DE2423062C2 - Verfahren zum Reparieren und Runderneuern von Fahrzeugreifen - Google Patents
Verfahren zum Reparieren und Runderneuern von FahrzeugreifenInfo
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Description
Verfahren zum Reparieren und Runderneuern von Fahrzeugreifen, insbesondere Erdbewegungsreifen, mittels
einer zumindest den Bearbeitungsbereich des Reifens luftdicht verschließenden Hülle zum Abführen
von Luft- und Gaseinschlüssen aus dem Raum zwischen Hülle und Reifen mittels Unterdruck- und/oder
Überdruckanwendung sowie unter Ausvulkanisieren des auf oder in den Reifen eingebrachten Rohgummis
durch Hitzeanwendung.
Sowohl zum Reparieren von Schadstellen an Fahrzeugreifen als auch zum Runderneuern von
abgefahrenen Fahrzeugreifen werden flexible Hüllen, beispielsweise aus Gummimaterial, verwendet, die den
Reifen abdichtend umschließen, worauf Unterdruck auf den Zwischenraum zwischen dem Reifen und der Hülle
wirksam gemacht werden kann, damit Luft- und Gaseinschlüsse vermieden werden. In den meisten
Fällen hält die Unterdruckanwerdung auch noch während des Vulkanisierens im Autoklaven an.
Flexible Hüllen dieser Art sind insbesondere für Reifen relativ großer Formate und erst recht für
Erdbewegungsreifen teuer, und auch das sachgerechte Aufziehen einer Hülle in der Weise, daß sie ausreichend
abdichtet, erfordert einen gewissen Arbeitsaufwand.
Man hat daher schon verschiedentlich hüllenlose Verfahren zur Runderneuerung und Reparatur von
Reifen versucht. In diesem Zusammenhang sind insbesondere beheizbare Reparaturmulden, also Vorrichtungen
zur Behebung von Schadstellen an Reifen, bekannt geworden, die verschiedenen Reifengrößen
anpaßbar sind und Luftbälge zur Ausübung von Druck auf die Reparaturstellen aufweisen. Es ist jedoch beispielsweise
nicht möglich, Druck auf Stellen auszuüben, die innerhalb des Reifenprofils liegen, so daß auch
die Reparaturmulden einerseits wegen der relativ hohen Anschaffungskosten und andererseits wegen der beschränkten
Nutzungsmöglichkeiten keine zufriedenstellende Lösung für das Reparaturproblem darstellen.
Man hat auch bereits versucht, nahezu hilfsmittelfrei
zu reparieren, indem man den gefürchteten Lufteinschlüssen beim Auftragen von Reparaturmaterial wie
Bindegummi dadurch auszuweichen versucht, daß man zum einen an den Reparaturstellen, beispielsweise beim
Einsetzen von Trichtern, eine für Lufteinschlüsse weniger anfällige Feinrauhung anwendet und zum
anderen das Reparaturmaterial stufenweise in feinsten Schichten auf- bzw. einbringt, wobei gleichzeitig sehr
darauf geachtet wird, daß sich keine Lufteinschlüsse
bilden kennen. Der an der Reparaturstelle so vorbereitete
Reifen wird dann hiifsmittelfrei im Kessel bzw. Autoklaven abgeheizL Jedoch hat sich gezeigt, daß auch
bei noch so sorgfältiger Vorbereitung mit Feinrauhung und Einbringen oder Aufbringen von feinsten Bindegummischichten
Lufteinschlüsse letztlich mit der notwendigen Sicherheit nicht vermeidbar sind und vor
allem beim hilfsmittelfreien Abheizen von Reparaturstellen im Autoklaven die Gefahr des Eindringens von
Dampf und Feuchtigkeit in die Zwischenräume besteht, die sich zwangsläufig aufgrund des bekannten Schwunds
des Bindegummis beim Ausvulkanisieren bilden. Auf diese Weise wird die Bindung des Trichters mit der
Karkasse an verschiedenen Stellen unterbunden, so daß der Trichter nicht mit der notwendigen festen Haftung
im Karkassenkörper sitzt
Folglich hat die bisherige Entwicklung gezeigt, daß eine einwandfreie Vulkanisation sowohl bei der
Runderneuerung als auch bei der Reparatur von Reifen nur dann erfolgen kann, wenn die zu vulkanisierenden
Bereiche ringsum abgeschlossen sind, wie es beispielsweise durch Anwendung einer Hülle gewährleistet ist,
möglichst noch unter gleichzeitiger Anwendung von Unterdruck und/oder Überdruck.
