DE1210983B - Aufbautrommel fuer Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Aufbautrommel fuer Fahrzeugluftreifen

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DE1210983B
DE1210983B DEP28444A DEP0028444A DE1210983B DE 1210983 B DE1210983 B DE 1210983B DE P28444 A DEP28444 A DE P28444A DE P0028444 A DEP0028444 A DE P0028444A DE 1210983 B DE1210983 B DE 1210983B
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DEP28444A
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Inventor
Jacques Pouilloux
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
Original Assignee
Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. OL:
B 29h
Deutsche KL: 39 a6 -17/16
Nummer;
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1210 983
P28444X/39a6
18. Dezember 1961
17. Februar 1966
Die Erfindung betrifft eine Aufbautrommel für Fahrzeugluftreifen mit einem Trommelmantel aus einer in Achsrichtung nicht dehnbaren, biegsamen Membran, "deren Wülste an zwei kreisförmigen, auf- " einander zu- oder auseinanderbewegbaren Stirnscheiben mit schräg nach innen auf einen größeren Durchmesser ansteigenden Randteilen mit Hilfe von Ringen befestigt sind.
Zu Beginn des Aufbaus eines Fahrzeugluftreifens sind die Stirnscheiben auseinandergerückt und die Membran hat die Form eines Zylindermantels. Bei der Formung des Luftreifens werden die Stirnscheiben einander genähert, und die Membran wird aufgeblasen, so daß sie eine Ringform annimmt. '-''■
Bei den bekannten Trommeln dieser Art ist nach dem Aufblasen der Membran und der Annäherung der Stirnscheiben die äußere Abwicklung in Achsrichtung der Membran im Verhältnis zur Reifenkarkasse oft zu klein. Die Karkasse wird also nicht genügend unter Spannung gesetzt und wird deshalb ao unzureichend verformt.
Durch die Erfindung soll dieser Nachteil der obengenannten Aufbautrommel beseitigt werden; diese wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß die Wülste der Membran an der äußeren, im Durchmesser kleineren Basis der Randteile der Stirnscheiben befestigt sind.
Damit wird erreicht, daß sich die Membran während der Formung des Reifens von den Schrägflächen der Randteile entfernen kann. Nach Annäherung der Stirnscheiben und Aufblasen der Membran nimmt dann die Länge der Membran zwischen den Wülsten zu, so daß eine Verschiebung der Wulstkerne des Reifens gegenüber den Wülsten der Membran eintritt. Die Karkasse kann somit genügend unter Spannung gesetzt und verformt werden.
Grundsätzlich sind für die schräg nach innen ansteigenden Randteile verschiedene Formen möglich, vorzugsweise weisen diese jedoch die Gestalt eines .: Kegelstumpfes auf.
Zur weiteren Erhöhung der Spannung ist dieMem-. bran zweckmäßigerweise in Achsrichtung teilweise" dehnbar.
Beiden bekannten Aufbautrommeln werden Wulstkern-Aufsetzringe verwendet, mit denen die Wulstkerne des Fahrzeugluftreifens auf die auf die Trommel aufgebrachten Schichten aufgelegt werden. Außer diesen Wulstkern-Aufsetzringen ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß an den Stimscheiben Führungsteile für die Wulstkerne unter der Wirkung von Federn gegen die Stirnscheiben verschiebbar gelagert sind. Vorzugsweise sind die Führungsteile kegelförmig ausgebildet.
Aufbautrommel für Fahrzeugluftreifen
Anmelder:
Pneumatiques et Caoutchouc Manufacture
Kleber Colombes, Soc. an.,
Colombes, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Jacques Pouilloux,
St. Gratien, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität-Frankreich vom 19. Dezember 1960 (847 526)
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Aufbautrommel ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Aufbautrommel beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Trommel in gestreckter Stellung im Axialschnitt,
F i g. 2 die gleiche Trommel in zusammengerückter Stellung der Stirnscheiben während des Formungsvorganges und
F i g. 3 eine Teilansicht in größerem Maßstab.
Die Aufbautrommel besitzt zwei Stirnscheiben 1 und 2, an denen eine ringförmige, biegsame Membran 3 befestigt ist, die in Achsrichtung nicht dehnbar und beispielsweise durch Längskabel verstärkt ist. Die Befestigung erfolgt durch Einklemmen der Wülste 4 und 5 der Membran 3 mittels Ringen 6 und 7 an der äußeren, im Durchmesser kleineren sind.
Die Stirnscheiben 1 und 2 weisen an ihrem Umfang Randteile 8 und 9 von kegelstumpfförmiger Ausbildung auf. Die Membran 3 ist durch die Ringe 6 und 7 an der äußeren im Durchmesser kleineren Basis der Randteile 8, 9 befestigt. Wenn die Stirnscheiben 1, 2 auseinandergerückt sind und die Membran 3 gespannt ist, legt sich letztere an die Randteile 8 und 9 an. Die Kanten der Randteile 8, 9 sind abgerundet, um ein Verletzen der Membran 3 zu vermeiden.
