DE1182423B - Verfahren und Vorrichtung zur Einfuehrung eines Fahrzeugluftreifens in den ungeteilten Formring einer Runderneuerungsform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einfuehrung eines Fahrzeugluftreifens in den ungeteilten Formring einer Runderneuerungsform

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DE1182423B
DE1182423B DES67007A DES0067007A DE1182423B DE 1182423 B DE1182423 B DE 1182423B DE S67007 A DES67007 A DE S67007A DE S0067007 A DES0067007 A DE S0067007A DE 1182423 B DE1182423 B DE 1182423B
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sealing rim
mold
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DES67007A
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English (en)
Inventor
Arnold Duerksen
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Super Mold Corp of California
Original Assignee
Super Mold Corp of California
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: B 29 h
Deutsche Kl.: 39 a6 - 5/04
Nummer: 1182423
Aktenzeichen: S 67007 X/39 a6
Anmeldetag: 9. Februar 1960
Auslegetag: 26. November 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einführung eines Fahrzeugluftreifens in den ungeteilten Formring einer Runderneuerungsform durch vorübergehendes Verringern des Außendurchmessers des Reifens, dessen Seitenwände gegen seitliches Einknicken nach innen abgestützt werden.
Es ist bereits bekannt, mit Hilfe des geteilten Ringes einer Runderneuerungsform die Wülste eines Reifens zur Verringerung dessen Außendurchmesmers auseinanderzuspreizen. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und bedarf zu seiner Durchführung der besonderen Anordnung der Ringe der Runderneuerungsform.
Demgegenüber besteht die Erfindung bei dem obengenannten Verfahren darin, daß in dem Reifen ein Unterdruck erzeugt wird.
Infolge des Unterdruckes wird die Lauffläche des Reifens um ein solches Maß nach innen eingezogen und dadurch der Außendurchmesser des Reifens verringert, daß letzterer ohne Behinderung in die Runderneuerungsform eingeführt werden kann.
In zweckmäßiger Weise läßt sich der Außendurchmesser des Reifens im Bedarfsfall auf einfache Weise noch dadurch weiter verringern, daß die Lauffläche des Reifens an einer oder mehreren Stellen durch Schläge eingebuchtet wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist unter Verwendung einer in den Innenraum Verfahren und Vorrichtung zur Einführung eines Fahrzeuglüftreifens in den ungeteilten Formring einer Runderneuerungsform
Anmelder:
Super Mold Corporation of California, Lodi, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H. Iserloh, Rechtsanwalt, Solingen, Kölner Str. 69
Als Erfinder benannt: Arnold Duerksen,
Ben Lomond, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität: V. St. ν. Amerika vom 24. Februar 1959 (794 986)
F i g. 6 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 2,
F i g. 7 einen vergrößerten Querschnitt nach der des Reifens mit einem Vulkanisierschlauch einbring- 30 Linie 7-7 der F i g. 3 und
baren Felge erfindungsgemäß dadurch gekennzeich- F i g. 8 einen vergrößerten Querschnitt nach der
Linie8-8 der Fig. 5.
Die zur Durchführung des Verfahrens verwendete Vorrichtung besteht aus einer Abdichtfelge 1 in Form 35 eines ringförmigen Bandes oder einer Trommel, die in axialer Richtung die erforderliche Breite aufweist Die Abdichtfelge 1 besteht aus einer Innenschicht 2 aus verhältnismäßig steifem Gummi und einer anvulkanisierten Außenschicht 3 aus verhältnismäßig 40 weichem Gummi. Die Außenfläche der Schicht 3 bildet dabei die eigentliche Dichtungsfläche. Sie weist ferner eine umlaufende Mittelrippe 4 auf. Die Abdichtfelge 1 weist ferner innenseitig einen radial nach innen vorspringenden 'rohrförmigen Nippel 5 auf, Abdichtfelge, deren Nippel mit einem Luftejektor 45 der mit einem Halteflansch 6 in die Innenschicht 2 verbunden ist, der Abdichtfelge 1.eingesetzt ist Der Nippel 5 steht
Fig. 4 eine Seitenansicht des Reifens nach mit einem radialen Durchlaß7 in Verbindung, der F i g. 3 mit der Einbuchtvorrichtung in Betriebsstel- durch die Außenschicht 3 und die umlaufende Mitlung, telrippe 4 der Abdiöhtfelge 1 führt und in die Außen-
F i g. 5 eine teilweise Draufsicht auf einen Reifen, 50 fläche letzterer mündet Die Abdichtfelge 1 wird geder an mehreren Stellen in radialer Richtung nach wohnlich in waagerechter Stellung verwendet, wobei innen eingebuchtet ist, der dann obenliegende Felgenrand mit mehreren in
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net, daß eine ringförmige Abdichtfelge an den Wülsten des Reifens angeordnet ist. Mit Hilfe der Abdichtfelge wird der Innenraum des Reifens zur Erzeugung des Unterdruckes abgeschlossen.
