CH320176A - Verfahren zur Herstellung einer geteilten Radfelge für schlauchlose Luftreifen sowie geteilte Radfelge für schlauchlose Luftreifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer geteilten Radfelge für schlauchlose Luftreifen sowie geteilte Radfelge für schlauchlose Luftreifen

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CH320176A
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CH
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ring
rim
groove
wheel rim
pneumatic tires
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Inventor
Stanley Riggs Frederick
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Wingfoot Corp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung einer geteilten Radfelge für schlauchlose     Luftreifen    sowie  geteilte Radfelge für schlauchlose Luftreifen    Bis jetzt wurden schlauchlose     Luftreifen     nur mit ungeteilten Felgen verwendet, lind  zwar meist mit     Tiefbettfelgen.    Diese bildeten  für die Dichtung keine Schwierigkeiten im  Gegensatz zu den geteilten Felgen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur Herstellung einer geteilten  Radfelge, für schlauchlose     Luftreileit    sowie  eine geteilte Radfelge für schlauchlose Luft  reifen.  



  Wenn man die geteilten Felgen     lür     schlauchlose Reifen verwenden will, sollte man       mögliehst    wenig Änderungen vornehmen, da  mit man die vorhandenen Felgen benützen  kann. Das Verfahren ist dadurch     gekennzeieh-          net,        dass    man an der Fuge zwischen den ein  zelnen Teilen eine Rille bildet und in diese  einen gummielastischen Dichtungsring legt.  



  Die Radfelge, die einen Felgenboden und  mindestens einen     Felgensehlussring    besitzt, ist  gekennzeichnet durch einen im Felgenboden  anliegenden,     wegnehmbaren        Diehtungsrin'-.     Dieser kann bei den bekannten geteilten Rad  felgen leicht während des     Zusaminenbaues    an  gebracht werden.  



  Im folgenden werden an Hand einer     Zeieh-          nung    einige Ausführungsbeispiele der     Erfin-          d,ung    beschrieben. Die einzelnen Figuren sind  Querschnitte durch eine Radfelge, wobei in  <B>3</B>     Fig.   <B>1</B> der Radreifen ganz und in     Fig.    2<B>und</B>  <B>5</B> der Radreifen nur teilweise gezeigt ist.

      In dem gezeichneten Beispiel nach     Fig.   <B>1</B>  wird mit<B>1</B> ein geschlossener     Pelgenboden    be  zeichnet, der auf einer Seite einen     Flanseli    2  und auf der andern Seite einen Rand<B>3</B> be  sitzt. 4 bezeichnet den     Wulstsitz    neben dem       Flanseh    2, auf. dem der eine Reifenwulst<B>7</B>  des -offenen schlauchlosen Luftreifens<B>5</B> luft  dicht anfliegt.  



  Als Luftreifen<B>5</B> wird hier ein üblicher  Reifen mit einer durch eine     Gewebeeinla-e     verstärkten Karkasse<B>6</B> verwendet. Seine  Wulste<B>6</B> und<B>7</B> besitzen Einlagen<B>8</B> und seine       Innenfläehe    ist mit einer     Kunststoffschieht,   <B>9</B>  luftdicht gemacht. Damit die Wulste dicht  am     Wulstsitz    und den     Fla.nsehen    anliegen,  sind sie, mit einer     guniiiiielastischen    Schicht  <B>10</B> überzogen, die unter dem im Reifen vor  handenen Druck allfällige Unebenheiten aus  gleichen kann. Diese Schicht<B>10</B> kann mit  Rippen versehen oder gezackt sein, wie es an  und für sich bekannt ist.  



  Wie man aus den Figuren ersieht, besitzt  der Felgenboden leine Öffnung<B>11,</B> durch die  ,ein Ventilstutzen 12 luftdicht eingeführt ist.  Hier sind zu diesem Zweck     Gummidielitungen     <B>13</B> zwischen einem Flansch     bzw.    einer     Unter-          lagscheibe    14 und dem Felgenboden<B>1</B> so an  geordnet,     dass,    die Luft nicht neben dem Ven  tilstutzen 12     entweiclien    kann,     wenn,die    Mut  ter<B>15</B> angezogen ist.  



  Im Ausführungsbeispiel der     Fig.   <B>1</B> bildet  der Rand<B>3</B>     eineU-förinige    Rinne<B>16,</B> in der      ein     Klemmring   <B>17</B> sitzt. Dieser hat einen Sei  tenflansch<B>18</B> für den Reifenwulst<B>8</B> und  einen radial nach innen reichenden Absatz  <B>19,</B> der in die. Rinne<B>16</B> reicht und den Ring  <B>17</B> so festhält.

   Die radial äussere Fläche 20  dieses Absatzes<B>19</B> bildet einen Teil     (Ips          Wulstsitzes        fürden    Wulst<B>8</B> und reicht nicht  ganz bis zum     Rinnenrand,    so     dass    eine     um    das  Rad     her-Lunlaufende    Rille 21 frei bleibt. Die  Kante des Wulstes<B>8</B> kommt so     auf    den     Fel-          genbod#en   <B>1</B> zu liegen und deckt so die Rille  21 zu. Die Felge kann, falls gewünscht, mit  einem normalen Reifen und Schlauch verwen  det werden. Es ist dann nicht nötig, in die  Rille 21 ein     Dielitungselement    einzusetzen.