Angesichts der vorstehenden Probleme besteht die Aufgabe, das eingangs genannte Verfahren so zu
verbessern, daß der bisher erforderliche Kosten- und Arbeitsaufwand verringert wird.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß die Hülle ringsum den zur Unterdruck-
und/oder Überdruckanwendung vorgesehenen Bereich mittels auch unter zum Vulkanisieren erforderlichen
Temperaturen wirksamen klebfähigum Material an den Reifen angeklebt und abgedichtet wird.
Gemäß dem vorstehenden erfindungsgemäßen Verfahren bedient man sich weiterhin einer Hülle zum
Verschließen des Bearbeitungsbereichs am Reifen mit dem Ziel der Abführung von Luft- und Gaseinschlüssen
unter dem Einfluß von Unter- und/oder Überdruckanwendung, jedoch benutzt man nunmehr zur Herstellung r,o
eines abgedichteten Zwischenraums zwischen dem Reifen und der Hülle ein einfaches Klebeverfahren, bei
dem die Hüllenränder mittels klebfähigem Material sowohl an den Reifen angeklebt als auch abgedichtet
werden. Das gilt sowohl für die Behandlung von Reparaturstellen als auch für die Runderneuerung also
für das Umschließen des Schichtenaufbaus eines rundum konfektionierten Reifens. In jedem Falle wird
nach dem dichten Abschließen der Hüllenränder die Hülle durch Unterdruck- und/oder Überdruckanwendung
dicht an das abgedeckte Material angelegt zwecks Abführung unerwünschter Gas- und Flüssigkeitsreste.
Dies kann außerhalb oder auch innerhalb des Autoklaven geschehen, in dem der Vulkanisationsprozeß
stattfindet. Außer dem Abheizen im Autoklaven sind jedoch auch andere Heizverfahren möglich.
Im einzelnen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Hülle beim Abdecken eines mehrere am Reifenumfang
verteilte Reparaturstellen aufweisenden Reifens oder beim Umschließen des Schichtenaufbaus eines
konfektionierten Reifens mittels des klebfähigen Materials
an die Karkassenflanken geklebt und abgedichtet wird, im Falle eines rundzuerneuernden konfektionierten
Reifens unterhalb der Austrittskanten der den Laufstreifen auf die Karkasse bindenden Bindegummischicht
und im Reparaturfall je nach Lage der Reparaturstellen. Bei dieser Ausführungsweise des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine sich über den gesamten Reifenumfang erstreckende ringförmige Hülle
verwendet, die die Reifenseiten bzw. Karkassenflanken nur soweit bedeckt als erforderlich ist Dies
bedeutet daß sich die Hüllenränder im Falle des Umschließens eines konfektionierten Reifens bis dicht
unterhalb der Austrittskanten der den Laufstreifen auf die Karkasse bindenden Bindegummischicht erstrecken
und dort mittels des klebefähigen Materials an die Karkassenflanken angeklebt und abgedichtet werden.
Im Falle mehrerer am Reifenumfang verteilter Reparaturstellen ist die Handhabung ähnlich, wobei man sich
hinsichtlich der Hüllenerstreckung an der Reifenseite nach der Lage der Reparaturstellen zu richten hat. Auch
hier wird jedoch die Hülle angeklebt und abgedichtet, damit der Zwischenraum zwischen der Hülle und dem
Reifen der Unter-und/oder Überdruckbehandlung unterworfen werden kann.
