CH232698A - Method and structure for producing belts from rubber or the like. - Google Patents

Method and structure for producing belts from rubber or the like.

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CH232698A
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belt
rubber
belts
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German (de)
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Muehlbeck Sen Karl
Schindler Josef
Blaschke Oswald
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Semperit Gummiwerke Aktiengese
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/10Driving belts having wedge-shaped cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  

  



  Verfahren und Aufbauform zur Herstellung von Riemen aus Kautschuk oder dergleichen.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Riemen aus Kautschuk oder   kautschukähnlichen    synthetischen   Produk-    ten, mit Hüllgewebe und Cordstreifen sowie eine Aufbauform zur Durchführung dieses Verfahrens.



   Es sind Verfahren zum Herstellen von Riemen bekannt, bei welchen die Cordstreifen beim Aufbringen auf eine Aufbautrommel unter Spannung stehen. Die aufgebauten Riemen werden jedoch unmittelbar nach Beendigung der   Aufbauarbeit    von den Formen abgenommen ; dadurch verlieren die Cordstreifen ihre Spannung und   damit häu-    fig auch ihre gestreckte Lage. Dies hat Form änderungen im Riemeninnern zur Folge.

   Dieser Nachteil kann auch nicht dadurch wettgemacht werden, dass   gemäR    andern bekannten Verfahren die spannungslosen Riemen vor der Heizung auf Trommeln gebrachtwerden, deren Umfang aufgeweitet werden kann ; denn es wird dadurch, selbst bei   Aneinander-    reihung der beiden geschilderten Verfahren, kaum möglich sein, diejenige Lage der Cordstreifen wieder zu erhalten, die sie in der Aufbauphase eingenommen haben. Die zweimalige Spannungsänderung wird vielmehr auf-den ungeheizten   Eautschukriemen    einen so ungünstigen Einfluss haben, daB die für eine einwandfreie Wirkung der Cordeinlagen als Zugorgane unerläBliche gestreckte Lage nicht mehr erwartet werden kann.



   Demgegenüber zeichnet sich das   Verfah-    ren nach der Erfindung dadurch aus, dass die Cordstreifen auf eine   Riemenaufbauform    lagenweise mit der während der Heizung erforderlichen Zugspannung auflaufen, welche je nach der Riemenart auf einen bestimmten Wert eingestellt wird, und in dieser Spannung auf der gleichen Form bis nach Beendigung der Heizung verbleiben. 



   Durch die Zugspannung, mit   elcher    die   Cordstreifeneinlagen    in die Form einlaufen,   wird erreicht, dass die Cordstreifen    eine unbedingt gestreckte Lage im Riemen   einneh-    men müssen und daher beim Auftreten einer Zugspannung auf den fertigen Riemen auch sofort in der Lage sind, diese aufzunehmen.



  Dadurch, dass der in der Form   fertio      auge-    baute Riemen in dieser unveränderten Form bis nach Beendigung der Heizung belassen wird, bleibt der Riemen stets unter der gleichen Spannung, mit welcher die Cordeinlagen in die Form eingelaufen sind ;   irgend-    welche Formveränderungen der   Cordeinlagen    bei der Heizung sind daher vollkommen ausgeschlossen.



   Die Erfindung betrifft ferner, wie bereits erwähnt, eine Aufbauform zur   Durch-    führung des Verfahrens, die sich dadurch auszeichnet, dass sie mindestens eine Rille mit einheitlichem,   ungeteiltem    Querschnitt hat.



   An Hand der Zeichnung werden beispielsweise Ausführungsformen des erfin  dungsgemässenVerfahrenssowie    drei Ausführungsformen der Aufbauform nach der Erfindung erläutert.



   Fig.   1    zeigt schematisch eine f r den Aufbau des Riemens vorgesehene Anlage,
Fig. 2 beispielsweise eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Aufbauform in Seitenansicht,
Fig. 3 in   Ausieht    eine zweite   Ausfüh-    rungsform,
Fig. 4 im Schnitt ein   Detail zu Fig. 3.   



   Fig. 5   sebematisch    eine Einrichtung mit einer dritten Ausführungsform zur   Herstel-    lung von umfanggeschlossenen Riemen von grösserer Länge.