Weitere die Vorrichtung kennzeichnende Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Abdichtfelge,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Abdichtfelge während des axialen Einführens in einen Reifen, F i g. 3 eine Draufsicht auf die im Reifen sitzende
gleichen Abständen angeordneten Aufhängeösen 8 versehen ist, die sich mit einem Hebezeug verbinden lassen. Mit 9 ist ein in Form einer Luftsaugstrahlpumpe ausgebildeter Luftejektor bezeichnet, der ein Anschlußstück 10 für die Druckluftzufuhr, eine Ausströmdüse 11 und einen seitlichen Unterdruckstutzen 12 aufweist. Ein Druckluftzuführungsschlauch 13 ist mit dem Anschlußstück 10 durch eine Kupplung 14 verbunden, während der seitliche Unter-
Teil 16 auf den Nippel 5 aufgeschraubt und mit diesem verbunden bleibt. Der Teil 16 der Rohrkupplung 15 weist ein sich radial nach außen schließendes Sperrventil auf.
Zur Anordnung der Abdichtfelge 1 an dem Reifen 17 wird dieser zunächst in waagerechte Lage gebracht und in dieser-Lage gehalten. Der Reifen 17 trägt an seinem Umfang 19 bereits die neue Laufeinzuknicken, um die benachbarten Teile der Felge 21 nach unten, d. h. ganz allgemein radial nach innen gezogen, wodurch der Reifen 17 auch mit seinem Umfang 19 samt der neuen Lauffläche bis zu einem 5 gewissen Grade nach innen gezogen wird. Dies hat eine anfängliche Verringerung des Reifenaußendurchmessers zur Folge (vgl. F i g. 3 und 7). Wenn die Bewegung der Wülste 22 in Richtung der Rippe 4 beendet ist, liegen sie unter dem Einfluß des im
druckstutzen 12 mit einer zweiteiligen, schnell lös- io Reifen 17 herrschenden Unterdrucks an der Außenbaren Rohrkupplung 15 verbunden ist, deren einer schicht 3 der Abdichtfelge 1 abdichtend an.
Die Verringerung des Reifenaußendurchmessers kann bei Reifen, die verhältnismäßig leicht verformbar sind, noch durch in radialer Richtung nach 15 innen gerichtete, durch Schläge erzeugte Einbuchtungen 27 an einer oder mehreren Stellen des Reifens vergrößert werden (vgl. F i g. 5 und 8).