V « .: -■■<; VJ'V 609 508/86
Die Trommel kann wahlweise auf jeder Seite der Stirnscheiben 1 und 2 Führungsteile lOfür die Wulstkerne des Reifens besitzen. Die Führungsteile 10 weisen kegelstumpfförmige Kanten 11 auf, die den kegelstumpfförmigen Randteilen 8 und 9 der Stirnscheiben 1, 2 entsprechen und durch Federn 12 an diese angedrückt werden. . ,.·. ■._.'-....-
Wenn die Membran 3 gespannt ist, liegen die Führungsteile 10 an den Stirnscheiben 1 und 2 an (in strichpunktierter Linie in.Fig. 3 gezeigte Stellung).
Mit der oben beschriebenen Trommel wird folgendermaßen gearbeitet:
Zuerst werden die Lagen der Karkasse 13 auf der zylindrischen Membran 3 so ausgebreitet, daß die.......
Ränder der Lagen auf den kegelförmigen Teilen aufliegen, die den Randteilen 8 und 9 entsprechen (F i g. 1). Dann werden die Wulstkerne 14 und 15 des Luftreifens in üblicher Weise angebracht und die Ränder der Lagen darübergeschlagen. _____
Wenn die Trommel mit Führungsteilen 10 ausgerüstet ist, werden die Ränder der Karkasselagen über ;■ die Kantenil der Führungsteile umgeschlagen, so daß das richtige Anbringen der Wulstkerne 14 und 15 gewährleistet ist, diese richtig zentriert sind und sich in zur Trommelachse genau senkrechten Ebenen befinden.
Dann wird die Karkasse und der Reifenrohling in der üblichen Form aufgebaut. Je nach dem Reifentyp kann die Herstellung bis zum Aufbringen der Zwischenbaulagen 16 und des Rohlauf streif ens 17 gehen.
In dem Fertigungsstadium gemäß F i g.. 3 stützen * sich die Wulstkerne 14 und 15 über die Membran 3 auf den Randteilen 8 und 9 ab. Sie drücken in dem auf F i g. 3 mit A bezeichneten Punkt auf die Membran 3.
Zum Verformen des zylindrischen Reifenrohlings in die Reifengestalt werden die Stirnscheiben 1 und 2 unter Einblasen von Druckluft ins Trommelinnere zum Aufblasen der Membran 3 (F i g. 2) einander angenähert. Während dieses Vorgangs gehen die in der Ebene der Randteile 8 und 9 gelegenen Teile der Membran 3 von der Stellung 3 α in die Stellung 3 b über (F i g. 3).
Da die Wulstkerne 14 und 15 infolge der Drahteinlagen nicht dehnbar sind, verlagern sich die Wulstkerne gegenüber der Membran 3 und erreichen endlich die auf Fig. 3 dargestellte LageA'. Durch die Verlagerung I, die zwischen den Radien OA und OA' in bezug auf den Drehpunkt O der Membran 3 gemessen werden kann, wird die gestreckte Länge der Membran 3 zwischen den beiden Wulstkernen zur ·· Formung vergrößert.
Auf diese Weise kann die Karkasse des Reifenrohlings unter Spannung gesetzt und damit eine verstärkte Verformung erreicht werden...
\ Wenn.;die.Troitimel die Führungsteile 10.;besitzt, ruhen die Wulstkerne 14, 15 auf den Kanten 11 dieser Teile, wenn sie sich-.unter dem Druck der aufgeblasenen Membran 3 elastisch von den Stirnscheiben 1 und 2 entfernen. .-■>-
Es wird somit in sehr einfacher Weise.ermöglicht, die wirksame Länge der biegsamen Membran 3 zur Formung des Reifenrohlings zu erhöhen.
.In Abwandlung deir kegelförmigen Ausbildung der Randteile 8, 9, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, können die Randteile 8, 9 eine mehr oder weniger ausgeprägte Kugelgestalt besitzen.
Ebenso läßt sich für die Trommel eine biegsame Membran-mit begrenzter-Dehnbarkeit verwenden.. Die Dehnbarkeit der Membran verbindet sich dann mit der Verschiebung der Wülste, um das Unterspannungsetzen der Karkasse des Reifenrohlings zu gewährleisten.'.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufbautrommel für Fahrzeugluftreifen mit einem Trommelmantel aus einer in Achsrichtung nicht dehnbaren, biegsamen Membran,- deren Wülste an zwei kreisförmigen, aufeinander zünder auseinanderbewegbaren Stirnscheiben mit schräg nach innen auf einen größeren Durchmesser ansteigenden Randteilen mit HiUe von Rin-.gen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (4, 5) der Membran (3) an . der äußeren, im Durchmesser kleineren Basis der ■ Randteile (8, 9) der Stirnscheiben (1, 2) befestigt sind.
2. Aufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (8, 9) der Stirnscheiben (1, 2) die Gestalt eines Kegelstumpfes aufweisen.
3. Aufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (3) in Achsrichtung teilweise dehnbar ist.
4. Aufbautrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnscheiben (1, 2) Führungsteile (10) für die Wulstkerne (14, 15) unter der Wirkung von Federn (12) gegen die Stirnscheiben (1, 2) verschiebbar gelagert sind.
5. Aufbautrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (10) kegelförmig ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1789143, 2208 324.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 508/86 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEP28444A 1960-12-19 1961-12-18 Aufbautrommel fuer Fahrzeugluftreifen Pending DE1210983B (de)

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