   In Fig.   1    bezeichnet   1    die Form, die fiir den Aufbau eines einzelnen endlosen Riemens dient und in welcher dieser bis nach Beendigung der Vulkanisation verbleibt.



  Diese Form ist in üblicher Weise um die Achse 2 der   Aufbaumaschine drehbar, wobei    der Antrieb z. B. durch einen Motor 3 erfolgt, der ohne Transmissionen und um 90¯ gedreht, dargestellt ist. Die Form] enthält mindestens eine umlaufende Rille 4 (Fig. 2), die entsprechend der herzustellenden Riemenart. für Flachriemen Rechteckquerschnitt. fiir   Keilriemen-wie beim Ausführung's-       beispiel-Trapezquerschnitt,hat.Indiese    Rille 4 wird - wie   üblich-ein vorteilhaft    aus   diagonal geschnittenem NormaJgewebe    bestehender, fiir die Umh llung des fertigen Riemens dienender   gummierter    Streifen 5 ein   gelegt.

   Hierauf wird ein Kautsehnkkern-    strang   6      eingebrncht,    der trapezf¯rmig oder mit   parallelen Seitenflächen vorgeformt    ist und eine   Werkstoffanhäufung    in Form einer Bombierung 7 hat, die zur   späteren Ausfül-      des    des   Trapezquerschnittes dient. Durch      Niederpressen.    z.   B.    mittels Walzen, wird der   Eernstrang ss in    an sich bekannter Weise in die Profilform der Rille 4   gebracht.

   Nun    wird der gummierte Cordstreifen 8. der ein wenig schmäler als die Rille   ist, durch Dre-    hen der   Aufbanform 1    in der Richtung des Pfeils 9 unter Vorspannung in die Form ein   geführt. Fig. l zeigt eine vorteilhafte Vor-    spannvorrichtung mit einem Gestpll an   welches    die Walzen 11 und 12 sowie die Vor ratstrommel 13 ortsfest drehbar gelagert sind.



  Um diese Walzen lÏuft die Bahn des   Cordstrei-    fens 8, welche auch noch um die lose Walze 14   (Fig.    1)   schleifenförmig geführt ist. Durch      entspreehende    Gewichtshelastung 15 kann jede beliebige   Vorspannung    des   Cordstrei-    fens 8 eingestellt werden. Fig. 1 zeigt fer  ner eine Regeleinrichtung    mit der Aufgabe, die einmal   gewählte    Vorspannung f r die   Cordeinlage    wÏhrend des ganzen Aufbauvor   ganges in genau gleicher Grösse zu sichern    und   damit eine vollkommene Gleichmässigkeit    iiber die ganze Lange des fertiggestellten    Riemens zu gewährleisten.

   Diese Regelein-      riehtung    besteht z. B.   aus    einem   Bremsband    16, das mit einem Ende 17 am   Gestell 10 be-      festigt    ist,  ber eine   gleichachsig mit. der    Walze 12 gelagerte Bremstrommel 18 läuft und iiber eine Feder   19    mit   deiii    ändern Ende an die Welle 20 der losen Walze 14 angeschlossen ist. Bei ruckweiser Ahnahme des Cordstreifens 8 in der Richtung des Pfeils   9    wird die lose Walze   14    gehoben, dadurch das   Bremsband    16 auf der Bremstrommel 18 etwas gel ftet, wodurch die Walze 12 eine raschere Drehung vollführen kann, bis die lose Walze 14 ihre Normallage erreicht.

   Die Feder 19 ermöglicht das Spielen der Walze   14    im Schwebezustand.



   Der Cordstreifen wird in die Aufbauform so lange einlaufen gelassen, bis beliebig viele Lagen erreicht sind. Hierauf wird der Streifen 5 des Hüllgewebes auf den noch freien Teil des Riemens in an sich bekannter Weise umgeschlagen und   niedergepreBt,    so dass er eine vollständige Umhüllung des Riemens bildet.



