DE2747278C2 - - Google Patents

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DE2747278C2
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vacuum
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DE2747278A
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James Curthwaite Wigton Cumbria Gb Milne
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Balfour Beatty Group Ltd
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Balfour Beatty Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D37/00Repair of damaged foundations or foundation structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Vorgehen nach dem Hauptpatent 23 54 437 hat gegenüber bekannten Verfahren den Vorteil, daß es einfach und kostengünstig ist, weil es keinerlei aufwendige und komplizierte Einrichtungen erfordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß auf noch einfachere Weise Verfüllarbeiten an Bauwerken mit unterschiedlicher äußerer Formgebung an Ort und Stelle durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen und hinsichtlich der verwendeten Vorrichtung durch die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den am Rand der Folie angeordneten tunnelförmigen Bauteil wird der Vorteil erreicht, daß der zu reparierende Bauwerksbereich vollständig evakuiert wird und anschließend die Risse oder dgl. vollständig mit erhärtendem Material gefüllt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 4 bis 6.
Die Erfindung wird anhand zweier Vorrichtungen zum Reparieren einer beschädigten Oberfläche eines Bauwerks mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die beim ersten Verfahren verwendete Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilquerschnitt der beim zweiten Verfahren verwendeten Vorrichtung.
Nach den Fig. 1 und 2 werden Risse oder andere Hohlräume in einem Teil der Oberfläche eines Bauteils R, bei dem es sich im vorliegenden Fall um eine Fahrbahn handelt, mit härtbarem Material gefüllt. Die Fahrbahn wird nach dem Aushärten in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt, und zwar dadurch, daß zunächst über dem zu reparierenden Flächenbereich der Fahrbahn eine Folie 1 aus Polyäthylen aufgebracht wird. Unter einem Teil der Folie 1 an einer Stelle in der Nähe der Begrenzungsränder der Folie, aber im Abstand davon, wird ein Bauteil 2 angeordnet, der aus einer Anzahl von vorgeformten länglichen Bauteilen von tunnelförmigem Querschnitt aufgebaut ist, die mit den Enden dicht aneinander befestigt sind. Der Bauteil wird mit den Längsrändern seiner Seitenwände so angeordnet, daß sie an der Oberfläche der Fahrbahn anliegen und diesen Teil der Folie zwangsläufig von der Fahrbahnoberfläche auf Abstand halten. Eine Vakuumleitung 3 in der hohlen Wand 2 ist mit einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt) verbunden, während eine Injektionsleitung 4 in der Folie 1 mit einer Lieferquelle für härtbares Material verbunden ist. Die äußersten Ränder der Folie 1 sind gegenüber der Fahrbahnoberfläche durch eine Beschichtung 5 aus härtbarem Material abgedichtet.
Beim Einsatz werden Luft und anderes Strömungsmittel aus Rissen oder anderen Hohlräumen in der Nähe der Fahrbahnoberfläche, die durch die Folie 1 bedeckt ist, sowie aus dem Bauteil 2 evakuiert, und wenn die Luft und anderes Strömungsmittel abgeführt worden sind, wird härtbares Material in einem flüssigen Zustand in die evakuierten Risse oder anderen Hohlräume über die Injektionsleitung 4 eingebracht. Jegliche Luft oder anderes Strömungsmittel, welche bzw. welches über die Risse und anderen Hohlräume in der Fahrbahn R, welche sich unter der Folie 1 von jenseits deren Begrenzungsränder erstrecken, auslecken können, gelangen in den tunnelförmigen Bauteil 2 und können durch die Vakuumpumpe abgezogen werden. Wenn die Risse und anderen Hohlräume mit härtbarem Material gefüllt sind, was sich gewöhnlich durch Ausfließen von härtbarem Material aus den Rissen und anderen Hohlräumen, die in jenen Teil der Fahrbahnoberfläche unter der hohlen Wand 2 münden, anzeigt, wird die Vakuumpumpe abgeschaltet, die Lieferquelle für härtbares Material wind getrennt, und dem härtbaren Material in den Rissen und anderen Hohlräumen wird die Möglichkeit zum Aushärten gegeben. Die Folie 1 und der Bauteil 2 werden dann abgenommen.
Bei dem zweiten Verfahren, bei dem die Vorrichtung nach Fig. 3 verwendet wird, werden die Begrenzungsränder einer Folie 11 aus Polyäthylen, die über den zu reparierenden Teil der Oberfläche einer Fahrbahn R gelegt worden ist, unter einem endlosen Bauteil 12 angeordnet, der sich aus einer Anzahl von vorgeformten länglichen Bauteilen von halbrundem Querschnitt aus Polyäthylen zusammensetzt. Die seitlichen Längswände dieser Bauteile tragen streifenförmige Abdichtmittel 15 aus Gummi. Eine Vakuumleitung 13, von der nur der Anschluß dargestellt ist, ist mit dem Bauteil 12 und mit einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt) verbunden, während eine Injektionsleitung (nicht dargestellt) über einen Anschluß in der Folie 11 mit einer Lieferquelle für härtbares Material verbunden ist. Die Gummistreifen 15 bewirken eine strömungsmitteldichte Abdichtung an der Fahrbahnoberfläche und an der Folie 11. Die weiteren Verfahrensschritte für das Reparieren einer Fahrbahnoberfläche sind die gleichen wie die entsprechenden Verfahrensschritte des mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Verfahrens.