Es ist sehr vorteilhaft, wenn die Druckbehandlung während des Vulkanisierens im Autoklaven oder auf
andere Weise anhält Denn nur in einem solchen Falle wird beispielsweise vermieden, daß beim Einsetzen von
Trichtern im Reparaturfalle beim Eintreten des Schwunds keine Dampf- oder anderweitigen gasförmigen
oder flüssigen Medien zwischen den Trichter und die Wandung des trichterförmigen Lochs in der
Karkasse eindringen können.
Als Heizmedium kann sowohl Wasser als auch Heißdampf, heiße Luft oder eine Mischung aus Dampf
und Luft verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit besonderem Vorteil beim Reparieren einer Schadstelle am Reifen zu
verwenden. Denn in diesem Falle wird als Hülle eine mit einem Unterdruckanschluß versehene flexible Decke,
beispielsweise aus Gummimaterial, zum Abdecken der Reparatumelle verwendet und ringsum die Reparaturstelle
mittels klebfähigem Material an den Reifen angeklebt und abgedichtet. Die Vorteile wirken sich hier
besonders deutlich aus, weil man im Falle einzelner Reparaturstellen, beispielsweise an einem Erdbewegungsreifen,
auf das Aufziehen einer dieser Reifengröße entsprechenden Hülle (Kosten und Arbeitsaufwand)
verzichten kann und stattdessen die Benutzung einer flexiblen Decke mit Unterdruckanschluß ermöglicht
wird, die nicht viel größer als die Reparaturstelle selbst zu sein braucht. Man nimmt also im Falle einer
Reparatur zunächst in üblicher Weise die Ausbesserung, das Rauhen und das Aufbringen von Rohgummi auf die
Reparaturstelle des Reifens vor, um dann die entweder an der Karkassenseite oder im Profil selbst gelegene
Reparaturstelle mit der flexiblen Decke ringsum zu verschließen und die Decke selbst mittels des klebfähigen
Materials an der die Reparaturstelle umgebenden Reifenfläche anzukleben und abzudichten. Durch Unter-
und/oder Überdruckanwendung werden sämtliche Gaseinschlüsse od. dgl. unter dichter Anlage der flexiblen
Decke an die Oberfläche der Reparaturstelle durch den Unterdruckanschluß hinaus abgeführt.
Dabei kann sich die Reparaturstelle ebenso gut an der
Außenseite wie auch an der Innenseite des Reifens oder
an beiden auch in gegenüberliegender Lage befinden.
Die Flexibilität der Decke wird so gewählt, daß eine Anpassung der Deckenränder an den Profilverlauf zur
Erzielung einer Abdichtung der Decke am Reifen möglich ist. Denn der besondere Vorteil dieses
erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß auch ganz oder teilweise im Profil liegende Schadstellen
behandelt werden können. Eine eventuelle Faltenbildung in den mittleren Bereichen der aufgelegten
flexiblen Hülle stören das Verfahren nicht. Falls man unerwünschte Abdrücke durch Faltenbildung an der
Decke am Reifen befürchtet, kann man die betroffenen Bereiche mit einer glatten Unterlage abdecken.
In jedem Falle wird die Arbeitszeit bei Verwendung is
einer fiexiblen Decke, die lediglich ihre Reparaturstclic
selbst bedeckt, sehr erheblich verringert, und die übliche, im Falle von größeren Reifen wie insbesondere
Erdbewegungsreifen entsprechend teure Hülle, die den gesamten Reifen zu umschließen hat, kann fortfallen.
Während des Abheizens des Reifens, beispielsweise im Autoklaven, bleibt die Druckanwendung erhalten, um
die Qualität des Vulkanisationsprozesses zu gewährleisten.
Als klebfähiges Material kann beispielsweise Bindegummi der Art verwendet werden, die auch als
Zwischenplatte mit Vulkanisiermittel zwischen Laufstreifen und Karkasse beim Runderneuern Verwendung
findet. Dieses Material hat den Vorteil, überall dort ohnehin zur Stelle zu sein, wo Reifen runderneuert
und/oder repariert werden. Es ist jedoch auch denkbar, Teflon-Streifen zu verwenden.