   Für Flachriemen sind im wesentlichen die gleichen Verfahrensschritte einzuhalten, doch kann beispielsweise die Einbringung eines besonderen   Kautschukstranges    6 entfallen, wenn die Cordstreifen selbst mit   ge-      ntigend    Kautschuk an ihrer Oberfläche versehen sind.



   Der beim Vulkanisieren erforderliche Druck auf die freieRiemenfläche wird-wie bekannt-entweder durch Umhüllung oder durch einen Spannring hervorgebracht, welcher vorteilhaft durch einen Exzenterverschluss an die Form oder an die freie Rie  menfläche angepresst werden    kann.



   Die Formen 1 für mehrere nebeneinander hergestellte Riemen können in bekannter Weise durch in der Achsrichtung erfolgendes Aneinanderfügen stufenartiger Elemente erhalten werden. Dann kann zwar das   Heraus-    nehmen der vulkanisierten Riemen aus der Form durch einfaches Zerlegen derselben erfolgen, es muss aber damit der Nachteil in Kauf genommen werden, dass an einer Rie  menkante    infolge des ZusammenstoBens benachbarter Formteile Austriebe unvermeidbar sind.



   Die Erfindung sieht nun Formen mit einheitlichem ungeteiltem Rillenquersehnitt vor.



  Zur Ermöglichung des Abnehmens des vul  kanisierten    Riemens sind nun aber besondere Massnahmen erforderlich. Eine Möglichkeit hierfür besteht darin, dass die Form   1    (Fig. 2) einen elastischen Mantel 1'aus Kautschuk oder dergleichen hat, der auf einem starren   zvlindrischen      Kern 1"sitzt,    so dass die Ab  nahme    des endlosen Riemens von der Form nach Abziehen des Mantels   1'vom    Kern 1" durch einfaches Zusammendrücken des Mantels stattfinden kann ; diese Moglichkeit ist insbesondere für Flachriemen vorteilhaft.



  Eine weitere Möglichkeit besteht in der Ausbildung der Form aus starren, z. B. zusam  menschiebbaren    Einzelteilen. Ein   Ausfüh-    rungsbeispiel hierfür zeigt Fig.   3.    Die starren Hälften 21, 22 sind nach parallelen Ebenen 23, 24 ineinanderschiebbar. Die Teilungsebenen 23, 24 brauchen hierbei nicht   achs-    parallel zu sein. Der Querschnitt der Rillen ist einheitlich und eingeteilt. Die umfang  gesehlossene    Arbeitsstellung wird durch die in Fig. 4 im Schnitt vergrössert dargestellte Einrichtung gesichert.

   Sie besteht aus Klemmkörpern 26, die durch   Keilflachen      25,    welche sowohl an den Hälften 21 und 22, als auch an den   Klemmkörpern    26 in   zugehöri-    ger Anordnung vorgesehen sind, sowie einer Spindel mit Verschraubung 27, 28 wirksam sind. Das Ineinanderschieben) der Hälften   21,    22 kann nach Entfernung der Verschra. ubung erfolgen.



   Sollen endlos geschlossene Riemen von grösserer Umfangslänge hergestellt werden, so kann an Stelle einer runden Form eine Aufbauform angewendet werden, wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Eine auf einem Gestell vorgesehene Führungsbahn 29 mit   Elemmeinrichtungen    32 ermöglicht die in beliebig einstellbarer gegenseitiger Entfernung drehbare Lagerung von zwei einoder mehrteiligen Trommeln 30 und 31, die mit je einer oder mehreren Rillen versehen sind. Die Rillen weisen ebenfalls einheitlichen, ungeteilten Querschnitt auf. Der Cordstreifen 8 wird entsprechend Fig.   1    unter Zugspannung aufgebracht.



   An Stelle der Führungsbahn 29 und der   Elemmeinrichtungen    32 kann natürlich jede andere, an sich bekannte Abstands-und Festhaltevorrichtung, z. B. mittels Schraubenspindel, durch auswechselbare Abstandsstangen verschiedener Länge oder dergleichen zur Lagebestimmung der beiden Trommelwellen Anwendung finden. Bei grösseren Umfangs lÏngen k¯nnen zwischen den beiden Trommeln noch vorteilhaft verstellbar   Zwischen-    rollen angeordnet sein, die beispielsweise als profilierte Führungsrollen 33 oder glatte Leitrollen 34 ausgebildet sein können.