    



  Die Zeichnung zeigt. nun im weiteren ein  endloses, gummielastisches Dichtungselement  22 (Ring) aus     plastischern    Material, wie z. B.  Gummi, das in der Rille 21 zwischen dem  nach unten reichenden Absatz<B>19</B> des Klemm  ringes<B>17</B> und dem Felgenboden liegt. Statt  Gummi kann natürlich irgendein Material  verwendet werden, das physikalisch ähnliche  Eigenschaften wie der Gummi hat. Wenn der  Reifen<B>5</B> richtig montiert ist, wird das Dich  tungselement 22 zusammengedrückt, um so die  Fuge zwischen dem Klemmring<B>17</B>     und    dem  Reifenboden<B>1</B> abzudichten, damit keine Luft  zwischen dem Reifenwulst<B>8</B> und dem Seiten  flansch<B>18</B> noch zwischen dem Absatz<B>19</B> und  dem Boden der Rinne<B>16</B> entweichen kann.

    Dieses     Diehtungselement    22 kann an und für  sieh jede beliebige     Quersehnittsform,    haben;  das gezeichnete Ausführungsbeispiel hat  einen runden Querschnitt wie die bekannten       0-Dichtungsringe.    Unter dem Druck des Rei  fenwulstes wird er allerdings verformt     und     füllt so die Rille ganz aus.     Zweckmässiger-          weise    wird das Dichtungselement aus Mate  rial hergestellt, das gegen Abnutzung und  Hitze sehr widerstandsfähig ist, so     dass    es  während längerer Zeit     zufriedenstellend    dich  tet.  



  Beim Zusammensetzen wird bei weg  genommenem Klemmring<B>17</B> der Reifen<B>5</B> auf  die Felge geschoben. Dann wird das Dich  tungselement 22 eingelegt und zuletzt der  Klemmring<B>17</B> angebracht, wobei die beiden    Wulste<B>7</B> und<B>8</B> gegeneinander gedrückt wer  den, bis der nach unten reichende Absatz<B>19</B>  des Klemmringes<B>17</B> in die Rinne<B>16</B> ein  schnappt und so den Ring sicher hält.. Da  durch wird nun das     Diehtungselement    teil  weise zusammengedrückt. Nun kann der Rei  fen durch den Ventilstutzen 12 aufgepumpt  werden, wodurch die Wulste<B>7</B> und<B>8</B>     naph     aussen gegen die     Seitenflansehe    2 und<B>18</B>     e-          drückt    werden, wo sie luftdicht anliegen.

   Der  Wulst<B>8</B>     presst    das     Diehtungselement    22 noch  mehr zusammen, so     dass    es "den verfügbaren  Raum ganz ausfüllt und allfällige     Leekstellen     ganz dicht abschliesst.  



  Um den Reifen zu entfernen, sind die  Operationen in umgekehrter Reihenfolge, aus  zuführen. Wenn der Reifen und     die        Felce          auseinandergenommen    sind, ist es vorzu  ziehen, die Dichtung einzulegen, bevor der  Reifen aufgesetzt wird.  



  Die     Fig.    2 zeigt ein Ausführungsbeispiel,  bei dem die Felge     auf    der Innenseite ebenfalls  einen Seitenflansch 2 und auf der andern  Seite einen mit<B>23</B> bezeichneten Rand besitzt.  Die Rinne 24 liegt zu äusserst und Schultern  <B>25</B> und<B>26</B> begrenzen sie nach innen. Den       Wulstsitz    bildet der geschlossene Ring<B>27</B> mit  dem Halteflansch<B>28.</B> Der Klemmring<B>29</B> ist  so ausgebildet,     dass    er mit der Rinne 24 und  dem Ring<B>27</B> zusammenarbeiten kann, um die  sen in der richtigen Stellung     aufdem    Felgen  boden zu halten.  



  Der Ring<B>27</B> weist einen axial nach innen  ragenden Teil<B>30</B> auf, dessen äussere Fläche  den Sitz für den Wulst<B>8</B> bildet. Die radial  innen liegende     Fläehe    dieses Teils<B>30</B> bildet  mit der Schulter<B>25</B> eine ]Rille<B>31,</B> in     welchpr     das     Diehtungselement        3"'.'    durch den Teil<B>30</B>  radial zusammengedrückt wird und den Hohl  raum ausfüllt, wenn die Teile so wie sie ge  zeichnet sind zusammengesetzt sind. Das       Dichtungselement   <B>32</B> kann jeden     gewünseh-          ten    Querschnitt haben.