In den meisten Fällen wird es zweckmäßig sein, als klebfähiges Material Rohgummi, d. h. Natur- oder
Kunstgummi, wie Bindegummi in einer Mischung zu verwenden, die in der Hitze nicht vulkanisierbar ist und
plastisch verformbar bleibt, also beispielsweise eine Mischung ohne Vulkanisiermittel wie Schwefel und
ohne Beschleuniger. Dies hat den Vorteil, daß aufgrund der Klebekraft und Elastizität ein sicheres Anhaften und
eine zuverlässige Abdichtung erreicht sowie gleichzeitig ein leichtes Lösen am Ende der jeweiligen Behandlung
ermöglicht wird, ohne daß Rückstände vom Reifen abgeschliffen werden müssen oder dergleichen. Außerdem kann man die plastische Klebemasse mehrfach
verwenden. Beim Runderneuern verwendet man zweckmäßig zusätzlich längs des Haft- und Dichtungsrandes
der Hülle eine vorzugsweise elastische Dichtung in Ringform in Verbindung mit dem klebfähigen Material
in der später genauer erläuterten Weise.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die zum Ankleben der HuHe bestimmten Ränder zunächst mit einem
Lösungsmittel für unvulkansisierten Gummi gereinigt und eingestrichen werden. In diesem Falle kann ein
sicheres Ankleben der Hüllenränder auch noch dann erreicht werden, wenn an der Reparaturstelle, wie es
immer wieder der Fall ist, noch gewisse Verunreinigungen wie loser Gummistaub oddgL zurückgeblieben
sind.
Im Reparaturfalle kann man den in erfindungsgemäßer Weise mit einer Decke an der Reparaturstelle
abgedeckten Reifen auch so weiterbehandeln, daß die Reparaturstelle durch Wärmestrahlung und/oder Konfektion beispielsweise durch den Einbau von Heizelementen in die als Decke ausgebildete Hülle vulkanisiert
wird, so daß man auf das Einbringen des Reifens als
Ganzes in einen Autoklaven verzichten kann.
verschiedene Möglichkeiten, die weitgehend von der zweckmäßigsten Verarbeitung der jeweiligen Klebmaterialart bestimmt werden. So kann das klebfähige
Material auf die Unterseite der Hüllenränder und/oder auf die zum Ankleben bestimmten Ränder der Hülle
aufgebracht werden. Es kann sich jedoch auch, wie im Falle der Verwendung von Bindegummi aus klebfähigem Material, als zweckmäßig erweisen, die Nahtstellen
zwischen den Hüllenkanten und der Karkasse mit klebfähigem Material zu überbrücken.
Es kann in Einzelfällen auch zweckmäßig sein, die zur Aufnahme des klebfähigen Materials bestimmten
Reifenbereiche anzurauhen, um das Anhaften des klebfähigen Materials noch zu verstärken. Falls sich
dadurch ergibt, daß die Hülle nach Abschluß der Vulkanisation sehr fest auf dem Reifen haftet, und beim
Abziehen der Hülle noch einzelne Hüllenrandteile auf dem Reifen zurückbleiben, so lassen sich diese
Rückstände leicht abschleifen, oder man beläßt diese Rückstände am Reifen, falls es sich beispielsweise um
eine Reparaturstelle an der Innenseite eines schlauchlosen Reifens handelt
Wenn man sicher gehen will, daß sich die Hülle unter allen Umständen nach Abschluß der Vulkanisation
wieder leicht vom Reifen lösen läßt, wird zur Aufnahme des klebfähigen Materials ein Reifenbereich mit einer
glatten oder in anderer Weise zur Vermeidung einer unlösbaren Verbindung zwischen der Hülle und dem
Reifen präparierten z. B. mit Silikon eingestrichenen Oberfläche verwendet
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der oberen Hälfte eines Erdbewegungsreifens mit einer Reparaturstelle, die mittels einer flexiblen Decke als Hülle
abgedeckt wird;
F i g. 2 eine Querschnittsansicht eines Reifens mit an den Reifenflanken angeklebter und abgedichteter Hülle;
Fig.3 eine Querschnittsansicht eines Reifens mit
innenliegender Reparaturstelle, die in erfindungsgemäßer Weise abgedeckt wird;
Fig.4 eine Querschnittsansicht eines Reifens mit
außenliegender Reparaturstelle, bei der ein Trichter in die Karkasse eingesetzt und in erfindungsgemäßer
Weise abgedeckt wird;
Fig.5 eine Querschnittsansicht eines Reifens mit
Abdichtung der Hülle mit einem Dichtungsring in Verbindung mit klebfähigem Material;
F i g. 6 Querschnittsansichten beschichteter Dichtungen.