Um den im Durchmesser verringerten Reifen in die Matrize der Laufflächenerneuerungsform einfüh-
fläche 18. In den Innenraum des Reifens 17 wird ao ren zu können, wird nun die Rohrkupplung 15 genun ein luftentleerter Vulkanisierschlauch 20 und löst und der Luftejektor 9 entfernt, wobei der Teil 16 eine starre, als rückseitige Abstützung des Vulkani- der Rohrkupplung 15, der das radial nach außen sierschlauches 20 dienende Felge 21 eingesetzt, die sich schließende Sperrventil aufweist, dann den in dem Reifen 17 eine von den Reifenwülsten 22 Unterdruck im Reifen und den verringerten Durchradial nach außen verlaufende Lage einnehmen, so 25 messer des Reifens aufrechterhält. Die Abdichtdaß die Wülste 22 unbehindert sind. Der Vulkani- felge 1 und der auf ihr befindliche Reifen 17 werden sierschlauch 20 weist den üblichen radial nach innen dann als Ganzes durch ein an den Aufhängeösen 8 vorspringenden Nippel 23 auf, der eine öffnung 24 angreifendes Hebezeug, das auch zur Einführung des in der Felge 21 durchsetzt. Als nächstes wird in die Reifens in die Matrize der Laufflächenerneuerungs-Abdichtfelge 1 an einer dem Nippel 5 diametral 30 form verwendet wird, hochgehoben. Die umlaufende gegenüberliegenden Stelle von Hand radial nach Mittelrippe 4 verhindert dabei, daß die Abdichtinnen eine Einbuchtung 25 eingedrückt und die Ab- felge 1 während des Transportes zur Laufflächendichtfeige 1 sodann, wie F i g. 2 zeigt, in den Reifen erneuerungsform aus dem Reifen herausrutscht. Wenn 17 gebracht, so daß sich der Nippel 23 durch den sich der Reifen in der Laufflächenerneuerungsform radialen Durchlaß 7 hindurch bis in den Nippel 5 er- 35 befindet, wird die Abdichtfelge 1 an einer beliebigen streckt, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist. Der Innen- Stelle radial nach innen gezogen, so daß sie sich dort durchmesser des Durchlasses 7 und des Nippels 5 ist von dem benachbarten Wulst 22 ablöst und die im Verhältnis zu dem Außendurchmesser des Nip- Außenluft in den Reifen einströmen kann, der sich pels 23 so gewählt, daß der Nippel 23 im Durch- nun zur vollen Kreisform ausdehnt. Nach Beendilaß 7 und im Nippel 5 Spielraum hat. Nachdem die 40 gung der Vulkanisation wird in die Abdichtfelge 1 Abdichtfelge 1 in den Reifen 17 eingebracht ist, wird wieder eine Einbuchtung 25 eingedrückt und der die Einbuchtung 25 wieder herausgedrückt, wonach Reifen 17 abgenommen.
die Abdichtfelge 1 wieder ihre kreisförmige Form Wenn der Reifen auf Grund seiner Struktur nicht
annimmt und die Reifenwülste an beiden Seiten der verformbar, d. h. sehr steif ist, kann das radial nach umlaufenden Mittelrippe 4 und in Abstand von die- 45 innen erfolgende Eindrücken zu Einbuchtungen 27 ser sich mit festem Reibungssitz gegen die Außen- trotz des in dem Reifen herrschenden Unterdrucks schicht 3 der Abdichtfelge 1 anschmiegen. Der Rei- nicht ohne weiteres vorgenommen werden. Zur Erbungssitz der Reifenwülste 22 an der Außenschicht 3 zeugung der Einbuchtungen ist es, nachdem im wird dadurch begünstigt, daß der Außendurch- Reifen ein Unterdruck erzeugt wurde, dann nötig, an messer der Abdichtfelge 1 etwas größer als der 50 auseinanderliegenden Stellen gegen den Reifen zu Innendurchmesser des Reifens 17 ist. Hiernach wird schlagen, wodurch sich an diesen Stellen die gedie Rohrkupplung 15 angeschlossen, die zwischen wünschten Einbuchtungen des Reifens ergeben. Der dem Luftejektor 9 und dem Nippel 5 eine saugende \m Reifen herrschende Unterdruck trägt nicht nur Verbindung herstellt. Danach wird dem Luftejektor 9 dazu bei, daß diese Einbuchtungen erzeugt werden durch den Schlauch 13 unter verhältnismäßig hohem 55 können, wenn gegen den Reifen geschlagen wird, Druck Luft zugeführt, wodurch nicht nur im Reifen sondern beläßt den Reifen auch in diesem Zustand. 