DE2628071A1 - Vulkanisiermembran - Google Patents
VulkanisiermembranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/0601—Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
- B29D30/0654—Flexible cores therefor, e.g. bladders, bags, membranes, diaphragms
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- B29D2030/0655—Constructional or chemical features of the flexible cores
Description
Ur.-Ing. P0U0 Holzhäuser
Biplo- Keto νίο Gfoldbach
Dipl.- Ing- Lo ochieferdecker
Pat entanwälte
Biplo- Keto νίο Gfoldbach
Dipl.- Ing- Lo ochieferdecker
Pat entanwälte
The B.PoG-oodrich Company
Akron, Ohio 44 318 vibt.A«
Akron, Ohio 44 318 vibt.A«
üffenbach a. A-I0
Herrnstr« 51
Tulkani s i ermembran
Die Erfindung bezieht sich auf Vulkanisiervorrichtungen und insbesondere
auf Vulkanisiermeriibranen aus Elastomer„
Beim Vulkanisieren vieler G-egenstände aus Elastomer in einer
Form wird eine Einrichtung, die allgemein als Vulkanisiermembran bezeichnet wird, benutzt, um den Elastomergegenstand fest
in die Form zu drücken. Beispielsweise setzt sich bei der Herstellung von Fahrzeugreifen eine Vulkanisiermembran auf den !anvulkanisiert
en Reifen in der Vulkanisierform und hält ihn dort fest, bis er richtig vulkanisiert ist, Ein heißes i-iedium, wie
Dampf oder äußerst heißes Wasser, wird während des Vulkanisiervorgangs
zum Umlauf in der Membran gebracht. Wärme wird von dem heißen Medium durch die Membran dera Reifen zugeführt und bewirkt
damit eine Vulkanisation.
Vulkanisiermembranen, besonders die bei der Vulkanisation von Luftreifen benutzten, werden häufig als "Blasen" oder "Wasserbeutel"
bezeichnete Der Hauptunterschied zwischen Blasen und
Wasserbeuteln oder "Beuteln" ist der, daß die ersterwähnten allgemeine viel dünner und dazu gemacht sind, viel dehnbarer
zu sein.
Wenn auch Wasserbeutel eine Flüssigkeit unter Druck aufnehmen können, sind sie selten dazu bestimmt, sich ummehr als 50 °fa
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zu dehen, während eine Blase um mehr als 100 °/o am Umfang und
bis zu etwa 20 fo seitlich oder radial gestreckt werden kanno
Um sich Dehnungen anpassen zu können, werden Vulkanisiermembranen gewöhnlich aus einer Art Elastomermaterial hergestellte
Das Eftastomermaterial muß fes% genug sein, um wiederkehrenden
Drücken, Dehnungen und Zusammenziehungen ohne Reißen oder sonstige
Beschädigung zu widerstehen.
Die Vulkanisierdauer eines Reifens ändert sich mit der Dicke der Membran untern anderem. Da Elastomere verhältnismäßig
schlechte Wärmeleiter sind, kann ein geringer Unterschied in der Hembrandicke einen erheblichen Unterschied in der Vulkanisierdauer
eines Reifens bedeuten. Um die Vulkanisierdauer zu verringern, sind Versuche gemacht worden, die Membrandicke zu
verringern. Wenn die Membran-dicke unter ein Mindestmaß sinkt, erfeibt sich das Problem eines Verziehens <
>
Das Verziehen einer Reifen-Vulkanisiermembran, besonders einer
Blase, ist in erster Linie eine Folge der lleibungsgleitkräfte
zwischen der Membran und dem unvulkanisierten Reifen, wenn die
Membran sich dehnt und den Reifen gegen die Form drückt«, Viele
dj.eser Kräfte werden auf die Membran an einer Stelle übertragen,
die sich an den v/ulstbereich des unvulkanisierten Reifens anschließt.
Eine Verringerung der Dicke einer Membran verringert ihre festigkeit.