   Auch im Falle des Aufbaues der Riemen auf einer derartigen länglichen Aufbauform verläBt der Riemen diese Form erst nach Beendigung der Heizung. Zur Vulkanisation ist aber in diesem Falle eine Hilfseinrichtung mit einer Presse erforderlich, welche auf die zwischen den in ihrem Abstand gesicherten Trommeln   30,    31 frei gespannten Riementeile 36 wirkt. Durch   absatzweises Weiter-    schalten des Riemens erfolgt dessen   Vulka-    nisation schrittweise. Die Heizung kann in einem Kessel, in einer Presse, in einer Vulkanisiermaschine oder dergleichen in üblicher Weise vorgenommen werden.



   Zur Herstellung von endlichen Riemen kann man zunächst auf die beschriebene   Weise umfanggeschlossene    Riemen von verhÏltnismϯig grosser Länge herstellen, welche dann an einer Stelle durchgeschnitten werden. Eine andere Möglichkeit besteht z. B. darin, die Cordstreifen lagenweise unter der nötigen Zugspannung auf ein Walze mit einer schraubenlinienförmig eingearbeiteten Rille von keilförmigem Querschnitt auflaufen zu lassen, auf der sie dann in dieser Spannung bis nach Beendigung der Heizung verbleiben.



   Das Verfahren nach der Erfindung ist zur Herstellung von Riemen für Antriebs-, F¯rder- oder andere Zwecke geeignet.



   PATENTANSPR¯CHE :
I. Verfahren zur Herstellung von Riemen aus Kautschuk oder dergleichen mit H llgewebe und Cordstreifen, dadurch   gekenn-    zeichnet, daB die Cordstreifen auf eine Rie  menaufbauform lagenweise    mit der während der Heizung erforderlichen Zugspannung auflaufen, welche je nach der Riemenart auf einen bestimmten Wert eingestellt wird, und in dieser Spannung auf der gleichen Form bis nach Beendigung der Heizung verbleiben.



  



  Method and structure for producing belts from rubber or the like.



   The invention relates to a method for producing belts made of rubber or rubber-like synthetic products, with covering fabric and cord strips, and a structure for carrying out this method.



   There are known methods for producing belts in which the cord strips are under tension when they are applied to a building drum. However, the built-up belts are removed from the molds immediately after the build-up work is completed; as a result, the cord strips lose their tension and thus often their stretched position as well. This results in changes in shape inside the belt.

   This disadvantage cannot be compensated for by the fact that, according to other known methods, the tension-free belts are placed on drums before heating, the circumference of which can be expanded; because it will hardly be possible, even if the two processes described are lined up, to regain the position of the cord strips that they assumed in the build-up phase. Rather, the twofold change in tension will have such an unfavorable influence on the unheated rubber belt that the stretched position, which is indispensable for the proper functioning of the cord inserts as tension members, can no longer be expected.



   In contrast, the method according to the invention is characterized in that the cord strips run onto a belt structure in layers with the tension required during heating, which is set to a certain value depending on the type of belt, and in this tension on the same shape up to remain after heating has ended.



   The tensile stress with which the cord strip inserts run into the mold ensures that the cord strips must assume an absolutely stretched position in the belt and are therefore immediately able to absorb this when a tensile stress occurs on the finished belt.



  Because the belt built in the form fertio is left in this unchanged form until after the heating has ended, the belt always remains under the same tension with which the cord inserts have entered the form; any changes in shape of the cord inserts during heating are therefore completely excluded.



   The invention also relates, as already mentioned, to a design for carrying out the method which is characterized in that it has at least one groove with a uniform, undivided cross section.



   With reference to the drawing, for example, embodiments of the method according to the invention and three embodiments of the construction according to the invention are explained.



   Fig. 1 shows schematically a system provided for the construction of the belt,
2, for example, an embodiment of the construction according to the invention in a side view,
Fig. 3 looks like a second embodiment,
FIG. 4 shows a detail of FIG. 3 in section.



   FIG. 5 is a schematic diagram of a device with a third embodiment for the production of circumferentially closed belts of greater length.