17, sondern auch in dem Vulkanisierschlauch 20, Zur Erzeugung der Einbuchtungen 27 dient ein Gedessen Nippel 23 in den Nippel 5 mündet, ein be- rät 28, dessen Betriebsstellung in F i g. 4 in Seitenträchtlicher Unterdruck erzeugt wird. Wenn ein ge- ansicht dargestellt ist. Das Gerät 28 besteht aus nügender Unterdruck im Reifen 17 herrscht, rutschen 60 einem im wesentlichen C-förmigen Körper 29 mit die Wülste 22 auf der Außenschicht 3 der Abdicht- einem äußeren Schenkel 30, einem inneren Schenkel felge 1 nach innen, d. h. in axialer Richtung zu der 31, einem Griff 32 und einem Kraftzylinder 33, der Mittelrippe 4 hin, die dabei in vielen Fällen als An- an dem inneren Schenkel 31 angeordnet ist und sich schlag für die Wülste 22 dient. Wenn die Wülste 22 in einer dem äußeren Schenkel 30 abgewandten auf der Außenschicht 3 der Abdichtfelge 1 entlang- 65 Richtung erstreckt. Der Kraftzylinder 33 weist eine rutschen, werden die Seitenwände 26 des Reifens 17, Kolbenstange 34 auf, die sich in Richtung des äußedie durch die benachbarten Teile der Felge 21 daran ren Schenkels 30 erstreckt und an ihrem freien Ende gehindert werden, in radialer Richtung nach innen einen Prellkopf 35 trägt. Bei zurückgezogener
Kolbenstange 34 befindet sich der Prellkopf 35 verhältnismäßig nahe am inneren Schenkel 31. Das Gerät 28 wird mit seinem Körper 29 rittlings auf den Reifen 17 aufgesetzt, so daß der äußere Schenkel 30 an der Abdichtfelge 1 anliegt und der Prellkopf 35 von der neuen Lauffläche des Reifens einen gewissen Abstand hat. Mittels eines von Hand zu betätigenden Ventils 36 am Gerät 28 wird dem Kraftzylinder 33 durch einen Zuführungsschlauch 37 Druckluft zugeführt, die die Kolbenstange 34 nach vorn schnellen läßt, so daß der Prellkopf 35 gegen die neue Lauffläche des Reifens schlägt und eine Einbuchtung 27 erzeugt. Der Zylinder 33 ist doppeltwirkend, und durch Betätigung des Ventils 36 kann der Zylinder den Prellkopf 35 wahlweise vorschnellen lassen oder zurückziehen.
Das Gerät 28 wird jeweils mit Abstand an so vielen Stellen des Reifens 17 angesetzt, wie nötig ist, um eine zur Verringerung des Reifenaußendurchmessers auf die gewünschte Größe genügende Anzahl von Einbuchtungen 27 zu erzeugen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Einführung eines Fahrzeugluftreifens in den ungeteilten Formring einer Runderneuerungsform durch vorübergehendes Verringern des Außendurchmessers des Reifens, dessen Seitenwände gegen seitliches Einknicken nach innen abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reifen ein Unterdruck erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Reifens an einer oder mehreren Stellen durch Schläge eingebuchtet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 unter Verwendung einer in den Innenraum des Reifens mit einem Vulkanisierschlauch einbringbaren Felge, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Abdichtfelge (1) an den Wülsten des Reifens angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtfelge (1) aus einer Außenschicht (3) aus verhältnismäßig weichem Gummi und einer Innenschicht (2) aus verhältnismäßig steifem Gummi besteht, wobei die Außenfläche der Schicht (3) die eigentliche Dichtungsfläche ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtfelge (1) einen Durchlaß (7) und einen sich radial nach innen erstreckenden Nippel (5) aufweist, an den ein Luftejektor (9) zum Erzeugen eines Unterdrucks in dem Reifen anschließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtfelge (1) eine umlaufende Mittelrippe (4) aufweist, die zwischen den Wülsten (22) des Reifens (17) radial nach außen vorspringt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (23) des Vulkanisierschlauches (20) sich mit Spielraum durch den Durchlaß (7) in den Nippel (5) erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 887 408.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 729/317 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
DES67007A 1959-02-24 1960-02-09 Verfahren und Vorrichtung zur Einfuehrung eines Fahrzeugluftreifens in den ungeteilten Formring einer Runderneuerungsform Pending DE1182423B (de)

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