Unterhalb einer gegebenen Dicke können Membranteile die ihnen auferlegte Belastung nicht aushalten, welche eine
unregelmäßige Dehnung bewirkt und möglicherweise "Teile der Membran sich verziehen oder kniffen läßt. Das kann eine ungleichmäßige
Wärmeverteilung auf den Reifen und damit eine
ungleichmäßige Vulkanisation zur Folge haben<>
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Bei dem Versuch, die Dicke einer Vulkanisiermembran zu verringern
und dabei eine genügende Festigkeit zu erhalten, können besonders konstruierte Verstärkungen verwendet werden. Zum Beispiel
offenbart das USA-Patent 2 695 424 einen dünnwandigen Vulkanisier-"Beutel" mit ^-ip'oen an seiner Innenwand. Bei Membranen,
wie sie das USA-Patent 2 695 424 aufzeigt, kann , wie behauptet wird, die Vulkanisierdauer wegen des dünneren Beutels
verkürzt werden, während die Hippen die Festigkeit ersetzen, die durch die Verringerung der Beuteldicke verloren gegangen
ist. Da die Rippen eines Vulkanisierbeutels der in dem Patent 2 695»424 erläuterten Art im wesentlichen unabhängig voneinander
wirken, kann leider eine Blase ir.it einem derartigen
Rippenmuster immer noch wegen der weitergehenden Dehnung einer Blase sich verziehen oder kräuseln. Eins Beutel der erwähnten
Art dehnt sich wenig im Vergleich mit einer Blase, und deswegen sind die Beanspruchimgspegel sehr viel niedriger,,
Um die erwähnte Schwierigkeit des sich Versiehens zu vermeiden,
ist es wünschenswert, eine Membran mit einer Beanspruchungsfestigkeit
zu schaffen, die in allen ^ichtungen die gleiche ist.
Einige Versuche mit verstärkten Vulkanisiermenbranen verwendeten rechteckige Rippenmuster, wie sie im USA-Patent 2 695 424
gezeigt sindο Es ist ersichtlich, daß ein solches rechteckiges
Rippenmuster die größte Widerstandsfähigkeit gegen Belastungen nur in den beiden Richtungen parallel zu den Rippen hat.
Eine gleichmäßige Widerstandsfähigkeit kann am besten mit einem Rippenmuster erreicht werden, desse Rippen in so viel Richtungen
liegen, wie praktisch möglich isto Es kann daher angenommen werden, daß ein Muster von dicht liegenden runden Rippen
die größte, gleichmäßige Widerstandsfähigkeit gegen Belastungen zeigen würde. Runde rMppen können aber vereint oder
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miteinander verbunden nicht vorgesehen werden, ohne nicht runde Zwischenräume zu lassen, welche Änderungen in der Widerstandsfähigkeit
gegen Belastungen und, was noch wichtiger ist, Unterschiede in del? Wärmeübertragung durch die Membran hervorrufen
könneno
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Elastomer-Vulkanisiermembran
zu schaffen, die einem Verziehen oder Knicken widersteht.
Es ist weiter ein Ziel der Erfindung, eine Elastomer-Vulkanisiermembran
zu schaffen, die längere lebensdauer hat·
Ein anderes Ziel der Erfindung ist, eine Elastomer-Vulkanisiermembran
zu schaffen, die einem Verziehen oder Knicken widersteht und die Vulkanisierdauer herabsetzte
Diese und weitere, siOh aus der folgenden, eingehenden Beschreibung
ergebende Ziele werden von einer Vulkanisiermembran erreicht, welche aus einer Membranwand und einer Anzahl miteinander
verbundener Rippen besteht, die aus einem Stück mit der Innenwand der Wandung geformt sind« Zusammen bilden die Sippen
eine Anzahl benachbarter Sechsecke, wobei jede Rippe eine gemeinsame Seite zweier benachbarter Sechsecke ist. Um eine möglichst
gleichmäßige Widerstandsfähigkeit gegen Belastung zu erzielen, nähert sich jedes Sechseck einem gleichseitigen und
gleichwinkligen Sechseck»
In der Zeichnung ist
Figo 1 eine Teilansicht einer Reifenvulkanisiermembran nach
der Erfindung von der Seite,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Innenfläche der Membran nach Fig. 1 und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Innenfläche der Membran nach Fig. 1 und
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Pig» 3 ein Schnitt durch die Membran nach der iiinie 3-3 in
S1Ig. 1.