An dem in F i g. 1 dargestellten Erdbewegungsreifen 1 befindet sich eine allgemein mit 2 bezeichnete
Reparaturstelle, die ausgebessert, angerauht, mit unvulkanisiertem Bindegummi 4 angefüllt und ausgespachtelt
sowie anschließend mit einer als HQUe vorgesehenen fiexiblen Decke 3a, beispielsweise aus GummimateriaL
verschlossen worden ist Der ringsum laufende Rand 5 der Decke 3a ist mittels eines klebfähigen Materials, im
vorliegenden Falle mittels Bindegummimaterial längs seines gesamten Verlaufs am Reifen angeklebt und
abgedichtet, d. h. sowohl längs seines Verlaufs an der
Reifenflanke als auch über die Profilstollen und längs der Profittiefen. Auf diese Weise ist die Reparaturstelle
ringsum durch die Decke 3a verschlossen und abgedichtet, so daß nun über den an der Decke 3a
befindlichen Unterdruckanschluß 6 und über den Schlauch 7 der Zwischenraum zwischen der Decke 3a
und der Reparaturstelle 2 bzw. am Reifen einer Druckbehandlung mittels Unterdruck und/oder Überdruck
ausgesetzt werden kann. Dadurch werden sämtliche Lufteinschlüsse in dem Zwischenraum entfernt.
Die Druckbehandlung wird zweckmäßig während der daran anschließenden Vulkanisation forlgesetzt.
Diese kann in einem Autoklaven erfolgen oder aber auch durch örtliche Beheizung, wie beispielsweise durch
auf die Reparaturstelle gerichtete Wärmestrahlung oder durch den Einbau von Heizelementen in die Decke 3a.
Nach dem Ausvulkanisieren der Reparaturstelle 2 wird die Decke 3a wieder vom Reifen gelöst. Bei
entsprechender Vorbereitung, beispielsweise durch Ankleben des Randes 5 an glatten oder in entsprechender
Weise präparierten Reifenflächen, erreicht man, daß sich die Decke 3s ringsum wieder leicht vom Reifen
abnehmen läßt. Sollten dennoch einzelne Stellen der Decke 3a am Reifen haften bleiben, so lassen sich solche
Reste leicht abschleifen.
Wie F i g. 3 zeigt, läßt sich das Verfahren ebenso gut an der Innenseite des Reifens 1 ausführen, wo ein
Reparaturpflaster oder ein Bindegummiauftrag 4 mittels der Decke 3a abgedeckt wird, die ihrerseits
mittels klebfähigem Material 14, beispielsweise mittels Bindegummi, ringsum an der Reifeninnenseite angeklebt
und gleichzeitig abgedichtet wird. Falls es sich bei den Reparaturstellen um Durchschläge handelt, können
in entsprechender Weise zwei Decken verwendet werden, von denen die eine außen und die andere innen
am Reifen angesetzt wird.
Fig.4 zeigt die Anwendung der Decke 3a beim
Einsetzen eines Trichters 12.