   Im     Ausführungsbei-          spiel    ist es im unbelasteten Zustand kreis  rund;- die auf das     Diehtungselement        eiirffir-          kenden    Kräfte bewirken,     dass    es die Trenn  fuge gut abdichtet, so     dass    die Luft nicht  entweichen kann.      Die     Fig.   <B>3</B> zeigt ein weiteres Ausführungs  beispiel, :das demjenigen der     Fig.   <B>1</B> sehr     ähn-          lieh    ist.

   Hier dient jedoch als     Felgensehluss-          ring   <B>33</B> ein geschlossener Ring, der durch  eine Schulter 34 des     Klemmringes   <B>35</B> fest  gehalten wird und eine Rille bildet., in der  das     Diehtungselement   <B>36</B> liegt.

   Beim Mon  tieren des Reifens<B>5</B> auf     di#e    Felge und dem  Zusammensetzen des     Felgenschlussringes   <B>33</B>  und des Klemmringes<B>35</B>     wirddas        Diehtungs-          eleinent   <B>36</B> radial zusammengedrückt, um die  Fuge zwischen dem Ring<B>33</B> und dem     Kleinin-          ring   <B>305</B> und die Fuge zwischen dem Felgen  boden<B>1</B> und dem     Kleinmring   <B>35</B> abzusper  ren, damit keine Luft entweichen kann.  



  Eine andere Felge ist in der     Fig.    4<I>dar-</I>  gestellt. Auch diese Felge besitzt auf einer  Seite einen Seitenflansch 2 und auf der an  dern einen     Rinnenteil   <B>37.</B> Der     Wulstsitzring     <B>38,</B> der mit einem Seitenflansch zusammen ein  Stück bildet, ist ein geschlossener Ring, der  dem Wulst<B>8</B> des Reifens<B>5</B> als Stütze dient.

    Der Klemmring<B>39</B> greift in den     Rinnenteil     <B>37</B> ein und hält den<B>'</B>     Wulstsitzring   <B>38</B> in der  richtigen Stellung     züm    Felgenboden, das  heisst er sichert ihn gegen ein Entweichen  nach aussen.     Zwisehen:dem        Wulstsitzring   <B>38,</B>  dem Felgenboden<B>1</B> und dem Klemmring<B>39</B>  ist eine Rille gebildet. In dieser Rille -wird  ein elastisches     Diehtungselement    40 radial zu  sammengedrückt und dichtet so die, Fuge luft  dicht ab.  



  Die     Fig.   <B>5</B> zeigt noch ein weiteres Aus  führungsbeispiel der Erfindung. Hier besitzt  der mit der Rinne 41 versehene Rand 42 der  Felge eine spezielle Vertiefung für das Dich  tungselement 43. Der geschlossene     Wulstsitz-          ring    44, der ähnlich wie im vorigen Beispiel  ausgebildet ist und einen Seitenflansch 45 be  sitzt, bildet mit der Vertiefung einen     ge-          sehlossenen    Raum für das Dichtungselement,  das dort radial     zusammengedrüekt    wird. Der       '#V,tilstsitzring    45 wird durch den Klemmring  46     gesiehert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH <B>1</B> Verfahren zur Herstellung einer geteil ten Radfelge für schlauchlose Luftreifen, da,- durch gekennzeichnet, dass man an der Fuge zwischen den einzelnen Teilen eine Rille bil det und in diese einen gummielastisehen Dichtungsring legt. UNTERANSPRUCH <B>1.</B> Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, dass man die Rille Mr den Dichtungsring mit der Rinne für den Felgensehlussring kombiniert.
    PATENTANSPRUCH II Nach dem Verfahren gemäss Patentan- sprach <B>1</B> hergestellte geteilte Radielge für #schlauchlose, Luftreifen, mit einem Felgen boden und mindestens einem Felgensehluss- ring, gekennzeichnet durch einen am Felgen boden anliegenden, wegnehmbaren Dichtungs ring. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 2.
    Radfelge nach Patentansprueh II, mit einem Klemmring für den Felgenschlussring, dadurch gekennzeichnet, dass der Dielltungs- ring in einer durch den Klemmring begrenz ten Rille am Rand des Felgenbodens a-nge(#rd- net ist.
    <B>3.</B> Radfelge nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Rille für den Diehtungsring radial nach aussen offen ist und axia,1 nach aussen durch eine radiale Fläche des Klemmringes begrenzt wird. 4. Radfelge nach Unteransprueh <B>3,</B> da.- durch gekennzeichnet, dass der Klemmring einen axial nach innen ragenden' Teil auf weist, der einen Teil des Wulstsitzes bildet.
    <B>5.</B> Radielge nach Patentansprueli II, mit einem Klemmring für den Felgenschlussring e dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungs ring zwischendem Felgenboden und dem Fel- gensehlussring eingeschlossen ist.
    <B>6.</B> Radielge nach Patentanspruch II, mit einem Klemmring für den Felgenschlussring, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungs ring zwischen dem Felgenboden, dem Felgen- sehlussring und dem Klemmring edngeselilos- sen ist.
CH320176D 1953-02-25 1954-02-17 Verfahren zur Herstellung einer geteilten Radfelge für schlauchlose Luftreifen sowie geteilte Radfelge für schlauchlose Luftreifen CH320176A (de)

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