In Fig. 1 ist eine Reifenvulkanisiermembran gemäß der Erfindung
als eine Blase 10 wiedergegeben. Die Blase 10 ist hohl und hat eine allgemeine Tonnenform. Sie ist aus einem typisch
hochfesten Elastomer, wie einer Butylverbindung oder einer ähnlichen Substanz geformt. Die Blase 10 besteht hauptsächlich
aus einer Blasenwand 15 mit zwei End- oder V/ulstteilen 12, einem
mittleren oder Scheitelteil 13 und zwei Zwischen- oder Seitenwand-Teilen 14· -^ie Blase ist symmetriechzu einer Achse
Y geformte Wird ein (nicht gezeigter) unvulkanisierter Reifen
auf die Außenfläche 9 der Blase 10 gepaßt und die Blase anschließend gedehnt, strecken sich 'feile der Außenfläche 9 in
unmittelbare Berührung mit Teilen des unvulkanisierten Reifens und drücken ihn fest an die Innenfläche einer (nicht gezeigten)
Reifenformο
Wie weiter aus den ^ig. 2 und 3 hervorgeht, ist eine Anzahl miteinander
verbundener 2& Rippen 20 aus einem S-^ück mit der Innenfläche
11 der Blase 10 geformt. Die miteinander verbundenen Rippen 20 bilden verschiedene G-ruppen 21 dreier angrenzender Rippen,
von denen jede wieder an andere Gruppen 21 mittels einer gemeinsamen Rippe 20 angrenzt. Gemeinsam bilden die miteinander
verbundenen Rippen 20 oder die verschiedenen Gruppen 21 von angrenzenden Rippen eine Anzahl Sechsecke 25*
Jede Gruppe 21 von drei benachbarten Rippen kann als drei Achsen A, B und C besitzend angesehen werden, wobei der Winkel X
zwischen benachbarten Achsenpaaren 120° groß ist. Jede der
drei Rippen 20 jeder Gruppe 21 ist im wesentlichen parallel
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zu einer der drei Achsen A, B oder C. Die von den Rippen 20 gebildeten
Sechsecke 25 sind deshalb im wesentlichen gleichseitig und gleichwinklig und passen dicht aneinander, doh. die
Breite "W der kippen ist gleich und das Muster hat keine nicht
hexagonalen Zwischenräume. Bei diesem, dichten Muster von Sechsecken
25 ist jede Rippe 20 eine gemeinsame Seite zweier benachbarter Sechsecke 25»
Um eine wünschenswerte Widerstandsfähigkeit gegen Belastungen über die gesamte Fläche der Blase 10 zu erzeugen, sind die
Breiten W jeder Rippe 20 im wesentlichen gleich. Sine vorteilhafte
Rippenbreite w ist etwa ein Drittel des rechtwinkligeil Abstandes P zwischen den parallelen Rippen eines Sechsecks
25 nahe dem Scheitelbereich 13 der Blase 10. Ss zeigt sich, daß in einigen Stellungen die Sechsecke vom Scheitelbereich
13 der Blase 10 zum w'ulstbereich 12 unterschiedlich groß sind,
wodurch es unmöglich wird, daß zwischen parallelen Rippen sowohl gleiche Breiten ¥ als auch gleiche Abstände P vorhanden
sind ο
Vorteilhaft ist eine iwippenachse, z.B. A parallel zur Achse V
der Blase 10. Die dieser Achse A parallelen Rippen 20 nehmen eine Belastung der Blase 10 in radialer Richtung auf» Den beiden
andern Achsen B und G parallele -"-ippen 20 nehmen Belastungen
auf, die zum Teil umfänglich und zum Teil radial sindo
Bei dieser bevorzugten Form gibt es verschiedene Umfangsreihen oder Ringe 26 von Sechsecken 25, welche die Blase 10 bedekken.