   In FIG. 1, 1 denotes the mold which is used for the construction of a single endless belt and in which it remains until after the end of the vulcanization.



  This shape can be rotated in the usual way about the axis 2 of the building machine, the drive z. B. is done by a motor 3, which is shown without transmissions and rotated by 90¯. The mold] contains at least one circumferential groove 4 (FIG. 2), which corresponds to the type of belt to be produced. for flat belts rectangular cross-section. For V-belts - as in the embodiment example - has a trapezoidal cross-section. In this groove 4 - as usual - a rubberized strip 5 which advantageously consists of diagonally cut standard fabric and serves to cover the finished belt is inserted.

   A chewing tendon core strand 6 is then introduced, which is trapezoidal or pre-shaped with parallel side surfaces and has an accumulation of material in the form of a crown 7, which is used to later fill the trapezoidal cross-section. By pressing down. z. B. by means of rollers, the Eernstrang ss is brought into the profile shape of the groove 4 in a manner known per se.

   The rubberized cord strip 8, which is a little narrower than the groove, is now introduced into the mold by turning the mounting mold 1 in the direction of the arrow 9 under pretension. Fig. 1 shows an advantageous pretensioning device with a Gestpll on which the rollers 11 and 12 and the before rat drum 13 are rotatably mounted in a stationary manner.



  The web of cord 8 runs around these rollers and is also looped around the loose roller 14 (FIG. 1). Any desired pre-tensioning of the cord 8 can be set by a corresponding weight load 15. Fig. 1 also shows a control device with the task of securing the selected pre-tension for the cord insert during the entire assembly process in exactly the same size and thus ensuring perfect uniformity over the entire length of the finished belt.

   This regulating device consists e.g. B. from a brake band 16, which is fastened with one end 17 on the frame 10, via a coaxial with. The brake drum 18 mounted on the roller 12 runs and is connected to the shaft 20 of the loose roller 14 via a spring 19 with the other end. When you jerk the cord strip 8 in the direction of arrow 9, the loose roller 14 is lifted, thereby lifting the brake band 16 somewhat on the brake drum 18, whereby the roller 12 can rotate more rapidly until the loose roller 14 reaches its normal position.

   The spring 19 enables the roller 14 to play in the floating state.



   The cord strip is allowed to run into the structure until any number of layers have been reached. The strip 5 of the covering fabric is then folded over and pressed down on the part of the belt that is still free in a manner known per se, so that it forms a complete covering of the belt.



   Essentially the same process steps are to be followed for flat belts, but for example the introduction of a special rubber strand 6 can be omitted if the cord strips themselves are provided with sufficient rubber on their surface.



   The pressure on the free belt surface required during vulcanization is produced - as is known - either by covering or by a clamping ring, which can advantageously be pressed against the mold or the free belt surface by an eccentric lock.



   The shapes 1 for several belts produced next to one another can be obtained in a known manner by joining step-like elements in the axial direction. The vulcanized belts can then be removed from the mold by simply dismantling them, but the disadvantage must be accepted that sprouts are unavoidable at one edge of the belt due to the collision of adjacent molded parts.



   The invention now provides forms with a uniform undivided groove cross-section.



  To enable the vulcanized belt to be removed, however, special measures are now required. One possibility for this is that the mold 1 (FIG. 2) has an elastic jacket 1 'made of rubber or the like, which sits on a rigid cylindrical core 1 "so that the removal of the endless belt from the mold after the removal of the Sheath 1 'from the core 1 "can take place by simply pressing the sheath together; this possibility is particularly advantageous for flat belts.



  Another possibility is the formation of the form from rigid, z. B. together maneuverable items. An exemplary embodiment for this is shown in FIG. 3. The rigid halves 21, 22 can be pushed into one another in parallel planes 23, 24. The planes of division 23, 24 do not need to be axially parallel. The cross-section of the grooves is uniform and divided. The closed working position is secured by the device shown enlarged in section in FIG.

   It consists of clamping bodies 26 which are effective through wedge surfaces 25, which are provided both on the halves 21 and 22 and on the clamping bodies 26 in an associated arrangement, as well as a spindle with screw connection 27, 28. The telescoping) of the halves 21, 22 can after removal of the screw. exercise.



