II, zum Herstellen von längeren, umfangge- schlossenen Riemen, gekennzeichnet durch zwei im gegenseitigen einstellbaren Abstand gehaltene Aufbautrommeln (30, 31) mit mindestens je einer Rille mit einheitlichem. ungeteiltem Querschnitt.
CH232698D 1942-05-27 1942-05-19 Verfahren und Aufbauform zur Herstellung von Riemen aus Kautschuk oder dergleichen. CH232698A (de)

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DE10028831A1 (de) * 1999-06-22 2001-01-04 Norddeutsche Seekabelwerk Gmbh Riemen, insbesondere Förderriemen und Verfahren zur Herstellung desselben

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