F i g. 2 veranschaulicht die Verwendung einer Hülle 3, deren Ränder 5 mittels klebfähigem Material 14 an die
Karkasse la angeklebt und dort abgedichtet wird. Die Darstellung zeigt einen konfektionierten Reifen, auf
dessen vorbereitete Karkasse la unter Zwischenlegen einer Bindegummiplatte 10 ein Laufstreifen 11 aufgebracht
worden ist. Wie man sieht, erfolgt die Abdichtung der Hüllenränder 5 unterhalb der Nahtstellen 10a der
Bindegummiplatte 10 an den Flanken der Karkasse la, und zwar im Falle des linken Teils von Fig.2 durch
Unterlegen von klebfähigem Material 14, beispielsweise Bindegummi, unter den Rand 5, und im Falle des rechten
Teils von Fig.2 durch Überbrücken des Zwischenraums zwischen dem Rand 5 der Hülle 3 und der
Karkasse la mittels eines Materialstreifens 14 aus klebfähigem Stoff, beispielsweise Bindegummi. Das
Verfahren läuft im übrigen sinngemäß so, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 erklärt, ab.
Zu F i g. 2 sei ergänzt, daß es sich bei der dargestellten
Hülle 3 um eine sich ringsum um den Umfang des Reifens erstreckende ringförmige Hülle handelt im
Gegensatz zur Decke 3a, wobei diese Hülle 3 sowohl zum Vulkanisieren eines rundzuerneuernden Reifens,
also eines konfektionierten Reifens wie in Fig.2, als
auch dann verwendet werden kann, wenn mehrere Reparaturstellen, am Reifenumfang verteilt, vorhanden
sind und daher der Einsatz mehrerer Decken 3a gemäß Fig.! unzweckmäßig wäre.
In den meisten Fällen wird es zweckmäßig sein, als klebfähiges Material Rohgummi ohne Vulkanisiermittel
wie Schwefel und Beschleuniger zu verwenden, um auf diese Weise zwar den Kleb- und Abdichteffekt zu
erzielen, aber gleichzeitig den Vulkanisiereffekt im klebfähigen Material zu verhindern. Denn in der Hitze
nichtvulkanisierbares und plastisch verformbar bleibendes Material hat den doppelten Vorteil, daß es sich am
Ende der Behandlung leicht vom Reifen und gegebenenfalls auch von der Hülle lösen läßt und darüber hinaus
viele Male verwendet werden kann.
F.ine hervorragende Abdichtung an den beiden Seiten einer Karkasse eines rundzuerneuernden Reifens läßt
sich bereits mit einem Dichtungsring aus Gummi, beispielsweise mittels einer Gummirundschnur, also
einer Dichtung mit kreisrundem Querschnitt, erzielen, ohne daß klebfähiges Material verwendet wird. Die
Hüllenränder 5 spannen sich über der untergelegten Dichtung 15, die in Linienberührung an der Karkasse
abdichtet. Der Andruck erfolgt zum einen durch die Elastizität der verwendeten Gummihülle und verstärkt
sich zum anderen durch den Unter- und/oder Überdruck, der auf die Hülle zur Einwirkung kommt.
Eine Verbesserung erfährt die Abdichtung mittels eines Dichtrings 15 jedoch in Verbindung mit der
Verwendung klebfähigen Materials 14(vergl. F i g. 5). So läßt sich ein Streifen aus dem vorerwähnten nichtvulkanisierbaren,
klebfähigen sowie plastisch verformbaren Rohgummi zwischen die Dichtung 15 und die Seite der
Karkasse la legen, um so auch dort an den Karkassenseiten eine Abdichtung zwischen der Karkasse
und dem Dichtungsring 15 herbeizuführen, wo sich ein Dekor oder Kennziffern in Reliefform an der
Karkasse befinden. Das plastisch verformbare Rohgummi verschließt das Dekor abdichtend. Der linke Teil von
F i g. 5 läßt erkennen, daß sich klebfähiges Material 14 auch an beiden Anlageseiten der Dichtung 15 befinden
und der Querschnitt der Dichtung 15 kreisrund sein kann, während im rechten Teil von F i g. 5 ein Dichtring
15, ebenfalls aus elastischem Material wie Gummi, mit einer Zwischenlage aus klebfähigem Material 14
zwischen dem Dichtring 15 und der Karkasse lagezeigt
ist.
