DE3930705C2 - - Google Patents

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DE3930705C2
DE3930705C2 DE19893930705 DE3930705A DE3930705C2 DE 3930705 C2 DE3930705 C2 DE 3930705C2 DE 19893930705 DE19893930705 DE 19893930705 DE 3930705 A DE3930705 A DE 3930705A DE 3930705 C2 DE3930705 C2 DE 3930705C2
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Hans-Joachim 3002 Wedemark De Korroch
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FA ERNST SIEGLING 3000 HANNOVER DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/04Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements
    • B29C73/10Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements using patches sealing on the surface of the article

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt ist ein Verfahren dieser Art, bei welchem in die mulden- oder kraterförmige Schadstelle ein oder mehrere Folien übereinander eingebracht und anschließend daran der Bereich der auf diese Weise aufgefüllten Schadstelle einer Druck- und Temperaturbehandlung unterworfen wird. Die Praxis hat gezeigt, daß auf diese Weise ein stoßfreier Übergang von der Schadstelle in den Umgebungsbereich der Deckschicht des Transportbandes und dergleichen unmöglich ist. Dies kann erst unter Inkaufnahme zeit- und arbeitsaufwendiger Nacharbeiten erreicht werden.
Auch bereitet es Schwierigkeiten, die Form und Dicke der Folie an die Schadstelle anzupassen.
Die gleichen Überlegungen gelten sinngemäß, wenn die Schadstelle mit Pasten oder flüssigen Medien aufgefüllt und anschließend daran einer Druck- und Wärmebehandlung unter­ zogen wird. Auch hier ist ein stoßfreier Übergang ebenso wenig zu verzeichnen wie ein lunker- und blasenfreies Ausfüllen der Schadstelle.
Die DD-PS 2 33 526 befaßt sich mit einem Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen in Fördergurten, wobei die schadhafte Stelle mit einer Kautschukmischung ausgefüllt wird. Diese Kautschukmischung beruht auf der Basis von Natur- oder Synthese-Kautschuk, der mindestens ein Weichmacher zugesetzt und bei atmosphärischem Druck und gleichmäßiger Erwärmung auf etwa 60-80°C in einen spachtelförmigen Zustand überführt wurde. Die auf diese Weise ausgefüllte Schadstelle wird dann mit einem Drucktuch abgedeckt und einem unter Druck sich vollziehenden Vulkanisationsvorgang unterworfen.
Die Praxis hat eindeutig bestätigt, daß mit dieser bekannten Methode ein stoßfreier Übergang von der Schadstelle in den Umgebungsbereich der Deckschicht des Transportbandes unmöglich ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß beim Auffüllen der Schadstelle auf eine die Volumenverkleinerung als Folge der Druckanwendung und der Vulkanisation berücksichtigende Dosierung der Kautschukmischung von vornherein verzichtet wird. Auf diese Weise wird in das Verfahren ein aleatorisches Element eingefügt, welches zwangsläufig zu kostenintensiven Nacharbeiten der ausgebesserten Schadstelle führt.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dieses bekannte Verfahren so zu verbessern, daß ohne irgendwelche Nacharbeiten ein stoßfreier Übergang an der Umrißlinie der Schadstelle in den diese umgebenden Bereich der Deckschicht des Transportbandes und darüber hinaus auch Lunker- und Blasenfreiheit gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Deckschicht im Bereich der Schadstelle zu einer Aussparung erweitert wird, in welche eine über deren Volumen hinausgehende Menge eines pulverförmigen Stoffes eingebracht wird, welcher dem Kunststoff der Deckschicht entspricht oder mit ihm verwandt ist, daß als Abdeckung eine Folie und eine Metallplatte als Wärmeübertragungselement vorgesehen sind, daß zur Festlegung des Volumenüberschusses des pulverförmigen Stoffes auf die Deckschicht vor dem Aufbringen der Folie und der Metallplatte eine Schicht mit einer Aussparung in der Weise gelegt wird, daß diese deckungsgleich mit der kongruenten Aussparung in der Deckschicht liegt und daß vor dem Auflegen der Folie und der Metallplatte der pulverförmige Stoff in die Aussparung in der Deckschicht hineingedrückt und anschließend daran die Schicht entfernt wird.
Durch diesen überraschenden Vorschlag wird eine Reparatur der Schadstelle erreicht, die einem Ersatz des Transportbandes gleichkommt. Die Praxis hat eindeutig bestätigt, daß ein absolut glatter Übergang von der ausgebesserten Schadstelle zum übrigen Transportband erreicht wird - teilweise optisch nicht mehr wahrnehmbar - und dies alles ohne jegliche aufwendige Nacharbeit. Hierin liegt der entscheidende Vorteil der Erfindung gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik.
Zweckmäßig kann der Grundriß der Aussparung jede beliebige Form, vorzugsweise eine symmetrische Form, z. B. die eines Kreises, Viereckes u. dgl. aufweisen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung sowie der Zeichnung hervor, in welcher in rein schematischer Weise zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht eines Transportbandes mit einer Schadstelle in der Deckschicht,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teildraufsicht des Transportbandes mit der im Grundriß zu einem Viereck er­ weiterten, die Form einer Aussparung auf­ weisenden Schadstelle,
Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt des Transport­ bandes mit auf die Deckschicht aufgebrachter Schicht zur Dosierung des in die Aussparung der Deckschicht eingebrachten pulverförmigen Stoffes,
Fig. 5 eine Teildraufsicht des Transportbandes mit aufgebrachter Folie und Metallplatte,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine Teil­ draufsicht bzw. einen senkrechten Schnitt eines Transportbandes und dergleichen, welches bei der dargestellten Ausführungsform aus drei übereinanderliegenden Schichten besteht. Dabei ist mit 1 die aus Kunststoff bestehende Deckschicht, mit 2 die z. B. aus Gewebe o. dgl. bestehende Zugschicht und mit 3 die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Reibschicht bezeichnet, welch letztere bei einem Transportband mit den entsprechenden Transport- oder Umlenkrollen in Berührung gelangt. Das erfindungsgemäße Ver­ fahren ist aber auf diese besondere Ausführungsform des Trans­ portbandes und dergleichen keineswegs beschränkt. So können beispielsweise auch zwei oder mehrere Zugschichten mit einer oder zwei Deckschichten vorgesehen werden.
Mit 4 ist eine Schadstelle angedeutet, die in der Zeichnung etwa kraterförmig dargestellt ist und in die Tiefe der Deckschicht 1 eindringt. Es gilt nun, diese Schadstelle 4 so auszubessern, daß eine glatt durchgehende Oberfläche ohne jegliche Stoßstellen und auch ohne irgendwelche zeit- und kosten­ aufwendige Nacharbeiten sichergestellt ist.
Die Deckschicht 1 wird im Bereich der Schadstelle 4 - notfalls bis zur Zugschicht 2 - abgetragen und gleichzeitig so erweitert, daß eine Aussparung 5 entsteht, deren Grundriß eine beliebige Form, vorzugsweise die eines Kreises oder Vier­ eckes und dergleichen aufweist. Durch die Wahl dieser einfachen geometrischen Form werden die nachfolgenden Verfahrensschritte erheblich erleichtert.
Den weiteren Verfahrensschritt zeigt die Fig. 4 der Zeichnung. Auf die Deckschicht 1 wird eine Schicht 6 mit einer Aussparung 7 in der Weise gelegt, daß diese deckungs­ gleich mit der kongruenten Aussparung 5 in der Deckschicht 1 liegt. Als Schicht 6 kann z. B. ein Kartonblatt und dergleichen verwendet werden. Dann wird in die beiden Aussparungen 5 und 7 ein pulverförmiger Stoff 8 eingebracht, welcher dem Kunststoff der Deckschicht 1 entspricht oder mit ihm verwandt ist. Die Schicht 6 dient als Art Meßlehre, mit welcher eine genaue Dosierung des eingebrachten pulverförmigen Stoffes 8 möglich ist. Der Rauminhalt der Aussparung 7 kann dabei ggf. empirisch ermittelt werden. Dann wird der pulverförmige Stoff 8 mit einem geeigneten Werkzeug in die Aussparung 5 in der Deck­ schicht 1 so weit hineingedrückt, daß die Aussparung 7 von die­ sem Stoff 8 vollkommen frei ist. Die Schicht 6 kann dann durch Abheben entfernt werden.
Auf den Bereich der mit dem pulverförmigen Stoff 8 dicht aufgefüllten Aussparung 5 in der Deckschicht 1 wird nun eine Folie 9, z. B. aus Aluminium, aufgelegt, wie dies die Fig. 5 und 6 der Zeichnung zeigen. Schließlich wird noch auf die Folie 9 eine Metallplatte 10 als Wärmeübertragungs­ element gelegt. Dann wird die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Gesamtanordnung einer Druck- und Wärmebehandlung unterworfen, was der Einfachheit halber mit einem Pfeil und den beiden Be­ zugsbuchstaben P und T angedeutet ist, da Wärmepressen dieser Art zum Stand der Technik zählen. An die Druck- und Wärmebe­ handlung schließt sich ein Kühlvorgang an.