   If endlessly closed belts with a larger circumferential length are to be produced, a design can be used instead of a round shape, as shown, for example, in FIG. A guide track 29 provided on a frame with clamping devices 32 enables two one-part or multi-part drums 30 and 31, which are each provided with one or more grooves, to be rotatably positioned at any mutual distance. The grooves also have a uniform, undivided cross section. The cord strip 8 is applied in accordance with FIG. 1 under tension.



   Instead of the guide track 29 and the clamping devices 32, any other spacing and retaining device known per se, e.g. B. by means of screw spindle, by replaceable spacer rods of different lengths or the like to determine the position of the two drum shafts application. In the case of larger circumferential lengths, adjustable intermediate rollers can also advantageously be arranged between the two drums, which intermediate rollers can be designed, for example, as profiled guide rollers 33 or smooth guide rollers 34.



   Even in the case of the belt being constructed on such an elongated construction form, the belt only leaves this form after the heating has ended. For vulcanization, however, an auxiliary device with a press is required in this case, which acts on the belt parts 36 which are freely tensioned between the drums 30, 31 which are secured in their spacing. By shifting the belt step by step, it vulcanizes gradually. The heating can be carried out in a conventional manner in a boiler, in a press, in a vulcanizing machine or the like.



   To produce finite belts, one can first produce circumferentially closed belts of relatively great length in the manner described, which are then cut through at one point. Another possibility is e.g. B. in allowing the cord strips to run up in layers under the necessary tensile stress on a roller with a helically incorporated groove of wedge-shaped cross-section, on which they then remain in this tension until after the heating has ended.



   The method according to the invention is suitable for the production of belts for drive, conveyor or other purposes.



   PATENT CLAIMS:
I. Process for the production of belts made of rubber or the like with covering fabric and cord strips, characterized in that the cord strips run onto a belt structure in layers with the tension required during heating, which is set to a certain value depending on the type of belt , and remain in this tension on the same shape until after the heating has ended.

 

Claims (1)

II. Aufbauform zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I. dadurch g o-ekeunzeiclinet, daB sie mindestens eine Rille mit einbeitliebem ungeteiltem Querschnitt hat. II. Design for carrying out the method according to claim I. characterized in that it has at least one groove with a single undivided cross section. Li : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, unter Verwendung von Formen mit Form rillen. dadurch gekennzeichnet, dass in die Formrille auf das Hiillgewebe ein Kernstrang (6) aus Kautschuk oder dergleichen aufgebracht wird, der bombiert ausgebildet ist. Li: 1. The method according to claim I, grooving using shapes with shape. characterized in that a core strand (6) made of rubber or the like, which is convex, is applied into the shaped groove on the sheath fabric. 2. Aufbauform nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, daB sie aus einem starren Kern und einem aufgezogenen, das Riemenprofil aufweisenden elastischen Mante aus Kautschuk oder dergleichen besteht. 2. Construction according to claim II, characterized in that it consists of a rigid core and a drawn-on elastic jacket made of rubber or the like and which has the belt profile. 3. Aufbauform nach Patentanspruch II. die aus nach innen zusammenschiebbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, da? zur gegenseitigen Festklemmung der Formteile (21, 22) in der Arbeitsstellung mit konisehen FlÏchen (25) ausgestattete Verschlu?teile (2) ss) vorhanden sind. 3. Construction according to claim II. Which consists of inwardly collapsible parts, characterized in that? for mutual clamping of the molded parts (21, 22) in the working position with conical surfaces (25) equipped locking parts (2) are present. 4. Aufbauform nach Patentanspruch II, zum Herstellen von längeren, umfangge- schlossenen Riemen, gekennzeichnet durch zwei im gegenseitigen einstellbaren Abstand gehaltene Aufbautrommeln (30, 31) mit mindestens je einer Rille mit einheitlichem. ungeteiltem Querschnitt. 4. Design according to claim II, for the production of longer, circumferentially closed belts, characterized by two building drums (30, 31) held in mutually adjustable spacing and each having at least one groove with a uniform. undivided cross-section.
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