Eine weitere Möglichkeit bietet sich in diesem Zusammenhang durch die Verwendung einer Dichtung
15, die mit klebfähigem Material 14 ringsum beschichtet ist, wie sie in zwei verschiedenen Querschnittsformen in
F i g. 6 dargestellt ist. Bei Verwendung von nichtvulkanisierbarem,
aber klebfähigem sowie plastisch verformbarem Material läßt sich ein solcher Dichtring 15 viele
Male verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zum Reparieren und Runderneuern von Fahrzeugreifen, insbesondere Erdbewegungsreifen, mittels einer zumindest den Barbeitungsbe-
reich des Reifens luftdicht verschließenden Hülle zum Abführen von Luft- und Gaseinschlüssen aus
dem Raum zwischen Hülle und Reifen mittels Unterdruck- und/oder Oberdruckanwendung sowie
unter Ausvulkanisieren des auf oder in den Reifen eingebrachten Rohgummis durch Hitzeanwendung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3, 3a) ringsum den zur Unter- und/oder Überdruckanwendung
vorgesehenen Bereich mittels auch unter zum Vulkanisieren erforderlichen Temperaturen
wirksamen klebfähigem Material (14) an den Reifen (1, ta)angeklebt und abgedichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle beim Abdecken eines
mehrere am Reifenumfang verteilte Reparaturstellen aufweisenden Reifens oder beim Umschließen
des Schichtenaufbaus eines konfektionierten Reifens mittels des klebfähigen Materials an die Karkassenflanken
geklebt und abgedichtet wird, im Falle eines rundzuerneuernden konfektionierten Reifens unterhalb
der Austrittskanten der den Laufstreifen auf die Karkasse bindenden Bindegummischicht und im
Reparaturfall je nach Lage der Reparaturstellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Reparieren einer Schadstelle als
Hülle eine mit einem Unterdruckanschluß (6) versehene flexible Decke (3a) zum Abdecken der
Reparaturstelle (2) verwendet und ringsum mittels klebfähigem Material (14) außen bzw. innen an den
Reifen (1) angeklebt und abgedichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als klebfähiges Material
z. B. Bindegummi verwendet wird, welches auch als ein Vulkanisiermittel enthaltende Zwischenplatte
zwischen Laufstreifen und Karkasse beim Runderneuern
Anwendung findet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als klebfähiges Material
(14) Teflon-Streifen verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2—5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Ankleben der Hülle (3, 3a) bestimmten Ränder (5) zum Einbinden
von Verunreinigungen mit einem Lösungsmittel für unvulkanisierten Gummi eingestrichen werden. so
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reparaturstelle (2) durch
Wärmestrahlung und/oder Konvektion, beispielsweise durch den Einbau von Heizelementen in die als
Decke (3a) ausgebildete Hülle, vulkanisiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das klebfähige Material
(14) auf die Unterseite der Hüllenränder (5) und/oder auf die zum Ankleben bestimmten Ränder
der Reparaturstelle des Reifens (1, \a) aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das klebfähige Material
(14) die Nahtstellen zwischen den Hüllenrändern (5) und der Karkasse (Xa) oder des Reifens (1)
überbrückt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 — 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als klebfähiges Material Rohgummi wie Bindegummi in einer Mischung
verwendet wird, die in der Hitze nicht vulkanisierbar ist und plastisch verformbar bleibt, beispielsweise
eine Mischung ohne Vulkanisiermittel wie Schwefel und ohne Beschleuniger.
11. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder
mehreren der vorstehenden Ansprüche 2—10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (15) in
Verbindung mit klebfähigem Material (14) verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen das an die Karkassenseite angeklebte und plastisch verformbare Material
(14) und den Rand (5) der Hülle (3) ein Dichtungsring
(15) eingelegt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Anlageseiten eines zwischen die Hülle (3) und die Karkasse (\a)
eingelegten Dichtungsringes (15) klebfähiges Material (14) verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringsum mit klebfähigem
Material (14) beschichteter Dichtungsring (15) zwischen die Hülle (3) und die Karkasse (la)
eingelegt wird.
Priority Applications (14)
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