Weil jedes Sechseck 25 aus Rippen 20 gebildet wird, die gemeinsam mit einem benachbarten Sechseck 25 in einer anderen
Umfangsreihe 26 sind, erhellt, daß jede ümfangsreihe oder jeder
Ring 26 des Sechsecks 25 eine gleiche Anzahl Sechsecke 25
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hat ο Der Umfang der Blase 10 ist am größten am Scheitelteil
und macht damit die Sechsecke 25 am Scheitelteil 13 größer als
die Sechsecke 25 an den Wulstteilen 12. Wird die Rippenbreite W jeder Rippe 20 gleich gehalten, um die beste Belastungsfähigkeit
zu erzielen, gibt es eine sehr allmähliche Längenabnahme der Kippen 20 und damit der Größe jedes Sechsecks 25
benachbarter Reihen oder Ringe 26 vom Scheitel 13 zum Wulstteil 12.
Diese Änderung in der Größe der Sechsecke ist durchaus annehmbar. Ein Verziehen oder Knicken der Blase 10 ist am häufigsten
in den Wulstteilen 12 aufgetreten. Wird die Rippenbreite W konstant gehalten, wenn die Größe der Sechsecke 25 abnimmt,
wird mehr gerippte Fläche an den Wulstteilen 12 vorhanden
sein, wodurch die Wulstteile in den Stand gesetzt werden, den dort vorhandenen Yerzugbelastungen zu widerstehen. Außerdem
erlaubt eine größere, nicht gerippte Fläche im Scheitelteil 13 eine größte Dehnung der Blase 10 im Scheitelteil, wo
sie benötigt wird»·. Diese größte Dehnung läßt die Wand 15 am dünnsten im Scheitelbereich 13 sein und erlaubt eine schnellere
War emtlb ertragung β Weil der Scheitel- oder Laufflächenbereich
des Reifens einer der dicksten ist, wird sort mehr Wärme gewünscht, um eine gleichmäßige Yulkansisation des Reifens
zu bewirkenβ
Im wesentlichen geht alle Hitze, die eine Vulkanisationdee
Reifens bewirkt, vom Innern durch die Blase 10 über den nicht gerippten Bereioh. Beim Gebrauch schmaler Rippen 25 wird die
Hitze schneller in die Bereiche des einbezogenen Reifens unmittelbar
unter den gerippten Bereichen geleitet und bewirkt
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dadurch eine schnellere und gleichmäßigere Vulkanisation,, Bs
ist deshalb vorzuziehen, daß die Blase 10 eine verhältnismäßig große Anzahl enger Rippen 25 anstelle einer geringeren
Zahl breiterer Rippen aufweist, die ihr eine gleiche Festigkeit verleihen. Obgleich der Anteil des nicht gerippten Bereichs
an jedem Teil der Blase 10 verschieden ist, ist insgesamt etwa 60 fo des ganzen Bereichs der Innenfläche 11 der Blase nicht
gerippt= Vorteilhaft beträgt die Höhe H jeder Rippe 25 etwa 35 _ 40 ji der Dicke H der Wand 15.
Es gibt eine allmähliche Längenabnahme der Rippen 25 vom Scheitelbereich
15 der Blase in dichtung auf die Wulstbereiche 12.
Wird: die Breite W jeder ^ippe 25 konstant gehalten, ändert sich
deshalb der Winkel X zwischen je zwei benachbarten Rippen 25 geringfügig von 120°. Es ist zu bemerken, daß während die Länge
einer Rippe 25 nahe dem Scheitelberäich 13 der Blase 10
sehr verschieden von der Länge einer Rippe in einem Wulstbereich 12sein kann, die winkel X aller Sechsecke verhältnismäßig
nahe dem Wert 120° liegen»
Es ist zu betonen, daß die Verwendung eines sechseckigen Musters wesentlich ist. Wie vorstehend erläutert, ist es für
eine gleichmäßige Widerstandsfähigkeit gegen Belastungen wünschenswert, miteinander verbundene Rippen zu haben, die nach
so vielen Richtungen, wie möglich, ausgerichtet sind. Weil ein Muster mit runden Rippen die erwähnte Schwierigkeit kleiner
Zwischenräume zwischen den Rippen mit sich bringt, zieht man die Verwendung eines Musters von Rippen vor, die dicht
zusammen passen und einen größten, nicht gerippten Bereich ergeben. Das sechseckige Muster ist das größte gleichseitige
und gleichwinklige Vieleckmuster, das dicht zusammengepaßt werden kann, ohne Zwischenräume, wie beschrieben, zu hinterlassen.