Claims (2)

1. Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen in der Kunst­ stoff-Deckschicht eines eine Zugschicht aufweisenden Trans­ portbandes u. dergl., wobei die Deckschicht im Bereich der Schadstelle abgetragen, in die muldenförmige Schadstelle ein Mittel eingebracht, anschließend daran der Bereich der Aussparung abgedeckt und schließlich das Transportband im Bereich der Schadstelle einer Druck- und Wärmebehandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (1) im Bereich der Schadstelle (4) zu einer Aussparung (5) erweitert wird, in welche eine über deren Volumen hinausgehende Menge eines pulverförmigen Stoffes (8) eingebracht wird, welcher dem Kunststoff der Deckschicht (1) entspricht oder mit ihm verwandt ist, daß als Abdeckung eine Folie (9) und eine Metallplatte (10) als Wärmeübertragungselement vorgesehen sind, daß zur Festlegung des Volumenüberschusses des pulverförmigen Stoffes (8) auf die Deckschicht (1) vor dem Aufbringen der Folie (9) und der Metallplatte (10) eine Schicht (6) mit einer Aussparung (7) in der Weise gelegt wird, daß diese deckungsgleich mit der kongruenten Aussparung (5) in der Deckschicht (1) liegt und daß vor dem Auflegen der Folie (9) und der Metallplatte (10) der pulerförmige Stoff (8) in die Aussparung (5) in der Deckschicht (1) hineingedrückt und anschließend daran die Schicht (6) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der Aussparung (5) jede beliebige Form, vorzugsweise eine symmetrische Form, z. B. die eines Kreises, Viereckes u. dgl. aufweisen kann.
DE19893930705 1989-09-14 1989-09-14 Verfahren zum ausbessern von schadstellen in der kunststoff-deckschicht eines eine zugschicht aufweisenden transportbandes und dergleichen Granted DE3930705A1 (de)

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