Claims (6)

1. Verfahren zum Füllen von Rissen und anderen Hohlräumen in einem Bauwerk oder dgl. mit einem später erhärtenden Material, wobei zunächst auf die Oberfläche des Bauwerks im Arbeitsbereich eine luft- und flüssigkeitsundurchlässige, an den Rändern abgedichtete abnehmbare Abdeckung angelegt wird, durch die hindurch eine Vakuum- und eine Injektionsleitung in den abgedeckten Bereich geführt sind, der durch Anlegen eines Vakuums evakuiert wird, anschließend in die evakuierten Risse und anderen Hohlräume so lange später erhärtendes Material in flüssigem Zustand eingebracht wird, bis diese vollständig ausgefüllt sind, und dem Material die Möglichkeit gegeben wird, zu erhärten und an den Begrenzungsflächen der Risse und anderen Hohlräume fest zu haften, wobei als Abdeckung eine vorgefertigte flexible Folie aus transparentem Material, insbesondere Polyäthylen, die das Bauwerk oder dgl. umhüllt oder teilweise abdeckt, verwendet wird und wobei das Einbringen des erhärtenden Materials so lange fortgesetzt wird, bis es durch die transparente Folie hindurch an Öffnungen der Risse und der anderen Hohlräume in der Oberfläche des Bauwerks sichtbar ist, nach Patent 23 54 437, dadurch gekennzeichnet, daß ein separat gebildeter Bauteil (2, 12) von im wesentlichen tunnelförmigem Querschnitt in der Nähe der Begrenzungsränder der flexiblen transparenten Folie (1, 11) mit der offenen Seite zur Oberfläche des Bauwerks (R) angeordnet und gegen die Folie (1, 11) und das Bauwerk (R) abgedichtet wird, daß der separate Bauteil (2, 12) so ausgebildet ist und angebracht wird, daß er einen den Arbeitsbereich allseitig umgebenden Hohlraum bildet, und daß das Andrücken der flexiblen Folie (1, 11) am Bauwerk (R) und Evakuieren von Luft aus den Rissen und anderen Hohlräumen im Arbeitsbereich durch direktes Evakuieren von Luft aus dem den Arbeitsbereich umgebenden Bauteil (2, 12) erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Bauteil (2) unter einen Teil der flexiblen Folie (1) in der Nähe, aber in gewissem Abstand von deren Begrenzungsrändern so eingeführt wird, daß ein Teil der Folie (1) zwangsläufig von der Oberfläche des Bauwerks (R) auf Abstand gehalten wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Bauteil (2, 12) in der Nähe der Begrenzungsränder der Folie (1, 11), wobei dieser Bauteil (2, 12) einen im wesentlichen tunnelförmigen Querschnitt aufweist, durch mindestens eine an den Bauteil (2, 12) angeschlossene Vakuumleitung (3, 13) zum Abziehen von Luft und durch mindestens eine Injektionsleitung (4) in dem durch den Bauteil (2, 12) begrenzten Teil der Folie (1, 11) für die Injektion eines später erhärtenden Materials.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (12) aus strömungsmittelundurchlässigem Material besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder des Bauteils (12) Abdichtungsmittel (15) tragen, die beim Anlegen des Vakuums gegen die Oberfläche des zu reparierenden Bauwerks (R) gedrückt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsmittel (15) aus einem Streifen aus kompressiblem Material bestehen.
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