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Eine strukturelle Verstärkung auf der Innenfläche 11 der BIa-Ge
1Ü läßt die Außenfläche 9 im wesentlichen glatt und dar.iit
keine unerwünschten ü-iancen oder Küster auf der Innenseite
des Reifens. i^ichtsdestoWeni^er können zusätzliche iluster
oder Gliederungen in der äußeren Fläche 9 geformt werden, ohne die Zweckmäßigkeit der Innenstruktur der ."Erfindung zu berühren.
Beispielsweise können Lüftungs- oder Auslasskanale, wie
im USA-Patent 3 143 155 beschrieben, verwendet werden.
iüin weiteres Merkmal der dichten Hip'oen auf der Innenfläche
der Blase 10 ist eine verstärkte "Wärmeubertra^unÄ· durch die
Blase. 'Bs vrird anxeenonnie.n, daß die -»-ippen eine /venügende '.Turbulent
das Heizmittels, ζ .in. Beispiel des strömenden l/assers,
beiwken, um einen Teil der Wärmegrenzschicht zwischen der Innenfläche
11 der Blase und dem 'leitmittel zu durchstoßen und
damit der Wärme einen leichteren Durchgang durch die Blase 10 zu ermöglichen.
Obwohl das obige Ausführungsbeispiel dem Zweck der Erläuterung
einer bevorzugten Ausführung der Erfindung dient, versteht sich, daß viele änderungen oder Abwandlungen vorgenommen werden
können, ohne daß Sinn und Zweck der Erfindung verlassen wird, wie sie in den beigefügten Ansprüchen dargestellt sind»
BAD 609885/0726
Claims (6)
- Ansxirüche :MJ Tulkanisiermenibran, gekennzeichnet durch, eine wandung; (11?) mit einer Innenfläche (11 ) und einer Anzahl von u-rupuen (21) aneinander grenzender üippen (2ü), die einheitlich rait der Innenfläche der Wandung so geformt sind, daß die Rippengruppen insgesamt eine Anzahl benachbarter Sechsecke (2?) bilden und daß ,"jede RiOpe (2ü) die gemeinsame Seite zweier angrenzender Sechsecke ist.
- 2. Yulkanisiermembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic-hnet, daß die breite (W) jeder Rippe (20) im wesentlichen gleich ist=,
- 3. Yulkanisiermerabran nach. Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß die Breite ('/) .jeder "'ippe (20) etwa ein Drittel des rechtwinkligen Abstandes zwischen den Rippen jedes Sechsecks (25) ist«
- 4. Tulkanisiermembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kippen (20) jedes Sechsecks (25) etwa gleiche Länge haben«
- 5. Yulkanisiermerabran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der winkel (Zl) zwischen zwei angrenzenden kippen (20) im wesentlichen 120° beträgt.
- 6. Yulkanisiermembran nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jeder i£-ippe (20) etwa 35 bis 40 °/o der Dicke der Wandung (15) beträgt»7ο Vulkanisiermembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gerippte 3ereich der Innenfäche (11) etwa 60 fo des609885/0726BAD ORIGINALGesamtbereichs der Innenfläche äer Membran beträftoSo Vulkanisierraembran nach Anspruch 1 , da.durch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der benachbarten Sechsecke (25) sich im wesentlichen über die ganze Innenfläche (11) der v.andung (15) erstreckte609885/0726Leerseite
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